DE564444C - Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei BremsgestaengenInfo
- Publication number
- DE564444C DE564444C DE1930564444D DE564444DD DE564444C DE 564444 C DE564444 C DE 564444C DE 1930564444 D DE1930564444 D DE 1930564444D DE 564444D D DE564444D D DE 564444DD DE 564444 C DE564444 C DE 564444C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- brake
- brake lever
- load
- linkage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H13/00—Actuating rail vehicle brakes
- B61H13/20—Transmitting mechanisms
- B61H13/30—Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
- B61H13/32—Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung hat eine Einrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Übersetzung
bei Bremsgestängen von Fahrzeugen zum Gegenstande und bezweckt insbesondere bei
Luftbremsen die Bremskraft der jeweiligen Belastung des Fahrzeuges anzupassen, so daß
das Maß der Abbremsung in Abhängigkeit von dem Maß der Belastung des Fahrzeuges steigt
bzw. sinkt. Dem Zwecke der Ubersetzungsänderung dient nun gemäß der Erfindung eine
besondere Anordnung des Verbindungsgliedes zwischen den beiden Bremshebeln, von welchen
die Bremskraft auf das Gestänge in entgegengesetzten Richtungen übertragen wird.
Diese Anordnung besteht darin, daß die beiden zur Übertragung der Bremskraft auf das
Gestänge dienenden Hebel durch ein Lenkerparallelogramm derart gekuppelt sind, daß
eine Seite des Lenkerparallelogramms fest
ao mit dem einen Hebel verbunden ist, während die hierzu parallele Seite mit dem anderen
Hebel durch ein in der Richtung gegen den Drehpunkt dieses Hebels verschiebbares Gelenk
verbunden ist. Das erfindungsgemäß aus-
a5 gebildete Gestänge ergibt den Vorteil, daß in
denkbar einfachster Weise die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zweier miteinander
gekuppelter Bremshebel durch Verschiebung nur eines einzigen Kupplungsbolzens
bewirkt wird. Ferner wird trotz geändertem Übersetzungsverhältnis immer ein nahezu
gleich großer Hub des Bremszylinderkolbens erreicht.
In den Abb. 1 und 2 der Zeichnung ist in schematischer Weise in Seiten- und Endansieht,
zum Teil Schnitt, eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Druckluftbremse
dargestellt. Die Abb. 3 und 4 zeigen gleichfalls schematisch zwei Ausführungsformen
einer Einrichtung, welche die Übersetzungsänderung im Bremsgestänge in Abhängigkeit
von der Belastung des Fahrzeuges herbeiführt. Die Abb. S zeigt die Lagerung der
Gewichte 20 bei der Ausführungsform nach Abb. 3 in Draufsicht. Die Abb. 6 und 7 zeigen
das Schema der Übertragung der Bremskraft mit der Einrichtung nach der Erfindung in
zwei verschiedenen Stellungen.
In den Abb. 1 und 2 stellt 1 den bekannten
Bremszylinder dar, in welchem der Kolben 2 gleitet, an dessen Stange der Bremshebel 3
angelenkt ist. Der zweite Bremshebel 4 ist in üblicher Weise bei 5 an einem mit dem
Boden des Bremszylinders 1 fest verbundenen Lagerarm 6 angelenkt.
Wären die beiden Bremshebel 3, 4 nur durch die Zugstange 7 miteinander verbunden,
so wäre die Übersetzung des Gestänges und damit die Bremskraft wesentlich geringer,
als wenn die gelenkige Verbindung der beiden Bremshebel durch die Stange 8, welche
in größerer Entfernung von den Einlenkungsstellen der beiden Bremshebel an diesen angreift,
erfolgen würde. Stellt nun die veranschaulichte Lage der Stange 7 die gewünschte
kleinste Übersetzung und daher die kleinste Bremskraft, wie sie z. B. bei leerem
Wagen erforderlich ist, dar, während die veranschaulichte Lage der Zugstange 8 der
z. B. bei größter Belastung des Wagens erla forderlichen Bremskraft entspricht, so müssen
alle Lagen von Zugstangen zwischen den dargestellten Lagen der Stangen 7 und 8 Bremskräfte ergeben, die den zwischen dem
unbeladenen und höchstbelasteten Wagen möglichen Belastungen des Wagens entsprechen.
Von diesem Gedankengang ausgehend, werden nun die Zugstangen 7,8 nicht durch je
ein fest gelagertes Gelenk mit dem Bremsso hebel 4 verbunden, sondern durch Zapfen 9,
10, die in Längsschlitze des Hebels 4 greifen. Diese Zapfen 9, 10 greifen aber auch durch
Löcher in ein Gelenkstück 11, das einen zum Hebel 3 angenähert parallel verlaufenden
Längsschlitz 12 aufweist. Bei der dargestellten Ausführung wird der Bremshebel 4
durch zwei parallele Platten gebildet, zwischen welchen die Zugstangen 7 und 8 angreifen
und außerhalb welchen die beiden das Gelenkstück 11 bildenden Platten angeordnet
sind, derart, daß sowohl die beiden Platten 4 als auch die beiden Platten 11 von den Zapfen
9,10 durchsetzt werden.
In das Langloch 12 greift ein Zapfen 13,
welcher an dem Ende einer Stange 14 sitzt, die mit einem bei 15 an dem Arm 6 gelagerten
Winkelhebel 16 gelenkig verbunden ist.
Es ist auf diese Art und Weise ein Lenkerparallelogramm gebildet, dessen Seiten aus
den Zugstangen 7, 8, dem Bremshebel 3 und dem Gelenkstück 11 bestehen, welches Lenkerparallelogramm
mit dem Bremshebel 4 durch den Zapfen 13 gekuppelt ist. Wird daher der
Winkelhebel 14 und damit die Lage des Zapfens 13 verstellt, so ist auch der Angriffspunkt
der vom Bremshebel 3 durch das Lenkerparallelogramm auf den Bremshebel 4 übertragenen Kraft bzw. das Übersetzungsverhältnis geändert.
Bei dieser Anordnung ändert sich mit der Übersetzung auch der Hub des Kolbens 2.
Da aber im Interesse des Gleichbleibens der Kraft des Bremszylinders ein möglichst
gleichbleibender Kolbenhub erwünscht ist, so wird dieser Forderung dadurch Rechnung
getragen, daß man die Breite des Langloches oder Schlitzes 12 in der Richtung vom Zapfen
10 gegen den Zapfen 9 zu wachsen läßt, so daß ein größeres Spiel des Bolzens 13 im
Langloch bei Verschiebung gegen den Bolzen 9 entsteht, welcher wachsende Leergang
ein annäherndes Gleichbleiben des Kolbenhubes bei Änderung der Übersetzung im Bremsgestänge ergibt. Derselbe Zweck kann
auch erreicht werden, indem man am linken Ende der Zugstange 7 ein Langloch 30 (in
Abb. ι in punktierten Linien angedeutet) anordnet, in welches ein Zapfen am Bremshebel
3 greift.
Die Abb. 6 stellt das Schema der Übertragung der Bremskraft dar, wenn sich der Bolzen
13 in seiner Mittellage im Schlitz 12 befindet, unter der Annahme, daß vom Bremszylinder
eine Bremskraft von 1000 kg ausgeübt wird. Aus Abb. 7 ist zu ersehen, wie
sich die übertragene Bremskraft ändert, wenn der Bolzen 13 in seine obere Endlage im
Schlitz 13 gebracht wird. Es sind hierbei der Hebel 4 und das Gelenkstück 11 auseinandergelegt
veranschaulicht, um die Darstellung übersichtlich zu machen.
Die Verstellung des Bolzens 13 erfolgt selbsttätig, kann jedoch auch von Hand vorgenommen
werden. Bei Handeinstellung wird einfach durch ein an den Winkelhebel 16 angeschlossenes, von Hand zu betätigendes
Gestänge die Verstellung des Bolzens 13 herbeigeführt. Bei selbsttätiger Einstellung
kann etwa die aus den Abb. 3 oder 4 ersichtliche Einrichtung getroffen werden.
Bei der Ausführung nach den Abb. 3 und S wird ein Teil des Wagengewichtes durch die
Federaufhängung über eine Lasche o. dgl. auf einen Hebel 17 übertragen, der bei 18 am
Wagenuntergestell angelenkt ist. Dieser Hebei ist am anderen Ende bei 19 mit dem Hebelwerk
zur Einstellung des Bolzens 13 gelenkig verbunden und besitzt an seiner Oberseite
Stufen 20', welche sich bei Aufwärtsdrehung des Hebels 17 aufeinanderfolgend
gegen Gewichte 20 legen, die an den Enden von Hebeln 21 sitzen, welche am Untergestell
des Wagens bei 22' drehbar gelagert sind. Je weiter daher der Hebel 17 nach aufwärts verdreht
wird, um so mehr Gewichte werden unter Verschwenkung der Hebel 21 angehoben.
Mit sinkender Belastung des Wagens, drehen die Gewichte den Hebel 17 zurück.
Das Heben und Senken des Punktes 19 bewirkt daher die entsprechende Einstellung des no
Bolzens 13.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 tritt an die Stelle der schwingenden Gewichte 20
die Feder 22, welche bei steigender Belastung des Wagens gespannt und bei sinkender Belastung
entspannt wird, wodurch die Einstellung des Bolzens 13 herbeigeführt wird.
Die Betätigung dieser Vorrichtung kann natürlich auch auf irgendwelche andere Weise
erfolgen. Um ein Schwanken der Einstellung lso
des Bolzens 13 während der Fahrt zu vermeiden, kann an irgendeiner Stelle des Ge-
stänges eine Sperrvorrichtung zwischen der Federaufhängung und dem verstellbaren Bolzen
13 angeordnet werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:R Einrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen für Fahrzeuge in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrzeugbelastung mit«o zwei die Bremskraft auf das Gestänge in entgegengesetzter Richtung übertragenden, zwischen ihren Einlenkungsstellen durch ein Gestänge verbundenen Hebeln, von denen der eine eine fest gelagerte«5 Einlenkungsstelle und der andere eine an der Bremskolbenstange befindliche Einlenkungsstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Übertragung der Bremskraft auf das Gestänge dienen-ao den Hebel (3, 4) durch ein Lenkerparallelogramm (3, 7, 8, 11) derart gekuppelt sind* daß eine Seite des Lenkerparallelogramms fest mit dem einen Hebel (3) verbunden ist, während die hierzu paralleleas Seite (11) mit dem anderen Hebel (4) durch einen in der Richtung gegen den Drehpunkt dieses Hebels verschiebbaren Bolzen (13) verbunden ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verstellbarer Einlenkung an einem Bremshebel versehene Seite des Lenkerparallelogramms durch ein Gelenkstück (11) gebildet wird, das einen Längsschlitz (12) besitzt, in welchen ein Bolzen (13) greift, der auch in einen Längsschlitz, des Bremshebels greift.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den gemeinsamen Drehpunkt der einen Seite des Lenkerparallelogramms und des Bremshebels bildende Bolzen (13) in einem Gliede eines Hebelwerkes (14, 16) gelagert ist, durch dessen jeweilige, in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges erfolgende Einstellung die Lage des Zapfens gegenüber der Einlenkungsstelle des Bremshebels am Nacbbargliede des Bremsgestänges und damit die Größe der Übersetzung bestimmt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß· der Schlitz (12) im Bremshebel (4) oder im Gelenkstück (11) in der Richtung der Zapfenverstellung verbreitert ist, um bei Über-Setzungsänderung einen Leergang zwischen den gekuppelten Teilen herbeizuführen, der einen nahezu gleichen Hub der Antriebsorgane für die Bremshebel bei jeder eingestellten Übersetzung ermög- e° licht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit einem Bremshebel verbundene Seite des Lenkerparallelogramms mit der der Einlenkungsstelle der Bremshebel zunächst liegenden Nachbarseite des Lenkerparallelogramms durch Zapfen und Schlitz "verbunden ist, um einen Leergang herbei^ zuführen, der einen nahezu gleichen Hub der Antriebsorgane für die Bremshebel bei jeder eingestellten. Übersetzung ermöglicht.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die 7S Fahrzeugbelastung betätigte, die Veränderung der Übersetzung herbeiführende Hebelwerk bei wachsender Belastung entgegen der Wirkung einer mit der Fahrzeugbelastung wachsenden besonderen Gewichts- oder Federbelastung (20, 22) derart bewegt wird, daß die von der Tragfeder kommende Kraftänderung durch die sich entsprechend einstellende Gewichts- oder Federbelastung ausgeglichen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE564444T | 1930-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564444C true DE564444C (de) | 1932-11-18 |
Family
ID=6566992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564444D Expired DE564444C (de) | 1930-03-14 | 1930-03-14 | Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564444C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756663C (de) * | 1942-05-05 | 1953-05-11 | Bromsregulator Svenska Ab | Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge |
DE937291C (de) * | 1953-11-26 | 1956-01-05 | Knorr Bremse Gmbh | Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge |
-
1930
- 1930-03-14 DE DE1930564444D patent/DE564444C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756663C (de) * | 1942-05-05 | 1953-05-11 | Bromsregulator Svenska Ab | Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge |
DE937291C (de) * | 1953-11-26 | 1956-01-05 | Knorr Bremse Gmbh | Bremsvorrichtung mit Anlege- und Krafthub fuer Schienenfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2742719C2 (de) | Trimmfahrrad | |
DE564444C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen | |
DE2506745C3 (de) | Geräteanbauvorrichtung für eine landwirtschaftlich nutzbare Zugmaschine | |
DE2004504C3 (de) | Längsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze | |
DE2159651C3 (de) | Egge | |
DE3114236C2 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Zugkraft eines Traktors | |
AT123031B (de) | Einrichtung zur Veränderung der Übersetzung bei Bremsgestängen für Fahrzeuge. | |
DE4302329A1 (de) | Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE555392C (de) | Differentialsteuerung von Druckmittelbremsen fuer Luftfahrzeuge | |
EP0806309A1 (de) | Höhenverstellbare Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger | |
DE706530C (de) | Einrichtung zur Verstellung der Bremskraft von Eisenbahnfahrzeugen in Abhaengigkeit vom Belastungszustand | |
DE3142450C2 (de) | Drehantrieb für einen Schließkörper | |
DE625838C (de) | Vorrichtung zur Anpassung der Bremskraft an die Wagenlast bei Fahrzeugbremsen | |
DE927334C (de) | Vorrichtung an Fahrzeugbremsen mit kontinuierlichem Lastwechsel | |
DE631893C (de) | Bremshebelanordnung | |
DE437034C (de) | Lenkvorrichtung fuer Anhaenger mit zwei entgegengesetzt einstellbaren Drehgestellen | |
CH413892A (de) | Antriebsanordnung eines Schienentriebfahrzeuges für wahlweisen Zahnrad- oder Adhäsionsbetrieb | |
DE578142C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen | |
DE941697C (de) | Steuerungsantrieb eines Krafthebers | |
DE237496C (de) | ||
DE2424510A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines verteilers | |
AT138467B (de) | Aufreihvorrichtung für Briefordner. | |
DE2510209C3 (de) | Schaltvorrichtung an landwirtschaftlichen Anbaumaschinen zum wechselseitigen Anheben und Absenken von Spurreißern | |
DE540146C (de) | Vorrichtung bei Fahrzeugbremsen | |
DE471447C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen in die jeweilige Fahrtrichtung |