DE19701506A1 - Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer - Google Patents

Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer

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DE19701506A1
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Franz Eschlwech
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager für Federbei­ ne und Stoßdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stützlager sind bekannt. Das Außenteil wird dabei durch ein Blech-Tiefziehteil gebildet, das aus dem Flansch und einer Kröpfung besteht, an die das gummielastische Mit­ telteil anvulkanisiert ist. Die Kröpfung kann entweder nach oben oder nach unten ausgeführt sein. Damit ist das bekann­ te Stützlager im wesentlichen oberhalb oder unterhalb des Karosserieblechs angeordnet, an dem das Stützlager befe­ stigt wird. Es sind also nur diese beiden Extrempositionen möglich, nicht hingegen eine Zwischenposition, wie sie aus Bauraumgründen häufig wünschenswert wäre.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Stützlagers besteht darin, daß beim Anvulkanisieren des Außen- und Innenteils je Zyklus nur geringe Stückzahlen hergestellt werden kön­ nen, was die Stückkosten verteuert. Bei diesem Zyklus wer­ den als Vulkanisierwerkzeuge Platten mit Vulkanisations­ nestern verwendet. In jedes Nest wird ein Außenteil und ein Innenteil gelegt. Nach Schließen der Nester wird eine flüs­ sige Masse eingespritzt, aus der durch Beheizen das gummie­ lastische Mittelteil entsteht, das bei diesem Vorgang an das Innenteil und den hülsenförmigen Abschnitt des Außen­ teils anvulkanisiert wird. Durch den breiten Stützlager­ flansch kann das Vulkanisierwerkzeug jedoch nur mit relativ wenigen Vulkanisationsnestern versehen werden, so daß pro Vulkanisationszyklus entsprechend wenig Stützlager herge­ stellt werden können.
Die Federbein- oder Stoßdämpferkräfte werden in die Karos­ serie über den Stützlagerflansch geleitet, der dazu eine bestimmte Steifigkeit und Festigkeit, also entsprechende Dicke aufweisen muß. Da es sich um ein Tiefziehteil han­ delt, weist bei dem bekannten Stützlager der hülsenförmige Bereich des Außenteils die gleiche Dicke auf. Das Außenteil besitzt damit ein hohes Gesamtgewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer bereit zustellen, das an den Bauraum ange­ paßt werden kann, kostengünstiger herstellbar ist und ein geringeres Gewicht besitzt.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Stützlager erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stützla­ gers wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Stützlager ist das Außenteil zweiteilig ausgebildet, und zwar aus einem Flanschteil und einer Hülse, an der das Flanschteil befestigt ist. Das Flanschteil, mit dem das Stützlager mittels Gewindebolzen an der Karosserie befestigt ist, besitzt eine solche Dicke und damit Steifigkeit und Festigkeit, um die Federbein- oder Stoßdämpferkräfte sicher und verformungsfrei in die Karosserie einzuleiten.
Da die Federbein- oder Stoßdämpferkräfte vollflächig in die Hülse eingeleitet werden, kann die Hülse als zweites Teil des Außenteils demgegenüber dünner ausgebildet sein. Da­ durch kann das Gewicht des Stützlagers insgesamt deutlich reduziert werden.
Das Flanschteil wird an der Hülse erst befestigt, wenn das gummielastische Mittelteil an das Innenteil und die Hülse anvulkanisiert worden ist. Der Vulkanisationsprozeß wird also ohne Flanschteil durchgeführt. Dadurch kann ein Vulka­ nisierwerkzeug mit nahe aneinanderliegenden Vulkanisations­ nestern, also mit einer großen Vulkanisationsnesterzahl verwendet und so eine entsprechend hohe Stückzahl von Stützlagern pro Vulkanisationszyklus hergestellt werden.
Zur Zentrierung ist das Flanschteil mit einem Bund oder ei­ ner Manschette versehen, die am Umfang der Hülse flächig anliegt. Um das Flanschteil in Axialrichtung zu fixieren, weist die Hülse eine Einschnürung auf, in der der Bund des Flanschteils angeordnet ist. Die Einschnürung ist an einer der beiden Axialendbereiche der Hülse vorgesehen, also ent­ weder im oberen oder unteren Bereich der Hülse. Durch Um­ biegen der Kante der Hülse an dem betreffenden Axialende nach außen über die benachbarte Kante des Bundes wird das Flanschteil fixiert. Die Kante der Hülse kann um den gesam­ ten Umfang der Hülse beispielsweise durch Umrollen umgebo­ gen werden oder bereichsweise durch Versicken oder Verstem­ men.
Da das Innenteil in einer beliebigen Position gegenüber dem Flansch angeordnet sein kann, kann das erfindungsgemäße Stützlager oberhalb oder insbesondere unterhalb des Karos­ serieblechs befestigt werden oder in einer beliebigen Zwi­ schenposition. Auch kann sich der Bund entweder nach oben zur oberen Kante der Hülse oder nach unten zur unteren Kan­ te der Hülse erstrecken.
Das Flanschteil mit dem Bund besteht aus Blech, beispiels­ weise aus Stahl oder Aluminium und stellt ein Tiefziehteil dar. Die Hülse und das Innenteil bestehen ebenfalls aus Me­ tall, beispielsweise Stahl oder Aluminium. Das gummielasti­ sche Material des Mittelteils kann Gummi oder ein gummiela­ stischer Kunststoff sein.
Das erfindungsgemäße Stützlager ist sowohl für Federbeine wie für Stoßdämpfer geeignet. Wenn es für die Federbeine gelenkter Vorderachsen verwendet wird, ist im Innenteil, wie bei den herkömmlichen Federbeinstützlagern, ein Kugel- oder dgl. Wälzlager vorgesehen, an dessen Innenring die Kolbenstange des Federbeins befestigt ist. Bei einem Stoß­ dämpfer an der Hinterachse ist die Kolbenstange hingegen direkt an dem Innenteil befestigt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützlagers für ein Federbein anhand der Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur einen Schnitt durch das Federbein-Stützlager zeigt.
Danach besteht das Stützlager aus einem hülsenförmigen In­ nenteil 1, einem Mittelteil 2 aus einem gummielastischen Material und einem Außenteil 3, das zweiteilig ausgebildet ist, und zwar aus einem Flanschteil 4 und einer Hülse 5. Das Innenteil 1, das Mittelteil 2, die Hülse 5 und das Flanschteil 4 sind konzentrisch zu der Achse 6 angeordnet, in der die nicht dargestellte Kolbenstange des Federbeins verläuft. Beim Flanschteil 4 ist aus Bauraumgründen auch eine nicht konzentrische Anordnung zur Achse 6 möglich.
In das Innenteil 1 ist der Außenring 7 eines Kugellagers 8 gepreßt, durch dessen Innenring 9 die nicht dargestellte Kolbenstange des Federbeins ragt, an dem ein Anschlag befe­ stigt ist, mit der sich die Kolbenstange an der Unterseite des Stützlagers abstützt.
Das Innenteil 1 weist einen sich nach oben verjüngenden ke­ gelförmigen Abschnitt 10 auf. Die Hülse 5, die sich eben­ falls entsprechend dem Innenteil 1 nach oben verjüngt, ist gegenüber dem Innenteil 1 nach oben versetzt angeordnet. Das aus einem gummielastischem Material bestehende Mittel­ teil 2 ist sowohl an das Innenteil 1 wie an die Hülse 5 vollflächig anvulkanisiert, und zwar über die gesamte axia­ le Länge.
Das Flanschteil 4, das als Tiefziehteil ausgebildet ist, besteht aus dem als Scheibe ausgebildeten Flansch 11 mit dem nach oben gekröpften Bund 12. Der Außenrand 13 des Flansches 11 ist entgegengesetzt zu dem Bund 12 nach unten umgebogen.
Die Hülse 5 weist zur Zentrierung des Flanschteils 4 eine Einschnürung 14 auf. Zur Bildung der Einschnürung 14 schließt sich an den konischen Abschnitt 15 der Hülse 4 ei­ ne einwärts springende Stufe 16 an, von der sich ein zylin­ drischer Abschnitt 17 nach oben erstreckt. Die obere Kante 18 der Hülse 5 ist über die obere Kante 19 des Bundes 12 gebogen. Der Bund 12 liegt sowohl im Bereich der Stufe 16 wie an dem zylindrischen Abschnitt 17 voll flächig an der Hülse 5 an.
Der Flansch 11 ist in mehreren, beispielsweise drei oder vier Schraubbolzen 20 an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt.

Claims (4)

1. Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer mit einem In­ nenteil zur Aufnahme der Kolbenstange des Federbeins oder Stoßdämpfers, einem Außenteil mit einem Flansch zur Befestigung des Stützlagers an der Karosserie und einem an das Innenteil und einen hülsenförmigen Ab­ schnitt des Außenteils anvulkanisierten Mittelteil aus einem gummielastischen Material, dadurch gekennzeich­ net, daß das Außenteil (3) aus einem den Flansch (11) aufweisenden Flanschteil (4) und einer den hülsenförmi­ gen Abschnitt bildenden Hülse (5) zweiteilig ausgebil­ det ist und das Flanschteil (4) mit einem Bund (12) versehen ist, welcher am Umfang der Hülse (5) anliegt.
2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Einschnürung (14) aufweist, in der der Bund (12) angeordnet ist.
3. Stützlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (14) an einem Ende der Hülse (5) vor­ gesehen ist.
4. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (18) am Ende der Einschnürung (14) der Hülse (5) über die benachbarte Kante (19) des Bundes (12) ge­ bogen ist.
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