DE4026791A1 - Doppelachsaggregat fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen - Google Patents
Doppelachsaggregat fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/047—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelachsaggregat für Nutzfahrzeu
ge, insbesondere Lastkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbe
griffes von Patentanspruch 1.
Ein Doppelachsaggregat dieses Aufbaues ist bekannt (US-PS
47 41 553).
Bei dieser Konstruktion sind die die Nachlaufachse führenden
Lenker starr ausgebildet und an einem rahmenseitigen Lagerbock
schwenkbar gelagert. Mit dem Achskörper der Nachlaufachse sind
sie starr verschraubt.
Dieser starre Verbund von Lenkern und Achskörper ersetzt zwar
den Einsatz eines zusätzlichen Stabilisators, indem er Stabi
lisatorfunktionen mit übernimmt; seine stabilisierende Wirkung
ist jedoch aufgrund seiner Steifigkeit sehr groß.
Beim Überfahren von Bodenunebenheiten sind deshalb die Bela
stungen dieses Lenkerverbundes sowie der rahmenseitige Lenker
lagerböcke sehr hoch. Diese Führung der Nachlaufachse ist des
halb für das Befahren schlechter Wegstrecken ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Doppelachsaggregat in einer
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Ausbildung
anzugeben, deren Führung der Nachlaufachse ein Befahren von
schlechten Wegstrecken ermöglicht, ohne dabei die rahmenseitige
Lenkeranbindung sowie den Lenkerverbund überzustrapazieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind somit die zur Füh
rung der Nachlaufachse dienenden Lenker durch Blattfedern ge
bildet. Diese verleihen dem Lenkerverbund eine entsprechend
verminderte Stabilisatorwirkung, die sowohl eine Belastungs
verringerung der Achsaufhängung als auch ein Befahren von
schlechten Wegstrecken ermöglicht und dabei eine steife Achs
querführung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei
spieles eines Doppelachsaggregates für einen
Lastkraftwagen, dessen Nachlaufachse in ihrer auf
den Boden abgesenkten Stellung gezeigt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 bis 8 Seitenansichten weiterer Ausführungsbeispiele er
findungsgemäßer Doppelachsaggregate, stark sche
matisiert dargestellt,
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie IX-IX der
Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie X-X der
Fig. 9.
In Fig. 1 ist ein Doppelachsaggregat eines Lastkraftwagens in
Verbindung mit einem Teil des Fahrzeugrahmens gezeigt. Von
diesem ist mit 10 einer der beiden Rahmenlängsträger bezeich
net, an denen, bezogen auf die Fahrtrichtung F, vor einer An
triebsachse 12 jeweils ein Federbock 14 angeordnet ist. An
letzteren ist jeweils der vordere Ast 15 einer mehrlagigen
Blattfeder 16 um eine in Fahrzeugquerrichtung liegende Achse
verschwenkbar angelenkt, die beiderseits der Fahrzeuglängsmit
tenebene mittels Federbriden 18 und 20 auf dem Achskörper 22
der Antriebsachse 12 oder an dessen Unterseite festgespannt
sind.
Am rückwärtigen Ast 24 der Blattfedern 16 ist über ein Feder
gehänge 26 jeweils der vordere Schwingenarm 28 einer einer
Nachlaufachse 30 zugeordneten Schwinge 32 beweglich aufgehängt
bzw. abgestützt. Der Achskörper 34 der Nachlaufachse 30 ist
beiderseits der Fahrzeuglängsmittenebene in Radnähe mittels
Federbriden 36 und 37 (Fig. 3) auf das freie Ende jeweils eines
Lenkers 38 aufgespannt. Diese erstrecken sich, ausgehend vom
Achskörper 34, im wesentlichen horizontal in Richtung auf die
Antriebsachse 12 und sind jeweils an einer an einem seitlichen,
rahmenfesten Lagerbock 40 angeordneten Achse 42 unterhalb des
hinteren Astes 24 der an der gleichen Fahrzeuglängsseite vor
gesehenen Blattfeder 16 angelenkt.
Der vordere Federast 15 der zur Antriebsachse 12 gehörenden
Blattfedern 16 kann beispielsweise auch an der Unterseite eines
Lagerkörpers des Federbockes 14 gleitend anliegen, und der
Achskörper 22 zur Längsführung an beiden Fahrzeuglängsseiten
über jeweils einen Längslenker beweglich mit dem zugehörigen
Federbock 14 verbunden sein. Dabei können die Blattfedern 16
auch am Achskörper 22 unterseitig und die Längslenker an diesem
oberseitig vorgesehen sein.
Der vordere Arm der Schwingen 32 kann dabei am freien, hinteren
Ende der zugeordneten Blattfeder 16 abwälzbar abgestützt sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden diese Lenker 38
zwei Federblätter 44 und 46 aufweisende Parabel-Halbfedern,
wobei der Achskörper 34 mit einem auf das obere Federblatt 44
aufgespannten Aufnahmeschuh 48 verspannt ist. Die Lenker 38
sind somit in Hochrichtung biegeelastisch, in Längs- und Quer
richtung weisen sie dagegen große Steifigkeit auf.
Die beiden, dem Achskörper 34 zugeordneten Schwingen 32 sind
oberhalb der Parabel-Halbfedern 38 auf einer im Lagerbock 40
angeordneten Schwenkachse 50 gelagert. Der rückwärtige, vom
vorderen Schwingenarm 38 in Richtung auf das Fahrzeugheck
schräg nach oben abgewinkelte Schwingenarm 33 stützt sich mit
einer um eine in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Achse konvex
gekrümmten Wälzfläche 52 auf einer ebenen Abstützfläche 53 ei
nes auf dem Achskörper 34 sitzenden Wälzbockes 54 ab. Im Ge
gensatz dazu könnte auch die Abstützfläche 53 entsprechend ge
krümmt und der Schwingenarm 33 mit einer ebenen Gegenfläche
ausgestattet sein (s. Fig. 8).
Vorzugsweise ist zwischen Wälzbock 54 und Achskörper 34 ein
Gummi-Metallelement 56 angeordnet (Fig. 3). Dasselbe ist in der
Lage, die geringen Längsbewegungen zwischen dem Schwingenarm 33
und dem Wälzbock 54 auszugleichen. Außerdem verhindert es die
Einleitung von Querkräften in den hinteren Schwingenarm 33, da
die Steifigkeit des Gummi-Metallelements 56 in Fahrzeugquer
richtung wesentlich geringer ist als diejenige der
Parabellenkeraufhängung. Des weiteren werden in den Achskörper
34 eingeleitete Vertikalstöße in den Gummi-Metallelementen 56
gedämpft.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Wälzbock 54 im Quer
schnitt U-förmig ausgebildet und übergreift mit seinen Schen
keln 58 und 60 die Federbriden 36 und 37 und teilweise den
Achskörper 34. Diese Gestaltung verhindert eine mögliche Über
lastung des Gummi-Metallelements in allen Richtungen, indem es
nach einem geringen Federweg in Vertikalrichtung, Fahrzeugquer-
und -längsrichtung mit dem Achskörper 34 bzw. den Federbriden
36 und 37 auf Anschlag geht. Damit ist auch im Falle eines
Ausfalls des Gummi-Metallelements 56 Gewähr für eine einwand
freie Funktion der Doppelquerlenkerachse gegeben.
Wälzbock 54, Gummi-Metallelement 56 und Wälzbockunterteil 55
sind aufeinander vulkanisiert und mittels der den Wälzbockun
terteil 55 seitlich übergreifenden Federbriden 36 und 37 auf
dem Achskörper 34 festgelegt.
Aufgrund der Verbindung der Blattfedern 16 der Antriebsachse 12
über die Federgehänge 26 mit jeweils einer der Schwingen 32 der
Nachlaufachse 30 werden auf diese einwirkende Vertikalkräfte
auf die zur Antriebsachse 12 gehörenden, hinteren Federenden
der Blattfedern 16 übertragen. Die Schwingen 32 übernehmen au
ßerdem die Querführung der hinteren Blattfederenden und demge
mäß zusammen mit den Federböcken 14 die Querführung der An
triebsachse 12.
Durch die Ausbildung der Lenker 38 als Parabel-Halbfedern sind
diese in Hochrichtung biegeweich, so daß der Lenkerverbund zwar
noch Stabilisatorfunktion übernimmt, aber auch das Fahren auf
schlechten Straßen erlaubt.
Die Nachlaufachse 30 ist in bekannter Weise liftbar und in der
angehobenen Stellung festlegbar, was der Einfachheit halber
nicht dargestellt ist.
Bei den weiteren Ausführungsbeispielen von Doppelachsaggregaten
gemäß den Fig. 4 bis 7 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit
den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Bei der Variante gemäß Fig. 4 bilden die Lenker der Nachlauf
achse verhältnismäßig billig herstellbare und einfach zu repa
rierende Trapezhalbfedern 62, und der rückwärtige Arm 33 der
Schwingen 32 ist mit einer sich auf dem Wälzbock 54 abrollenden
Abstützrolle 64 ausgestattet.
Die Variante gemäß Fig. 5 zeichnet sich durch Abstützelemente
66 aus, die auf den als Parabel-Halbfedern ausgebildeten Len
kern 38 aufruhen. Auf diesen Abstützelementen 66 ruht der
rückwärtige Schwingenarm 33 der Schwingen 32 auf. Die Abstütz
elemente 66 sind durch Gummi-Metallelemente gebildet und können
vor oder hinter dem Achskörper 34 sitzen. Im letzteren Falle
übergreift der Schwingenarm 33 den Achskörper 34. Alternativ
hierzu könnte eine Hydro-Wendel- oder Luftfeder vorgesehen
sein.
Bei der Variante gemäß Fig. 6 stützt sich der Schwingenarm 33
über ein Federgehänge 68 auf einem zusätzlichen Federblatt 70
der Parabel-Halbfeder 38 ab. Zwischen dem Federblatt 70 und dem
oberen Federblatt 44 ist ein elastomeres Druckpolster 72 vor
gesehen. Dasselbe verhindert ein Aufeinanderschlagen der Fe
derblätter 44 und 70.
Bei der Variante gemäß Fig. 7 sind als Lenker 38 jeweils min
destens eine Blattfeder 74 vorgesehen, die sich, auf dem Achs
körper 34 abstützend, über diesen hinwegerstrecken und an ihrem
rückwärtigen Ende über ein Federgehänge 78 am rückwärtigen Arm
33 jeweils einer der Schwingen 32 abgestützt sind.
Die Variante gemäß Fig. 8, bei der gleiche Teile wie in Fig. 1
mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, zeichnet sich
dadurch aus, daß an der Oberseite des auf dem Achskörper 34
sitzenden Wälzbockes 54 ein Fangglied 80 vorgesehen ist, das
den sich auf dem Wälzbock 54 abstützenden, rückwärtigen
Schwingenarm 33 mit Abstand übergreift.
Es ist dadurch sichergestellt, daß bei einem Anheben des Fahr
zeuges die Nachlaufachse 30 mit angehoben wird bzw. nicht her
unterfallen kann.
Wie Fig. 10 zeigt, greift das Fangglied 80 mit seitlichem Ab
stand in eine seitliche, randoffene Ausnehmung 82 des Schwin
genarmes 33 ein. Dadurch sind die beiden Teile 33 und 80 ge
wissermaßen miteinander verhakt. Dies bietet den Vorteil, daß
im Falle eines Bruches des Lenkers 38 diese Verhakung ein ein
seitiges Wegwandern bzw. Schrägstellen der Nachlaufachse 30
nach hinten verhindert. Zur sicheren Achsführung reicht dabei
lediglich ein Federblatt 46 als Lenker aus.
Bei sämtlichen Konstruktionsvarianten könnten die Lenker 38
auch unabhängig vom Lagerbock 40 an einem weiteren Lagerbock
angelenkt sein.
Claims (11)
1. Doppelachsaggregat für Nutzfahrzeuge, insbesondere Last
kraftwagen, mit einer vorderen, angetriebenen Achse, die in
Fahrzeuglängs- und querrichtung über an den Fahrzeuglängsseiten
vorgesehene Blattfedern geführt ist, die mit ihrem vorderen
Federast beweglich am Fahrzeugrahmen abgestützt sind und mit
einer hinteren, beidseitig am rückwärtigen Ende jeweils eines
an einem rahmenfesten Lagerbock gelagerten Lenkers befestigten
Nachlaufachse, der an jeder Fahrzeuglängsseite eine rahmensei
tig angelenkte Schwinge zugeordnet ist, deren vorderer Schwin
genarm an einem am rückwärtigen Federast der auf der gleichen
Fahrzeuglängsseite vorgesehenen Blattfeder der Antriebsachse
beweglich abgestützt ist, und deren rückwärtiger Schwingenarm
zumindest in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Achskörper der
Nachlaufachse an diesem beweglich abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Nachlaufachse (30) führenden Lenker durch Blattfe
dern (38; 62) gebildet sind und daß die Abstützung der rück
wärtigen Schwingenarme (33) am Achskörper (34) in Hochrichtung
im wesentlichen starr ist.
2. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (38) Parabelfedern sind.
3. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (62) Trapezfedern sind.
4. Doppelachsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Schwingenarme (33) und die Nachlaufachse
(30) aneinander abwälzbar abgestützt sind.
5. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Schwingenarme (33) mit einer Rolle (34) an
jeweils einer Gegenfläche der Nachlaufachse (30) abgestützt
sind.
6. Doppelachsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den rückwärtigen Schwingenarmen (33) und der
Nachlaufachse (30) jeweils ein Federelement (66) angeordnet
ist.
7. Doppelachsaggregat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente als zumindest an die Schwingenarme (33)
oder an die die Nachlaufachse (30) führenden Blattfedern
(38, 62) anvulkanisierte Gummi-Metallelemente (66) ausgebildet
sind.
8. Doppelachsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Schwingenarme (33) jeweils über ein Fe
dergehänge (68) an den die Nachlaufachse (30) führenden Blatt
federn (38) abgestützt sind.
9. Doppelachsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Fahrzeuglängsseite eine Schwinge (32) sowie eine
die Nachlaufachse (34) führende Blattfeder (38; 62) an einem
gemeinsamen Lagerbock (40) gelagert sind.
10. Doppelachsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Schwingenarme (33) jeweils von einem
achskörperfesten Fangglied (80) übergriffen sind.
11. Doppelachsaggregat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Schwingenarme (33) das ihnen zugeordnete,
achskörperfeste Fangglied (80) seitlich umgreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026791 DE4026791A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Doppelachsaggregat fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026791 DE4026791A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Doppelachsaggregat fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026791A1 true DE4026791A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6412837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026791 Withdrawn DE4026791A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Doppelachsaggregat fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026791A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009872A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-06 | Schmitz Cargobull Ag | Federbockgehäuse |
US7360778B2 (en) * | 2005-10-13 | 2008-04-22 | Smith Kim H | Traction device |
CN102582390A (zh) * | 2012-03-02 | 2012-07-18 | 潍柴动力股份有限公司 | 一种平衡悬架及应用该平衡悬架的汽车 |
CN108909390A (zh) * | 2018-07-06 | 2018-11-30 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 一种平衡悬架和悬架车架中后桥总成 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327678A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-07 | Trenkamp & Gehle GmbH, 2843 Dinklage | Federvorrichtung fuer dreiachsaggregate von kraftfahrzeuganhaengern |
US4741553A (en) * | 1987-01-05 | 1988-05-03 | Raidel Ii John E | Air ride trailing axle suspension with leaf spring guided drive axle suspension and load equalization |
-
1990
- 1990-08-24 DE DE19904026791 patent/DE4026791A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |