DE102006009872A1 - Federbockgehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Federbockgehäuse (10), insbesondere in Verbindung mit einem zu einem Fahrzeugchassis gehörenden Träger (1) mit senkrechtem Steg (2). Das Federbockgehäuse ist in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in einen oberen Kopfbereich, der mit der Außenseite des Stegs (2) verbunden ist, und einen unteren Funktionsbereich (7), der zwei beabstandet angeordnete Seitenwangen (5.1, 5.2; 15.1, 15.2) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Federbockgehäuse und einem zu einem Fahrzeugchassis gehörenden Träger mit senkrechtem Steg, mit dem das Federbockgehäuse verbunden ist, wobei das Federbockgehäuse in zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich in einen oberen Kopfbereich, wo eine Verbindung mit dem Träger hergestellt ist, und einen unteren Funktionsbereich, der zwei beabstandet angeordnete Seitenwangen umfasst, zwischen die die Endbereiche von Teilen einer Achsfederung, wie beispielsweise Federlenker und Stoßdämpfer, einsetzbar und drehbar zu befestigen sind.
  • Federbockgehäuse sind mit einem zu einem Fahrzeugchassis gehörenden Träger im Allgemeinen so verbunden, dass sie mit ihren oberen Abschlusskanten unterhalb eines zu einem Fahrzeugchassis gehörenden Trägers befestigt sind, wie dies beispielsweise aus der GB 2 257 670 A hervorgeht. Die 1 dieser Schrift zeigt den Aufbau eines Federungssystems für eine Fahrzeugachse, bei der jeweils einem Rad und einem Luftfederbalg mit den entsprechenden Federlenkern ein Luftfederbock zugeordnet ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Anschweißen und Anbringen eines solchen Luftfederbocks in der genannten Position unterhalb des Trägers Nachteile insofern mit sich bringt, als oftmals Nacharbeiten nach den Schweißarbeiten erforderlich sind und durch die Schweißnaht auch eine korrosionsanfällige Stelle geschaffen wird.
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine Kombination aus Federbockgehäuse und Träger anzugeben, die insbesondere verschraubt werden können und bei denen sich daher die Anbringungszeit und die Korrosionsanfälligkeit wesentlich vermindern lassen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Federbockgehäuse der eingangs genannten Art, bei dem der zum Federbockgehäuse gehörende Kopfbereich mit der Außenseite des Trägerstegs des zum Fahrzeugchassis gehörenden Trägers verbunden ist, wobei der Kopfbereich das gesamte Federbockgehäuse trägt.
  • Hierbei kann insbesondere auf Schweißverbindungen verzichtet werden, da der Kopfbereich in einfacher Weise verschraubt werden kann. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, dass zusätzlich zur Verschraubung auch noch Verschweißungen angewendet werden können.
  • Für die Form des Trägers bieten sich sogenannte Z-Träger an, die jeweils oben und unten einen nach einer Seite vorspringenden Flansch besitzen, so dass im unteren Bereich kein Flansch im Wege steht.
  • Wird vorgezogen, Doppel-T-Träger zu verwenden, so ist es vorteilhaft, den vertikalen Flansch im Anbringungsbereich des Federbockgehäuses mit Einbuchtungen zu versehen, in denen eines oder beide Gehäuseelemente des Federbockgehäuses entsprechend Platz finden kann.
  • Für das Federbockgehäuse lassen sich verschiedene Ausführungsformen angeben. Im einfachsten Fall besteht das Fe derbockgehäuse aus zwei parallel angeordneten plattenförmigen Gehäuseelementen, die beabstandet an der Außenseite des Trägers, das heißt, am Steg, befestigt sind. Dabei können die Gehäuseelemente mit wenigstens einem zwischen den Innenseiten der Seitenwangen angeordneten Abstandshalter auf Abstand gehalten sein. Als Abstandshalter können Gewindebolzen mit abstandsgerecht platzierten Muttern verwendet werden.
  • Stabiler und auch einfacher zu montieren ist eine Ausführungsform, bei der Kopfbereich und Seitenwangen eine einstückige U-Konfiguration bilden. Eine solche Konfiguration kann aus einem Stahlblech-Abschnitt in einfacher Weise gebogen werden und vorgebohrt mit Löchern zur Anbringung von weiteren Teilen versehen sein.
  • Es kann auch eine Konfiguration gewählt werden, die in Seitenansicht etwa die Form eines „J" darstellt, wobei nur die trägernahe Seitenwange in einen Kopfbereich übergeht.
  • Es können sich auch beide Seitenwangen in einen Kopfbereich fortsetzen, wobei die Kopfbereiche mit geringem Abstand oder aufeinander liegend an dem Steg des Trägers angebracht sind. Die Funktionsbereiche zwischen den Seitenwangen haben dann einen den Breiten der Achsfederteile entsprechenden Abstand.
  • Es können auch zwei getrennte Gehäuseelemente des Federbockgehäuses ausgeführt werden, nämlich ein erstes Gehäuseelement, das ein im Wesentlichen planes Element ist, und ein zweites, im Querschnitt im Wesentlichen
    Figure 00030001
    -förmig gebogenes Element.
  • Die Übergänge zwischen den versetzt angeordneten Flächen der Gehäuseelemente sind vorzugsweise gerundet, um keine Material-Ermüdungs-Korrosionen zu provozieren.
  • In allen Fällen können die Gehäuseelemente und deren Wangen mit in Flucht liegenden Aufnahmebohrungen für die Haltezapfen von Teilen der Achsfederung oder aber auch für entsprechende Bohrungen, die für die Verbolzungen im Kopfbereich der Gehäuseelemente dienen, so dass diese unmittelbar an entsprechenden Bohrungen des Steges angebracht werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich sowohl auf eine Kombination von Federbockgehäuse und Träger als auch auf ein Federbockgehäuse, das zur Anbringung seitlich am Steg eines Trägers geeignet ist. Insbesondere hierauf beziehen sich die Ansprüche 13 bis 22.
  • Beschreibung der Zeichnung:
  • Die 1 bis 4 der Zeichnung zeigen einzelne Ausführungsformen eines Federbockgehäuses, das mit einem Träger eines Chassis verbunden ist.
  • Der in 1 teilweise dargestellte Träger 1 ist als so genannter Z-Träger gestaltet und Teil eines nicht weiter dargestellten Fahrzeug-Chassis, beispielsweise eines Auflieger-Anhängers. Der dargestellte Z-Träger ist mit einem vertikalen Steg 2 und mit zwei horizontalen, am oberen und unteren Ende des Steges angebrachten und horizontal ragenden Flanschen 3 und 4 ausgestattet.
  • Mit dem Steg 2 des Trägers 1 ist ein Federbockgehäuse 10 in einer ersten Ausführungsform verbunden. Das Federbockgehäuse 10 dient dazu, wichtige Elemente der Federung, insbesondere bei luftgefederten Fahrzeugen zu halten. Im Gehäuseinneren 11 finden die Endteile der Achsenfederung Platz, beispielsweise die Enden der Federlenker und der Stoßdämpfer, die an Drehzapfen 12 (gestrichelt dargestellt) drehbar befestigt sind. Die Einzelheiten der Achsfederung sind hier nicht weiter dargestellt, können jedoch dem eingangs beschriebenen Stand der Technik entnommen werden.
  • Das Federbockgehäuse 10 ist in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in einen oberen Kopfbereich 6, wo eine Verbindung mit dem Träger 1 hergestellt ist, und einen unteren Funktionsbereich 7, der zwei beabstandet angeordnete Seitenwangen 5.1, 5.2 umfasst, zwischen denen, wie bereits angedeutet, Einzelteile der Achsfederung gehalten werden.
  • Der Steg 2 des Trägers 1 hat eine plane Seitenfläche, auf die ein erstes Gehäuseelement 14 in Form einer rechteckigen Platte aufgesetzt ist. Das zweite zum Federbockgehäuse 10 gehörende Gehäuseelement 15 besitzt einen Kopfteil 15.1 und eine abgebogene Seitenwange 15.2, so dass sich im Querschnitt im Wesentlichen ein
    Figure 00050001
    -förmig gebogenes Element ergibt. In ihren Kopfbereichen 14.1 und 15.1 liegen die Gehäuseelemente 14 und 15 aufeinander und sind am Steg 2 mithilfe von Schrauben 16 festgelegt. Als Material für die beiden Gehäuseteile 14 und 15 wird Stahl gewählt, der verzinkt oder pulverbeschichtet sein kann.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform 20, bei der das gesamte Federbockgehäuse einstückig aus einem Streifen aus Stahlblech geformt ist. Der Kopfbereich 26 und die Seitenwangen 25.1 und 25.2 bilden eine U-Konfiguration, bei der der untere Teil einen gerundeten Übergang 27 aus formt. Die Seitenwange 25.2 bildet eine Art gebogenes Dach 28 aus, so dass das Federbockgehäuse nach oben und unten geschlossen ist und eine hohe Stabilität aufweist.
  • 3 stellt eine Abwandlung der Ausführungsform eines Federbockgehäuses gemäß 2 dar. Hier ist ein Federbockgehäuse 30 einstückig so gestaltet, dass im Querschnitt eine J-förmige Konfiguration erstellt ist, die nach oben offen ist und nach unten durch den Übergang 27 geschlossen ist. Durch versteifende Querbolzen 38.1 und 38.2 werden die Seitenwangen 35.1 und 35.2 gegen einander in Position gehalten. Nur die trägernahe Seitenwange 35.1 geht in einen Kopfbereich 36 über; die andere Seitenwange 35.2 besitzt demnach keinen Kopfbereich.
  • Bei dieser Ausführungsform stehen demnach ein geringerer Materialverbrauch und eine gute Zugänglichkeit des Gehäuseinneren im Vordergrund. Die Seitenwangen 35.1 und 35.2 sind mit fluchtenden Bohrungen 9.1 und 9.2 ausgestattet.
  • Bei der Ausführungsform eines Federbockgehäuses 40 gemäß 4 wird dieses an einem I-Träger 41 befestigt, dessen unterer Flansch 43 eine Einbuchtung 48 im Anbringungsbereich des Federbockgehäuses 40 aufweist, so dass ein plattenförmiges Gehäuseelement 44 direkt am Steg 42 angebracht werden kann. Ein weiteres, in gleicher Weise plattenförmig gestaltetes Gehäuseelement 45 ist beabstandet zu dem ersten Gehäuseelement 44 mit zwischen den Gehäuseelementen 44 und 45 angebrachten Abstandshaltern verbunden. Als Abstandshalter dienen Gewindebolzen 51, 52, auf denen abstandsgerecht Muttern 53, 54 platziert sind. Hierdurch wird wiederum ein ausreichend dimensioniertes Gehäuseinneres geschaffen, so dass mit entspre chenden, quer zum Gehäuse verlaufenden Zapfen Teile der Achsfederung einbaubar sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gebogene Teile gerundet sein sollten, um hier keine Materialspannungen entstehen zu lassen.
  • Insgesamt lässt sich mit der neuen Anbringungsart und den verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten die Montage von Federböcken vereinfachen, ohne dass Abstriche an der Stabilität gemacht werden müssen.

Claims (22)

  1. Federbockgehäuse (10; 20; 30; 40) und zu einem Fahrzeugchassis gehörender Träger (1; 41) mit senkrechtem Steg (2), mit dem das Federbockgehäuse verbunden ist, wobei das Federbockgehäuse in zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich in einen oberen Kopfbereich (6), wo eine Verbindung mit dem Träger (1; 41) hergestellt ist, und einen unteren Funktionsbereich (7), der zwei beabstandet angeordnete Seitenwangen (5.1, 5.2; 15.1, 15.2; 25.1, 25.2; 35.1, 35.2) umfasst, zwischen die die Endbereiche von Teilen einer Achsfederung, wie beispielsweise Federlenker und Stoßdämpfer, einsetzbar und drehbar zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (6; 15.1, 15.2) des Federbockgehäuses (10, 20, 30, 40) mit der Außenseite des Trägerstegs (2) verbunden ist und das Federbockgehäuse (10; 20; 30; 40) trägt.
  2. Federbockgehäuse mit Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbockgehäuse (40) aus zwei parallel angeordneten plattenförmigen Gehäuseelementen (14, 15; 44, 45) besteht, die beabstandet an der Außenseite des Trägers (41) befestigt sind.
  3. Federbockgehäuse mit Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseelemente (14, 15; 44, 45) mit wenigstens einem zwischen den Innenseiten der Seitenwangen angeordneten Abstandshalter (Querbolzen 38.1, 38.2) auf Abstand gehalten sind.
  4. Federbockgehäuse mit Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandshalter Gewindebol zen mit abstandsgerecht platzierten Muttern verwendet sind.
  5. Federbockgehäuse mit Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfbereich (26) und Seitenwangen (25.1, 25.2) des Federbockgehäuses (40) eine einstückige U-Konfiguration bilden.
  6. Federbockgehäuse mit Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur die trägernahe Seitenwange (35.1) des Federbockgehäuses (30) in einen Kopfbereich (36) übergeht.
  7. Federbockgehäuse mit Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenwangen (25.1, 25.2) sich in einen Kopfbereich (26) fortsetzen und dass die Kopfbereiche mit geringem Abstand oder aufeinander liegend an dem Steg angebracht sind, wobei die Funktionsbereiche zwischen den Seitenwangen (25.1, 25.2) einen den Breiten der Achsfederteile entsprechenden Abstand haben.
  8. Federbockgehäuse mit Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Gehäuseelemente das Federbockgehäuse bilden, nämlich ein erstes, im Wesentlichen planes Element (14) und ein zweites, im Querschnitt im wesentlichen
    Figure 00090001
    -förmig gebogenes Element (15).
  9. Federbockgehäuse mit Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den versetzt angeordneten Flächen der Gehäuseelemente gerundet sind.
  10. Federbockgehäuse mit Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines I-Trägers (42) die vertikalen Flanschen an den horizontalen Stegen im Anbringungsbereich des Federbockgehäuses (40) mit Einbuchtungen (48) versehen sind, in denen eine oder beide Gehäuseelemente des Federbockgehäuses (40) entsprechenden Platz finden.
  11. Federbockgehäuse mit Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbereiche der Gehäuseelemente mit dem Steg (21; 42) des Trägers verschraubt oder verbolzt sind.
  12. Federbockgehäuse mit Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen der Gehäuseelemente in Flucht liegende Aufnahmebohrungen (9.1, 9.2) für die Haltezapfen von Teilen der Achsfederung aufweisen.
  13. Federbockgehäuse zur seitlichen Anbringung an einen zu einem Fahrzeugchassis gehörenden Träger (1; 41) mit senkrechtem Steg (2), das in zwei Bereiche unterteilt ist, nämlich in einen oberen Kopfbereich (6), wo eine Verbindung mit dem Träger (1; 41) herstellbar ist, und einen unteren Funktionsbereich, der zwei beabstandet angeordnete Seitenwangen (5.1, 5.2; 15.1, 15.2; 25.1, 25,2; 35.1, 35.2) umfasst, zwischen die die Endbereiche von Teilen einer Achsfederung, wie beispielsweise Federlenker und Stoßdämpfer, einsetzbar und drehbar zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (6; 15.1; 15.2) des Federbockgehäuses (10; 20; 30; 40) mit der Außenseite des Trägerstegs (2) verbindbar ist und als Träger des Federbockgehäuses dient.
  14. Federbockgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbockgehäuse (40) aus zwei parallel angeordneten Platten (14, 15; 44; 45) besteht, die beabstandet an der Außenseite des Trägers (41) befestigt sind.
  15. Federbockgehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile der Platten mit wenigstens einem zwischen den Innenseiten der Seitenwangen angeordneten Abstandshalter (Querbolzen 38.1, 38.2) auf Abstand gehalten sind.
  16. Federbockgehäuse nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandshalter Gewindebolzen mit abstandsgerecht platzierten Muttern verwendet sind.
  17. Federbockgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfbereich (26) und Seitenwangen (25.1, 25.2) eine einstückige U-Konfiguration bilden.
  18. Federbockgehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass nur die trägernahe Seitenwange (35.1) (35.1) in einen Kopfbereich (36) übergeht.
  19. Federbockgehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenwangen (25.1, 25.2) sich in einen Kopfbereich (26) fortsetzen und dass die Kopfbereiche mit geringem Abstand oder aufeinander liegend an dem Steg angebracht sind, wobei die Funktionsbereiche zwischen den Seitenwangen (25.1, 25.2) einen den Breiten der Achsfederteile entsprechenden Abstand haben.
  20. Federbockgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Gehäuseelemente das Federbockgehäuse bilden, nämlich ein erstes, im Wesentlichen planes Element (14) und ein zweites, im Querschnitt im wesentlichen
    Figure 00120001
    -förmig gebogenes Element (15).
  21. Federbockgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den versetzt angeordneten Flächen der Gehäuseelemente gerundet sind.
  22. Federbockgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen der Gehäuseelemente in Flucht liegende Aufnahmebohrungen (9.1, 9.2) für die Haltezapfen von Teilen der Achsfederung aufweisen.
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