DE805238C - Federungsanordnung fuer den Kraftradbau - Google Patents
Federungsanordnung fuer den KraftradbauInfo
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- DE805238C DE805238C DEP52905A DEP0052905A DE805238C DE 805238 C DE805238 C DE 805238C DE P52905 A DEP52905 A DE P52905A DE P0052905 A DEP0052905 A DE P0052905A DE 805238 C DE805238 C DE 805238C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
- B62K25/283—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K2201/00—Springs used in cycle frames or parts thereof
- B62K2201/02—Rubber springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
- Federungsanordnung für den Kraftradbau Im Kraftradbau ist das Federungsproblem von entscheidender Bedeutung, da eine gute Lösung dieses Problems die Grundlage für die Fahreigenschaften des Kraftrads mit bildet. Ein Faktor, der die Federungsfragen im Kraftradbau beherrscht, ist der, daß das Eigengewicht des Fahrzeuges im Verhältnis zu der Beförderungslast wesentlich geringer ist als beispielsweise im Kraftwagenbau.
- Während man daher im Kraftwagenbau, insbesondere im Persocienkraftwagenbau, damit auskommt, eine in allen Fällen gleichbleibende Federung vorzusehen, sollte man im Kraftradbau nach einem Weg suchen, die Federung dem jeweiligen Belastungsfall in praktisch erreichbaren Grenzen anzupassen.
- Es ist daran gedacht worden, diesen Besonderheiten im Kraftradbau dadurch Rechnung zu tragen, daß man die Federungselemente auswechselbar angeordnet hat, so daß durch Einbau einer stärkeren oder schwächeren Feder der Zusatzbelastung oder der Belastungsverminderung in groben Zügen entsprochen werden konnte.
- Dieser Weg ist unzweckmäßig deswegen, weil die natürliche Trägheit den Benutzer des Kraftrades davon abhält, den umständlichen Ein- und Ausbau jeweils durchzuführen. Ein schlecht gefedertes Kraftrad ist aber gleichbedeutend mit vorzeitiger Abnutzung und naturgemäß erheblichen Ermüdungserscheinungen des Fahrers.
- Man hat weiterhin versucht, dem Federungsproblem dadurch gerecht zu werden, daß man entweder die Federelemente vorgespannt hat oder aber eine Zusatzfeder mit eingeschaltet hat. Diese beiden Methoden führen indessen ebenfalls nicht zu der gewünschten optimalen Anpassung der Federungseigenschaften des Kraftrades an die sich ändernde Belastung. Die zusätzliche Vorspannung der Feder verlegt das Gebiet der Wirksamkeit der Federung lediglich in ein anderes Niveau, so daß bestimmte Belastungsfälle ganz ausfallen, und die zusätzliche Einschaltung eines oder mehrerer Federungselemente in der früher bekanntgewordenen Form führt lediglich zu einem plötzlichen Anpassen der Federungskonstanten, ohne daB dadurch die sich ändernde Belastung wirklich ausgeglichen wird.
- Durch die Erfindung ist dem Federungsproblem in weit besserer Weise als bisher entsprochen worden, und zwar dadurch, daß mindestens zwei Federungselemente aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff parallel zueinander derart angeordnet sind, daß durch verschiedenartige Formgebung eines oder mehrerer Elemente dieFederungseigenschaften der Gesamtanordnung einstellbar sind.
- Zweckmäßig ist in Ausführung der Erfindung bei Verwendung von Gummi- o. dgl. Elementen eine stabförmige Ursprungsform vorgesehen, wobei auf ein oder mehrere Elemente eine Einstellvorrichtung einwirkt, welche die vorerwähnte Formveränderung hervorzurufen in der Lage ist. Entsprechend der Erfindung ist die Einstellvorrichtung am Rahmen angebracht, und sie besteht aus einer Gelenkhebelanordnung, einer Kurvensteuereinrichtung o. dgl., mit der Maßgabe, daß die jeweilige Einstellung der Einstellvorrichtung die Formgebung des oder der Federungselemente bestimmt. .
- Im Rahmen der Erfindung ist einer Formänderung der Vorzug gegeben, die sich in einer Biegungsabweichung des Elementes von der gestreckten Form darstellt. Die letztgenannte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist deswegen von besonderem Wert für das hier behandelte Federungsproblem, weil man es in der Hand hat, durch geringe Veränderung der Einstellung sich praktisch genau den sich ändernden Belastungsfällen anzupassen. Bei dieser starken Abbiegung desFederungselementes kommt man schließlich dazu, daß nur noch das verbleibende oder die verbleibenden Federungselemente wirksam sind, jedenfalls kann man auf diese Weise die Belastungsfälle in den weitesten Grenzen berücksichtigen.
- Es ist unschwer möglich, die Federungselemente aus Werkstoffen herzustellen, die in ihrer Federungseigenschaft unterschiedlich sind. Auch auf diese Weise ergeben sich außerordentlich weitgehende Variationen.
- Um den Benutzern des Kraftrades die Bedienung der Einstellvorrichtung zu erleichtern, ist die von Hand zu betätigende Einstellvorrichtung mit einer Skala versehen, welche die Einstellung für die jeweiligen Belastungsgewichte erkenntlich macht.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichtiung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels. Es zeigt Abh. i die Federungsanordnung mit der dazugehörigen Einstelleinrichtung zwischen Rahmen und Hinterradgabel eines Kraftrades in schematischer Darstellung, Abb.2 eine Einzelheit der Federungsanordnung gemäß Abb. i in schaubildlicher Darstellung, Abb.3 einen Schnitt durch die Einstelleinrichtung gemäß Abb. i, Abb.4 ein Diagramm, in dem die Federungskräfte erkennbar sind, wie sie sich an den einzelnen Federungselementen bei verschiedenen Einstellungen auswirken.
- Wie die Abbildungen erkennen lassen, ist .zwischen dem Rahmen i und der Hinterradgabel 2 eine aus den Federungselementen 3 und 4 bestehende Federungsanordnung vorgesehen. Die Federungselemente 3 und 4 bestehen aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff. Sie sind parallel zueinander angeordnet, und das Wesentliche besteht darin, daß durch verschiedenartige Formgebung der beiden Elemente die Federungseigenschaften der Gesamtanordnung einstellbar sind. Erreicht ist dies dadurch, daß auf das eine Federungselement die Ein-. stellvorrichtung 5 wirkt. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine von Hand zu bedienende Steuerscheibe mit einem Gelenkhebel 6 vorgesehen, welch letzterer an einem das Federungselement 4 umgebenden Bügel oder jochartigen Körper 7 angelenkt ist. Die Sti rnplatte 8 des genannten Körpers 7 steht mit der Stirnfläche des eine stabartige Ursprungsform aufweisenden Federungselementes :4 in Verbindung, so daß durch Umdrehung der Scheibe.-das Federungselement 4 in verschiedener Weise abweichend von der in Abb. i gestrichelt angedeuteten Ursprungsform eingestellt werden kann. Welche Verhältnisse sich auf diese Weise ergeben, läßt die Diagrammdarstellung in Abb. 4 im Zusammenhang mit den Buchstabeneintragungen A, B, C nach Abb. i erkennen. Berücksichtigt man nur die Federungseigenschaften des Federungselementes 3, so ergibt sich die in Abb.4 eingezeichnete Federdruckkurve A. Ist das Federungselement 4 mit berücksichtigt, so ergibt sich die Federdruckkurve C als Resultierende aus den Federdrücken der Elemente 3 und 4. Ist hingegen das Federungselement 4 mit Hilfe der Einstellvorrichtung 5 in die in Abb. i voll ausgezogene Lage übergeführt, so ergibt sich als Gesamtfederdruckkurve die Kurve B in Abb. 4. Je weiter man das Federungselement 4 aus der Ursprungslage abbiegt, um .so mehr nähert sich die Federdruckkurve B der Federdruckkurve A des-Elementes 3. Man hat es also in der Hand, zwischen der Federdruckkurve C (die Federdrücke beider Elemente zusammengenommen) und der Federdruckkurve A (Federdruck des Elementes 3 allein) nach Belieben verschiedene Zwischenstellungen dadurch zu erhalten, daß man die Einstellvorrichtung 5 entsprechend betätigt. Die Änderung der Federungseigenschaften des Elementes 4 beruht darauf, daß man durch Abbiegen des an sich stabförmig gestreckten Federendenkörpers die für die Federung erforderliche Elastizität des Körpers weitgehend beeinflußt. Vorteilhaft bedient man sich für die Einstellvorrichtung einer geeigneten Handhabe, beispielsweise einer Flügelmutter 9, wobei unterhalb der Flügelmutter 9 eine Skala io o. dgl. angebracht sein kann, aus welcher der Benutzer des Kraftrades die Einstellung für die jeweiligen Belastungsgewichte erkennen kann.
- Wie eingangs erwähnt, besteht auch die Möglichkeit, die Federungselemente aus Werkstoffen verschiedener Elastizität herzustellen, so daß man weitgehende Variationsmöglichkeiten erhält.
- Die Federungselemente 3 und 4 sind zweckmäßig mit metallischen Abschlußplatten 11 und 12 ausgestattet (Aufvulkanisierung), die den Zusammenhang mit den entsprechenden Rahmen- oder Gabelanschlußflächen oder der Einstellvorrichtung vermitteln.
- An Stelle der Steuerscheibenanordnung kann eine Gelenkhebelanordnung, eine Kurvensteuereinrichtung o. dgl. für die Einstellvorrichtung Verwendung finden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federungsanordnung für den Kraftradbau, insbesondere für die federnde Verbindung zwischen Kraftradrahmen und Hintergabel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Federungselemente (3, 4) aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff parallel zueinander derart angeordnet sind, daß durch verschiedenartige Formgebung eines oder mehrerer Elemente die Federungseigenschaften der Gesamtanordnung einstellbar sind.
- 2. Federungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gummi- o. dgl. Elementen eine stabförmige Ursprungsform vorgesehen ist und daß auf ein oder mehrere Elemente eine Einstellvorrichtung (5, 6, 7) einwirkt, welche die Formveränderung gemäß Anspruch i hervorzurufen in der Lage ist.
- 3. Federungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung am Rahmen (i) angebracht ist und aus einer Gelenkhebelanordnung, einer Kurvensteuereinrichtung o. dgl. (5, 6) besteht, wobei die jeweilige Einstellung der Einstellvorrichtung die Formgebung des oder der Federungselemente bestimmt.
- 4. Federungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Formänderung der Vorzug gegeben wird, die sich in einer Biegungsabweichung des Elementes (4) von der gestreckten Form darstellt.
- 5. Federungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gummi- o. dgl. Federungselementen die Enden der Gummistäbe oder Gummizylinder (3, 4) durch Vulkanisation mit entsprechenden Abschlußplatten (11, 12) aus Metall oder einem anderen festen Werkstoff in Verbindung stehen, welch letztere den Zusammenhang entweder mit den entsprechenden Rahmen- oder Gabelanschlußflächen oder der Einstellvorrichtung vermitteln.
- 6. Federungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungselemente aus Werkstoffen bestehen, die in ihren Federungseigenschaften unterschiedlich sind.
- 7. Federungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gabel oder dem Rahmen gelenkig ein bügelartiger Körper (7) zusammenhängt, der mit seinem Joch die Verbindung mit der oder den einstellbaren Abschlußplatten (ii) des oder der Federungselemente (4) herstellt und gleichzeitig unter dem Einfluß der beispielsweise als Exzenter ausgebildeten Einstellvorrichtung (5, 6) steht. B. Federungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand zu bedienende Einstellvorrichtung (9) mit einer Skala (io) versehen ist, so daß ein Benutzer des Kraftrades die Federungselemente in ihren Eigenschaften dem jeweiligen Belastungsgewicht anpassen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP52905A DE805238C (de) | 1949-08-25 | 1949-08-25 | Federungsanordnung fuer den Kraftradbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP52905A DE805238C (de) | 1949-08-25 | 1949-08-25 | Federungsanordnung fuer den Kraftradbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE805238C true DE805238C (de) | 1951-05-10 |
Family
ID=7386052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP52905A Expired DE805238C (de) | 1949-08-25 | 1949-08-25 | Federungsanordnung fuer den Kraftradbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE805238C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968927C (de) * | 1953-07-11 | 1958-04-10 | Jean Bourgois | Federnd gelagerter Sitz |
DE1037299B (de) * | 1954-07-26 | 1958-08-21 | Nsu Werke Ag | Hinterradfederung fuer Kraftraeder jeglicher Art, insbesondere Motorraeder, mit einer Hinterradschwinge, die beiderseits mit je einem Federbein abgefedert ist |
DE1505231B1 (de) * | 1962-01-12 | 1970-09-03 | Moulton Consultants Ltd | Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges |
-
1949
- 1949-08-25 DE DEP52905A patent/DE805238C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968927C (de) * | 1953-07-11 | 1958-04-10 | Jean Bourgois | Federnd gelagerter Sitz |
DE1037299B (de) * | 1954-07-26 | 1958-08-21 | Nsu Werke Ag | Hinterradfederung fuer Kraftraeder jeglicher Art, insbesondere Motorraeder, mit einer Hinterradschwinge, die beiderseits mit je einem Federbein abgefedert ist |
DE1505231B1 (de) * | 1962-01-12 | 1970-09-03 | Moulton Consultants Ltd | Aufhaengeeinrichtung fuer das Hinterrad eines zweiraedrigen Fahrzeuges |
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