DD152513A5 - Achsanlenkung fuer eine angetriebene achse eines strassenfahrzeugs - Google Patents

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DD152513A5
DD152513A5 DD80223181A DD22318180A DD152513A5 DD 152513 A5 DD152513 A5 DD 152513A5 DD 80223181 A DD80223181 A DD 80223181A DD 22318180 A DD22318180 A DD 22318180A DD 152513 A5 DD152513 A5 DD 152513A5
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achsanlenkung
axle
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Hans Moll
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
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    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle

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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer wirtschaftlich herstellbaren und einen hohen Fahrkomfort ermoeglichenden Achsanlenkung fuer die angetriebene Achse eines Strassenfahrzeugs liegt, besteht die Aufgabe darin, dass eine einwandfreie Fuehrung und Federung einer Triebachse erzielbar ist, wobei gleichzeitig ein niedriger baulicher Aufwand und eine geringe Fahrzeughoehe verwirklicht werden koennen. Als Loesung hierzu ist nunmehr vorgesehen, dass der Hilfsrahmen einen torsionsweichen, biegesteifen Quertraeger, im Bereich dessen Enden kurbelartig jeweils ein Laengslenker starr befestigt ist, umfasst; die Lagerung des Hilfsrahmens im Fahrzeugkoerper durch Lagerung der freien Enden der Laengslenker am Fahrzeugkoerper um eine Querachse schwenkbar und durch einen Panhardstab erfolgt; die Radlager der Antriebsraeder sich etwa im Mittelbereich der Laengslenker befinden und das Differential am Fahrzeugkoerper befestigt und mittels Doppelgelenkwellen mit den Raedern verbunden ist.

Description

: Berlin, 13» 10. 1980 Ά- AP B 60 G / 223 181
57 916 27
Achsanlenkung für eine angetriebene Achse eines Straßenfahrseugs
Anwendungsgebiet der Erfindung . .
Die Erfindung ,bezieht sich auf eine Achsanlenlomg für die angetriebene Achse eines Straßenfahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses mit einem Hilfsrahmen zwischen den Antriebsrädern und dem Fahrzeugkörper.
OhjLrajctje^
Bekannte Achsanlenkungen für angetriebene Achsen mit Hilfsrahmen verwenden starre Triebachskörper, die als Ganzes am Hilfsrahmen befestigt sind· Dabei treten hohe ungefederte Massen auf, die einen optimalen Fahrkomfort nicht zulassen. Sollen die Federungseigenschaften verbessert werden, B# durch den Einsatz von Luftfedern, so ist eine baulich aufwendige Führung des Hilfsrahmens erforderlich· Schließlich haben bekannte Achsanlenkungen der gattungsgemäßen Art den Hachteil, daß sie vergleichsweise viel Platz unter dem Fahrzeugboden beanspruchen und demzufolge der Fahrzeugkörper mit entsprechend großem Abstand von der Fahrbahn angeordnet sein muß«,
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlich herstellbaren Achsanlenkung für die angetriebene Achse eines Straßenfahrzeuges, welche einen hohen Fahrkomfort ermöglicht«» .
13« 10. 1980
AP B 60 G / 223 ^
Ϊ3-1 BI' · 57 916 27
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Achsanlenkung zu schaffen," mit der eine einwandfreie Führung und Federung einer Triebachse erzielbar ist, wobei gleichzeitig ein niedriger baulicher Aufwand und eine geringe Fahrzeughöhe verwirklicht werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hilfsrahmen einen torsionsweichen und biegesteifen Querträger, im Bereich dessen Enden kurbelartig jeweils ein Längslenker starr befestigt ist, umfaßt; die Lagerung des Hilfsrahmens im Fahrzeugkörper durch Lagerung der freien Enden der Längslenker am Fahrzeugkörper um eine Querachse schwenkbar und durch einen Panhardstab erfolgt; die Radlager der Antriebsräder sich etwa im Mittelbereich der Längslenker befinden und das Differential am Fahrzeugkörper befestigt und mittels Doppelgelenkwellen mit den »Rädern verbunden ist.
Durch den Wegfall- eines die beiden Triebräder verbindenden starren Achskörpers und durch die Anordnung des Differentials am Fahrzeugkörper ergeben sich geringe wirksame ungefederte Massen, was sich bekanntlich auf die Fahr- und Federungseigenschaften eines Fahrzeugs sehr günstig auswirkt. Durch die starre Verbindung zwischen den Längslenkern und dem Querträger wirkt der Querträger als Stabilisator gegen Querneigungen des Fahrzeugs, was sich wiederum auf den. Fahrkomfort und die Fahrstabilitat vorteilhaft auswirkt. Schließlich wird durch die unabhängige Ausbildung des tragenden Hilfsrahmens und derAntriebselemente derAchse in Vertikalrichtung besonders wenig Bauraum benötigt, was einer geringen Fußbodenhöhe des Fahrzeugs über der Fahrbahn zugute kommt. '
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223181 57 916 2?
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erhöhung der Stabilität gegen Seitenneigung vorgesehen, daß der Hilfsrahmen mittels nichtführender Federn, die im Bereich der Enden des Querträgers angeordnet sind, am Fahrzeug·» körper abgestützt ist. Vorteilhafterweise sind dabei die Federn etwa auf der Spur der Antriebsräder angeordnet. Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang auch, wenn die Lager-» punkte der Längslenker am Fahrzeugkörper und die Abstütz-'"punkt'e der' Federn tiefer liegen als die Radlager»
Die Anordnung der Lagerpunkte der Längslenker in unmittelbarer Nähe der Fahrzeugseitenwände hat den Vorteil, daß die aus der Triebachse auf den Wagenkörper zu übertragenden Kräfte unmittelbar dort in den Fa.hrzeugkörper eingeleitet werdenρ wo sie am besten aufgenommen werden können, da die Fahrzeugseitenwand in ihrer Vertikalebene hochbelastbar ist.
Eine besonders große Biegesteifheit ergibt sich, wenn der Querträger als Doppe1-T-Profil ausgebildet ist.
Ausführungsbei spiel '
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» Die zugehörige Zeichnung zeigt die Draufsicht auf eine Achsanlenkung einer angetriebenen Achse an einem Fahrzeugkörper«
In der Zeichnung ist der Fahrzeugkörper 7 lediglich mit einzelnen Fixpunkten dargestellt*. Mit Hilfe eines offenen Hilfsrahmens sind die Antriebsräder 8 des Fahrzeugs am Fahrzeugkörper 7 angelenkt. Der Hilfsrahmen umfaßt einen torsionsweichen, biegesteifen Querträger 3 mit vorzugsweise Doppel-T~Querschnitt· Im Bereich der Enden des Quer«-
13· 10, 1980 . AP B 60 G / 223 181 57 916 27
trägers 3 sind Längslenker 5 kurbelartig starr an ihm befestigt· Die Längslenker 5 sind in Lagerpunkten 11 um eine Querachse 1 schwenkbar am Fahrzeugkörper 7 gelagert. Die Querführung des Hilfsrahmens übernimmt ein Panhardstab 4> der einerseits am Fahrzeugkörper 7, andererseits am Querträger 3 angelenkt ist. Die Abfederung des Hilfsrahmens und damit der Triebachse am Fahrzeugkörper 7 erfolgt mittels nichtführender Federn 2, d„ h. zum Beispiel durch Schraubenfedern oder Luftfedern, die an den Enden des Querträgers 3 angeordnet sind. Der,Querträger 3 kann dabei so weit nach außen gezogen sein, daß die Federn 2 etwa auf der Spur der Antriebsräder 8 liegen. Die Antriebsräder 8 sind in Radlagern 6 gelagert, die etwa im Mittelbereich der Längslenker angeordnet sind. Das Differential 10 ist in Fahrzeugmitte am Fahrzeugkörper 7 gehalten. Vom Differential 10 führen Doppelgelenlcwellen 9 jeweils zu den Radlagern 6, Von den Radlagern 6 zur Fahrzeugmitte hin sind Scheibenbremsen für die Antriebsräder 8 angeordnet. Diese Anordnung der Scheibenbremsen innerhalb der Radlager 6 ist möglich, weil wegen des Fehlens eines Achskörpers dort genügend Bauraum vorhanden ist. Dadurchs kann entsprechender Bauraum für Bremsen in der Habe der Antriebsräder 8 eingespart werden, so daß diese relativ klein gewählt werden können, was im Hinblick auf eine geringe Bodenhöhe des Fahrzeugs über der Fahrbahn wieder von Vorteil ist.
Die Längslenker 5 können geknickt sein, so daß die Lagerpunkte 11 am Fahrzeugkörper 7 und die Abstützpunkte der .Federn 2 tiefer liegen als die Radlager 6.

Claims (6)

13« 10, 1930 •AP B 60 G / 223 181 57 916 27
1. Achsanlenkung für die angetriebene Achse eines Straßen-» .-- fahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses mit einein Hilfsrahmen zwischen den Antriebsrädern und dem Fahrzeugkörper, gekennzeichnet dadurch, dai3 der Hilfsrahmen einen torsionsweichen und biege steifen Querträger (3)9 im Bereich dessen Enden kurbelartig jeweils ein Längslenker (5) starr
^ befestigt ist, umfaßt; die Lagerung des Hilfsrahmen's im Fahrzeugkörper durch Lagerung der freien Enden der Längs·» lenker (5) am Fahrzeugkörper (7) um eine Querachse (1) schwenkbar und durch einen Panhardstab (4) erfolgt; die Radlager (6) der Antriebsräder (-8) sich etv/a im Mittelbereich der Längslenker (5) befinden und das Differential (10) am Fahrzeugkörper (7) befestigt und mittels Doppelgelenkwellen (9) mit den Rädern (8) verbunden ist.
Achsanlenkung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hilfsrahmen mittels nichtführender Federn (2), die im Bereich der Enden des Querträgers (3) angeordnet sind, am Fahrzeugkörper (7) abgestützt ist»
3. Achsanlenkung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Federn (2) etwa auf der Spur der Antriebsräder (8) angeordnet sind»
4» AChsanlenkung nach den Punkten 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerpunkte (11) der Längslenker (5) am Fahrzeugkörper (7) und die Abstützpunkte der Federn (2). tiefer liegen als die Radlager (6)·
5· Achsanlenkung nach den Punkten 1 bis 4} gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerpunkte (11) der. Längslenker (5) unmittelbarer Nähe .der Fahrzeugseitenwände liegen*
: 13. 10. 1980
AP B 60 Ct / 223 181
223 1 81 5T 916 27
6. Achsanlenkung nach den Punkten 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Querträger (3) als Doppel-T-Profil ausgebildet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD80223181A 1979-08-11 1980-08-07 Achsanlenkung fuer eine angetriebene achse eines strassenfahrzeugs DD152513A5 (de)

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