DE7100008U - Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Cebrauohsausteranaeldung 30· Dezember 1970 Anaeld«rint ADAM OFII. AKTHHOEeSLLSCHAJT, RtTSSILSHEIM / HESSEIf Radaufhängung für Kraftfahrzeuge.

Die ffeueruag besieht eich auf eine unabhängige Radaufhängung für Kreftfahrseuge mit eise« tragenden Federbein, bestehend aus einem teleatcopartigea Radftthrungaglied und dieses umgebenden Federelemeatea, wobei daa Badftthrungaglied an aeinea unteren Ende starr sit des 2sätriSg»7 «sTtsädes asu an aeinea oberes Ende winkelbeweglich am 7ahrxengaui?bau aagelenkt iat sowie einem am Badträger aagelenktes Querleaker.

Bei einer solchem Radaufhängung wird daa teleakopartig ausgebildete

durch den exsemtrieehea Aagriff der BadkrMft· is

besonderes) MaAe auf Biegung beansprucht. Dadurch treten QuerkrKfte den Qleitstellen zwischen den teleskopartig ineinander geführten Teilen auf, die Reibungskräfte verursachen und bei starken Belastungen sum Verklemmen des Teleskopelementes führen können.

Wenn die durch den exzentrischen Angriff der Badlast entstehenden

Reibungskräfte in den FUhrungalagern des Teleskopelementee größer aind ala die bei kloinen FahrbahnatüOen hervorgerufenen KrHfte, wird daa Ansprechen dee Teleakopeleaenteo verhindert, waa dasu führt, daß dieee StttAe ungefedert b»w. ungedaapft in den Fahrseugaufbau weitergeleitet werden. Die Folge davon iat, daa aich da» Fuhrverbalten und Fahrkoafort verachlechtirn·

Zur Verainderuag der Reibung·- und Kleaaeracheiaungen ia Teleskop·· eleaeat iat ea bekannt, Feäerbeinauaführungea au verwenden, bei denen durch susiftalieh entgegenwirkend«» Biegeaoavta&belaattaagea Verbeaaerungea ersielt werden·

Dieae Möglichkeit besteht s. B. darin, die Schraubenfeder « oder in beetiaater Veiae achrHg sur Achee dea teleakopiaehea ■-■ anzuordnen (aiehe OU 1 U30 586).

Neuerung liegt die Aufgab· sugrunde, die eiaer leichten An» eprochbarkeit der Federuaga» uad OKapfuagaeinriohtung entgegenwirkenden Beibuagakrltfte dadurch herabsvaetsea, das la Bereich der FUhrungaaittel der beiden Teile d#a teleakoaartigea BadfQH-rungagliedea daa rom dar Badkraft feerrtthroade Biaaaet abge· best wird«

Diese Aufgabe «Ird neuerengÄf··*» iadere^i geXBat« daü die Absttttsung dea Federbeine aa Fahraeugaufbau exseatriaea aur Aehae Λ3β Federbein» in der Veiae erfolgt, das die Beaktioaakraft der durch daa Federbein in den Fahrseugaufbau eingeleiteten Abattttakraft ein Biefeaoaent auf da· Federbein ersstigt, dafi dea von der Cadkraft herrührenden Biegeaoaent eatgegengerichtet let·

7IOOOO81I.7.74

Zu diesen Zweck wird in Auegestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß am oberen, aufbauseitigen Ende des Federbeine ein Abatiitzgliad Befestigt ist, dessen AbatUtzpunkt a» Fahrzeugaufbau zur Achse des Radfüh-ungagliedea zur Fahrzeugaitte versetzt ist.

j Ein weiteres Merkaal der Neuerung, besteht darin, dall das Ab-

stlitzglied winkelföreig gestaltet ist, wobei der eine Schenkel des AbstUtsgliedes senkrecht and der andere Sehenkel parallel zur Achae de· Federbeine angeordnet und letzterer aa Fahrzeugaufbau abgestützt iat.

ZveekaMßigerweiae erfolgt die Abstützung des Federbeins aa Fahrzeugaufbau unter Verwendung elastischer Lageraittel, ua auf diese Weise Stöße vom Fahrwerk weich aufzunehmen und ihre Weiterleitung ia den Aufbau weitgehend 2U unterbinden.

Entsprechend einea weiteren Ausführungabeispiel der Neuerunjr wird vorgeschlagen, da· Abatützglied als Scheibe alt einer umlaufenden IiIIe auasubilden und unter Zwischenschaltung eines riagfäraigaa

Guaaieleaentes in einer Öffnung des Faarsaugaufbaua au lagara.

j Zar Erzeugung des arwunschtaa Oegeabiegeaeaeatea iat «aa Felarfceia

exzentrisch na oh auAea varawtst aa das AbatUiaglied fcefeatlf«.

^: Die gleiche Wirkung iat gea&A einea weitere« Ptvmi Ame I*uer«a«

* auch dadurch so erreieaea, daß &»m sehe t te·· fts vm ·. g·

j alt der ia seiner Bbeae lle|»«4l·· Iti.L« tür Sfc?*e* 4** L*^n^e I*

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'· bei durch das unglelelutleia b«*4iapri«4iit« riaaftiemlfo 3ΐϋβ«ΐ«£.·«*«β

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Biegemoment wirkt der Biegebeanspruchung des Federbeins aufgrund ^ der Hadlaat entgegen. Falls beispielsweise auf das linke Federbein ein rechtsdrehendes Biegemoment wirkt, welches das Federbein in Richtung auf die FaiirzsuglängsmitttJ vbene auazubiegen sucht, so muß aa Abstützpunkt des Federbeins am Fahrzeugaufbau zum Abbau der Biegebeanspruchung ein im gleichen Drehsinne wirkendes Biegemoment eingeleitet werden.

Ein solches einer Ausbiegung dea Federbeins nach is&ss entgegenwirkendes Biegemoment kann auch durch entsprechende Ausbildung des ringförmigen Gummielementes zwischen den scheibenförmigen Abstützglied und dem Lager im Fahrzeugaufbau erzielt werden.

Zu diesen Zweck Bind nach einem weiteren Merkmal der Neuerung¹ entweder am ringförmigen Gummielement; die Befestigungeebenen für das scheibenförmige Abatutzglied und das Lager as Fahrzeugaufbau in einem Winkel zueinander angeordnet oder auf der Seite der Federbeinachae, auf der die daa entgegenwirkende Biegeooment erzeugende AbetUtzreaktionskraft wirken soll, weiat da· ringförmige Gumaielement eine härtere Qualität bzw. einen kleineren Querschnitt auf als auf der gegenttberliegenden Seite.

Aueführungsbeispiele der Heuerune sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgendes, näher beschrieben. Es zeigen:

Fig* 1 eine¹) schematische Ansicht einer unabhängigen Badaufhänguag mittels Federbein und Abstützung des Federbeins am Wageuaufbau nach der Neuerung in Fahrtrichtung gesehen«

Fig. 2 ein anderes Auaführungabeiapiel für die Abstützung des Federbeines am Wagenaufbau in gegenüber Tig· 1 vergrößerter darstellung,

Fige 3 «-Λ weiter» Ausftihrnngsbeiepiele der Neuerung ',» bei denen durch die besondere Gestaltung des elastischen Zwischengliedes zwischen Federbein und Wagenauf· bau der angestrebte Erfolg ersielt wird und

Fig. 5 u.6 Ansichten der in den Fig. 3 und h jeweils eingebauten Gummiringe in unbelastetes Zustand.

In Fig· 1 iet da« mit den wagenkasten ieefc Verbundes* Saagvaäfrgs· alt bezeichnet· Das auf dom Achsachenkel 13 gelagerte Laufrad 12 ist «a Wagenkasten durch einen Lenker 1*» und dem al· Federbein wirkenden hy' aischen Teleskopstoßdämpfer 15 geftihrt.

Der Stoßdämpfer 15 iet mit seine« Gehäas* 16 fest mit dem Achsschenkel verbunden und stützt sich mit seiner Kolbenstange 17 am Wagenkasten ab. Das Laufrad 12 ist durch eine Schraubenfeder 18 abgefedert, die zwischen den beiden zueinander beweglichen Teilen 16 und 17 des Teleskopstoßdämpfers 15 ungeordnet ist· Zu diesem Zweck ist ein Federteller

19 iait *es· ütoßdämpfergehäuse Io verbund*· und ein Federteller 20 am Ends dai^: Kolbenstange mittels einer Mutter 21 befestigt. Mit dem oberen Federteiler 20 ist ein winkelförmiges Abatützglied 22 an der Kolber- -7ß 17 befestigt. Dieses AbatUtzglied besteht aus zwei unter e. im Winkel von 90 zueinander stehenden Schenkeln. De? untere Schenkel 23 liegt in- der Ebene des oberen Federtellera 20 und der obere Schenkel 2k tritt senkrecht in eine öffnung 25 des Radgehäuse β 11 ein, vo er mitteln einaa ringförmigen Schubguoaikörpera

26 über einen ringförmigen, im Querschnitt winkelförmigen Bahnen 27 mit dem Radgehäuse 11 verbunden ist. Der ringförmige Schubgummikörper 26 ist durch Vulkanisation au- der Außenseite mit dem Rahmen

27 und auf der Innenseite mit dem Abstützglied 22 verbunden·

Die Achse des nach oben gerichteten Schenkels 2h des Abatützgliedes 22 ist seitlich zur Achse des Teleskopstoßdämpfers 15 versetzt. Durch die gegenüber der Teleskopstoßdämpferachae exzentrische Abstützung dea oberen Federtellera 20 bzw* des Stoßdämpfers 15 wird an dieaer Stelle ein Biegemoeent erzeugt, daa dem von de« exzentrischen Angriff der Radlaat herrührenden Biegeaoaent in bezug auf die Durchbiegung des Teleskopatoßdänpfera 15 entgagengerichtet iat. AIa Folge der Herabaetzung der auf den Teleakopatoßdäepfer 15 wirkenden Biegebeanapruchung werden die HeibungakrMfte im Stoßdämpfer entsprechend geringer, und bei geringerer Durchbiegung wird auch die Qefahr de» Kleaeena deβ Kolbese und der Kolbenstange 17 in ihrer Führung beseitigt.

In Fig· 2 iat bei grundsätzlich gleichem Aufbau des Federbeine

die Kolbenstange 30 dee Teleakopa'oßdaapfera in zu Fig· 1 abweichen-

der Weise am Wagenkasten abgestützt. '

Mit dem oberen Federteller 31 ist ein scheibenförniges Abatützglied an der Kolbenstange 30 mittels einer Mutter 33 befestigt. Dieses Ab— stützglied besteht aus zwei Blechteilen mit jeweils abgekröpftem Rand, die unter Bildung einer umlaufenden Rille Jk zusammengeschraubt sind. Die Kolbenstange 30 stützt sich an diesem AbetUtzglied 32 axxmnt. sch an einen Punkt ab, der gegenüber der Mitte de* Abatützgliedes nach außen versetzt ist.

In der Bille J>k des Abstützgliedes 32 ist ein inr Querschnitt etwa U-förmiger Gummiring 35 eingesetzt, der mit seinen beiden Schenkeln 36 und 37 den durchgezogenen und umgebörtelten Rand einer im Badgehäuee 38 vorgesehenen öffnung 39 umgreift. Auch bei diesem Beispiel greift die HeaktionakT-f *. α«τ Abstützkraft um die Exzentrigkeit nach innen versetzt as der Kolbenstange 30 an, so daß das Federbein, insbesondere die Kolbenstange einem Biegemoment unterworfen «wird, das dea von der Radi sat herrührenden.» das Federbein zur Wagenmitte hin auobiegenden Biegeaoaent entgegeng·^ richtet ist. Zwischen dem oberen Federteller 31 und dem Abatützglied 32 iat ein» aus Kunststoff bestehende Scheibe ko angeordnet, die eins reibvagearme Drehbew« 3 der vorgenannten Teile bei dem Lenkeinschlag gewährleistet.

Bei den AusfUhrungabeispielen nach den Fig. 3 bis 6 wird das Gegen— biegemoment am oberen Abattttspunkt dos Teleskopstoßdämpfers 15 durch eine entsprechend« Gestaltung des scheibenförmigen Abstützgliedes bsw. des Guffliiiiringea erzielt.

In Fig. 3 sind die beiden HSIf ten ⁴H, k2 dee scheibenförmigen Abstützgliedes 43 so gestaltet und zueaaneagefUgt, daß die Ebene der mit ihren abgekröpften Rändern Mf₁ 45 gebildetes Rille 46 aohräg

zur Achse dea TeIeskopatofidMapfere bsw. zu deesea Kolbenstange 17 auch
rh zur Eben· der im «aagehäu·* rorfCMoram uaä a*ak-

recht zur Stoßdämpferacaae angeordneten Offauag 47 la Radgeaäus· steht·

Durch din schräge Lage der Rille 46 dea Aaattttsgliedea 43 ward·« die Schenkel k& und 49 dea la Queraehnltt ü-fföraigea Quaairiagea 50 entlang ihreβ Umfangea verschieden stark sueesaensepreßt. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch dio unteraehiedliche Prea«ua§ des Gummiringes ^O in Abatlitzpunkt des/ Kolbenatange ein Bicgtaoaeat auf das Federbein erzeugt, das daa Federbein rua Laufrad hin durchati biegen sucht und daa somit dem tob der raolaat herrünrenaen Bieg»· moment entgegengerichtet ia*.

In Fig. 5 ist der zwischen Radgeh¥uae und AbatUtsglied eingebaute Guamiring 50 als Einzelteil in entcpannte« Zustand Teraasehattlicht. Der Guoeiring ^O ist ala rotationaaymuetriacner Körper alt nach außen offene« U-föraigen Profil ausgebildet·

Bei der Abstützung des Federbeines nach Fig. k wird das Biegemoment an dea oberen Abatützpunkt dee Teleskopatoßdäapfera durch die besoDdere Gestaltung dea Gummiringes erzeugt· Während das scheibenförmige AbetUtzglied 53 in eingebautes Zustand genau zentrisch und in der Ebene dsr Öffnung 52 des Itadgebäueee angeordnet let und damit der zu beiden Seiten des Sandes der Öffnung 52 für die Sehen-

kel 5<f, 55 des im Querschnitt U-förmigen Gummiringes 56 zur V* · ftigung stehende R«ua gleich ist, verlaufen die Stirnfläch·« de» Gummiringes 56 in unbelastetem Zustand schräg sur Ebene der in den Raad der öffnung 52 eingreifenden Bill« 57· Dadurch wird aufgruad der aich Über den Uafang des Guaairinge· 56 veränderten Stärke der Schenkel 5¹» uad 55 an der AbatUtsstelle der KoIbeast aage 17 «in Biegeaoeeat erseugt· Ia Fig· 6 ist der Qumairing 56 ia eatspeaatea Zuetaad ia der liabaulage dargestellt. Durch die eatlaag des Unfaages de· eiagebautea Ouaairiag·· unterschiedliche Pressung der Schenkel $k uad 55 wird aa der AbstUtsstelle des SteQdäapfera eia Biegeaoaeat erseugt, da· de· von der exxeatriech sur StoOdäapferachse angreifenden Radlast hervorgerufenen Biegeaoaeat entgegengerichtet ist« Die Folge ist eiue Herab··tauag der OaMBt bi*geb«sneprnchuag der Kolbenstange uad sich hieraus ergebeadea verbesserten 31eiteigenschaftrn einerseits des Kolbecs ia Sto&däapfergehäuse und andererseits der Kolbenstange in ihrer FUaruag· Auf die·· Weise spricht der Teleskopstoßdämpfer auf StBA* leicht aa, wodurch die Fahreigenacltaft uad der Faarkoafort verbessert werdea·

Schatzansprüche

Claims (1)

1. ■

   Schutzansprüche 3°· Dezember 1970 ^-^

   1. ünaih -.ige radaufhängung für Kraftfahrzeuge mil: einem tragenden Federbein, beatehend aus einea teleakopartigen RadfUhrungs« glied und dieses uragebeedea Federelementen, daa an seinem unteres Ende starr mit dem Haitrag»r verbunden und das as seinem oberen Ende winkelbeweglich am Fahrzeugaufbau ange.lenkt ist e&wie einem am Sadträger angelenkten Querlenker, dadurch gekennzeichnet_t daß die Abstützung des Federbeines (15) am Fahrzeugaufbau (11) exzentrisch zur Achse des Federbeines in der Weise erfolgt, daß die Reaktionpkraft der durch das Federbein in den Fahrzeugaufbau eingeleiteten Abstützkraft ein Biegemoment auf das Federbein erzeugt« das dem von der Radkraft herrührenden Biegemomezit entgegengerichtet ist.

   2.. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federeleeent eine Schraubenfeder (18) verwendet ist, die zwischen den teleskopartig verschiebbaren Teilen (16, 17) des Federbein·· (15) angeordnet ist·

   5· Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federbein (15) >it eines Abstützglied am Fahrzeugaufbau abatütet, dessen AbetUtzpunkt aur Achs· des Federbein«· (15) eur Fahrseugnitte versetzt i.t (Fig. 1).

   ¹K Unabhängige Eadaufhängung nach Anspruch 1 und 3, /L

   dadurch gekennzeichnet, daß das Abatiitzglied (22) winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (2¹O des Abstützgliedes (22) senkr_jht und der andere Schenkel (23) parallel zur Achse des Federbeines (15) angeordnet isi und letzterer am Fahrzeugaufbau befestigt ist (Fig. 1).

   5· Unabhängige Badaufhängung nach Anspruch 1« 3 und k,

   dadurch gekennzeichnet» daß die Abstützung des Federbeines (15) am Fahrzeugaufbau unter I Verwendung elastischer Lagermittel (26, 35, 50, 56) erfolgt.

   6. Unabhängige Badaufhängung nach Anspruch 1, 3 ^und 5t

   dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (~j?_} aus einer Scheibe mit einer umlaufenden Rille O¹O g4.,lldet ist, die

   unter Zwischenschaltung eines ringförmigen Guanielementes

   (35) in einer Öffnung (39) des Fahrzeugaufbaues- gelagert

   ist, wobei die Achse dieser Öffnung zur Federbeinachs· ·»-· . zentrisch zur Fahrzeugmitt» hin versetzt angeordnet"ist

   (Fig. 2).

   7· Unabhängige Badaufhängung nach Anspruch.1, 3, 5 und 6,

   dadurch gekennzeichnet, daß die Eben« der umlaufenden BiUe (*t6) des scheibenförmigen Absttitzgliedes (*»3) rar Ebene der Befestigungsöffnung Cf?) im Fahrzeugaufbau in der Weise ge· neigt angeordnet ist, daß durch diei unterschiedliche Pressung der Schenkel (48_t ^9) ^es ringförmigen Gunmieleoentea (50) ein der Durchbiegung des Federbeines infolge des exzentrischen Angriffs der Radlast entgegenwirkendes Biegemoment entsteht {Fig. 3).

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   8. Unabhängige Radaufhängung :na3sh iuiaprudn 1, 3, 5 und 6, ^- dadurch gekennzeichnet, daß in unbelasteten Zustand die ^/ Stirnflächen dea ringförmigen Quaaieleaentes (56) eohrHg zur Ebene der umlaufenden Rille verlaufen, und daß da· Gumnieleneat (56) eo eingebaut iat, dafi durch die Vorspannung an der AbetUfc*«tell· dar Kolbesetasee eis Bi-semonent auf das Federbein erzeugt wird, daa des infolge de· exzentriaehen Angriffs der Radlaat hervorgerufenen Bieg·· moment entgegengerichtet iat (Fig. k und 6).

   9. unabhängige Äadaufhän,gung nach einigen der verhergehenden Ansprüche,

   dadurch gekennzeichnet, daß da* rinitfäreige Qtuwieleaent (35t 50, 56) auf der zur Vagemitte gerichteten Seite eise härtere Qualität aufweist al« auf nmr «*£iaiife«rli#aeB4#& S*it5 =

   10. Unabhängige Radaufhängung nach Anspruch 9,

   dadurch gekennzeichnet, dmß da· ringftSraige Ovneaieleaent (35, 50t 36) auf der zur Uageaaitte gerichtetes Seite einen kleineren Querachnltt aufi«eist ale -uf der gegesttberliegeadea Seit«.

   11. UnabhMngigo Radaufhängung nach Anrprach 6, 7t 8, 9 und Ϊ0, dadurch gekennzeishnet, daß zur Sicherung der Pederbeinbefeatigung gegen Verdrehen beia Lenkeinachlag der ringföraige Guaai (35t 50, 56) unrund ausgebildet ist und in eine in Draufsicht entsprechende unrunde Öffnung des Fahrzeugaufbau· eingreift·