DE2950161C2 - Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem ModellfahrzeugInfo
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- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
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- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem
Modellfahrzeug mit einer von einer Rudermaschine antreibbaren Mitnehmerscheibe, die über eine federnde so
Kopplungsvorrichtung an einem Kurbelzapfen angreift, der auf einem Verstellteil angeordnet ist, das auf der
Achse der Mitnehmerscheibe drehbar gelagert und durch eine Schubstange mit dem Steuerteil verbunden
ist.
Bei einer Betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen
Art (DE-GM 73 16 114) gleitet die Kopplungsvorrichtung am Umfang der Mitnehmerscheibe und wird
über eine Zugfeder in Eingriffslage gehalten. Die Zugfeder ist in einer Ausnehmung der Mitnehmerscheibe
angeordnet und ist mit dem der Kopplungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende an der Achse der
Mitnehmerscheibe befestigt. Dadurch ist eine elastische Verbindung geschaffen, die ein Übersteuern der
Endlagen zuläßt, wenn die antreibende, funkfernsteuerbare Rudermaschine nicht rechtzeitig ausgeschaltet
wird. Dadurch wird vermieden, daß die mit dem Verstellteil verbundene Schubstange und das Steuerteil
beschädigt werden können. Das Steuertei! ist dort als
Achsschenkel bei dem Lenkungsmechanismus eines Automodelles ausgebildet Die Betätigungsvorrichtung
kann aber auch bei anderen Modellfahrzeugen verwendet werden, wie zum Beispiel bei Flugmodellen zur
Betätigung von Höhen-, Seiten- oder Querruderflächen oder beispielsweise bei Schiffsmodellen zur Verstellung
des Ruders.
Beim Obersteuern der Endlage unterließt die
Zugfeder einer zusätzlichen Scherbeanspruchung, die sich nachteilig auf ihre Lebensdauer auswirkt Da die
Zugfeder in einer Ausnehmung angeordnet ist, ist der Übersteuerungsweg stark eingeschränkt und im Extremfall
kann die Betätigungsvorrichtung blockieren, infolge des geringen Übersteuerungsweges können die
beim Betrieb von Modellen auftretenden Stöße auch auf die Rudermaschine einwirken. Beispielsweise wird der
beim Fahren eines Automodells mit dem Vorderrad gegen ein Hindernis erzeugte Stoß über den Achsschenkel
und die Schubstange auf die Rudermaschine übertragen, so daß ihre Beschädigung durchaus möglich
ist Der Ersatz einer beschädigten Zugfeder oder die Anpassung ihrer Federcharakteristik an die vermutlich
auftretenden Belastungen durch das Steuerteil sind nur schwierig zu bewerkstelligen. Auch ist es bei dieser
Betätigungsvorrichtung nicht möglich, die am Verstellteil angreifenden Schubstangen zu justieren.
Aus der DE-GM 70 23 231 geht ein Hebelansatz als bekannt hervor, bei dem mehrere Bohrungen vorgesehen
sind, um die Schubstangen justieren zu können. Diese Maßnahme ist auch bei Verstellscheiben bekannt,
die lösbar mit der Antriebswelle einer Rudermaschine verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
zu gestalten, daß sie in einfacher Weise auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmerscheibe mit einem Kurbelansatz
versehen ist und die Kopplungsvorrichtung aus zwei Kopplungsgliedern besteht, die auf der Achse der
Mitnehmerscheibe drehbar gelagert und mittels einer Feder derart zusammendrückbar sind, daß ihre Schenkel
sowohl am Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe als auch am Kurbelansatz des Verstellteils anliegen, und
daß das Verstellteil einen Hebelansatz zur Justierung der Schubstangen aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Aausbildung der Betätigungsvorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die Feder
bei auftretenden Stoßen nur noch auf Zug beansprucht wird, weil die Kopplungsvorrichtung mit ihren zwei
Kopplungsgliedern eindeutig durch die Achse der Mitnehmerscheibe geführt wird. Die Stoßenergie wird
gedämpft und kann nicht direkt auf die Rudermaschine einwirken, wodurch sich eine Verminderung der
Störanfälligkeit ergibt. Die Achse der Mitnehmerscheibe wirkt für die Schenkel der Kopplungsglieder wie ein
Gelenk und eine Dimensionierung der Feder an die während des Betriebes zu erwartenden Stöße, zum
Beispiel bei Fahrt im Gelände oder auf der Straße, kann ebenso leicht durchgeführt werden wie der Ein- und
Ausbau der Feder. Da die Schenkel der Kopplungsglieder durch den Druck der Feder stets am Kurbelansatz
der Mitnehmerscheibe und am Kurbelzapfen des Verstellteils anliegen, wird zusätzliches Spiel in der
Betätigungsvorrichtung vermieden. Die Anordnung eines Hebelansatzes an der Mitnehmerscheibe ermöglicht
eine Justierung der Schubstangen an die jeweiligen
Betriebsverhältnisse, beispielsweise den Ausgleich von
Bautoleranzen, Einstellung unterschiedlich großer Betätigungswege,
Die Justierung wird in vorteilhafter Weise durch die Anordnung von mehreren Bohrungen am Hebelansatz
erreicht, wobei in jeder Bohrung jeweils eine Schubstange aufgenommen wird.
Eine noch feinere Justierimg der Schubstangen wird
dadurch ermöglicht, daß das Verstellteil mit einem Mitnehmeransaiz versehen ist, auf dem der Hebeiansatz
verstellbar gelagert ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Mitnehmeransatz mindestens ein weiterer Hebelansatz
verstellbar gelagert, so daß jeder Hebeiansatz unabhängig voneinander und unabhängig von der Mitnehmerscheibe verstellt werden kann. Dies ist dann von Vorteil,
wenn die Betätigungsvorrichtung beispielsweise zur Verstellung der Vorderräder eines Automodells eingesetzt wird. Eine entsprechende Einstellung der Vorderräder wird so ermöglicht Diese können beispielsweise
parallel zueinander eingestellt werden oder mit einem entsprechenden Vor- oder Nachlauf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Mitnehmeransatz und die Hebelansctze mit
einer Stirnverzahnung versehen, wodurch die einzelnen Bauteile in ihrer Lage zueinander gesichert sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Mitnehmerscheibe lösbar mit der Antriebswelle der Rudermaschine zu verbinden, weil dann die Betätigungsvorrichtung
im Modell verbleiben kann, wenn die Rudermaschine in einem anderen Modellfahrzeug verwendet werden soll.
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert Es zeigt
A b b. 1 eine Rudermaschine mit einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zur Lenkung der Vorderräder eines Spielfahrzeugs,
Abb.2 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung nach A b b. 1 mit einem Hebelansatz in Verbindung mit der Rudermaschine und in Explosionsdarstellung,
A b b. 3 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit einem verstellbaren Hebelansatz und mehreren Justierungsmöglichkeiten in der Anwendung für die
Vorderradlenkung eines Spielfahrzeugs,
A b b. 4 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine nach A b b. 3 in teilweiser
Explosionsdarstellung,
A b b. 5 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit zwei voneinander unabhängig verstellbaren
Hebelansätzen in der Anwendung für die Lenkung eines Modellfahrzeuges mit Frontantrieb,
Abb.6 eine Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine nach Abb.5 in teilweiser Explosionsdarstellung,
Abb. 7 eine Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine in Anwendung bei den Querrudern eines
Modellflugzeuges und
Abb.8 eine Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine in Anwendung für ein Seitenruder und gekoppeltes Burgrad bej einem Modellflugzeug.
In allen Abbildungen wird die funkfernsteuerbare Rudermaschine mit I bezeichnet. Auf der aus dem
Gehäuse nach außen tretenden Antriebswelle der Rudermaschine I ist die Betätigungsvorrichtung angeordnet, die aus mehreren Einzelteilen besteht. Die
Mitnehmerscheibe 2, die lösbar mit der Antriebswelle verbunden sein kann, beiutzt beim Vorliegen eines
Vierkantabtriebs der Rudermaschine 1 einen Innenvierkant. Es kann sich jedoch auch um eine andere
formschlüssige Verbindung, beispielsweise Bohrung mit Nut, handeln,
Die Mitnehmerscheibe weist koaxial eine Achse auf, auf die die weiteren Einzelteile drehbar aufgesteckt
werden. Als erstes kommen die zwei Kopplungsglieder 3 und 4 der Kopplungsvorrichtung, die durch eine Feder
5, in der Darstellung eine Schraubenfeder, derart ίο zusammengedrückt werden, daß ihre Schenkel gegen
den Kurbeiansatz der Mitnehmerscheibe 2 angedrückt werden. Gleichzeitig liegen die Kopplungsglieder 3,4 an
der gleichen Stelle mit ihren Schenkeln am Kurbelzapfen 7 eines Verstellteiles 6 an, das auf der Achse der
Mitnehmerscheibe 2 drehbar gelagert ist An dem Verstellteil ist ein Hebelansatz 8 vorgesehen, um die mit
dem Steuerteil, zum Beispiel die Achsschenkel, verbundenen Schubstangen 17, 28 justieren zu können. Die
Justierung besteht aus mehreren, am Hebelansatz 8
angeordneten Bohrungen. Ober die zwei Kopplungsglieder 3,4 ist das Verstellteil 6 somi' Vaftschlüssig mit
dem Kurbelansaiz der Mitnehmerscheibe 2 verbunden.
Das Drehmoment wird festgelegt durch die Dimensionierung der Spiralfeder 5 und den Abstand der
Einhängezapfen an den Kopplungsgliedern 3 und 4 vom Drehpunkt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß durch
entsprechende Bemessung der Federstärke und des Abstandes der Einhängezapfen für die Feder 5 vom
Drehpunkt die Dämpfung der Stoßenergie entspre
chend den vermutlich auftretenden Belastungen im
Betrieb auf einfache Weise leicht variiert werden kann.
In dem Anwendungsbeispiel nach Abb. I und 2 ist der Hebeiansatz 8 über eine Schubstange 17 mit einem
Achsschenkel einer Vorderradlenkung verbunden. Die
ser Achsschenkel ist über eine Spurstange mit dem
Achsschenkel auf der anderen Seite verbunden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 3 und 4 ist das Verstellteil 6 mit einem Mitnehmeransatz 10 versehen,
der eine Stirnverzahnung 11 aufweist Auf dem
Mitnehmeransatz 10 ist der Hebelansatz 16, der dem
Hebelansatz 8 des Verstellteils 6 in A b b. 2 entspricht,
verstellbar gelagert. Der scheibenförmig ausgebildete
Fuß 12 des Hebelansatzes 16 ist mit einer Stirnverzahnung 13 versehen, die in die Stirnverzahnung 11 des
Mitnehmeransatzes 10 am Verstellte.il 6 eingreift. Dadurch ist eine noch feinere Justierung der Schubstangen 17 vor dem Festziehen einer Schraube 14 möglich.
Die Schraube 14 wirkt auf eine Beilagscheibe 15, die sich auf der Achse der Mitnehmerscheibe 2 abstützt Der
Hebelansatz 16 ist ebenfalls mit einer Reihe von Bohrungen versehen. Diese nehmen jeweils eine
entsprechende Schubstange auf. Im dargestellten Anwendungsbeispiel handelt es sich um Schubstangen
17, die -mit je einem Achsschenkel für die Lenkung der
Vorderräder eines Modellfahrzeuges verbunden sind.
Gleichzeitig können uch noch andere Schubsiangen lür
andere Zwecke vorhanden sein.
Im Ausführungsbeispiel nach A bb.5 und 6 wird auf
dem Mitnehmeramatz 10 des Verstellteils 6 neben dem
Hebelansatz 27, der in seiner Schenkelform dem
Hebelansatz 8 nach Abbs2 entspricht, noch ein
weiterer Hebelansatz 23 verstellbar gelagert Der scheibenförmig ausgebildete Fuß 20 des weiteren
Hebelansatzes 23 besitzt auf der einen Seite eine
Stirnverzahnung 21 und auf der anderen Seite eine
Stirnverzahnung 22. Die Stirnverzahnung 21 greift in die Stirnverzahnung 11 des Mitnehmeransatzes 10 am
Verstellteil 6 ein, während die Stirnverzahnung 22 in die
Stirnverzahnung 26 am scheibenförmig ausgebildeten Fuß 25 des Hebelansatzes 27 eingreift. Die Hebelansätze 23 und 27 sind mit Bohrungen versehen, in die
die Schubstangen 28 eingesetzt werden, die im Anwendungsbeispiel nach Abb.5 mit den Achsschenkeln eines Modellfahrzeuges mit Frontantrieb verbunden sind. Die Fixierung der scheibenförmig ausgebildeten Füße 20 und 25 mit dem Mitnehmeransatz 10 erfolgt
durch Anziehen der Schraube 14. Eine unabhängige justierung ist so für alle Abgriffe möglich. Im Bedarfsfall
können nicht nur zwei sondern auch mehrere Hebelansatze aufeinandergesieckt werden, um unabhängige
lustiermaßnahmen durchzuführen.
In Abb. 7 ist die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit zwei verstellbaren Hebelansätzen 27 und
23 zur Betätigung der Querruder bei einem Modellflugzeug dargestellt. Die Justierung der beiden Ruderflächen ist unabhängig voneinander möglich und beispielsweise werden bei unsanften Landungen oder Abstürzen
auftretende Stöße gedämpft, so daß eine Beschädigung der Rudermaschine 1 oder Ruderflächen vermieden
wird.
Abb.8 zeigt die Anwendung einer Betätigungsvorrichtung mit zwei verstellbaren Hebelansätzen 23 und
ίο 27 bei einem Modellflugzeug zur Betätigung des Seitenruders und des damit gekoppelten Bugfahrwerks.
Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung wird somit durch einfach herzustellende Bauteile die
(ustiermöglichkeit mit einem Stoßschutz kombiniert.
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares
Steuerteil bei einem ModelIfahrzeug mit einer von
einer Rudermaschine antreibbaren Mitnehmerscheibe, die über eine federnde Kopplungsvorrichtung an
einem Kurbelzapfen angreift, der auf einem Verstellteil angeordnet ist, das auf der Achse der
Mitnehmerscheibe drehbar gelagert und durch eine Schubstange mit dem Steuerteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (2) mit einem Kurbelansatz versehen ist
und die Kopplungsvorrichtung aus zwei Kopplungsgliedern (3, 4) besteht, die auf der Achse der
Mitnehmerscheibe (2) drehbar gelagert und mittels einer Feder derart zusammendrückbar sind, daß ihre
Schenkel sowohl am Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe (2) als auch am Kurbelzapfen (7) des
Verstellteils (6) anliegen, und daß das Verstellteil (6) einen Hebsunsatz (8; 16) zur Justierung der
Schubstange (17; 28) aufweist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelansatz (8; 16)
mehrere Bohrungen zur Aufnahme jeweils einer Schubstange (17; 28) aufweist
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (6) mit
einem Mitnehmeransatz (10) versehen ist, auf dem der Hebelansatz (8; 16) verstellbar gelagert ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mitnehmeransatz
(10) mindestens ein weiterer Hebelansatz (23) verstellbar gelagert ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmeransatz
(10) und die Hebelansätze (8; 16; 23; 27) mit einer Stirnverzahnung (11; 13; 21; 22; 26) versehen sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmerscheibe (2) lösbar mit der Antriebswelle der Rudermaschine (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950161 DE2950161C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950161 DE2950161C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950161B1 DE2950161B1 (de) | 1981-03-26 |
DE2950161C2 true DE2950161C2 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6088381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950161 Expired DE2950161C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950161C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2564320B2 (ja) * | 1987-09-12 | 1996-12-18 | 株式会社ニッコー | 遠隔操縦玩具の方向変換装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7023231U (de) * | 1900-01-01 | Stefan Heinrich | Gerät zur Anlenkung von Rudern an Modellflugzeugen | |
DE7316114U (de) * | 1973-09-06 | Koehler H Gmbh & Co | Steuerung von Radpaaren von Spielzeugfahrzeugen | |
DE2635411A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-16 | Schuco Spielwaren Schreyer | Durch funk fernsteuerbares fahrspielzeug |
-
1979
- 1979-12-13 DE DE19792950161 patent/DE2950161C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7316114U (de) * | 1973-09-06 | Koehler H Gmbh & Co | Steuerung von Radpaaren von Spielzeugfahrzeugen | |
DE2635411A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-16 | Schuco Spielwaren Schreyer | Durch funk fernsteuerbares fahrspielzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950161B1 (de) | 1981-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NEUHIERL, HERMANN, DIPL.-CHEM. DR., 8510 FUERTH, (VERSTORBEN), DE |
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