DE1505231B1 - Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges

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DE1505231B1
DE1505231B1 DE19631505231 DE1505231A DE1505231B1 DE 1505231 B1 DE1505231 B1 DE 1505231B1 DE 19631505231 DE19631505231 DE 19631505231 DE 1505231 A DE1505231 A DE 1505231A DE 1505231 B1 DE1505231 B1 DE 1505231B1
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rear wheel
spring
abutment
suspension device
arms
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Uncles Philip Basil
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Moulton Consultants Ltd
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Description

vor dem Hinterrad B liegt, reicht. In dem Rahmen 1 ist ein Lager 3 angeordnet, dessen Achse parallel zu der Hinterradachse 4 liegt. Eine doppelarmige Schwinge 5, deren Schenkel ebenfalls aus Rohren be-5 stehen, ist an dem Lager 3 befestigt, ragt nach hinten und trägt zwischen sich die Welle 4 des Hinterrades B. Unmittelbar vor dem Hinterrad B sind die Arme 5 der Schwinge durch eine Brücke 6 fest miteinander verbunden. Diese Brücke bildet das hintere Widerumfassen, die sowohl auf Druck als auch auf Schub ίο lager eines Federorgans, das weiter unten beschriebelastbar ist. ben ist.
Bekannt ist eine Aufhängeeinrichtung der vorste- Vor dem hinteren Widerlager 6 geht der Rahmen 1
henden Art, bei der die Feder zwischen zwei geraden in ein Widerlager 7 über, das im Ausführungsbeispiel Platten gegenüber dem Querdrehzapfenlager nach als Kappe ausgebildet ist, welche das Ende des rohrhinten versetzt angeordnet ist. Die bekannte Einrich- 15 förmigen Rahmens 1 abschließt und ein zapfenartiges tung vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil Teil T aufweist, das in dem offenen Ende des Rahbei ihr das Verhältnis der Schubbeanspruchung zur mens sitzt. Das Widerlager 7 bildet das vordere Ende Druckbeanspruchung ungünstig ist, d. h. der Anteil des Federorgans.
der Druckbeanspruchung ist vergleichsweise hoch und Das vordere und das hintere Widerlager bilden
die Steifigkeit der Feder groß. In der Praxis bedeutet 20 einen Teil eines Zylinders mit der Achse 8 (s. F i g. 1), dies, daß ein mit der bekannten Aufhängeeinrichtung die parallel zu dem Lager 3 verläuft und in einem geausgerüstetes Fahrzeug sehr hart gefedert ist und wissen Abstand oberhalb derselben liegt, d. h. die wenig Fahrkomfort zu bieten vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Aufhängeeinrichtung mit einfachen Mitteln 25 Ein im wesentlichen rechteckiges Gummikissen 10, derart umzugestalten, daß eine bessere Anpassung das ebenfalls einen Teil eines Zylinders mit der an die unterschiedlichen Belastungen beim Abfedern
eines Zweirades erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder in an
Widerlager sind um die Achse 8 gekrümmt angeordnet.
Achse 8 darstellt, sitzt zwischen den Widerlagern 6 und 7. In der Ausführungsform ist die eine Fläche des Gummikissens mit der dieser gegenüberliegenden
sich bekannter Weise zwischen einem Widerlager an 30 Fläche als Kappe ausgebildeten Widerlagers 7 durch
der Schwinge und einem Widerlager am Rahmen zusammengedrückt werden kann, wobei die Widerlager um eine oberhalb des Querdrehzapfenlagers und parallel zu diesem verlaufende Achse gekrümmt angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Aufhängeeinrichtung bietet den Vorteil, daß infolge der Krümmung der Widerlager ein günstiges Verhältnis der Schubbeanspruchung zur Druckbeanspruchung erzielbar ist. Bei kleinen
Vulkanisation verbunden. Die gegenüberliegende Fläche des Kissens 10 ist mit einer Platte 9 in gleicher Weise verbunden, welche mittels Laschen 9' an dem Widerlager 6 befestigt ist. Das Kissen 10 bildet also eine Schichtfeder, bei der sich zwischen zwei Metallplatten eine Gummieinlage befindet. Diese wird zwischen den Widerlagern 6 und 7 bei einer Drehung der Arme 5 um das Lager 3 verformt.
Da die Achse 8 oberhalb des Lasers 3 liest, erfährt
Auslenkungen des Rades eines mit der erfindungs- 40 bei einer Aufwärtsdrehung der Arme 5 die Gummigemäßen Aufhängeeinrichtung ausgestatteten Fahr- feder Druck- und Scherbeanspruchung zwischen den zeuges arbeitet die Federung sehr weich. Erst bei Widerlagern 6 und 7. Infolge des Kompressionslangen Federwegen steigt die Kennlinie der Federung faktors der Feder steigt die Federwirkung dabei an. stark an und die Druckbeanspruchung der Feder tritt Bei einer Abwärtsbewegung der Arme 5 werden auf in den Vordergrund. Neben der guten Federungs- 45 die Feder Zug- und Scherkräfte übertragen, charakteristik der erfindungsgemäßen Aufhängeein- Infolge des bekannten Hysterese-Effektes des richtung erweist sich deren einfacher Aufbau als vor- Gummikissens 10 bei seiner Verformung besitzt die teilhaft. Die erfindungsgemäße Einrichtung kommt Aufhängung Dämpfungseigenschaften, nämlich mit nur einer Feder aus, während andere Das Gummikissen 10 liegt bei jeder Stellung der bekannte Aufhängeeinrichtungen, deren Ziel es ist, 50 Aufhängung in etwa auf der Linie zwischen dem
eine anpassungsfähige weiche Abfederung zu gewährleisten, mindestens zwei getrennte Federelemente benötigen, die einzeln oder insgesamt durch verschiedene Formgebung die Federeigenschaften der Gesamtanordnung bestimmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Hinterradaufhängung eines Fahrrades,
Lager 3 und der Welle 4. so daß der Raum zweckmäßig ausgenutzt und eine wirksame elastische Aufhängung für das Hinterrad geschaffen ist. Das Lager 3 liegt seinerseits auf der Linie zwischen der Hinterradachse 4 und der Achse 2 des Kettenrades, so daß unerwünscht große Änderungen in der Kettenspannung während der Drehung der Hinterradschwinge nicht auftreten können.
Das Lager 3 kann mit einem weiteren Dämpfungs-
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, 60 mittel, und zwar mit einer Reibungsdämpfung aus-
F i g. 3 in Perspektive die Einzelteile der Aufhängeeinrichtung und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Hinterradaufhängung ausgerüsteten Fahrrades.
In den Figuren ist mit 1 ein aus einem Rohr bestehender Rahmen bezeichnet, der vom Vorderrad Λ des Fahrrades bis zu einem Punkt, der unmittelbar
gerüstet sein, bei dem sich den Armen 5 bei einer Drehung ein Reibungswiderstand entgegensetzt. Diese an sich bekannte Maßnahme ist nur der Vollständigkeit halber beschrieben und liegt außerhalb der Erfindung.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß das Lager3 mit einem Rohr 21 ausgerüstet ist, das quer in dem Rahmen 1 sitzt. In dem Rohr 21 sitzen Muffen 22 und 23,
die an ihren Enden je einen Flansch 24 aufweisen, die ihre Bewegungen nach innen begrenzen.
An den vorderen Enden der Arme 5 befinden sich Ansätze 25, die mit Löchern versehen sind; an die Ansätze stoßen die Enden eines Abstandsrohres 26. Ein Bolzen 27 steckt in den Öffnungen der Ansätze 25 und in dem Abstandsrohr 26, wobei auf den Enden des Bolzens 27 Muttern 28 aufgeschraubt sind, welche eine Drehung der Ansätze 25 relativ zu dem Abstandsrohr 26 verhindern. Diese Anordnung bildet ein Wälzlager innerhalb der Muffen 22 und 23. Zwischen den Ansätzen 25 und den Muttern 28 befinden sich Zwischenlegringe 29.
Eine Schraubhülse 31 umgibt das eine Ende des Rohres 21 und ist durch einen Federring 32 von dem Rahmen 1 getrennt. Diese Hülse 31 ist mit einem Arm 35 versehen, der an dem Rahmen 1 mittels einer Schraube 36 (s. F i g. 1 und 3) befestigt ist. Auf diese Weise ist die Hülse 31 gegen Verdrehung gesichert. Die Hülse besitzt ein Außengewinde, auf dem zwei Muttern 33 und 34 aufgeschraubt sind. Zwischen der Mutter 33 und dem angrenzenden Ansatz 25 des Arms 5 befindet sich ein Ring 37. Wenn die Mutter 33 angezogen wird, erhöht sich der Reibungswiderstand zwischen dem Ring 37 und dem Ansatz 25. Mit Hilfe der Mutter 34 kann die Mutter 33 gegen Verdrehung relativ zu der Hülse 31 gesichert werden, die ihrerseits, wie oben ausgeführt ist, gegenüber dem Rahmen 1 keine Drehung ausführen kann. Durch diese Organe erfahren die Arme 5 bei ihrer Drehbewegung einen Reibungswiderstand. F i g. 3 zeigt die Einzelteile, die im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben sind.
Ferner können, wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, die Arme 5 mit einem Querteil 40 ausgerüstet sein, das hinter dem Widerlager 6 liegt und an dem eine Bremse41 (s. Fig. 4) befestigt ist. Schließlich kann das Querteil 40 das vordere Ende eines Schutzbleches tragen, das mit Streben 43 ausgerüstet ist. Diese sind mit ihren unteren Enden an Öffnungen 44 des hinteren Endes der Arme 5 befestigt. Auch die beiden zuletzt genannten Maßnahmen liegen nicht im Rahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufhängeeinrichtung für das Hinterrad eines zweirädrigen Fahrzeugs, bei der das Hinterrad in einer Schwinge gelagert ist, die zwei seitlich zum Hinterrad verlaufende Arme aufweist und schwenkbar an einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Querdrehzapfenlager gehalten wird, wobei die Arme der Schwinge, die sich vom Querdrehzapfenlager weg nach hinten erstrecken und die Hinterradspindel abstützen, eine Gummi-Metall-Feder umfassen, die sowohl auf Druck als auch auf Schub belastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9,10) in an sich bekannter Weise zwischen einem Widerlager (6) an der Schwinge und einem Widerlager (7) am Rahmen (1) zusammengedrückt werden kann, wobei die Widerlager (6, 7) um eine oberhalb des Querdrehzapfenlagers (3) und parallel zu diesem verlaufende Achse (8) gekrümmt angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CGPY
DE19631505231 1962-01-12 1963-01-11 Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges Pending DE1505231B1 (de)

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