DE3041937A1 - Rohrfoermiger reibungsstossdaempfer - Google Patents
Rohrfoermiger reibungsstossdaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
- F16F7/09—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
B0SCH-SIEME\r3 HAUSGERÄTE (Will S München 80, 05. Ll. 191S
Stuttgart Hochstraße 17
TZP 80/218 Ry/ant
Rohrf jrmiger Reibungsstoßdämpfer
Die Erfindung geht aus von einem rohrförmigen Reibungsstoßdämpfer
aiit einem aus Spannring and Reibungsbelag zusainnengesetzten
Kolben,, dessen Spannring durch Sehlitze in Spannelaaiente
unterteilt ist.
Ein derartiger Reibungsstoßdämpfer ist aus der DE-03 '.l'n 02 6Ii0
bekannt. Sein KoI aen enthält einzelne Elemente von Rohrsogmoiiten,
die zusamiuengesetzt den Spannring bilden und je einen einzelnen
Reibbelag tragen. Die Segmente werden im Rohr von einer Ringnut der Kolbenstange über eigene Kreisringsektoren axial gehalten
und von einer innenlisgenden Ringfeder* gespreizt.
Die Montage des bekannten Reibungsstoßdämpiers ist nicht ganz
einfach, weil die einzelnen Segmente vor dem Einführen in das
Rohr leicht wieder auseinanierfallen, da ihre Kreisringsektoren
zusätzlich in die Ringnut der Kolbenstange eingefädelt werden müssen.
J NACHGEREICHT I
i/ TZP Sö/218
-Jt-
Die für die Dämpfungswirkung verantwortliche Reibungskraft
zwischen der Rohrwandung und dem Reibbelag kann bei dem bekannten Stoßdämpfer nur durch Austauschen der Ringfeder beeinflußt
werden. Im übrigen wird mit zunehmender Lebensdauer des Stoßdämpfers der Reibbelag dünner, wodurch die Segmente
sich weiter spreizen und von der Ringfeder schwächer angepreßt werden, so daß die Dämpfungswirkung mit zunehmender
Lebensdauer nachläßt. Sie kann nur durch Austauschen gegen eine größere und eventuell kräftigere Ringfeder wieder hergestellt
werden, jedoch ist eine genaue Einstellung der Dämpfungswirkung
wegen der toleranzbehafteten Bauteile und der nur grob abstufbaren Federwirkungen nicht möglich.
Außerdem müssen die eng gewählten Toleranzen der Ringnut und der Kreisringsektoren beim bekannten Stoßdämpfer sehr genau
eingehalten werden, da einerseits ein zu fester Sitz die Montage erschwert und die radiale Beweglichkeit dsr Segaente unter
Umständen beseitigt and andererseits ein zu loser Sitz zum Klappern des Stoßdämpfers im Betrieb und zu seinem vorzeitigen Verschleiß
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Reibungsstoßdämpfer
">dahingehend zu verbessern, daß sich größere Toleranzen
nicht wie im vorstehenden Fall schädlich auswirken und daß der Stoßdämpfer ohne Austausch von Teilen jederzeit stufenlos
einstellbar bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannelemente
einen zusammengesetzten Innenkonus bilden, der mit einem Außenkonus eines auf der Kolbenstange geführten Spannkegels
zusammenarbeitet, und daß die Spannelemente an ihren dem Rohr zugewandten Außenflächen eine mit dem Reibbelag formschlüssig
verbundene OberflächenrRauhigkeit aufweisen.
- 3 COPY
ζ TZP S0/21S
Durch das Zusammenwirken der "beiden konischen Körpei* werden
Längstoleranzen zwischen der Kolbenstange und dem Spannring vollständig ausgeglichen. Dadurch können für die erforderlichen
Bauteile größere Toleranzen zugelassen werden, vomit diese Bauteile "billiger herzustellen sind. Bei Abnutzungserscheinungen
ani Reibbelag, der den Spannring vollständig umschlingen kann, wird durch die alternierende Bewegung des
Kolbens die Spannkraft der Konen automatisch nachgestellt. Durch die Oberflächen-Rauhigkeit der Außenflächen der ■Spannelemente
ist ein fester Sitz des Reibbelages gewährleistet.
Eine vorteilhafte Möglichkeit der Ausbildung des erfindungsgemäßen
Reiburigsstoßdiimpfers besteht darin, daß die Außenflächen
tier Spannelemente ballig sind, so daß die Außenflächen zusammengesetzt einen Tonnenmantel bilden. Dadurch ist der Druck auf den
Reibbelag in seiner Mitte größer als an den Rändern, wodurch ein vorzeitiges Abnutzen der Ränder und anschließendes Verkanten des
Kolbens vermieden werden kann.
Wenn der erfindungsgemäße Reibungsstoßdämpfer vorteilhafterweise
so ausgebildet ist, daß der Spannkegel gegen den Druck des Spannringes auf einem Gewindeschaft der Kolbenstange geführt
und von einer Spannmutter fixiert ist, läßt sich .der Reibungsstoßdämpfer
für jeden Einsatz besonders fein einstellen und jederzeit wieder nachstellen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ibt der Spannkegel gegen den Druck des Spannringes auf einem zylindrischen Fortsatz der Kolbenstange geführt und mittels einer
Spannfeder zwischen dem einen Ende des Fortsatzes und dem Spannkegel gegen den Innenkonus gepreßt. Dadurch kann einerseits
einreicht werden, daß die Reibkraft - falls gewünscht in einer Richtung, z.B. in Zugrichtung der Kolbenstange größer
ist als in der anderen, z.B. in Stoßrichtung. Andererseits
- k -COPY
TZP 80/218
-A -
bleibt die stets spielfreie automatische Nachstellung der Reibkraft trotz sich abnützender Reibbeläge erhalten. Von
Vorteil ist dabei, wenn die Spannfeder im Normalbetrieb eine größere Kraft aufbringt als die Reibkraft.
In besonders vorteilhafter Weise kann der erfindungsgemäße
Reibungsstoßdämpfer so ausgestaltet sein, daß die Spanneleinente
durch einen einfach geschlitzten Ring untereinander verbunden sind. Dieser Ring sollte keinen zu großen Querschnitt
haben, damit die Verbindung zwischen den Spannelementen elastisch bleibt und ihre Bewegungsfreiheit nicht zu sehr eingeschränkt
wird. Jedoch hat dieser Ring einen besonderaiVorteil bei der Montage, Av'eil die Spannelemente nun nicht mehr einzeln
vorliegen und auseinanderfallen könnten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen er-
findungsgemäß ausgestatteten Reibungsstoßdämpfer,
Fig. 2 eine Ansicht von unten der durch einen geschlitzten Ring untereinander
verbundenen Sp ami el ein en te und
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung
den den Kolben betreffenden Ausschnitt eines gegenüber Fig. 1 anders ausgebildeten Reibungsstoßdämpfers
.
ft - ™ · *
■::·:": 30A1937
TZP 80/218
Der Reibungsstoßdämpfer in Fig. 1. enthält ein Reibung«- und
Führungsrohr i mit einem innen geführten Kolben 2, der mit
einem an der Innenwand des Rohres liegenden Reibbelag 3 versehen ist. Der Kolben 2 ist mittels der Kolbenstange 4 im
Rohr geführt, die am äußeren Ende ein Befestigungsauge 5 trägt.
Am unteren Ende des Rohres 1 ist das andere Befestigungsauge 6
angeordnet.
Der Kolben 2 in Fig. 1 hat einen Spannring 21 mit einem Bund 22 und einem Innenkonus 23.
Der Spannring 21 kann in hier nicht näher dargestellter Weise aus einzelnen Spannelementen bestehen. Vorteilhafter jedoch ist
Fig..
eine Ausbildung des Spannringes 21 gemäß Γ2, bei dem die einzelnen
Segmente 211 bis 213 durch einen einfach geschlitzten Ring 221, der hier gleichzeitig den Bund 22 bildet, untereinander
verbunden sind. Der einzige Schlitz 222 dieses Ringes 221 ermöglicht das Schließen oder Spreizen der einzelnen durch Schlitze
214 bis 2l6 voneinander getrennten Spannelemente. Das Schließen kann unter Einwirkung des die Spannelemente umschlingenden Roibbelages
3 erfolgen, der mit den Außenflächen der Spannelemente
aufgrund einer dortigen Oberflächen-Rauhigkeit formschlüssig
verbunden ist. Im Beispiel der Fig. 1 ist diese Rauhigkeit durch eine Anzahl von Rillen am Umfang des Spannringes gebildet. Diese
Rauigkeit kann aber auch durch jede andere Art von Flächenunebenheiten
vorgesehen sein.
Das Spreizen des Spannringes ist unter Einwirkung eines Spannkegels
24 mit einem Außenkonus 25 möglich, der auf dem Gewindeschaft 41 der Kolbenstange 4 geführt und von einer Spannmutter
42 fixiert ist.
TZP 30/218
Der in Fig. 3 dargestellte Kolben 2 enthält einen Spannring
26, ebenfalls mit einem Bund 26l und einem Innenkonus 262. Die Außenfläche des Spannringes 26 ist im wesentlichen ballig geformt
und bildet daher einen tomienförmigen Mantel. Diese Aussenf
lächen-Ausformung bewirkt einen stärkeren Druck im mittleren Teil des Reibbelages 31 als an dessen Rändern. Diese sind
daher weniger stark belastet und unterliegen einer geringeren Abnutzung. Dadurch wird erreicht, daß der Reibungsbelag 31 seine
nebenher zu erfüllende Führungsrolle für die Kolbenstange auf längere Zeit erfüllen kann.
Die Spaimelemente des Spannringes 26 werden vom Außenkonus 271
des Spannkegels 27 gespreizt, der auf einem zylindrischen Fortsatz
43 der Kolbenstange 4 geführt ist. Der Spannkegel 27 hat
zur Aufnahme einer Feder 28 eine topfförmige Ausnehmung, damit
die Feder 28 genügend Federweg zwischen dem Federteller 44 am
einen Ende des Fortsatzes 43 und dem Bund 272 des Spannkegels
erlangt.
Die Feder 28 ist so stark, daß sie sich im Betrieb beim Zug an
der Kolbenstange 4 in Pfeilrichtung entgegen der Wirkung der Reibkraft zwischen der Innenfläche des Rohres 1 und dein Reibbelag
31 unter normalen Verhältnissen nicht zusammendrückt. Diese
Reibkräfte werden sogar dadurch verstärkt, daß in diesel' Bewegungsrichtung
der Spannkegel 27 in den Innenkonus 262 des Spannringes 26 hineingezogen wird und damit den Druck auf den Reibbelag
31 verstärkt. Erst wenn die Reibungskraft einen unnormal
hohen Wert annimmt, kann sich die Feder 28 zusammendrücken.
In Gegenrichtung der Kolbenstange 4 wirkt aber lediglich die aus der normalen Federkraft resultierende Konus-Pressung auf
die Reibungskraft ein, die so eingestellt sein kann, daß sie
leichter ist als die in Gegenrichtung wirkende Reibkraft.
TZP 80/218
Der Kolben 2 kann auch in der Weise umgedreht am Fortsatz kj
der Kolbenstange k befestigt sein, daß der Ansatz eier Kolbenstange
k den Federteller hh trägt und statt des Federtellers
kk aji unteren Ende des Fortsatzes 43 eine Gegenlage für den
unigedreht eingebauten Spannring 26 vorhanden ist. Dann kann der Stoßdämpfer in Stoßrichtung der Kolbenstange k eine größere
Reibungskraft enthalten als in Zugrichtung der Kolbenstange.
Leerseite
Claims (4)
- TZP S0/21SPatentansprüche1J Rohrf ö'rmiger Reibungsstoßdämpfer mit einem aus Spannring und Reibungsbelag zusammengesetzten Kolben, dessen Spannring durch Schlitze in Spannelemente unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (211 bis 213) einen zusammengesetzten Innenkonus (23) bilden, der mit einem Außenkonus (25) eines auf der Kolbenstange (4,41) geführten Spannkegels (24) zusammenarbeitet, und daß die Spanneletnente (211 bis 213) an ihren dem Rohr (l) zugewandten Außenflächen eine mit dem Reibbelag (3) formschlüssig verbundene Oberflächen-Rauhigkeit aufweisen.
- 2. Reibungsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Spannelemente (Spannring 26) ballig sind, so daß die Außenflächen zusammengesetzt einen Tonnenmantel bilden.
- 3. Reibungsstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkegel (24) gegen den Druck des Spannringes (21) auf einem Gewindeschaft (41) der Kolbenstange (4) geführt lind von einer Spannmutter (42) fixiert ist.
- 4. Reibungsstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkegel (27) gegen den Druck des Spannrings (26) auf einem zylindrischen Fortsatz (43) der Kolbenstange (4) geführt und mittels einer Spannfeder (28) zwischen dem einen Ende des Fortsatzes (43) und dem Spannkegel (27) gegen den Innenkonus (262) gepreßt ist.TZP 80/218Reilouiigsstoßdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (211 Ms 213) durch einen einfach geschlitzten Ring (221) untereinander verbunden sind.
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ID=6116157
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