DE10137760C2 - Luftlager - Google Patents
LuftlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/002—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising at least one fluid spring
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/049—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall multi-chamber units
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftlager, das speziell für eine Verwendung im Kraftfahrzeugbau
konzipiert ist, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
Ein "Luftlager" im hier verstandenen Sinne ist ein federndes, dämpfendes und isolierendes
Lager, dessen tragenden, federnden, gegenfedernden und gegebenenfalls auch dämpfenden
Lagerelemente ausschließlich mit Luft oder gegebenenfalls einem entsprechenden anderen
Gas gefüllte Kammern mit elastisch verformbaren Wänden sind.
Diese elastisch verformbaren Wände bestehen aus Gummi oder anderen
Elastomeren. Sie können verstärkt oder unverstärkt sein. Sie können
zudem entweder ausschließlich aus einer integrierten federnden Wand
bestehen oder entweder an starre Bauteile, in der Regel Platten oder
Scheiben, angrenzen oder mit diesen so verbunden sein, dass sie im
Verbund mit den starren Werkstoffen Kammern bilden, die zumindest
abschnittsweise elastisch verformbare Wände aufweisen. Dabei können
solche Kammern als tragende oder pumpende Arbeitskammern, als
dämpfende Dämpferkammern oder als Ausgleichskammern ausgebildet
sein, die einer Volumenänderung keinen elastischen Widerstand
entgegensetzen, der in der Federkennlinie des Gesamtlagers
nachweisbar oder erkennbar ist.
Ausschlaggebend für den Bau komfortabler Kraftfahrzeuge ist das
Abfedern, Isolieren und Bedämpfen der Fahrgastzelle gegenüber
anderen geräuschaufnehmenden oder geräuschproduzierenden
Baugruppen des Kraftfahrzeugs wie beispielsweise den Rädern mit dem
Fahrwerk oder dem Motor und dem Getriebe, einem Aggregat oder dem
Antriebsstrang. Dabei hat seit Anbeginn des Automobilbaus das
Abfedern der einzelnen Baugruppen des Kraftfahrzeugs gegeneinander
kaum ernstliche Probleme bereitet. Nach wie vor ungebrochen
problematisch bleiben dagegen eine unter allen Fahrbedingungen
komfortable Bedämpfung der Federn ebenso wie eine effektive Isolation
akustischer und nicht-akustischer Störschwingungen in den federnden
Lagern.
In diesem Bereich ist in der jüngeren Geschichte des Kraftfahrzeugbaus
ein umfangreicher Aufwand betrieben worden, der beispielsweise in
Form der elektronisch, elektrisch, mechanisch oder pneumatisch
angesteuerten hydraulisch gedämpften Gummifederlagern, den
sogenannten Hydrolagern, seinen vorläufigen Abschluss mit durchaus
zufriedenstellenden Ergebnissen in Hinsicht auf den erzielten Komfort
gefunden hat. Diese erst in jüngeren Jahren erzielten technischen
Leistungen der Komfortlager sind inzwischen jedoch von Anforderungen,
die an das Kraftfahrzeug gestellt werden und nicht einmal
kraftfahrzeugtechnischer Natur sind, überholt worden, nämlich in Form
der an das Kraftfahrzeug gestellten Anforderungen der
Umweltverträglichkeit und der Berücksichtigung volkswirtschaftlicher
Belange.
Im Hinblick auf den Schutz der Umwelt weisen auch die komfortabelsten
Hydrolager den großen Nachteil auf, zum einen nicht sinnvoll recycelbar
zu sein, zum anderen wegen ihr er prinzipiell erforderlichen kompakten
Bauweise eine recht hohe Masse aufzuweisen. Die hohe Masse dieser
Komfortlager und die Tatsache, dass jedes Kraftfahrzeug in der Regel
drei bis sechs solcher lager aufweist, führt zu einer durchaus
signifikanten Erhöhung der Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs, was
wiederum einen höheren Treibstoffbedarf und damit eine
Umweltbelastung zur Folge hat.
In volkswirtschaftlicher Hinsicht sind und bleiben die Komfortlager
technisch anspruchsvolle und aufwendige Bauteile, die dem
volkswirtschaftlichen Ziel der Bereitstellung preiswerter Kraftfahrzeuge
für den Aufbau einer dicht vernetzten Infrastruktur entgegenstehen.
Ferner ist im Stand der Technik eine elastische Motorlagerung mit einem gattungsgemäßem
Luftlager aus der DE 28 21 493 A1 bekannt, bei der zwischen Motor und Fahrzeugrahmen
Elemente angeordnet sind, die eine ringförmige, gummielastische Trennwand aufweisen, und
Kammern mit einer Fluidfüllung vorgesehen sind, wobei ein am Motor befestigtes Lagerteil
mit einem am Rahmen befestigten Lagerteil durch die gummielastische Trennwand verbun
den ist, und zwar über mehrere, getrennt voneinander angeordnete Federelemente. Dabei kann
jedes Federelement über einen im Lagerteil angeordneten Verbindungskanal mit einer An
schlußleitung verbindbar sein und aus gummielastischen, kreisringförmigen Schläuchen aus
gebildet sein. Dieser Aufbau ist recht kompliziert und gestattet nur beschränkte Einstellungen
der Lager- und/oder Dämpfungseigenschaften.
Die DE-AS 12 72 049 offenbart ein in der Höhe einstellbares elastisches Lager, bestehend aus
zwei übereinander angeordneten Gummikörpern und drei diese Gummikörper zwischen sich
aufnehmenden geeignet geformten Platten, von denen zwei benachbart im Abstand zueinan
der durch eine Schraube verstellbar sind und wobei der dazwischen eingeschlossene Gummi
körper stärker als durch die statische Last vorgespannt ist, wobei beide Gummikörper für eine
Druck-Schub-Beanspruchung in Querschnitt gesehen zwei schräg zur Lastrichtung angeord
nete Schenkel aufweisen und mit den breiten Enden in an sich bekannter Weise an der mittle
ren Platte anliegen, wobei diese Enden in radialer Richtung an als Widerlager dienenden, an
der mittleren Platte einstückig angeordneten Ringen abgestützt sind.
Auch die GB 2 181 512 A offenbart eine Anti-Vibrationsaufhängung, umfassend eine An
bringungsplatte, die von aufblasbaren Ringen gestützt wird, die zwischen einem Innengehäu
se, das an der Platte angebracht ist, und einem äußeren Gehäuse, das an der Grundplatte der
Aufhängung angebracht ist, positioniert sind.
Die US 3,424,449 offenbart ein hyropneumatisches Federsystem für ein Kraftfahrzeug mit
zwei Kammern, nämlich einer Arbeitsluftkammer und einer Reserveluftkammer, die über eine
Düse miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Luftlager derart weiter
zuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden. Insbesondere
soll die Luftfeder auch bei hohen Beanspruchungen eine große Stabilität aufweisen und bei
schwierigen Einsatzgebieten sehr genau sowie ohne großen Aufwand, auch einsatzvariabel,
abstimmbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Luflager gelöst, das sämtliche Merkmale des im Hauptanspruch 1 bezeichneten Lagers aufweist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6 und im Rahmen
der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung näher beschrieben.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden unter
Hinweis auf weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung näher erläutert und be
schrieben ist. Dabei zeigt die Figur ein Luftlager mit zentraler Lastanbindung gemäß der Er
findung im Axialschnitt.
Ein Trägerblech ist gemäß der Figur als Lastanschlussstück 1''' frei schwingfähig, zwischen
Umfassungsblechen 4''', 5''' angeordnet. Eine Last, beispielsweise ein Kraftfahrzeugaggregat,
ist am Trägerblech über eine Gewindebohrung 16 anschließbar.
Die Umfassungsbleche 4''', 5''' sind durch Verformen unmittelbar aus
und an einem Karosserieträgerblech 2''' ausgebildet.
Pneumatische Kammern des dargestellten Luftlagers weisen Elastomerprofile 11''', 14''' mit
flanschartig umlaufenden Außenränder 32 auf. Über diese Wulstränder sind die axial vollflä
chig offenen Elastomerprofilkörper 11''', 14''' auf Innenflächen 4a, 5a der Umfassungbleche
4''', 5''' und gegebenenfalls, wie in der Figur ebenfalls dargestellt, auch auf den Oberflächen 1a
und 1b des Trägerblechs 1''' befestigt. Eine solche Befestigung kann durch Einschnappen in
vorgefertigte Komplementärprofile, durch Verkleben, durch Anvulkanisieren oder in anderer
Weise mit und ohne zusätzliche Verkrallung durch Laschen erfolgen. Entscheidend ist, daß
die so gebildeten pneumatischen Kammern, beispielsweise also die zu beiden Seiten des Trä
gerblechs 1''' gezeigten pneumatischen Kammern 35, 36, pneumatisch dicht und druckfest
verschlossen sind.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Umfassungsbleche 4''', 5''' so
starr (6''') miteinander verbunden und so steif konfiguriert, daß sie bei bestimmungsgemäßem
Einsatz durch das Schwingen des Trägerblechs 1''' nicht selbst zum Mitschwingen angeregt
werden können.
Weiterhin sind bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel die Luftfederkammern
11''' und die Dämperkammern 14''' nach Art von Luftkissen, also kalottenartig, gestaltet. Bei
Rotation des dargestellten Systems um eine Achse, die, unter Bezug auf die Figur, rechts oder
links der Darstellung in der Zeichnungsebene liegt, werden ringförmige rotationssymmetri
sche Lager erhalten, wie sie für höhere Beanspruchungen eine bessere Stabilität aufweisen.
Die Luftfedern und der Luftdämpfer des Systems können also gleichsam um eine Zentralkon
sole herum nach außen offen oder um eine Zentralöffnung herum nach radial innen offen aus
gebildet sein.
Bei dem hier in der Figur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden zwischen dem Umfassungsblech 4'''
und der Oberfläche 1a des Trägerblechs 1''' ausgebildeten
pneumatischen Kammern als Luftfedern 14''' konfiguriert, die über einen
Druckluftanschluss 8 und über eine Druckluftquelle, die
nicht dargestellt ist, mit Druckluft in einem Druckbereich von 0,5 bis
2 bar beaufschlagt werden.
Während die pneumatische Kammer 35 mit einem relativ großen
pneumatischen Überdruck und federnd steifen Wänden 11''' ausgebildet
ist, dient die pneumatische Kammer 36 als Dämpferkammer. Beide
pneumatischen Kammern sind durch eine Drosselöffnung 37 im
Trägerblech 1''' miteinander verbunden.
Die zu beiden Seiten des Trägerblechs 1''' angeordneten
Elastomerprofile 11'''-11''' und 14'''-14''' bilden jeweils ein zusammen
hängendes, pneumatisch federndes System, das mit beiden konvexen
Außenflächen fest verbunden und jeweils durch pneumatische Kanäle
miteinander verbunden ist.
Diese Systeme sind bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel zum einen durch ei
nen einfachen Überströmkanal 33 bzw. ein voreinstellbares Stellventil 34 abgestimmt ver
bunden. Diese beiden Teilsysteme stehen über eine Drosselöffnung 37 zwischen der Feder
kammer und der Dämpferkammer miteinander in Verbindung. über ein Regelventil 31, das
die auf der Innenfläche 5a des Umfassungsbleches 5''' gebildete Dämpferkammer mit der
Umgebungsatmosphäre regelbar verbindet, ist das Dämpfungsverhalten des Lagers regelbar,
und zwar auch den jeweiligen Betriebsbedigungen entsprechend dynamisch regelbar. Das
gedämpfte schwingfähige Gesamtverhalten des in der Figur gezeigten Lagers ist sowohl
durch den zugeführten und vorspannend beaufschlagenden Luftdruck als auch über die Quer
schnitte und das Verlustverhalten der Kammerverbindungen bis hin über die regelbare Ein
stellung am Regelventil 31 auch für die schwierigsten Einsatzgebiete sehr genau und ohne
großen Aufwand, auch einsatzvariabel, abstimmbar.
In der der Vollständigkeit halber in der Figur schließlich angedeuteten Weise kann das hier
schwingfähige Trägerblech 1''' durch ein gummiertes Anschlagsystem 38 gegen ein axiales
ebenso wie gegen ein radiales Überschwingen bei übergroßen Amplituden geschützt werden.
Das lastabhängig regelbare Luftlager, insbesondere für den
Kraftfahrzeugbau, besteht also im Prinzip aus einem zentralen
Widerlager, das von einem starren Koppelbolzen axial frei beweglich
durchsetzt ist, an dem wiederum auflagerseitig ein
Auflageranschlussstück und auf der gegenüberliegenden Seite eine
Gegenplatte, jeweils starr, angeschlossen sind. Zwischen dem
Auflageranschlussstück und dem Widerlager ist ein variabel mit
Druckluft beaufschlagbarer Luftfederschlauchring angeordnet. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Widerlagers ist zwischen dem
Widerlagerblech und der Gegenplatte ein Dämpferschlauchring
eingefügt. Beide Schlauchringsysteme sind über eine oder mehrere
Drosseldüsen unmittelbar miteinander verbunden. Der Dämpferschlauch
weist eine Düse oder ein Regelventil auf, die oder das den
Dämpferschlauchring zur umgebenden Atmosphäre hin öffnet oder, im
Falle des Ventils, im Sinne eines Grenzregelwerts auch schließen kann.
Gleiche Ergebnisse sind auch mit einem Lager erhältlich, das gleichsam
eine kinematische Umkehr dieses Grundaufbaus in der Weise
verwirklicht, dass das axial zentrale Trägerblech als Lastanschluss und
zwischen den Umfassungsblechen frei schwingfähig konfiguriert ist.
Claims (6)
1. Luftlager, insbesondere für den Kraftfahrzeugbau, mit
- a) einem axial zentralen, Trägerblech, das entweder als Widerlager an eine Trag konsole angeschlossen oder unmittelbar an oder in dieser durch zweckentspre chende Verformung ausgebildet ist, oder das als Lastanschlussstück (1''') frei schwingfähig im Lager angeordnet ist; mit
- b) Umfassungsblechen, die entweder als Auflager zu einer Seite des Widerlagers mit einer diesem Widerlager auf der gegenüberliegenden Seite gegenüberliegen den Gegenplatte ausgebildet sind, oder die, bei schwingfähiger Lagerung des Trä gerbleches als Lastanschlussstück (1'''), als umfassende Widerlager (4''', 5''') an die Tragkonsole (2''') angeschlossen oder unmittelbar an oder in dieser durch zweck entsprechende Verformung ausgebildet sind;
- c) Mitteln (6'''), die die Umfassungsbleche (4''', 5''') axial starr miteinander ver binden;
- d) mindestens einem elastischen Luftfederring (11''') zwischen dem Trägerblech (1''') und den Umfassungsblechen (4''', 5''');
- e) einem Luftversorgungsanschluss (8) für den Luftfederring (11''');
- f) mindestens einem elastischen Dämpferring (14''') zwischen dem Trägerblech (1''') und mindestens einem der Umfassungsbleche (4''', 5'''); und
- g) mindestens einer dämpfenden Düse (37) zwischen dem Luftfederring (11''') und dem Dämpferring (14'''),
2. Luftlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elastomerprofilformkörper (11''', 14''') ringrinnenförmig oder kalottenförmige ausge
bildet sind.
3. Luftlager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine pneumatische Verbindung in Form eines Überströmkanals (33), eines Drosselkanals
(37), eines Regelventils (31) und/oder eines Stellventils (34).
4. Luftlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine pneumatische Verbindung zweier auf den beiden Oberflächen (1a, 1b) des Träger
blechs (1''') einander gegenüber liegender pneumatischer Kammern (35, 36) unmittelbar
über eine Öffnung (37) im Trägerblech (1''').
5. Luftlager nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
den Anschluß einer stellbaren oder regelbaren Luftversorgungsanlage am Luftversor
gungsanschluss (8).
6. Verwendung eines Luftlagers nach einem der vorangehenden Ansprüche als Motor- oder
Aggregatlager im Kraftfahrzeugbau.
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