DE1148885B - Abfederung fuer Camping-Anhaenger oder aehnliche Fahrzeuganhaenger - Google Patents
Abfederung fuer Camping-Anhaenger oder aehnliche FahrzeuganhaengerInfo
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- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/45—Stops limiting travel
- B60G2204/4504—Stops limiting travel using cable or band to prevent extension
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
- F16F3/0873—Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung für Camping-Anhänger oder ähnliche Fahrzeuganhänger
mit einem Winkelhebel, dessen einer Arm an einer Radachse und dessen anderer Arm an einer mit einem
Federteller versehenen Zugstange angreift, welche mit an ihrem anderen Ende an einem mit dem Fahrzeugrahmen
starr verbundenen Abstützglied abgestützten Druckfedern zusammenwirkt.
Derartige Abfederungen sind bereits bekannt. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine derartige
Abfederung zur Erzielung des erforderlichen Fahrkomforts möglichst wirksam und unter Berücksichtigung
des verhältnismäßig geringen Gewichts des betreffenden Fahrzeugs möglichst leicht auszubilden.
Hierfür ist erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen, daß die Schwenkachse des Winkelhebels und
das Abstützglied von den Seitenteilen ein und desselben Halters getragen werden und diese gleichzeitig
versteifen.
Dank dieser Ausbildung kann der Halter mit seinen Seitenteilen einfach aus Blech hergestellt werden, da
die Versteifung durch die Schwenkachse des Winkelhebels und das Abstützglied hergestellt wird, wodurch
ein besonders einfacher, billiger, kräftiger und starrer Aufbau erzielt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden entgegen den bekannten Ausführungen mit
Metallf edern die von der Zugstange betätigten Druckfedern durch zwei beiderseits des Abstützgliedes angeordnete
Blöcke aus Gummi od. dgl. an sich bekannter Art gebildet, welche verschiedene Kenngrößen
haben, wobei die axiale Bohrung dieser Blöcke einen erheblich größeren Durchmesser als die durch sie
tretende Zugstange hat und auf ein von dem Abstützglied getragenes Zentrierstück paßt.
Hierdurch wird ßer der Verbesserung der Wetterbeständigkeit eine weitere Vereinfachung und Gewichtsverminderung
erzielt, da die für Metallfedern erforderlichen Führungs- und Schutzeinrichtungen
fortfallen. Durch die verschiedenen Kenngrößen der beiden Gummifedern wird beim Überfahren eines
Hindernisses eine besonders zweckmäßige Wirkungsweise erzielt, wie dies weiter unten erläutert ist. Die
Bohrung der Gummifedern für den Durchtritt der Zugstange, deren Durchmesser erheblich größer als
der Durchmesser dieser Zugstange sein muß, da diese bei ihren Bewegungen nicht parallel zu sich selbst
bleibt, wird bei der obigen Ausbildung zur Zentrierung der Federn an einem an dem Abstützglied befestigten
Zentrierglied ausgenutzt, auf welches die Federn einfach mittels dieser Bohrung aufgeschoben sind.
Abfederung für Camping-Anhänger
oder ähnliche Fahrzeuganhänger
oder ähnliche Fahrzeuganhänger
Anmelder:
Les Remorques Notin, Societe Anonyme,
Panissieres, Loire (Frankreich)
Panissieres, Loire (Frankreich)
Vertreter: P. Meffert, Patentanwalt,
Koblenz, Kaiser-Wilhelm-Ring 27
Koblenz, Kaiser-Wilhelm-Ring 27
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. März 1959 (Nr. 7641)
Frankreich vom 4. März 1959 (Nr. 7641)
Antoinette Notin, geb. Verine, Panissieres, Loire
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Abb. 1 ist eine Vorderansicht eines Elements der erfindungsgemäßen Abfederung in kleinem Maßstab
ohne die Dämpferblöcke;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt eines Elements der erfindungsgemäßen Abfederung in kleinem Maßstab;
Abb. 3 ist ein teilweise geschnittener, der Abb. 1 entsprechender Grundriß;
Abb. 4 ist ein Schnitt längs der Linie a-b der Abb. 2;
Abb. 5 ist eine schematische Vorderansicht, welche ein Element der erfindungsgemäßen Abfederung beim
Fahren auf flachem Boden zeigt;
Abb. 6 ist eine schematisohe Vorderansicht, welche ein Element der erfindungsgemäßen Abfederung beim
Fahren des Rades über einen Höcker oder eine andere Bodenunebenheit zeigt.
Die dargestellte Abfederung für Camping-Anhänger oder ähnliche Fahrzeuganhänger enthält für jedes Radpaar
eine rohrförmige Achse 1, welche an ihren Enden in Böcken 2 befestigt ist, welche Gehäuse
bilden, um die Längsträger 3 des Fahrgestells abzustützen und innen den Mechanismus zur Abfederung
der Räder 4 aufzunehmen.
Hierfür hat jeder Bock 2 im Querschnitt ein LJ-Profil,
welches durch ausgeschnittene und zusammen-
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geschweißte oder auf andere Weise vereinigte Platten gebildet wird. Die Seitenteile enthalten Bohrungen,
durch welche unter dem gewünschten Winkel das Ende der außen angeschweißten Rohrachse 1 tritt.
Die obere Stützplatte 21 ist innen durch Flacheisen 5 verstärkt. Löcher 6 ermöglichen das Durchstecken von
Bolzen zur Befestigung des Bocks an dem Längsträger des Fahrgestells.
Eine durch Muttern 8 befestigte Rohrachse 7 verbindet
die Seitenteile des Bocks 2 und tritt durch ein inneres Verstrebungsrohr 9 zur Querversteifung der
Seitenteile an der Stelle des Gelenks des Abfederungshebels.
Gelenkringe 10 aus Weichmetall sind in die Enden des Rohrkäfigs 11 eingesetzt. Diese Ringe 10 sind frei
auf dem Umfang des auf die Rohrachse 7 aufgeschobenen Verstrebungsrohrs 9 drehbar, so daß
der den abgewinkelten Arm tragende Käfig 11 frei drehbar ist.
Dieser aus Einzelteilen zusammengeschweißte Arm kann gegebenenfalls durch ein Gußstück gebildet
werden.
Bei dem dargestellten Beispiel dient der Käfig 11 außen zur Befestigung des Abfederungsarms 12,
welcher durch ein an seinen Enden abgeschnittenes Rohr gebildet wird und schräg zu der Waagerechten
liegt. An seinem äußeren Abschnitt trägt der Rohrarm 12 eine Klemmschelle 13 zur Befestigung der
Nabe 14 des Rades 4. Die Nabe sowie die Lagerung des Rades sind auf übliche Weise ausgebildet.
An dem Käfig 11 sind außen senkrecht zu dem Arm 12 parallele Hebel 15 befestigt. Diese Hebel 15
sind an ihren Enden durch eine Achse 151 mit einem Verstrebungsrohr verbunden, auf welchem abgesetzte
Ringe frei drehbar sind, welche an einem einen Kolben haltenden Käfig 16 befestigt sind.
Der Querkäfig 16 ist an der Stange 17 befestigt, an welcher eine Anschlagscheibe 18 befestigt ist, welche
durch kreuzförmige Rippen oder auch durch einen an dem Käfig 16 zentrierten und befestigten Verstärkungsteil
19 verstärkt ist.
Die Stange 17 tritt mit einem bedeutenden Spiel durch ein an der Stützplatte 21 befestigtes Führungsrohr
20. Die Stützplatte verbindet die schrägliegenden Seiten der Seitenteile des Bocks und liegt senkrecht
zu der Achse der Stange 17.
Das freie Ende der Stange 17 des Kolbens nimmt eine Stützscheibe 22 mit kreuzförmigen Verstärkungsrippen auf. Eine mit einer Sicherung versehene Mutter
23 ermöglicht die Regelung der Längsstellung der Scheibe.
Ein auf Druck arbeitendes nachgiebiges Element
24 aus Gummi od. dgl. ist auf der Stange 17 zwischen der Scheibe 22 und der den festen Teil bildenden
Stützplatte 21 zentriert.
Ein zweites nachgiebiges Element 25 kleineren Volumens aus Gummi od. dgl. ist ebenfalls auf der
Stange 17 zwischen der Stützplatte 21 und der Scheibe 18 des Kopfs des Kolbens zentriert.
Bei dieser Ausbildung verschwenkt gemäß Abb. 5 die auf das Fahrgestell wirkende Kraft den abgewinkelten
Arm um seine Rohrachse 7. Die Hebel ziehen an der Stange 17 und somit an der Scheibe 22.
Das an der Stützplatte 21 anliegende nachgiebige Element 24 wird so durch die Scheibe 22 zusammengedrückt,
wodurch die Weichheit der Abfederung des Fahrgestells entsteht.
Wenn die Räder über einen Hocker fahren (Abb. 6), verschwenkt die Belastung zusammen mit der
größeren auf das Rad wirkenden Reaktionskraft den abgewinkelten Arm um einen größeren Winkel.
Bei dieser Bewegung führt die Stange 17 eine entsprechende Gleitbewegung aus und drückt das nachgiebige
Element 24 kräftig zusammen. Auf der entgegengesetzen Seite entfernt sich die Scheibe 18 von
der Stützplatte 21 um eine der Zusammendrückung des Elements 24 entsprechende Strecke. Das zweite
Element 25 wird hierdurch freigegeben und entlastet, um einen nachgiebigen Ausgleich zu erzielen. Nach
dem plötzlichen Überfahren der Bodenunebenheit bildet das so freigegebene zweite Element 25 einen
nachgiebigen Dämpfer, welcher ein Zurückprallen durch Bremsung der plötzlichen Entspannung des
ersten Elements 24 verhindert.
Die nachgiebigen Blöcke können für ein Radpaar getrennt oder vereint arbeiten, derart, daß eine genau
abgeglichene Abfederung des Anhängers entsteht.
Claims (3)
1. Abfederung für Camping-Anhänger oder ähnliche Fahrzeuganhänger mit einem Winkelhebel,
dessen einer Arm an einer Radachse und dessen anderer Arm an einer mit einem Federteller versehenen
Zugstange angreift, welche mit an ihrem anderen Ende an einem mit dem Fahrzeugrahmen
starr verbundenen Abstützglied abgestützten Druckfedern zusammenwirkt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (7) des Winkelhebels (12 bis 15) und das Abstützglied (21) von
den Seitenteilen ein und desselben Halters (2) getragen werden und diese gleichzeitig versteifen.
2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zugstange betätigten
Druckfedern durch zwei beiderseits des Abstützgliedes (21) angeordnete Blöcke (24, 25)
aus Gummi od. dgl. an sich bekannter Art gebildet werden, welche verschiedene Kenngrößen
haben, wobei die axiale Bohrung dieser Blöcke (24, 25) einen erheblich größeren Durchmesser
als die durch sie tretende Zugstange (17) hat und auf ein von dem Abstützglied (21) getragenes
Zentrierstück (20) paßt.
3. Abfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (12, 15) des
Winkelhebels bildenden Teile an einer Buchse (11) angeschweißt sind, welche mit Hilfe von ringförmigen
Zwischengliedern (10) auf einem zwischen den Seitenteilen des Halters (2) angeordneten Verstrebungsrohr
(9) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 705 296;
französische Patentschriften Nr. 589 449,1067 515.
Deutsche Patentschrift Nr. 705 296;
französische Patentschriften Nr. 589 449,1067 515.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 5S0/250 5.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7641A FR1229793A (fr) | 1959-03-04 | 1959-03-04 | Suspension souple pour roulotte de camping ou autres applications |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1148885B true DE1148885B (de) | 1963-05-16 |
Family
ID=8572532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER27422A Pending DE1148885B (de) | 1959-03-04 | 1960-02-26 | Abfederung fuer Camping-Anhaenger oder aehnliche Fahrzeuganhaenger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1148885B (de) |
FR (1) | FR1229793A (de) |
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CH613412A5 (en) * | 1975-02-06 | 1979-09-28 | Labomeka Anstalt | Suspension for a vehicle trailer, especially for a caravan |
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-
1959
- 1959-03-04 FR FR7641A patent/FR1229793A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-02-26 DE DER27422A patent/DE1148885B/de active Pending
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Also Published As
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FR1229793A (fr) | 1960-09-09 |
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