DE705296C - Federnde Vorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Federnde Vorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE705296C
DE705296C DEC53325D DEC0053325D DE705296C DE 705296 C DE705296 C DE 705296C DE C53325 D DEC53325 D DE C53325D DE C0053325 D DEC0053325 D DE C0053325D DE 705296 C DE705296 C DE 705296C
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DE
Germany
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springs
spring
resilient device
rubber
soft
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Expired
Application number
DEC53325D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Zenz
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
Original Assignee
Stabilus Industrie und Handels GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Vorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zusätzlich zur Abfederung für jede Bewegungsrichtung der Fahrzeugfederung in das Gestänge von Äusgleichvorrichtungen (Stabilisatoren) zum Zwecke des weichen Einsetzens der Ausgleichfeder eingeschaltet sind. Die Ausgleichvorrichtung kann dabei sowohl als hydraulische, als elastischmechanische oder starrmechanische Ausgleichvorrichtung oder auch als Kombination derselben ausgebildet sein.
Bei den bekannten mechanischen Ausgleichvorrichtungen hat das eingeschaltete elastische Mittel nur den Zweck, plötzliche Stöße mit einer gewissen Dämpfung auf die Ausgleich-Vorrichtung zu übertragen, um dadurch ein mehr oder weniger weiches Einsetzen des Ausgleichs zu erreichen. Mit diesen Einrichtungen war es aber nicht möglich, bei sieherem Ausgleich gleichzeitig durch Ausnutzung der natürlichen Federungscharakteristik der Fahrzeugfedern eine weiche Federung zu erhalten; denn die Übertragungsmittel, die stark genug zum Ausgleichen sind, sind viel zu hart für die Federung.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer Ausgleich-Vorrichtung der obenerwähnten Art für jede Bewegungsrichtung in für andere Zwecke an sich bekannter Weise mindestens zwei hintereinandergeschaltete Federn mit verschiedener Federkennung angeordnet sind, so daß infolge der nacheinander wirksam werdenden Federn die Ausgleichvorrichtung für einen bestimmten Federungsweg unwirksam bleibt und eine weiche Federung innerhalb dieses Bereiches erzielt wird.
Da die Federkennung im allgemeinen stark verschieden gewählt wird, sind für die schwächeren Federn zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit Anschlägen zusammemvir.: kende Begrenzungseinrichtungen für de& Federweg vorgesehen. ''-v
Die Federn können in verschiedener Weise ausgebildet sein, z. B. können sie in an sich bekannter Weise aus mehreren ineinander angeordneten, verschieden langen Schraubenfedern oder aus mehreren hintereinandergeschalteten Gummifedern verschiedener Härte bestehen. Auch kann eine der nacheinander zur Wirkung kommenden Federn als Luftfeder, oder es können beide Federn als Gummifedern mit an sich bekanntem doppel-U-förmigem Querschnitt und mit in dessen Schenkeln eingeschlossenem, als Luftfeder wirkenden Luftraum gebildet sein. An Stelle des Luftraumes kann zwischen den Schenkeln des doppel-U-förmigen Querschnittes der Gummifeder ein Ring aus Weich- oder Schwammgummi eingeschlossen sein.
Weitere Ausführungsformen der Federn sind aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung zu ersehen, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. ι schematisch eine Ausgleichvorrichtung und ihre Verbindung mit der Fahrzeugachse,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils nach H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung von Gummifedern im Gestänge,
Fig. 4 bis 7 andere Ausf ührungsformen der Gummifedern,
Fig. S die Anordnung von je zwei Federn im Gestänge und
Fig. 9 die Anordnung von Federn besonderer Ausführungsform.
Die Kolben 1, 2 und 3, 4 der Zylinder 5, 6 und 7, 8 der - Ausgleichvorrichtung werden über Gestänge 9, 10 durch die Bewegung der Fahrzeugachse 11 angetrieben. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, in welcher Weise die Stange 10 mit der Achse 11 verbunden sein kann. An der Achse 11 ist eine Lasche 12 starr befestigt und durch ein Loch 13 dieser Lasche die Stange 10 hindurchgeführt. Unterhalb und oberhalb der Lasche 12 sind auf der Stange χ ο je zwei Gummifedern 14, 15 und 16, 17 vorgesehen, die durch Abdeckplatten 18, 19 und Muttern 20, 21 in ihrer Lage gehalten werden. Je eine der auf der gleichen Seite der Lasche' befindlichen Gummifedern ist weicher als die andere, z.B. sind die Gummifedern 14 und 17 weicher als die Federn 15 und 16. Die Widerstandskraft der weichen Federn ist dabei so bemessen, daß sie klein ist im Vergleich zu den von der Achse 11 auf die Ausgleichvorι richtung zu übertragenden Kräften, während die Widerstandskraft der harten Gummifedern im allgemeinen so groß ist, daß sie nur um einen geringen Betrag zusammengedrückt weritfcrt^jd. h. nur wenig geringer als die zu übernden Kräfte.
^n Fig. 3 ist die Verbindung zwischen der Lasche 12 und der Stange 10 in vergrößertem Maßstab dargestellt, ferner zeigt diese Figur 7" Begrenzungseinrichtungen für die Zusammendrückung der weichen Gummifedern 22, 23. Genau wie bei der Ausführung nach Fig. 2 werden die Gummifedern zwischen Abdeckplatten 24,25 gelialten, jedoch sind zwischen den weichen Federn 22, 23 und den harten Federn 26, 27 Abstandsplatten 28, 29 vorgesehen, die mit zylindrischen Verlängerungsstücken 30, 31 versehen sind. Die Abstandsplatten mit ihren Verlängerungs- 8<>. stücken sind auf der Stange 10 frei verschiebbar. Bewegt sich nun beispielsweise die Lasche 12 infolge einer Achsbewegung in Richtung des Pfeiles je abwärts, so bleibt zunächst die Stange 10 in Ruhe, und die harte Feder 27 wird noch nicht zusammengedrückt; die Platte 29 wird dann entgegen dem Widerstand der weichen Feder 23 so lange verschoben, bis das Verlängerungsstück 31 beim Hineingleiten in die Öffnung 32 der Abdeckplatte 25 gegen die Mutter 33 stößt. Eine weitere Zusammendrückung der weichen Feder 23 ist jetzt nicht mehr möglich, und es findet dann nur noch eine geringfügige Zusammendrückung der harten Feder 27 statt, woran sich der Beginn des Ausgleichs anschließt. Entsprechend ist auch in der oberen Abdeckplatte 24 eine öffnung 34 vorgesehen, die durch die Mutter 3 5 abgeschlossen wird.
In Fig. 4 bis 7 sind Gummifedern dargestellt, bei denen die zweierlei Nachgiebigkeit durch entsprechende Formgebung erreicht worden ist. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist auf jeder Seite der Lasche 12 nur je eine Gummifeder 36, 37 vorgesehen, die ebenfalls ·°5 durch Abdeckplatten 38, 39 mit Muttern 40, 41 gehalten werden. Die Gummifedern haben im Prinzip einen doppel-U-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel 42, 43 wesentlich dünner ist als die Schenkel 36, 37. Die dünne- "" ren Schenkel können also so lange zusammengedrückt werden, bis sie auf den dickeren zum Aufliegen kommen.
Gemäß Fig. 5 sind beide Schenkel der Gummifedern gleich dick, und ihre Ränder liegen dicht nebeneinander. Hier erfolgt also zunächst ein Zusammenpressen und dann ein langsames Herauspressen der Luft aus dem ringförmigen Hohlraum 44 zwischen den beiden Schenkeln 45, 46. Weiterhin kann man, «»ο wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, den Hohlraum zwischen den gleich oder auch verschiedenen
dicken Schenkeln 47,48 noch mit einem- Ring 49 aus Schwamm- oder Weichgummi !ausfüllen. Fig. 7 zeigt eine Gummifeder in Form eines ringförmigen, geschlossenen Luftschlauches SOj der entgegen dem Widerstand der eingeschlossenen Luft flach gedrückt werden kann. Jedoch kann auch hier der Hohlraum 59 mit Weich- oder Schwammgummi ausgefüllt sein. In Fig. 8 ist die Anordnung von zwei nacheinander wirksam werdenden Federn 51, 52 und 53, 54 dargestellt^ die im Prinzip für andere Zwecke bereits bekannt sind. In der entspannten Lage (wie gezeichnet) liegen die stärkeren Federn 52, 54 nicht an den Abdeckplatten 55, 56 an. Es kann also die schwächere Feder 51 oder 53 so lange zusammengedrückt werden, bis die zugehörige stärkere Feder zum Anliegen an die Abdeckplatte 'kommt.
Gemäß Fig. 9 ist auf jeder Seite der Lasche
ao 12 nur eine einzige Hülsenfeder 57, 58 vorgesehen, deren Widerstandskraft einerseits durch die spiralige Anordnung und anderseits durch die nach dem verjüngenden Ende zu abnehmende Querschnittshöhe beim Zusammendrücken nach einer stark wachsenden Kurve zunimmt. Eine derartige Feder entspricht also einer unendlich großen Anzahl Federn mit nur geringen Unterschieden zwischen je zwei benachbarten Federn.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Federnde Vorrichtung, insbesondere ' für Kraftfahrzeuge, die zusätzlich zur Abfederung für j ede Bewegungsrichtung der Fahrzeugfederung in das Gestänge von Ausgleichvorrichtungen zum Zwecke des weichen Einsetzens der Ausgleichfeder eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens zwei hintereinandergeschaltete Federn mit verschiedener Federkennung angeordnet sind, so daß infolge der nacheinander wirksam werdenden Federn die Ausgleichvorrichtung für einen bestimmten Federungsweg unwirksam bleibt und eine weiche Federung innerhalb dieses Bereiches erzielt wird.
2. Federnde Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Feder (22, 23) in an sich bekannter Weise mit Anschlägen (33, 35) zusammenwirkendeBegrenzungseinrichtungen (28,30; 2 9> 31) für den Federweg vorgesehen sind.
3. Federnde Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in an sich bekannter Weise aus mehreren ineinander angeordneten, verschiedenlangen Schraubenfedern (51,52; S3, 54) bestehen. ■
4. Federnde Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in an sich bekannter Weise aus mehreren hintereinandergeschalteten Gummifedern (22, 23, 26, 27) verschiedener Härte bestehen.
5. Federnde Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der nacheinander zur Wirkung kommenden Federn als Luftfeder (44) gebildet ist.
6. Federnde Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Gummifedern (45, 46) mit an sich bekanntem doppel-U-förmigem Querschnitt und mit in dessen Schenkeln eingeschlossenem^ als Luftfeder wirkenden Luftraum (44) gebildet sind.
7. Federnde Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den Schenkeln des doppel-U-förmigen Querschnittes der Gummifeder (47, 48) ein Ring (49) aus Weich- oder Schwammgummi eingeschlossen ist.
8. Federnde Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als in sich geschlossene schlauchartige Gummiringkörper (50) gebildet sind, deren Hohlraum (59) mit Luft, Weich- oder Schwammgummi ausgefüllt ist.
9. Federnde Vorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zusätzlich zur Abfederung für jede Bewegungsrichtung in das Gestänge von Ausgleichvorrichtungen zum Zwecke des weichen Einsetzens der Ausgleichfeder eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten Hülsenfeder (57, 58) mit nach dem verjüngenden Ende zu abnehmender Querschnittshöhe. i°°
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEC53325D 1937-11-02 1937-11-02 Federnde Vorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE705296C (de)

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Cited By (12)

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