DE10004883A1 - Verbindungsanordnung zwischen einem Dämfperelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie - Google Patents
Verbindungsanordnung zwischen einem Dämfperelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-KarosserieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem Dämpferelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie über ein Elastomerelement, wobei das Elastomerelement ohne jegliches Zwischenelement direkt mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden ist. Bevorzugt ist das Elastomerelement formschlüssig mit dem geeignet gestalteten Karosserieblech verbunden, wozu das Elastomerelement beispielsweise einen im wesentlichen doppelkegelförmigen Querschnitt aufweist, an dessen Querschnittsverengung das Karosserieblech angepaßt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem Dämpfer
element einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie über
ein elastomeres Elastomerelement. Bei diesem Elastomerelement kann es
sich dabei insbesondere um ein Gummielement oder ein solches aus Polyu
rethan oder dgl. handeln. Zum technischen Umfeld wird lediglich beispiels
halber auf die DE 31 44 399 C2 verwiesen.
Üblicherweise erfolgt an Fahrzeugen in deren Fahrwerksbereich die notwen
dige Verbindung zwischen einem Stoß-Dämpfer und der Karosserie des
Fahrzeuges über ein sog. Stützlager, welches im wesentlichen aus einem
mit einem Außenflansch versehenen Elastomerelement besteht, das eine
bevorzugt zentrische Aufnahme für den Dämpfer, d. h. allgemein für das
Dämpferelement aufweist. Dabei ist bzw. wird der zumeist metallische Au
ßenflansch dieses Stützlagers üblicherweise mit der Fahrzeug-Karosserie
verschraubt.
Aus dieser Schilderung wird ersichtlich, daß eine Vormontage des Stützla
gers erforderlich ist, d. h. daß dieses bspw. in einem ersten Schritt mit dem
Stoß-Dämpfer verbunden wird, und daß danach dieser so geschaffenene
Zusammenbau an der Fahrzeug-Karosserie mittels mehrerer Schrauben an
geflanscht wird. Demzufolge ist die vollständige Montage relativ aufwendig.
Ungünstigstenfalls können dabei zwischen dem Außenflansch des Stützla
gers und der Karosserie unerwünschte Spalte entstehen, so daß ggf sogar
spezielle Dichtungen eingesetzt werden müssen, um einen Feuchtigkeits-
und Staubeintritt zu vermeiden.
Eine demgegenüber verbesserte Verbindungsanordnung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Elastome
relement ohne jegliches Zwischenelement direkt mit der Fahrzeug-
Karosserie verbunden ist. Vorteilhafte Ausbildungen sind Inhalt der Unteran
sprüche.
Erfindungsgemäß ist kein sog. Zwischenelement zwischen dem sog. Ela
stomerelement (Gummielement oder dgl.) und der Fahrzeug-Karosserie vor
gesehen, d. h. das Elastomerelement weist keinen o. g. eigenständigen Au
ßenflansch auf, sondern ist auf geeignete Weise direkt mit dem Karosse
rieblech verbunden bzw. an diesem befestigt. Bevorzugt erfolgt zunächst
dieser Befestigungsschritt, ehe der (Stoß-)Dämpfer bspw. auf übliche Weise
am Elastomerelement montiert wird. Daß hierdurch ein Montageschritt, näm
lich der eingangs genannte Vormontageschritt des Stützlagers, ersatzlos
entfallen kann, liegt auf der Hand. Bei Auswahl einer geeigneten Verbin
dungstechnik zwischen dem Elastomerelement und dem Blech der Fahr
zeug-Karosserie werden ferner die weiteren eingangs genannten Probleme
vermieden.
Bevorzugt ist das Elastomerelement formschlüssig mit dem geeignet gestal
teten Karosserieblech verbunden, wozu das Elastomerelement bspw. einen
im wesentlichen doppelkegelförmigen Querschnitt aufweisen kann, an des
sen Querschnittsverengung das Karosserieblech angepaßt ist. Neben der
Doppelkegelform sind aber auch andere Formgebungen möglich, die eine
formschlüssige Verbindung erlauben. Wesentlich ist zur Erzielung dieser
formschlüssigen Verbindung, daß Hinterschnittbereiche vorgesehen sind, die
bspw. auch dann vorliegen wenn das rotationssymmetrische Elastomerele
ment einen Querschnitt aufweist, der demjenigen eines Doppel-T-Trägers
ähnlich ist. Stets wird mit einer derartigen formschlüssigen Verbindung eine
einfache und insbesondere sichere Montage des Elastomerelementes in
bzw. an der Fahrzeug-Karosserie ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles weiter erläutert, wobei in der beigefügten Fig. 1 zwei mögliche
Querschnitte einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung dargestellt
sind, während in Fig. 2 der bekannte Stand der Technik wiedergegeben ist.
Gleiche Elemente sind dabei mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Stoß-Dämpfer (allgemein: Dämpferelement)
bezeichnet, der/(das) Bestandteil einer Fahrzeug-Radaufhängung ist. An
einem zumindest in seinem Endbereich mit einem Außengewinde versehe
nen Fixierbolzen 1a dieses Dämpfers 1 ist unter Zwischenlage einer Di
stanzhülse 2 über eine auf das Außengewinde aufgebrachte Mutter 3 in Zu
sammenwirken mit zwei Stützscheiben 8a, 8b ein sog. Elastomerelement 4
befestigt, über welches der Dämpfer 1 letztlich an der Karosserie 5 dieses
Fahrzeuges befestigt ist bzw. wird.
Im bekannten Stand der Technik nach Fig. 2 ist dieses sog. Stützlager, wel
ches neben dem Elastomerelement 4 einen dieses umgebenden metalli
schen Außenflansch 6 aufweist, über diesen Außenflansch 6 mit der Fahr
zeug-Karosserie 5 verschraubt, und zwar über mehrere Schraubverbindun
gen 7, von denen im hier gezeigten Querschnitt lediglich eine einzige sicht
bar ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung nach Fig. 1 hin
gegen ist die für die Funktion des besagten Stützlagers notwendige Außen
kontur des hier nicht mehr vorhandenen Außenflansches in die Fahrzeug-
Karosserie 5 integriert, d. h. das Elastomerelement 4 ist direkt mit der Karos
serie 5 bzw. dem Karosserieblech 5 verbunden, ohne daß zwischen diesen
Bauteilen irgendein Zwischenelement (wie der besagte Außenflansch nach
Fig. 2 o. ä.) vorgesehen ist. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewie
sen, daß dieses Karosserieblech 5 selbstverständlich wieder mit anderen
Karosserieblechen verbunden sein kann, bspw. durch Schweißung oder
Klebung. Wesentlich ist, daß dieses mit der Bezugsziffer 5 bezeichnete
Blech oder dgl. der Karosserie des Fahrzeuges zugeordnet ist, und nicht
dem Stützlager bzw. dem Elastomerelement 4.
Demzufolge ergibt sich für die Montage des erfindungsgemäßen Stützlagers
bzw. für die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung der folgende Ablauf:
Zunächst wird wie üblich die Karosserie des Fahrzeuges gefertigt und somit
auch das mit der Bezugsziffer 5 bezeichnete Bauelement, welches ein Ka
rosserieblech ist. Anschließend wird das Elastomerelement 4, welches be
vorzugt dauerfest ausgelegt sein sollte, im wesentlichen alleine, d. h. ohne
die weiteren Bestandteile des Stützlagers bzw. insbesondere ohne den
Dämpfer 1 an der Karosserie 5 montiert, d. h. dort auf noch näher erläuterte
Weise und wie figürlich dargestellt befestigt. Gleichzeitig oder darauf folgend
kann/können auch die Distanzhüse 2 und/oder die Stützscheibe(n) 8a, 8b
angebracht werden. Im letzten Schritt wird dann der Dämpfer 1 mit seinem
Fixierbolzen 1a wie im bekannten Stand der Technik eingesetzt, wobei die
Distanzhülse 2 sowie die Stützscheiben 8a, 8b auch zusammen mit dem
Dämpfer 1 montiert werden können. Im übrigen sollte auch eine Demontage
(in umgekehrter Reihenfolge) zu Reparaturzwecken möglich sein.
Was die Verbindung zwischen dem Elastomerelement 4 und dem Karosse
rieblech 5 betrifft, so ist diese bevorzugt formschlüssig ausgebildet. Beidsei
tig der Achse 1b des Dämpferelementes 1 bzw. Dämpferrohres ist das be
züglich dieser Achse 1b rotationssymmetrische Elastomerelement 4 in zwei
verschiedenen Ausgestaltungen dargestellt, woraus sich auch für das Ka
rosserie-Element 5 unterschiedliche Ausformungen ergeben.
Bspw. kann das Elastomerelement 4 einen im wesentlichen doppelkegelför
migen Querschnitt aufweisen, an dessen Querschnittsverengung das Karos
serieblech 5 angepaßt ist. Dies ermöglicht eine einfache und insbesondere
sichere Montage des Elastomerelementes 4 in der Fahrzeug-Karosserie 5,
da das Elastomerelement 4 quasi in die Karosserie 5 eingeclipst wird bzw.
werden kann. Alternativ kann der Querschnitt des Elastomerelementes 4
demjenigen eines Doppel-T-Trägers ähneln. Selbstverständlich sind weitere
formschlüssige oder allgemein direkte Verbindungen zwischen dem Elasto
merelement 4 und der Karosserie 5 möglich, wie überhaupt eine Vielzahl
weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom
gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Pa
tentansprüche zu verlassen. Stets treten die signifikanten Vorteile der erfin
dungsgemäßen Verbindungsanordnung zum Vorschein, nämlich der Entfall
von Einzelteilen, die Reduzierung der Vormontagezeit und der Gesamtmon
tagezeit (so ist z. B. keine zusätzliche Dichtung erforderlich, da kein Spalt
zwischen Elastomerelement 4 und Karosserie 5 auftreten kann), sowie ggf.
eine gesteigerte Funktionalität des Stützlagers.
Claims (4)
1. Verbindungsanordnung zwischen einem Dämpferelement (1) einer
Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie (5) über ein
Elastomerelement (4),
dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerelement (4) ohne jegli
ches Zwischenelement direkt mit der Fahrzeug-Karosserie (5) ver
bunden ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerelement (4) formschlüs
sig mit dem geeignet gestalteten Karosserieblech (5) verbunden ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerelement (4) einen im we
sentlichen doppelkegelförmigen Querschnitt aufweist, an dessen
Querschnittsverengung das Karosserieblech (5) angepaßt ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssymetrische Elastomere
lement (4) einen einem Doppel-T-Träger ähnlichen Querschnitt auf
weist, an dessen Querschnittsverengung das Karosserieblech (5) an
gepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104883 DE10004883A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Verbindungsanordnung zwischen einem Dämfperelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie |
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DE2000104883 DE10004883A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Verbindungsanordnung zwischen einem Dämfperelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10004883A1 true DE10004883A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7629787
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DE2000104883 Withdrawn DE10004883A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Verbindungsanordnung zwischen einem Dämfperelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004883A1 (de) |
Cited By (2)
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- 2000-02-04 DE DE2000104883 patent/DE10004883A1/de not_active Withdrawn
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