DE2104980A1 - Schwingungs und Stoßdampfer - Google Patents
Schwingungs und StoßdampferInfo
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Description
Andre Lucien PIWEAU, 12, rue de Bearn, 92 Saint-Gloud,
Frankreich
·- und Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingung;:;-
und Stoßdämpfung zwischen zwei Rahmen oder Bauteilen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Stoß- und Schwin p:unt'.sd&mpfunp;
bekennt, die im wesentlichen ein metallischen Gehäuse besitzen, in welchem ein Kolben, eine auf dem Boden
des Gehäuses aufliegende, verformbare Membran, die sogenannte Tragrneinbran, und eine zweite verformbar© Membran,
die sogenannte Gegenmembran, vor^eyohen ist, dia
entweder an dom Kolben .insbesondere durch Haftung befestigt
ist oder durch diesen mit der Trapwcmbran in Berührung
gehalten vdrd oder am oberen Teil des Gehäuses
befestigt
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befestigt ist, wobei sich der Kolben zwischen den beiden Membranen befindet.
Mindestens eine der beiden Membranen, beispielsweise die
Tragmembran, ist glockenförmig ausgebildet.
Die Tragmembran ist im allgemeinen an ihrem Umfang am Boden des Gehäuses befestigt.
Derartige Schwingungsdämpfer sind insbesondere in den französischen Patentschriften 1 3o2 531 und 1 492 2Ί1
beschrieben.
Eine derartige Vorrichtung bewirkt eine starke Dämpfung
von Stoßen und Schwingungen. Die Dämpfung wird hierbei hauptsächlich durch die mechanische Verformungsarbeit
der beiden Membranen sowie durch die innere molekulare Arbeit der zur Herstellung derartiger Bauteile benutzten
Elastomermischungen mit hoher Hysteresis bewirkb.
Da jedoch das Belastungsvermögen eines derartigen Schwingungsdämpfers
durch die Abmessungen der Tragmembran und die Beschaffenheit der Elastomere, aus denen sie zusammengesetzt
ist, bestimmt wird, kann der für einen bestimmten Schwingungsdämpfertyp zulässige Belastungnbereich
für manche Verwendungszwecke zu klein sein. In solchen Fällen müssen entweder die Schwingungsdämpfer
gewechselt v/erden oder man muß sich mit weniger befriedigenden Ergebnissen begnügen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Schaffung eines Schwingungsdämpfer^ zu vermeiden, der eine
wirksame Filtrierung der Schwingungen und gleichzeitig eine im gewünschten Maß progressive Dämpfunp.; der star
109«33/UJ7
ken Stöße in einem großen zulässigen Belastungsbereich
bewirkt.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Stoß- und Schwingungsdämpfung zwischen zwei Bauteilen, wie Rahmen oder Werkstücken, bestehend aus einem
an einem der Bauteile befestigbaren Gehäuse, in welches eine auf dem Gehäuseboden aufliegende elastische
Membran, die sogenannte Tragmembran, eine zweite elastische Membran, die sogenannte Gegenmenibran, und
ein mit diesen beiden Membranen zusammenwirkender, an dem anderen Bauteil befestigbarer Kolben eingesetzt
sind, gekennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche elastische Membran, die an ihrem Umfang versteift ist
und in dem Gehäuse zwischen der Tragmembran und der Gegenmembran
verschiebbar angeordnet'ist.
Ein besonderes Merkmal der Erfinduno: besteht darin, daß die zusätzliche Membran an ihrem Umfang an einem in dem
Gehäuse verschiebbaren Einsatzstück befestigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 axiale Schnitte durch zwei Ausführungsformen des erfin. dungs gemäßen Schwingungdämpfers mit einer
Zwischenraeabran.
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen »Schwingungsdämpfer mit zwei Zwischenmerabranen.
■.— 109833/H27
Fig. 4- einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfer mit zwei Einsatzstücken.
1 zeigt einen zwischen zwei Rahmen 1 und 2 vorgesehenen Schwingungsdämpfer, der die Aufgabe hat, die von einem
Rahmen auf den anderen übertragenen Stöße und Schwingungen abzuschwächen. Der Schwingungsdämpfer besteht aus einem
metallischen repreßten bzw. gezogenen Gehäuse 3 von im wesentlichen zylindrischer Form, das an einen Sockel 4- angeschraubt,
angenietet oder durch Falzen befestigt ist.
Der Sockel 4- ist seinerseits mit Schrauben 5 an dem Rahmen
1 befestigt. In Nähe des Sockels 4- besitzt das Gehäuse an seinem Umfang einen abgerundeten Teil 6.
In das Gehäuse 3 ist eine glockenförmige, elastische liembran
7» die sogenannte Tragmembran, so eingesetzt, daß ihr Scheitel mit dem Sockel 4· in Berührung steht.
Die Membran 7 ist an ihrem Rand an einem ringförmigen Einsatzstück
8 aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, befestigt, das in dem Gehäuse 3 verschiebbar ist. Zu dies·'en;
Zweck wird die Membran 7 durch Verklemmen odor Verkleben
in einer Nut 9 gehalten, die in der dem Sockel 4 gegenüberliegenden
Seite des ringförmigen Einsatzßtücks 8 vorgesehen
ist. Zur Erhöhung seiner Festigkeit kynn dar. Einsatastück
8 in seinem mittleren Tej 1 mit einer Querwand versehen sein, die eine Bohrung geringen Darochnieneurn besitzt,
so daß die in dem Gehäuse befindliche Luft nicht bei den Bewegungen des Ein.satzstückes verdichtet werden
kann.
In der entgegengesetzten Seite des Einsätz^tücküR 8 ist
eine zweite Nut 1o vorgesehen, die ähnlich wie die err>te
Nut 109833/U27
ORIGINAL
Nut ausgebildet ist und in die auf dieselbe Weise der
Eand einer elastischen Zwischenmembran 11 eingesetzt ist, deren Scheitel mit der aus einem Elastomer bestehenden
Verkleidung 12 eines Kolbens 13 in Berührung steht. Die Kolbenstange 14 dieses Kolbens 13 durchquert
das Gehäuse 3 in einer Bohrung 15 und ist an ihrem dem Kolben 13 entgegengesetzten Ende mit einem Beschlagteil
16 versehen, das mit Schrauben 17 an dem Rahmen 2 befestigt ist. Der Werkstoff der Verkleidung 12 des Kolbens
13 bildet die Gegenmembran des Scnwingungedämpfers.
Die Membranen 7 und 11 sind mit einer oder mehreren Bohrungen 18 geringen Durchmessers versehen. In der Seitenwandung;
des Gehäuses 3 sind ferner Öffnungen 19 vorgesehen, die das Innere des Schwingungsdämpfer·:-} mit der Außen
luft verbinden und somit jede pneumatische Beeinflussung
seines Betriebs verhindern.
Bekanntlich ist die Wirksamkeit bekannter Schwingungsdämp
fer eng mit der genauen Anpassung der iPragmembran an die
von ihr auszuhaltende Belastung verbunden.
Die Druckfestigkeit der Membran unter der Nennbelastung des Schwingungsdämpfers muß zweckmäßigerweise so gewählt
werden, daß sie in dem Abschnitt der Kurve der statischen
Biegung liegt, dessen Tangente mit der Abszisse den klein sten Winkel bildet.
Diesem Kurvenabschnitt entspricht ein bestimmter BeIastungsbereich,
außerhalb dessen keine optimale Dämpfung mehr bewirkt wird.
Dieses Problem wird bei dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer
durch eine entsprechende Einstellung der Druckfestigkeiten 109833/1427
stigkeiten der zu seiner Herstellung benutzton Membranen
auf wirksame Weise gelöst.
Bei dem auf Fig. 1 dargestellten Schwingungsdämpfer ist
die Druckfestigkeit der Membran 11 so gewählt, daß sie der kleinsten Belastung entspricht, die der Schwin r^ungodämpfer
bei seinem Betrieb aufzunehmen hat.
Die Druckfestigkeit der Tragmembran 7 ist so gewählt, daß
sie am p;ünstigsten unter einer Belastung arbeitet, die die Kapazität der Membran 11 übersteigt.
Fig. 2 zeigt einen gegenüber der Ausführunf-sform von
Fig. 1 abgewandelten Schwingungsdämpfer, der eine Tr^--
membran 7& besitzt, die nicht mit ihrem Scheitel, sondern
mit ihrem Rand auf dem Sockel 4 auflief.:,. Der abgerundete
Teil 6 des Gehäuses 3 begünstigt hi erb si die Verklemmung des Randes der Membran 7a·
Das Einsatzstück 8a ist scheibenförmig und ißt nur mit einer einzigen ringförmigen Nut 1oa versehen, die zur
Aufnahme der elastischen Zwischenmembran 11 dient. Die dem Sockel 4- zugewandte Seite des Einsatzatückes ist
eben, so daß es sich an dem Scheitel der Tragnembran 7a
abstützen kann.
Der auf Fig. 3 dargestellte Schwingungsdämpfer besitzt
zwei Zwischenmembranen.
Dieser Schwingungsdämpfer ist ähnlich wie der auf Fi.\-.
dargestellte Schwingungsdämpfer aufgebaut. Die Aufgabe
der Tragmembran wird hierbei nicht von der Membran 7·, sondern von einer zusätzlicher! glockenförmigen Membran
erfüllt, die in das Gehäuse 35 ähnlich wie die
bran 109833/U27
—r7—
bran 7 a des auf Pig. 2 dargestellten Schwingungsdämpfers
eingebaut ist. Bei dieser abgewandelten Ausfünrunp;s£orm
sind die Membranen 7 und 11 mit ihren Rändern an dem ringförmigen Einsatzstück 8 befestigt und machen dessen
Bewerbungen mit, während die Membranen 7 und 2o mit ihren
Scheiteln aneinanderliegen.
Fig. H seift einen Schwingungsdämpfer mit zv.'ei ringförmigen
Einsatzstücken und drei Zwischenmembranen.
Hierbei sind zwei elastische glockenförmige Membranen 21 und 22 in einem ringförmigen Einsatzstück 25 befestigt,
das in einem Teil 24 des Gehäuses 25 verschiebbar angeordnet
ist.
Die Tragmembran 21 liegt mit ihrem Scheitel auf dem Sokkel
26 auf. Der Scheitel der Membran 22 ist mit einer dritten Membran 26 in Berührung, die an einem ringförmigen
Einsatzstück 27 befestigt ist. Dieses ringförmige Einsatzstück 27 ist in einem engeren Teil 28 des Gehäuses
25 verschiebbar.
An der entgegengesetzten Seite dec Einsatzstückes 27 ist
eine vierte Membran 29 befestigt, die mit dem Kolben 3o
des Schvingimgcdämpfers in Berührung steht.
Aufgrund der abgestuften Form des Gehäuses 2>
können in seinem oberen Teil Membranen 21 und 22 von größerem Durchmeüser
und größerer Dicke eingesetzt werden, die stärkere Belastungen als die Membranen 26 und 27 tragen können.
Für manche Verwendung!?zwecke kann das Gehäuse jedoch auch,
oinen über seine gesamte Länge konstanten Querschnitt aufweisen und mehrere Einsatzstück^ desselben Durchmessers enthalten,
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halten, die jeweils mit zwei Zwischenmembranen versehen
sind. Diese Zwischenmembranen können gleich ausgebildet sein oder Druckfestip;keiten aufweisen, die in der Richtung
ansteigen, in welcher der Schwingungsdämpfer stufenweise
immer stärker v/erdende Belastungen tragen soll.
Wenn gleiche Membranen benutzt werden, dient der Schwingungsdämpfer
für einen Betrieb unter konstanter Belasten ,<■■:„
Wenn die Druckfestigkeit der Membranen progressiv zunimmt, kann der Schwingungsdämpfer unter progressiv zunehmender
Belastung arbeiten.
In "beiden Fällen kann auf diese Weise ein Gchwin^u.nrL-äeiq^-
fer mit langem Hub gebildet v/erden.
Der auf 5"ig. 1 dargestellte Schwingungsdämpfer arbeitet
folgendermaßen: V/enn die Kolbenstange 15 den Schwingung?—
dämpfers über den Rahmen 2 mit einer Last m belastet wird,
die mit der Druckfestigkeit der Membran 11 vereinbar ist, so arbeitet diese unter den günstigsten Bedingungen und
bewirkt eine optimale Dämpfung.
Da die Membran 7 hierbei nur schwach beansprucht wird, bewirkt
sie nur eine zusätzliche, gegenüber der der Membran 11 unbedeutende Dämpfunp:. V/enn die Belastung der Kolbenstange
15 zunimmt und beispielsweise auf 2 m übergeht,
arbeitet die Membran 11 unter weniger guten Bedingungen, während die Wirksamkeit der Membran 7 zunimmt.
Bei einer höheren Last von beispielsweise ~$ m bewirkt die
Membran 7 <3.ie normale, dieser Belastung entsprechende Dämpfung,
während die Membran 11 nur mehr eine zusätzliche Dämpfung bewirkt.
109833/U27
BADORKSiNAL
Auf diese Weise erreicht man eine hervorragende Dämpfungskurve
für einen sehr weiten Belastungsbereich, was bei einem bekannten Schwingungsdämpfer nicht möglich ist.
Dasselbe gilt für den auf Fig. 3 dargestellten Schwingungsdämpfer
mit drei Membranen oder für jede andere Abwandlung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers.
Bei Verwendung eines Schwingungsdämpfers mit einem ringförmigen
Einsatzstück mit zwei gleichen Membranen erhält man ein Ergebnis, das der Reiheschaltung von zwei Schwingungsdämpfern
bekannter Ausführung entspricht.
Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Resonanzfrequenz
des Schviingungsdärnpfers verringert wird,
und daß der mögliche Hub des Kolbens des Schv.'inramgsdämpfers
vor Anschlag erhöht wird, was einen höheren Energieaufwand
bei der Komprimierung zuläßt und somit eine bes sere Absorption der Stöße bewirkt.
Bei Verwendung eines Schwingungsdämpfers mit drei Membranen
verrinp;ert sich die Resonanzfrequenz noch mehr und nimmt die Stoßabsorptionsfähigkeit noch mehr ζυ..
Hierbei vergrößert sich auch der zulässige Belastungsbereich, so daß ein derartiger Schwingungsdämpfer wirksam
in einem sehr weiten Bereich einsetzbar ist.
Pat ent ans prüc h e
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Claims (8)
- -1ο-Patentans prüche;ίΐ J Vorrichtung: zur Stoß- und Schwingungsdämpfung zwischen zv;ei Bauteilen, wie Rahmen oder Werkstücken, bestehend aus einem an einem der Bauteile befestigbaren Gehäuse, in welches eine auf dem Gehäuseboden aufliegende elastisciie Membran, die sogenannte Tragmernbran, eine zv/eite elastische Membran, die sogenannte Gegenmembran, und ein mit dies en beiden Membranen zusammenwirkender, an dem anderen Bauteil befestigbarer Kolben eingesetzt sind, gekennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche elastische Membran (I'1), die au ihrem Umfang versteift ist und in dem Gehäuse (3) zwischen der Tragmembran (7) und der Gegenmembran (12) verschiebbar angeordnet ist.
- 2. Vorrichtunp,; nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Membran (11) mit ihrem Umfang an einem Einsatzstück (8,8a) befestigt ist, das in dem Gehäuse verschiebbar angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der Trag'membran (7) mit dem Boden ei es Gehäuses (3) in Berührung ist, und daß der Umfang dor zusätzlichen Membran (11) mit dem Umfang der Tracmembran (7) fest verbunden ist.
- 4-, Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragmembran (7) und die zusätzliche Kenbrnii (11) an dem Einsatzstück (8) befestigt sind, und daß siemit ihrem Umfang in in den beiden Seiten de.s Einsati'sl.ükkes (8) vorgesehene Nuten (9»1o) eingesetzt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß da« Einsatzstück (8) aus einen Ring besteht.109833/U27BAOORfGINAL
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Tragmembran (7a) mit dem Boden des Gehäusen (3) in Berührung ist, und daß das Einsatzstück (8a) aur. einer Scheibe steht, deren ebene Seite auf dem Scheite] der Tragmembran (7a) aufliegt und deren andere Seite eine Nut aufweist, in welche der Umfang der zusätzlichen Membran (11) eingesetzt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Tragmembran (2o) mit dem Boden des Gehäuses in Berührung ist, und daß das Einsatzstück (8) aus einem Ring besteht, der an jeder seiner Seiten eine Nut(9.10) aufweist, in der jeweils eine zusätzliche Membran(7.11) mit ihrem Umfang befestigt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) mehrere Einsatzstücke (23,27) enthält, die jeweils ein Paar von Membranen (21,22; 26,29) tragen.9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (23,27) gleiche Querschnitte aufweisen, wobei das Gehäuse (25) einen konstanten Querschnitt besitzt,oder verschiedene Querschnitte aufweinen, wobei das Gehäuse eine abgestufte Form besitzt.109833/U27ι Α-,Leerseite
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