DE10111135A1 - Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb - Google Patents
Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit FrontantriebInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb, mit einer vom Radträger ausgehend sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Radträger-Verlängerung, die um die Fahrzeughochachse relativ biegeweich ausgebildet und mit ihrem Ende am Fahrzeugaufbau angelenkt ist, sowie mit drei im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Querlenkern, die den Radträger gelenkig mit einem Hinterachsträger verbinden. Dabei sind zwei Querlenker am Radträger oberhalb von dessen Mittelpunkt und ein Querlenker unterhalb des Radträger-Mittelpunktes angelenkt. Bevorzugt ist der untere Querlenker zur Aufnahme einer Tragfeder ausgebildet, die mit ihrem anderen Ende an einer am Hinterachsträger vorgesehenen Stützplatte abgestützt ist. An dieser Stützplatte können auch die beiden oberen Querlenker über Gummilager angelenkt sein, so dass der Hinterachsträger im Wesentlichen durch eine einzige Querstrebe mit an den Enden angebrachten Stützplatten gebildet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit
Frontantrieb, mit einer vom Radträger ausgehend sich im wesentlichen in
Fzg.-Längsrichtung erstreckenden Radträger-Verlängerung, die um die Fzg.-
Hochachse relativ biegeweich ausgebildet und mit ihrem Ende am Fzg.-
Aufbau angelenkt ist, sowie mit drei im wesentlichen in Fzg.-Querrichtung
verlaufenden Querlenkern, die den Radträger gelenkig mit einem Hinterachs
träger verbinden. Zum technischen Umfeld wird neben der EP 0 083 183 A2
insbesondere auf Fig. 13 der EP 0 242 883 A1 verwiesen.
Bei Personenkraftwagen mit Frontantrieb soll die Hinterachs-Konstruktion
relativ einfach und kompakt gestaltet sein, wobei gleichzeitig eine ausrei
chende Zahl von Freiheitsgraden vorhanden sein soll, um die Achskinematik
bestmöglich gestalten zu können. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint
die in Fig. 13 der EP 0 242 883 A1 dargestellte Hinterachse günstiger als
die bspw. in der eingangs erstgenannten Schrift gezeigte Achskonstruktion,
da mit der sich in Fzg.-Längsrichtung erstreckenden sog. Radträger-Verlän
gerung, die um die Fzg.-Hochachse relativ biegeweich ist (um das Ein- und
Ausfedern des Rades zu ermöglichen), eine zusätzliche Elastizität gegeben
ist. Dafür sind dann jedoch drei Querlenker je Radträger erforderlich, die an
einem sog. Hinterachs-Fahrschemel bzw. allg. an einem Hinterachsträger
angelenkt sind.
Im bekannten Stand der Technik sind zwei untere Querlenker vorgesehen,
die der Radführung dienen, d. h. die das Rad lenken, während ein weiterer
am oberen Ende des Radträgers, d. h. oberhalb des Radträger-Mittelpunktes
angebrachter Querlenker die Sturzkräfte abstützt. Damit die unteren
Querlenker ihre Funktion gut erfüllen können, müssen diese in Fzg.-
Längsrichtung betrachtet in einem gewissen Mindestabstand voneinander
angeordnet sein, so dass zwangsläufig der Fahrschemel oder Hinterachsträ
ger ziemlich tiefliegend eine erhebliche Breite (in Fzg.-Längsrichtung
gemessen) aufweisen muss. Der Hinterachsträger benötigt somit Bauraum,
der folglich nicht für andere tiefliegend anzuordnende Elemente, wie
insbesondere eine Fzg.-Abgasanlage oder auch einen Kraftstofftank genutzt
werden kann.
Hiermit soll nun eine Hinterachse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
aufgezeigt werden, die sich insbesondere im unteren Bereich durch
größtmögliche Kompaktheit auszeichnet, so dass ausreichend freier
Bauraum zur Verfügung steht (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querlen
ker am Radträger oberhalb von dessen Mittelpunkt und ein Querlenker
unterhalb des Radträger-Mittelpunktes angelenkt sind. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden zwei der drei Querlenker je Fzg.-Radträger in
dessen oberen Bereich angelenkt, wodurch ein einziger Querlenker
unterhalb des Radträger-Mittelpunktes ausreichend ist. Demzufolge kann der
Hinterachsträger oder Fahrschemel, an dem die Querlenker angelenkt sind,
im unteren Abschnitt in Fzg.-Längsrichtung betrachtet äußerst kurz bzw.
schmal gestaltet werden, so dass in Fzg.-Fahrtrichtung betrachtet vor
diesem Hinterachsträger bspw. ein Kraftstofftank und/oder hinter diesem
Hinterachsträger bspw. ein Endschalldämpfer der Abgasanlage unterge
bracht werden kann.
Die beiden oberen Querlenker können somit relativ nahe dem Kofferraum
boden oder dgl. angeordnet sein und bevorzugt der Führung des Rades
dienen, während die Sturzkräfte von einem der oberen und dem unteren
Querlenker aufgenommen werden können. Dadurch, dass die oberen
Querlenker dem Fzg.-Aufbau relativ nahe sind, werden die auftretenden
Kräfte vorteilhafterweise möglichst nahe diesem Aufbau in den Hinterachs
träger eingeleitet, was insbesondere bei auftretenden Bremskräften von
besonderer Bedeutung ist und was zur Folge hat, dass der Achsträger selbst
keinen übermäßig hohen Biege- oder Torsionsbelastungen ausgesetzt ist.
Daher kann der gesamte Hinterachsträger im wesentlich durch eine einzige
Querstrebe gebildet werden, die endseitig mit geeigneten Aufnahmen
zumindest für die Querlenker versehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform für die soeben genannte Querlenker-
Aufnahme an der Achsträger-Querstrebe ist eine sog. Stützplatte, welche es
zum einen erlaubt, die beiden oberen Querlenker in Fzg.-Fahrtrichtung
betrachtet um das erforderliche Maß voneinander beabstandet anzulenken,
und an welcher sich im Sinne einer vorteilhaften Funktionsvereinigung
gleichzeitig eine Tragfeder abstützen kann, deren anderes Ende in beson
ders einfacher und dabei effizienter Weise auf dem unteren Querlenker
abgestützt sein kann, der hierfür geeignet ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles weiter erläutert, wobei die beigefügte Fig. 1 eine 3-D-Ansicht der
Aufhängung des linken Hinterrades (der besseren Übersichtlichkeit ohne
Radträger) zeigt, während in Fig. 2 die Ansicht von hinten (in Fzg.-
Fahrtrichtung) und in Fig. 3 die Ansicht von oben auf diese Hinterrad-
Aufhängung dargestellt ist. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche
näher beschriebenen Merkmale sein.
Mit der Bezugsziffer 1 ist das hintere linke Rad eines frontgetriebenen
PKW's bezeichnet, das an einem der Übersichtlichkeit halber nicht darge
stellten Radträger befestigt ist, an dem weiterhin und wie üblich ein üblicher
Bremsscheibentopf 2 angebracht ist. Der Radträger weist eine sich im
wesentlichen parallel zur Fahrzeug-Längsachse LA nach vorne erstreckende
sog. Radträger-Verlängerung 3 auf, deren freies Ende 3a über ein geeigne
tes Lager 4 am nicht dargestellten Aufbau des PKW's bzw. am Fzg.-Boden
befestigt ist. Diese Radträger-Verlängerung 3 besitzt die Gestalt eines
Schwertes oder dgl. und ist um die Fzg.-Hochachse HA relativ biegeweich
ausgebildet, während eine hohe Biegesteifigkeit bezüglich der Fzg.-
Querachse QA besteht.
Neben der Radträger-Verlängerung 3 sind am Radträger insgesamt drei
Querlenker 5, 6, 7 gelenkig angebracht, die mit ihren anderen Enden an
einem lediglich teilweise dargestellten und in seiner Gesamtheit mit der
Bezugsziffer 8 bezeichneten Hinterachsträger angelenkt sind. Die beiden
Querlenker 5, 6 sind dabei wie ersichtlich oberhalb des Rad-Mittelpunktes
bzw. der Mittenlinie ML am Radträger (und am Hinterachsträger 8) gelenkig
angebunden, wobei die dargestellten Gelenke wie ersichtlich eine Ver
schwenkbewegung der Querlenker 5, 6 um im wesentlichen parallel zur Fzg.-
Längsachse LA verlaufende Achsen erlauben. Vergleichbar verschwenkbar
ist der dritte Querlenker 7, der wie ersichtlich unterhalb der Radträger-
Mittenlinie ML einerseits am Radträger und andererseits am Hinterachsträ
ger 8 angelenkt ist. Dabei ist dieser untere Querlenker 7 direkt an einer
einzigen durch ein Kastenprofil gebildeten Querstrebe 8a des Hinterachsträ
gers angebunden, während die beiden oberen Querlenker 5 und 6 jeweils
über ein Gummilager 9 am vorderen bzw. am hinteren Ende einer sog.
Stützplatte 8b angelenkt sind, die starr an der Querstrebe 8a befestigt ist.
Diese einzige Querstrebe 8a bildet dabei zusammen mit der dargestellten
Stützplatte 8b und einer achsensymmetrisch rechtsseitig angeordneten, in
den Figuren nicht dargestellten Stützplatte den Hinterachsträger 8.
Zwischen dem vorderen Querlenker 5 und dem hinteren Querlenker 6
erstreckt sich ein Stoßdämpfer 11 im wesentlichen in Richtung der Fzg.-
Hochachse HA, dessen oberes Ende am nicht dargestellten Fzg.-Aufbau
befestigt ist und dessen unteres Ende am unteren Querlenker 7 angelenkt
ist. Quasi parallel zum Stoßdämpfer 11 ist zwischen dem unteren Querlenker
7, der hierfür geeignet gestaltet ist, und der Stützplatte 8b eine Tragfeder 10
eingespannt, über die die anteilige Last des Fzg.-Aufbaus letztlich auf das
Rad 1 übertragen wird, nachdem der Hinterachsträger 8 wie üblich am
Unterboden des Fzg.-Aufbaus befestigt ist.
Die beschriebene bzw. in den Patentansprüchen vorgeschlagene Vierlenker-
Hinterachse zeichnet sich einerseits durch einen einfachen Aufbau bei
günstigen kinematischen Verhältnissen aus und bietet andererseits
räumliche Vorteile bezüglich der Anordnung bzw. Unterbringung eines
Kraftstoffbehälters sowie von Elementen der Abgasanlage. Insbesondere
letztere kann in Form eines Abgasrohres einfach unter der Querstrebe 8a
des Hinterachsträgers 8 vorbeigeführt werden, wonach hinter dieser
Querstrebe 8a zwischen den beiden Stützplatten 8b noch ein Endschall
dämpfer angeordnet werden kann. Bei Personenkraftwagen mit längsver
stellbaren Rücksitzen, die einen tiefen glatten Boden erfordern, ermöglicht
es diese Hinterachse, mit dem Kraftstofftankvolumen nach unten in Richtung
der Fzg.-Längsachse auszuweichen, d. h. der Kraftstofftank kann sich von
vorne her nahezu bis zur Querstrebe 8a, die im Gesamt-Fahrzeug relatv weit
hinten angeordnet sein kann, hin erstrecken.
Selbstverständlich können eine Vielzahl von Details insbesondere konstruk
tiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet
sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen; so kann bspw. der
Stoßdämpfer 11 auch am Hinterachsträger 8 abgestützt sein.
Claims (4)
1. Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb, mit einer
vom Radträger ausgehend sich im wesentlichen in Fzg.-Längsrichtung
(LA) erstreckenden Radträger-Verlängerung (3), die um die Fzg.-
Hochachse (HA) relativ biegeweich ausgebildet und mit ihrem Ende
(3a) am Fzg.-Aufbau angelenkt ist, sowie mit drei im wesentlichen in
Fzg.-Querrichtung (QA) verlaufenden Querlenkern (5, 6, 7), die den
Radträger gelenkig mit einem Hinterachsträger (8) verbinden,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querlenker (5, 6) am Radträger
oberhalb von dessen Mittelpunkt (ML) und ein Querlenker (7) unter
halb des Radträger-Mittelpunktes (ML) angelenkt sind.
2. Hinterachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der untere Querlenker (7) zur
Aufnahme einer Tragfeder (10) ausgebildet ist, die mit ihrem anderen
Ende an einer am Hinterachsträger (8) vorgesehenen Stützplatte (8b)
abgestützt ist.
3. Hinterachse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen Querlenker (5, 6)
über Gummilager (9) an einer am Hinterachsträger (8) vorgesehenen
Stützplatte (8b) angelenkt sind.
4. Hinterachse nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterachsträger (8) im wesentli
chen durch eine einzige Querstrebe (8a) mit an den Enden ange
brachten Stützplatten (8b) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111135 DE10111135A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001111135 DE10111135A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111135A1 true DE10111135A1 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=7676718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001111135 Withdrawn DE10111135A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Vierlenker-Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111135A1 (de) |
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