DE3708806A1 - Stabilisatoranordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere luftgefederte nutzfahrzeuge - Google Patents
Stabilisatoranordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere luftgefederte nutzfahrzeugeInfo
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- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/06—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
- B60G21/073—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/023—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a leaf spring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung für
Kraftfahrzeuge, insbesondere für luftgefederte Nutz
fahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von
Anspruch 1.
Eine der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges zugeordnete
Stabilisatoranordnung dieser Art ist aus Fig. 1 der
EP-OS 01 52 914 bekannt. Sie bildet einen Teil einer
beiden Fahrzeugachsen zugeordneten Stabilisatorein
richtung, bei der auch die der Vorderachse zugeordnete
Stabilisatoranordnung zwei über Kreuz miteinander
verbundene Hydraulikzylinder aufweist. Bei beiden
Stabilisatoranordnungen stützen sich die Hydraulik
zylinder einerseits am Fahrzeugaufbau und andererseits
jeweils am Rücken eines U-förmigen Stabilisators ab.
Die Zylinderkammern der Hydraulikzylinder beider
Stabilisatoranordnungen sind über Verbindlungslei
tungen miteinander verbunden, in die ein Steuerventil
zwischengeschaltet ist, das bei bei hoher oder entsprechend
geringer Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgender Kurvenfahrt
Sensorgesteuert die Verbindung beider Stabilisatoranord
nungen untereinander unterbricht. Im Falle einer Kurven
fahrt bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit werden hierbei
die vom Steuerventil zur hinteren Stabilisatoranordnung
führenden Abschnitte der Verbindungsleitungen kurzge
schlossen, so daß beim Einfedern ein Austausch des
Mediums zwischen den miteinander verbundenen Zylinder
kammern der Hydraulikzylinder erfolgen kann.
Durch die so bei Wankbewegungen erreichte relative Be
wegung von Zylindern und Kolben zueinander bleibt der
U-förmige Stabilisator inaktiv, was in diesem Falle im
Hinblick auf die in entsprechender Weise mit Hydraulik
medium beaufschlagten Zylinderkammern der vorderen
Stabilisatoranordnung erwünscht ist.
Im Falle einer Kurvenfahrt bei entsprechend geringer Fahr
zeuggeschwindigkeit werden hingegen die beiden zur hinteren
Stabilisatoranordnung führenden Abschnitte der Verbindungs
leitungen gesperrt, mit der Folge, daß beim Einfedern
kein Austausch des Medium zwischen den entsprechenden
Kammern der Hydraulikzylinder mehr erfolgt. Es wird des
halb durch das durch Hydraulikzylinder und Verbindungs
leitungen gebildete hydraulische Gestänge eine starre
Abstützung des Fahrzeugaufbaues auf dem Stabilisator
geschaffen, der dann zwecks Stabilisierung tordiert.
Die bekannte Stabilisatoranordnung erfordert somit einen
U-förmigen Stabilisator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisator
anordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
konstruktiv so abzuwandeln, daß auf einen tordierbaren
Stabilisatorstab verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind somit die
Hydraulikzylinder zumindest an einer Seite auf jeweils
einer Feder abgestützt, die im Falle von Wankbewegungen
oder ein- und wechselseitigen Ein- und Ausfederungen
trotz der miteinander über Kreuz verbundenen und des
halb bei solchen Bewegungen ein starres hydraulisches
Gestänge bildenden Hydraulikzylindern die für die
Stabilisierung erforderliche Elastizität sowie die
Rückstellung in die Nullage bewirken.
Die erfindungsgemäße Stabilisatoranordnung ist mit be
sonderem Vorteil für den Einbau in Nutzfahrzeuge geeignet,
bei denen das Niveau des Fahrzeugaufbaues veränderbar
ist (Luftfederung). In solchen Fahrzeugen werden üblicher
weise U-förmige Stabilisatoren eingesetzt, die im Hinblick
auf die maximal absenkbare Lage des Fahrzeugaufbaues
am Fahrgestell verhältnismäßig tief anzuordnen sind.
Bei Absenken des Fahrzeugaufbaues wird dabei der Stabili
sator um die Anlenkstellen seiner Arme unter Umständen
soweit nach unten geschwenkt, daß sein Stabilisatorstab oder dessen
Stabenden in Höhe von Bordsteinkanten liegt. Dies führt des
halb häufig, insbesondere bei Rückwärtsfahrt, zu einer
Beschädigung des Stabilisators und seiner Aufhängung
und schränkt die Freiheit unterhalb des Fahrzeuges stark
ein.
Die Erfindung ermöglicht demgegenüber eine Konstruktion,
bei der sich eine Verringerung des Abstandes zwischen
Fahrzeugaufbau und Fahrbahn nicht nachteilig auf die
Stabilisatoranordnung auswirken kann. Dies ist dadurch
sichergestellt, daß die Kolben der Hydraulikzylinder
bei gleichseitigen Federbewegungen bzw. bei zur Achse
parallelem Absenken bzw. Anheben des Fahrzeugaufbaues
sich in den Zylindern bei gegenseitigem Austauschen
der Hydraulikflüssigkeit um gleiche Wege
verschieben können. Somit ist das Maß vom Boden bis
zur unteren Kante der Achse nicht von Teilen der
Stabilisatoranordnung sondern von der Achse allein
abhängig. Die achsseitig angreifenden Komponenten der
Stabilisatoranordnung werden somit ihre Einbaulage
unverändert beibehalten.
Als weiteren Vorteil gestattet es die Erfindung, auf
die Anordnung großvolumiger, elastischer Lager und
Lagerböcke, wie sie bei Einsatz U-förmiger Stabilisatoren
erforderlich sind, verzichten zu können.
Dadurch, daß auf einen Torsionsstab verzichtet werden
kann, entfällt dessen Gewicht, das bei für Nutzfahr
zeuge ausgelegten Stabilisatoren entsprechend groß ist.
Die zwischengeschalteten Federn können beispielsweise
durch gegenüber Fahrzeugaufbau und Achse abgestützte
Schrauben- oder Gummifedern oder durch insbesondere
am Achskörper befestigte Blattfedern gebildet sein, wo
bei es vorteilhaft ist, wenn sich diese in Fahrzeug
längsrichtung erstrecken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stabilisatoranordnung in Verbindung
mit einer Starrachse eines Nutzfahrzeuges,
stark schematisiert dargestellt,
Fig. 2 eine Konstruktionsvariante der Blattfedern
der Stabilisatoranordnung.
10 bezeichnet einen Achskörper der Starrachse, die gegen
über einem Fahrzeugaufbau 12 mittels Schraubenfedern 14,
16 abgefedert ist. Die Federung kann auch durch beliebige
andere Federn bewerkstelligt sein. Im Falle von nicht
führenden Federn ist der Achskörper 10 in geeigneter Weise
am Fahrzeugrahmen des Fahrzeugaufbaues entsprechend zu
führen. Zwischen Achskörper 10 und Fahrzeugaufbau 12 ist
eine Stabilisatoranordnung vorgesehen, die ein hydrau
lisches Gestänge 18 sowie dasselbe beispielsweise achs
seitig abstützende Federmittel 20 umfaßt.
Das hydraulische Gestänge 18 ist durch zwei in Fahrzeug
querrichtung und symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittenebene
angeordnete, vorzugsweise aufrechtstehende Hydraulik
zylinder 22 und 24 gebildet, deren oberes Ende mit dem
Fahrzeugaufbau beweglich verbunden ist. Deren Arbeits
kolben 26 bzw. 28 sind über ihre aus dem unteren
Zylinderende herausgeführte Kolbenstange 30 bzw. 32
auf jeweils einem der Federmittel beweglich abgestützt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Feder
mittel 20 durch jeweils eine Blattfeder 34 bzw. 36 ge
bildet, die mit ihrem einen Federende bei 38 bzw. 40
am Achskörper 10 starr befestigt sind und sich von
diesem in horizontaler Ebene in Fahrzeuglängsrichtung
wegerstrecken, wobei sie vorzugsweise entgegen der
Fahrtrichtung F gerichtet sind. Die Kolbenstangen 30,
32 stützen sich am freien Ende 34′ bzw. 36′ der Blatt
federn 34, 36 beweglich ab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Hydraulik
zylinder 22, 24 mittels Verbindungsleitungen 42 und 44
miteinander über Kreuz verbunden. Demgemäß ist die obere
Zylinderkammer 22′ des Hydraulikzylinders 22 über die
Verbindungsleitung 42 mit der unteren Zylinderkammer 24′′
des Hydraulikzylinders 24 und die untere Zylinderkammer
22′′ über die Verbindungsleitung 44 mit der oberen
Zylinderkammer 24′ ständig verbunden. Die Hydraulik
zylinder 22 und 24 sind, was der Einfachheit halber
nicht gezeigt ist, mit jeweils einem Ausgleichsvolumen
für den Ausgleich des Kolbenstangenvolumens bei Be
wegungen des Arbeitskolbens 26 bzw. 28 ausgestattet.
Die Stabilisatoranordnung 18, 20 arbeitet folgendermaßen:
Bei durch eine Kurvenfahrt bedingtem Angriff einer Seiten
kraft am Fahrzeugaufbau 12 verhindert die Überkreuz
schaltung der Hydraulikzylinder 22, 24 einen Austausch
der sich in diesen und den Verbindungsleitungen 42 und
44 befindenden Hydraulikflüssigkeit. Das hydraulische
Gestänge 18 bildet somit eine starre Abstützbasis, über
die sich der Fahrzeugaufbau 12 auf den Blattfedern 34
und 36 abstützt. Die zur Stabilisierung erforderliche
Reaktionskraft zur wirksamen Seitenkraft wird somit von
den beiden Blattfedern 34, 36 ausgeübt, von denen sich
die Blattfeder 34 bei einer auf die linke Fahrzeug
seite wirkenden Seitenkraft entsprechend nach unten
und die Blattfeder 36 um das gleiche Maß nach oben ver
formen wird. Dabei üben diese zugleich eine Rückstellkraft
aus, durch die der Fahrzeugaufbau 12 wieder in seiner
Nullage stabilisiert wird. Die erforderlichen maximalen
Reaktionskräfte lassen sich durch mehrere Faktoren,wie
Länge, Breite, Höhe und Anzahl von Federblättern für
die Blattfedern, verhältnismäßigeinfach bestimmen. Auf
die gleiche Weise arbeitet die Stabilisatoranordnung
im Falle einseitiger oder wechselseitiger Federbe
wegungen.
Bei gleichseitigen Ein- und Ausfederbewegungen der Achse
ist die Stabilisatoranordnung wirkungslos, da in diesem
Falle die Arbeitskolben 26 und 28 über die Blattfedern
34, 36 in den Hydraulikzylindern 22, 24 gleichzeitig
in gleicher Richtung verschoben werden und dabei ein
Austausch der Hydraulikflüssigkeit erfolgen kann.
Aufgrund dieser Eigenschaft ist die erläuterte Stabili
satoranordnung mit besonderem Vorteil für einen Einsatz
in Fahrzeugen mit in der Höhe veränderlichem Aufbau
geeignet, weil in diesem Falle ein Absenken des Fahr
zeugaufbaues 12 nicht zur Folge hat, daß Reaktionskomponenten
der Stabilisatoranordnung unter die durch die Blatt
federn 34, 36 definierte Abstützebene abgesenkt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte, als Ganzes mit 50 bezeichnete
Blattfeder einer erfindungsgemäßen Stabilisatoranordnung
umfaßt beispielsweise drei Federblätter 52, 54, 56. Diese
sind in einer Vertikalebene in vorzugsweise gleichen
Abständen übereinander angeordnet und mit ihrem einen
Federende in einem an einem Achskörper anbaubaren Trag
körper 58 eingespannt. Die Kolbenstange 60 des dieser
Blattfeder 50 zugeordneten Hydraulikzylinders 62 ist dabei
am freien Ende 54′ des zwischen den beiden anderen Feder
blättern 52, 56 angeordneten Federblattes 54 abgestützt,
das über die freien Enden der Federblätter 52, 56 ent
sprechend vorsteht.
Die freien Federenden der Federblätter 52, 56 sind dabei
an ihrer dem Federblatt 54 zugekehrten Flachseite vor
zugsweise jeweils mit einem elastischen Puffer 64 bzw.
66 ausgestattet.
Im Falle des Einsatzes solcher Blattfedern 50 wird ab
einem bestimmten Auslenkwinkel des Federblattes 54,
d.h. in Abhängigkeit von dessen Verformung die Feder
steifigkeit progressiv erhöht, indem beispielsweise
bei starken Wankbewegungen des Fahrzeugaufbaues das
zuerst ausgelenkte Federblatt 54 von einem der Feder
blätter 52 oder 56 abgestützt wird. Die Puffer 64, 66
sorgen hierbei für ein geräuschloses Zusammenwirken der
sich jeweils aneinander abstützenden Federblätter.
Es ist klar, daß auch zwischen Fahrzeugaufbau 12 und
Hydraulikzylindern 22, 24 jeweils eine Feder zwischen
geschaltet sein kann. Werden anstelle von Blattfedern
34, 36 Druckfedern eingesetzt, so wird man diese vor
zugsweise unmittelbar auf dem Achskörper 10 anordnen
und demgemäß die Hydraulikzylinder 22 und 24 oberhalb
des Achskörpers positionieren. Schließlich ist es
möglich den gegebenen Einbauverhältnissen entsprechend,
das hydraulische Gestänge 18 und die Federmittel 20 auch
in einer von der gezeichneten Montagelage abweichenden
Lage in Fahrzeugen zu installieren.
Claims (5)
1. Stabilisatoranordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
luftgefederte Nutzfahrzeuge, mit zwei in Fahrzeugquer
richtung im Abstand voneinander angeordneten, sich auf
bau- und achsseitig abstützenden Hydraulikzylindern,
deren Zylinderräume miteinander über Kreuz verbunden
sind und die mit einem sich bei Wankbewegungen des
Fahrzeugaufbaues elastisch verformenden Federelement
gelenkig verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zumindest eine Abstützung jedes Hydraulikzylinders
(22; 24) ein Federelement (34; 36) zwischengeschaltet
ist.
2. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischengeschalteten Federelemente durch
gegenüber Fahrzeugaufbau (12) und Achse (10) abge
stützte Schraubenfedern gebildet sind.
3. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zwischengeschaltete Federelemente am Achs
körper (10) befestigte Blattfedern (34, 36) vorgesehen
sind.
4. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit ihrem einen Ende am Achskörper befestigten
Blattfedern (34, 36) sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstrecken.
5. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3 oder 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (50) jeweils eine Vielzahl von
verformungsabhängig zuschaltbaren Federblättern
(52, 56) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708806 DE3708806A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Stabilisatoranordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere luftgefederte nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708806 DE3708806A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Stabilisatoranordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere luftgefederte nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708806A1 true DE3708806A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6323382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708806 Withdrawn DE3708806A1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Stabilisatoranordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere luftgefederte nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708806A1 (de) |
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1987
- 1987-03-18 DE DE19873708806 patent/DE3708806A1/de not_active Withdrawn
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