DE2950161B1 - Betaetigungsvorrichtung fuer ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer ein bewegbares Steuerteil bei einem ModellfahrzeugInfo
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- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
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Description
- licht eine Justierung der Schubstangen an die jeweiligen Betriebsverhältnisse, beispielsweise den Ausgleich von Bautoleranzen, Einstellung unterschiedlich großer Betätigungswege.
- Die Justierung wird in vorteilhafter Weise durch die Anordnung von mehreren Bohrungen am Hebelansatz erreicht, wobei in jeder Bohrung jeweils eine Schubstange aufgenommen wird.
- Eine noch feinere Justierung der Schubstangen wird dadurch ermöglicht, daß das Verstellteil mit einem Mitnehmeransatz versehen ist, auf dem der Hebelansatz verstellbar gelagert ist In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Mitnehmeransatz mindestens ein weiterer Hebelansatz verstellbar gelagert, so daß jeder Hebelansatz unabhängig voneinander und unabhängig von der Mitnehmerscheibe verstellt werden kann. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Betätigungsvorrichtung beispielsweise zur Verstellung der Vorderräder eines Automodells eingesetzt wird Eine entsprechende Einstellung der Vorderräder wird so ermöglicht Diese können beispielsweise parallel zueinander eingestellt werden oder mit einem entsprechenden Vor- oder Nachlauf.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Mitnehmeransatz und die Hebelansätze mit einer Stirnverzahnung versehen, wodurch die einzelnen Bauteile in ihrer Lage zueinander gesichert sind.
- Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Mitnehmerscheibe lösbar mit der Antriebswelle der Rudermaschine zu verbinden, weil dann die Betätigungsvorrichtung im Modell verbleiben kann, wenn die Rudermaschine in einem anderen Modellfahrzeug verwendet werden soll.
- Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt A b b. 1 eine Rudermaschine mit einer erfindungsgemaßen Betätigungsvorrichtung zur Lenkung der Vorderräder eines Spielfahrzeugs, A b b. 2 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung nach A b b. 1 mit einem Hebelansatz in Verbindung mit der Rudermaschine und in Explosionsdarstellung, A b b. 3 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit einem verstellbaren Hebelansatz und mehreren Justierungsmöglichkeiten in der Anwendung für die Vorderradlenkung eines Spielfahrzeugs, A b b. 4 eine erfmdungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine nach A b b. 3 in teilweiser Explosionsdarstellung, A b b. 5 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit zwei voneinander unabhängig verstellbaren Hebelansätzen in der Anwendung für die Lenkung eines Modellfahrzeuges mit Frontantrieb, Abt.6 eine Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine nach Abt.5 in teilweiser Explosionsdarstellung, A b b. 7 eine Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine in Anwendung bei den Querrudern eines Modellflugzeuges und Abt.8 eine Betätigungsvorrichtung mit Rudermaschine in Anwendung flir ein Seitenruder und gekoppeltes Burgrad bei einem Modellflugzeug.
- In allen Abbildungen wird die funkfernsteuerbare Rudermaschine mit 1 bezeichnet Auf der aus dem Gehäuse nach außen tretenden Antriebswelle der Rudermaschine 1 ist die Betätigungsvorrichtung angeordnet, die aus mehreren Einzelteilen besteht Die Mitnehmerscheibe 2, die lösbar mit der Antriebswelle verbunden sein kann, besitzt beim Vorliegen eines Vierkantabtriebs der Rudermaschine 1 einen Innenvierkant. Es kann sich jedoch auch um eine andere formschlüssige Verbindung, beispielsweise Bohrung mit Nut, handeln.
- Die Mitnehmerscheibe weist koaxial eine Achse auf, auf die die weiteren Einzelteile drehbar aufgesteckt werden. Als erstes kommen die zwei Kopplungsglieder 3 und 4 der Kopplungsvorrichtung, die durch eine Feder 5, in der Darstellung eine Schraubenfeder, derart zusammengedrückt werden, daß ihre Schenkel gegen den Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe 2 angedrückt werden. Gleichzeitig liegen die Kopplungsglieder 3,4 an der gleichen Stelle mit ihren Schenkeln am Kurbelzaj> fen 7 eines Verstellteiles 6 an, das auf der Achse der Mitnehmerscheibe 2 drehbar gelagert ist An dem Verstellteil ist ein Hebelansatz 8 vorgesehen, um die mit dem Steuerteil, zum Beispiel die Achsschenkel, verbundenen Schubstangen 17, 28 justieren zu können Die Justierung besteht aus mehreren, am Hebelansatz 8 angeordneten Bohrungen. Über die zwei Kopplungsglieder 3, 4 ist das Verstellteil 6 somit kraftschlüssig mit dem Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe 2 verbunden.
- Das Drehmoment wird festgelegt durch die Dimensionierung der Spiralfeder 5 und den Abstand der Einhängezapfen an den Kopplungsgliedern 3 und 4 vom Drehpunkt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß durch entsprechende Bemessung der Federstärke und des Abstandes der Einhängezapfen für die Feder 5 vom Drehpunkt die Dämpfung der Stoßenergie entsprechend den vermutlich auftretenden Belastungen im Betrieb auf einfache Weise leicht variiert werden kann.
- In dem Anwendungsbeispiel nach A b b. 1 und 2 ist der Hebelansatz 8 über eine Schubstange 17 mit einem Achsschenkel einer Vorderradlenkung verbunden. Dieser Achsschenkel ist über eine Spurstange mit dem Achsschenkel auf der anderen Seite verbunden.
- Im Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 3 und 4 ist das Verstellteil 6 mit einem Mitnehmeransatz 10 versehen, der eine Stirnverzahnung 11 aufweist. Auf dem Mitnehmeransatz 10 ist der Hebelansatz 16, der dem Hebelansatz 8 des Verstellteils 6 in A b b .2 entspricht, verstellbar gelagert. Der scheibenförmig ausgebildete Fuß 12 des Hebelansatzes 16 ist mit einer Stirnverzahnung 13 versehen, die in die Stirnverzahnung 11 des Mitnehmeransatzes 10 am Verstellteil 6 eingreift Dadurch ist eine noch feinere Justierung der Schubstangen 17 vor dem Festziehen einer Schraube 14 möglich.
- Die Schraube 14 wirkt auf eine Beilagscheibe 15, die sich auf der Achse der Mitnehmerscheibe 2 abstützt Der Hebelansatz 16 ist ebenfalls mit einer Reihe von Bohrungen versehen. Diese nehmen jeweils eine entsprechende Schubstange auf. Im dargestellten Anwendungsbeispiel handelt es sich um Schubstangen 17, die mit je einem Achsschenkel für die Lenkung der Vorderräder eines Modellfahrzeuges verbunden sind Gleichzeitig können auch noch andere Schubstangen für andere Zwecke vorhanden sein.
- Im Ausführungsbeispiel nach A b b .5 und 6 wird auf dem Mitnehmeransatz 10 des Verstellteils 6 neben dem Hebelansatz n, der in seiner Schenkelform dem Hebelansatz 8 nach A b b .2 entspricht, noch ein weiterer Hebelansatz 23 verstellbar gelagert Der scheibenförmig ausgebildete Fuß 20 des weiteren Hebelansatzes 23 besitzt auf der einen Seite eine Stirnverzahnung 21 und auf der anderen Seite eine Stirnverzahnung 21 Die Stirnverzahnung 21 greift in die Stirnverzahnung 11 des Mitnehmeransatzes 10 am Verstellteil 6 ein, während die Stirnverzahnung 22 in die Stirnverzahnung 26 am scheibenförmig ausgebildeten Fuß 25 des Hebelansatzes 27 eingreift. Die Hebelansätze 23 und 27 sind mit Bohrungen versehen, in die die Schubstangen 28 eingesetzt werden, die im Anwendungsbeispiel nach A b b .5 mit den Achsschenkeln eines Modellfahrzeuges mit Frontantrieb verbunden sind. Die Fixierung der scheibenförmig ausgebildeten Füße 20 und 25 mit dem Mitnehmeransatz 10 erfolgt durch Anziehen der Schraube 14. Eine unabhängige Justierung ist so für alle Abgriffe möglich. Im Bedarfsfall können nicht nur zwei sondern auch mehrere Hebelansätze aufeinandergesteckt werden, um unabhängige Justiermaßnahmen durchzuführen.
- In A b b .7 ist die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mit zwei verstellbaren Hebelansätzen 27 und 23 zur Betätigung der Querruder bei einem Modellflugzeug dargestellt. Die Justierung der beiden Ruderflächen ist unabhängig voneinander möglich und beispielsweise werden bei unsanften Landungen oder Abstürzen auftretende Stöße gedämpft, so daß eine Beschädigung der Rudermaschine 1 oder Ruderflächen vermieden wird.
- A b b .8 zeigt die Anwendung einer Betätigungsvorrichtung mit zwei verstellbaren Hebelansätzen 23 und 27 bei einem Modellflugzeug zur Betätigung des Seitenruders und des damit gekoppelten Bugfahrwerks.
- Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung wird somit durch einfach herzustellende Bauteile die Justiermöglichkeit mit einem Stoßschutz kombiniert.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug mit einer von einer Rudermaschine antreibbaren Mitnehmerscheibe, die über eine federnde Kopplungsvorrichtung an einem Kurbelzapfen angreift, der auf einem Verstellteil angeordnet ist, das auf der Achse der Mitnehmerscheibe drehbar gelagert und durch eine Schubstange mit dem Steuerteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (2) mit einem Kurbelansatz versehen ist und die Kopplungsvorrichtung aus zwei Kopplungsgliedern (3, 4) besteht, die auf der Achse der Mitnehmerscheibe (2) drehbar gelagert und mittels einer Feder derart zusammendrückbar sind, daß ihre Schenkel sowohl am Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe (2) als auch am Kurbelzapfen (7) des Verstellteils (6) anliegen, und daß das Verstellteil (6) einen Hebelansatz (8; 16) zur Justierung der Schubstange (17; 28) aufweist 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelansatz (8; 16) mehrere Bohrungen zur Aufnahme jeweils einer Schubstange (17; 28) aufweist.3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (6) mit einem Mitnehmeransatz (10) versehen ist, auf dem der Hebelansatz (8; 16) verstellbar gelagert ist.4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mitnehmeransatz (10) mindestens ein weiterer Hebelansatz (23) verstellbar gelagert ist.5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmeransatz (10) und die Hebelansätze (8; 16; 23; 27) mit einer Stirnverzahnung (11 13; 21; 22; 26) versehen sind.6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (2) lösbar mit der Antriebswelle der Rudermaschine (1) verbunden ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein bewegbares Steuerteil bei einem Modellfahrzeug mit einer von einer Rudermaschine antreibbaren Mitnehmerscheibe, die über eine federnde Kopplungsvorrichtung an einem Kurbelzapfen angreift, der auf einem Verstellteil angeordnet ist, das auf der Achse der Mitnehmerscheibe drehbar gelagert und durch eine Schubstange mit dem Steuerteil verbunden ist.Bei einer Betätigungsvorrichtung der gattungsgemä-Ben Art (DE-GM 7316114) gleitet die Kopplungsvorrichtung am Umfang der Mitnehmerscheibe und wird über eine Zugfeder in Eingriffslage gehalten. Die Zugfeder ist in einer Ausnehmung der Mitnehmerscheibe angeordnet und ist mit dem der Kopplungsvorrichtung gegenüberliegenden Ende an der Achse der Mitnehmerscheibe befestigt. Dadurch ist eine elastische Verbindung geschaffen, die ein Übersteuern der Endlagen zuläßt, wenn die antreibende, funkfernsteuerbare Rudermaschine nicht rechtzeitig ausgeschaltet wird. Dadurch wird vermieden, daß die mit dem Verstellteil verbundene Schubstange und das Steuerteil beschädigt werden können. Das Steuerteil ist dort als Achsschenkel bei dem Lenkungsmechanismus eines Automodelles ausgebildet. Die Betätigungsvorrichtung kann aber auch bei anderen Modellfahrzeugen verwendet werden, wie zum Beispiel bei Flugmodellen zur Betätigung von Höhen-, Seiten- oder Querruderflächen oder beispielsweise bei Schiffsmodellen zur Verstellung des Ruders.Beim Übersteuern der Endlage unterliegt die Zugfeder einer zusätzlichen Scherbeanspruchung, die sich nachteilig auf ihre Lebensdauer auswirkt. Da die Zugfeder in einer Ausnehmung angeordnet ist, ist der Übersteuerungsweg stark eingeschränkt und im Extremfall kann die Betätigungsvorrichtung blockieren.Infolge des geringen Übersteuerungsweges können die beim Betrieb von Modellen auftretenden Stöße auch auf die Rudermaschine einwirken. Beispielsweise wird der beim Fahren eines Automodells mit dem Vorderrad gegen ein Hindernis erzeugte Stoß über den Achsschenkel und die Schubstange auf die Rudermaschine übertragen, so daß ihre Beschädigung durchaus möglich ist. Der Ersatz einer beschädigten Zugfeder oder die Anpassung ihrer Federcharakteristik an die vermutlich auftretenden Belastungen durch das Steuerteil sind nur schwierig zu bewerkstelligen. Auch ist es bei dieser Betätigungsvorrichtung nicht möglich, die am Verstellteil angreifenden Schubstangen zu justieren.Aus der DE-GM 7023231 geht ein Hebelansatz als bekannt hervor, bei dem mehrere Bohrungen vorgesehen sind, um die Schubstangen justieren zu können Diese Maßnahme ist auch bei Verstellscheiben bekannt, die lösbar mit der Antriebswelle einer Rudermaschine verbunden werden können.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie in einfacher Weise auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse angepaßt werden kann Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmerscheibe mit einem Kurbelansatz versehen ist und die Kopplungsvorrichtung aus zwei Kopplungsgliedern besteht, die auf der Achse der Mitnehmerscheibe drehbar gelagert und mittels einer Feder derart zusammendrückbar sind, daß ihre Schenkel sowohl am Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe als auch am Kurbelansatz des Verstellteils anliegen, und daß das Verstellteil einen Hebelansatz zur Justierung der Schubstangen aufweist.Durch die erfindungsgemäße Aausbildung der Betätigungsvorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß die Feder bei auftretenden Stößen nur noch auf Zug beansprucht wird, weil die Kopplungsvorrichtung mit ihren zwei Kopplungsgliedern eindeutig durch die Achse der Mitnehmerscheibe geführt wird. Die Stoßenergie wird gedämpft und kann nicht direkt auf die Rudermaschine einwirken, wodurch sich eine Verminderung der Störanfälligkeit ergibt. Die Achse der Mitnehmerscheibe wirkt für die Schenkel der Kopplungsglieder wie ein Gelenk und eine Dimensionierung der Feder an die während des Betriebes zu erwartenden Stöße, zum Beispiel bei Fahrt im Gelände oder auf der Straße, kann ebenso leicht durchgeführt werden wie der Ein- und Ausbau der Feder. Da die Schenkel der Kopplungsglieder durch den Druck der Feder stets am Kurbelansatz der Mitnehmerscheibe und am Kurbelzapfen des Verstellteils anliegen, wird zusätzliches Spiel in der Betätigungsvorrichtung vermieden. Die Anordnung eines Hebelansatzes an der Mitnehmerscheibe ermög.
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1979
- 1979-12-13 DE DE19792950161 patent/DE2950161C2/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NEUHIERL, HERMANN, DIPL.-CHEM. DR., 8510 FUERTH, (VERSTORBEN), DE |
|
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