DE19701506A1 - Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer - Google Patents
Stützlager für Federbeine und StoßdämpferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager für Federbei
ne und Stoßdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stützlager sind bekannt. Das Außenteil wird dabei
durch ein Blech-Tiefziehteil gebildet, das aus dem Flansch
und einer Kröpfung besteht, an die das gummielastische Mit
telteil anvulkanisiert ist. Die Kröpfung kann entweder nach
oben oder nach unten ausgeführt sein. Damit ist das bekann
te Stützlager im wesentlichen oberhalb oder unterhalb des
Karosserieblechs angeordnet, an dem das Stützlager befe
stigt wird. Es sind also nur diese beiden Extrempositionen
möglich, nicht hingegen eine Zwischenposition, wie sie aus
Bauraumgründen häufig wünschenswert wäre.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Stützlagers besteht
darin, daß beim Anvulkanisieren des Außen- und Innenteils
je Zyklus nur geringe Stückzahlen hergestellt werden kön
nen, was die Stückkosten verteuert. Bei diesem Zyklus wer
den als Vulkanisierwerkzeuge Platten mit Vulkanisations
nestern verwendet. In jedes Nest wird ein Außenteil und ein
Innenteil gelegt. Nach Schließen der Nester wird eine flüs
sige Masse eingespritzt, aus der durch Beheizen das gummie
lastische Mittelteil entsteht, das bei diesem Vorgang an
das Innenteil und den hülsenförmigen Abschnitt des Außen
teils anvulkanisiert wird. Durch den breiten Stützlager
flansch kann das Vulkanisierwerkzeug jedoch nur mit relativ
wenigen Vulkanisationsnestern versehen werden, so daß pro
Vulkanisationszyklus entsprechend wenig Stützlager herge
stellt werden können.
Die Federbein- oder Stoßdämpferkräfte werden in die Karos
serie über den Stützlagerflansch geleitet, der dazu eine
bestimmte Steifigkeit und Festigkeit, also entsprechende
Dicke aufweisen muß. Da es sich um ein Tiefziehteil han
delt, weist bei dem bekannten Stützlager der hülsenförmige
Bereich des Außenteils die gleiche Dicke auf. Das Außenteil
besitzt damit ein hohes Gesamtgewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stützlager für Federbeine
und Stoßdämpfer bereit zustellen, das an den Bauraum ange
paßt werden kann, kostengünstiger herstellbar ist und ein
geringeres Gewicht besitzt.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Stützlager erreicht. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stützla
gers wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Stützlager ist das Außenteil
zweiteilig ausgebildet, und zwar aus einem Flanschteil und
einer Hülse, an der das Flanschteil befestigt ist. Das
Flanschteil, mit dem das Stützlager mittels Gewindebolzen
an der Karosserie befestigt ist, besitzt eine solche Dicke
und damit Steifigkeit und Festigkeit, um die Federbein- oder
Stoßdämpferkräfte sicher und verformungsfrei in die
Karosserie einzuleiten.
Da die Federbein- oder Stoßdämpferkräfte vollflächig in die
Hülse eingeleitet werden, kann die Hülse als zweites Teil
des Außenteils demgegenüber dünner ausgebildet sein. Da
durch kann das Gewicht des Stützlagers insgesamt deutlich
reduziert werden.
Das Flanschteil wird an der Hülse erst befestigt, wenn das
gummielastische Mittelteil an das Innenteil und die Hülse
anvulkanisiert worden ist. Der Vulkanisationsprozeß wird
also ohne Flanschteil durchgeführt. Dadurch kann ein Vulka
nisierwerkzeug mit nahe aneinanderliegenden Vulkanisations
nestern, also mit einer großen Vulkanisationsnesterzahl
verwendet und so eine entsprechend hohe Stückzahl von
Stützlagern pro Vulkanisationszyklus hergestellt werden.
Zur Zentrierung ist das Flanschteil mit einem Bund oder ei
ner Manschette versehen, die am Umfang der Hülse flächig
anliegt. Um das Flanschteil in Axialrichtung zu fixieren,
weist die Hülse eine Einschnürung auf, in der der Bund des
Flanschteils angeordnet ist. Die Einschnürung ist an einer
der beiden Axialendbereiche der Hülse vorgesehen, also ent
weder im oberen oder unteren Bereich der Hülse. Durch Um
biegen der Kante der Hülse an dem betreffenden Axialende
nach außen über die benachbarte Kante des Bundes wird das
Flanschteil fixiert. Die Kante der Hülse kann um den gesam
ten Umfang der Hülse beispielsweise durch Umrollen umgebo
gen werden oder bereichsweise durch Versicken oder Verstem
men.
Da das Innenteil in einer beliebigen Position gegenüber dem
Flansch angeordnet sein kann, kann das erfindungsgemäße
Stützlager oberhalb oder insbesondere unterhalb des Karos
serieblechs befestigt werden oder in einer beliebigen Zwi
schenposition. Auch kann sich der Bund entweder nach oben
zur oberen Kante der Hülse oder nach unten zur unteren Kan
te der Hülse erstrecken.
Das Flanschteil mit dem Bund besteht aus Blech, beispiels
weise aus Stahl oder Aluminium und stellt ein Tiefziehteil
dar. Die Hülse und das Innenteil bestehen ebenfalls aus Me
tall, beispielsweise Stahl oder Aluminium. Das gummielasti
sche Material des Mittelteils kann Gummi oder ein gummiela
stischer Kunststoff sein.
Das erfindungsgemäße Stützlager ist sowohl für Federbeine
wie für Stoßdämpfer geeignet. Wenn es für die Federbeine
gelenkter Vorderachsen verwendet wird, ist im Innenteil,
wie bei den herkömmlichen Federbeinstützlagern, ein Kugel- oder
dgl. Wälzlager vorgesehen, an dessen Innenring die
Kolbenstange des Federbeins befestigt ist. Bei einem Stoß
dämpfer an der Hinterachse ist die Kolbenstange hingegen
direkt an dem Innenteil befestigt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützlagers für ein Federbein anhand der Zeichnung näher
beschrieben, deren einzige Figur einen Schnitt durch das
Federbein-Stützlager zeigt.
Danach besteht das Stützlager aus einem hülsenförmigen In
nenteil 1, einem Mittelteil 2 aus einem gummielastischen
Material und einem Außenteil 3, das zweiteilig ausgebildet
ist, und zwar aus einem Flanschteil 4 und einer Hülse 5.
Das Innenteil 1, das Mittelteil 2, die Hülse 5 und das
Flanschteil 4 sind konzentrisch zu der Achse 6 angeordnet,
in der die nicht dargestellte Kolbenstange des Federbeins
verläuft. Beim Flanschteil 4 ist aus Bauraumgründen auch
eine nicht konzentrische Anordnung zur Achse 6 möglich.
In das Innenteil 1 ist der Außenring 7 eines Kugellagers 8
gepreßt, durch dessen Innenring 9 die nicht dargestellte
Kolbenstange des Federbeins ragt, an dem ein Anschlag befe
stigt ist, mit der sich die Kolbenstange an der Unterseite
des Stützlagers abstützt.
Das Innenteil 1 weist einen sich nach oben verjüngenden ke
gelförmigen Abschnitt 10 auf. Die Hülse 5, die sich eben
falls entsprechend dem Innenteil 1 nach oben verjüngt, ist
gegenüber dem Innenteil 1 nach oben versetzt angeordnet.
Das aus einem gummielastischem Material bestehende Mittel
teil 2 ist sowohl an das Innenteil 1 wie an die Hülse 5
vollflächig anvulkanisiert, und zwar über die gesamte axia
le Länge.
Das Flanschteil 4, das als Tiefziehteil ausgebildet ist,
besteht aus dem als Scheibe ausgebildeten Flansch 11 mit
dem nach oben gekröpften Bund 12. Der Außenrand 13 des
Flansches 11 ist entgegengesetzt zu dem Bund 12 nach unten
umgebogen.
Die Hülse 5 weist zur Zentrierung des Flanschteils 4 eine
Einschnürung 14 auf. Zur Bildung der Einschnürung 14
schließt sich an den konischen Abschnitt 15 der Hülse 4 ei
ne einwärts springende Stufe 16 an, von der sich ein zylin
drischer Abschnitt 17 nach oben erstreckt. Die obere Kante
18 der Hülse 5 ist über die obere Kante 19 des Bundes 12
gebogen. Der Bund 12 liegt sowohl im Bereich der Stufe 16
wie an dem zylindrischen Abschnitt 17 voll flächig an der
Hülse 5 an.
Der Flansch 11 ist in mehreren, beispielsweise drei oder
vier Schraubbolzen 20 an der Karosserie des Kraftfahrzeuges
befestigt.
Claims (4)
1. Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer mit einem In
nenteil zur Aufnahme der Kolbenstange des Federbeins
oder Stoßdämpfers, einem Außenteil mit einem Flansch
zur Befestigung des Stützlagers an der Karosserie und
einem an das Innenteil und einen hülsenförmigen Ab
schnitt des Außenteils anvulkanisierten Mittelteil aus
einem gummielastischen Material, dadurch gekennzeich
net, daß das Außenteil (3) aus einem den Flansch (11)
aufweisenden Flanschteil (4) und einer den hülsenförmi
gen Abschnitt bildenden Hülse (5) zweiteilig ausgebil
det ist und das Flanschteil (4) mit einem Bund (12)
versehen ist, welcher am Umfang der Hülse (5) anliegt.
2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse eine Einschnürung (14) aufweist, in der der
Bund (12) angeordnet ist.
3. Stützlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnürung (14) an einem Ende der Hülse (5) vor
gesehen ist.
4. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kante (18) am Ende der Einschnürung (14) der Hülse
(5) über die benachbarte Kante (19) des Bundes (12) ge
bogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101506 DE19701506A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101506 DE19701506A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701506A1 true DE19701506A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101506 Withdrawn DE19701506A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Stützlager für Federbeine und Stoßdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701506A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004883A1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verbindungsanordnung zwischen einem Dämfperelement einer Fahrzeug-Radaufhängung und der Fahrzeug-Karosserie |
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-
1997
- 1997-01-17 DE DE1997101506 patent/DE19701506A1/de not_active Withdrawn
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