DE1530670A1 - Gefederter Fahrersitz fuer Schlepper - Google Patents

Gefederter Fahrersitz fuer Schlepper

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DE1530670A1
DE1530670A1 DE1964E0027129 DEE0027129A DE1530670A1 DE 1530670 A1 DE1530670 A1 DE 1530670A1 DE 1964E0027129 DE1964E0027129 DE 1964E0027129 DE E0027129 A DEE0027129 A DE E0027129A DE 1530670 A1 DE1530670 A1 DE 1530670A1
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Germany
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seat
spring
driver
tractor
lever
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Logothetopoulos Dipl-Ing Jea N
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • B60N2/546Leaf- or flexion springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Gebr. Eicher, Traktoren- und Landmaschinen-Werke, Forstern/Obb. Gefederter Fahrersitz für Schlepper.
Die Erfindung betrifft einen gefederten Fahrersitz für Schlepper, der in vertikaler Richtung beweglich mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Es sind bereits gefederte Fahrersitze vorgeschlagen worden, die jedoch verhältnismäßig kompliziert und aufwendig in ihrem Aufbau sind, und die auch während der Fahrt von Fahrer nicht oder nur unzureichend verstellt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen abgefederten Fahrersitz vorzuschlagen, der in seiner Herstellung einfach und billig ist, und in seiner Ausführung sehr gute Federeigenschaften aufweist. Des weiteren soll der Fahrersitz kontinuierlich während der
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•itanwBlte Dlpl.-lng. Hans Begrich - Dipl.-Ing. Alfons Wasmeler - Regensburg, Leislngstraße 10 Blatt ^!umschreiben vom 29. 5· 64/V an: E/p 4-079
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Jb
Fahrt verstellbar sein. Insbesondere ist es auch, wichtig, daß der vorgeschlagene Fahrersitz an bereite vorhandenen Schleppertypen verwendet werden kann.
Diese Ziele werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Unterseite des Schleppersitzes ein Verstellhebel gelenkig befestigt ist, an dessen vom Griff abgelegenem Ende eine Federanordnung mit ihrem einen Ende fest verbunden ist, deren anderes Ende an orstfesten Lappen angebracht ist, und daß zwischen Sitz und Fahrgestell jeweils gelenkig eine Dämpfungsfederanordnung eingeschaltet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine Einstellbarkeit des Federsitzes über einen weiten Gewichtsbereich für die Sitzbelastung bezw. für wie andere auf den Sitz wirkende Belastungen, z.B. Stöße u.dgl. Besonders vorteilhaft ist, daß der Fahrer diese Belastungseinstellung ohne jede Schwierigkeit während der Fahrt vornehmen und kontinuierlich verändern kann, indem er einfach den seitlich von der Sitzschale angeordneten Hebel weiter nach oben oder nach unten bewegt. Die Sitzschale ist am Fahrgestell bezw. an einem Ansatz des Fahrgestelles starr befestigt und der Verstellhebel ist gelenkig mit dem Sitz verbunden. Der untere Teil der Gelenkhebelanordnung nimmt das eine Ende einer Zugfederanordnung (vorzugsweise wird auf jeder Seite der Längsachse eine Feder vorgesehen) auf; das andere Ende dieser Feder ist an einem ortsfesten Punkt, z.B. über eine Halterung, mit dem Fahrgestell verbunden. Wird der Hebel nun von seiner Ausgangsstellung, in welcher die Zugfeder ihre normale Ruhestellung einnimmt, nach unten bewegt, wird das bewegliche Ende der Feder, das mit dem äußersten Ende des Hebels verbunden ist, nach oben geschwenkt
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Patentanwälte DIpI.-Ing. Hans Begrlch - Dlpl.-lng. Alfons Watmeler - Regensburg, Lessingstraße 10
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und die Feder gestreckt. Die kontinuierliche Verstellung des Hebels, durch die jeder beliebige Wert zwischen den beiden Extremstellungen e±gestellt und beibehalten werden kann, bis diese Einstellung geändert wird, ist besonders zweckmäßig, weil der Fahrer dadurch auf einfachste Weise die von Unebenheiten des Geländes herrührenden Stöße je nach der Bodenbeschaffenheit auffangen und nach Belieben eine härtere oder weichere Federung, die ihm persönlich zusagt, einstellen kann. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu wählen, daß der Hebel verschiedene, den jeweiligen Beanspruchungen zugehörige Raststellungen durchläuft, wenn er von der einen in die andere Extremlage gedreht wird.
Die Zugfeder, die in Verbindung mit dem Verstellhebel vorgesehen ist, wirkt je nach ihrer räumlichen Lage, die sich aus der Verdrehung des Verstellhebels ergibt, dem Gewicht des Fahrers entgegen oder übt keine Wirkung auf den Fahrer aus. Diese Wirkung wird jedoch bei der Verdrehung des Hebels von einem maximalen Wert bis auf einen Nullwert verkleinert und ist bei der senkrechten Stellung der Feder, d.h. bei der oberen Lage des Verstellhebels, am größten, während sie bei der waagrechten Stellung der Feder, wenn also der Verstellhebel seine unterste Lage erreicht hat, gleich Null wird.
Die Dämpfungsfederanordnung ist insbesondere als Gasfeder ausgebildet und ist mit einem Ende gelenkig an der Unterseite des Sitzes, z.B. an der den Sitz mit dem Fahrgestell verbindenden Schwinge befestigt, während das entgegengesetzte Ende gelenkig am Fahrgestell angebracht ist. Die Verwendung einer Gasfeder
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ntanwHlte Dipl.-lng. Hans Begrlch - DIpl.-lng. Alfons Wosmeier - Regensburg, Lessingstraße 10 Blatt 4- zum Schreiben von, 29- 5- 64/Wen! E/p 4079
gibt eine besondere vorteilhafte Ausführungsform der Dämpfungsfederanordnung, da keinerlei Rückstellmittel erforderlich sind, um die Federanordnung wieder in die Ausgangslage zurückzubringen, wenn eine Abweichung von dieser Nullage eingetreten war. Diese Gasfeder ist auf einen verhältnismäßig hohen Gewichtsbelastungswert eingestellt und wird von der mit der YerStellanordnung gekoppelten Federanordnung bis zu einem bestimmten Grade beeinflußt. Diese Gasfeder übernimmt jedoch den weitaus größten Teil der durch daa Gewicht des Fahrers und durch die Stöße auftretenden Belastung.
Auf der Unterseite des Sitzes ist am hintersten Ende eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen, die ein elastischer Gummipuffer o.dgl. sein kann, der bei zu hohem Belastungsgewicht des Sitzes, wenn z.B. der Sitz auf einen geringeren Wert eingestellt ist, als dem Körpergewicht des Fahrers entspricht, auf das Fahrgestell, z.B. den Hydraulikblock, auftrifft, so daß der Fahrer nicht einen harten Schlag erfährt, sondern der Schlag abgefedert wird.
Nachstehend wird an Hand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Fahrersitzanordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 bei abgenommener Sitzschale.
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Patentanwälte Dlpl.-Ing. Hans Begrlch - Dipt.-Ing. Alfons Watmeler - Regeniburg, Leiilngstraße 10
Blatt & xumSchr.Ib.nvom 29. 5· 64Aan: E/p 4-079 15306 70
Am
/mit 1 angedeuteten Fahrgestell des Schleppers ist ein Ansatz mit einer Rohranordnung 3 vorgesehen, an der das eine Ende einer Schwinge 5 bei 4 angeschweißt (oder in anderer entsprechender Weise befestigt) ist. Diese Schwinge 5 nimmt am entgegengesetzten Ende die Sitzachale 7» z.B. über Langloch-Schraubverbindungen 6, die eine Längsveretellung der Sitzsohale ermöglichen, auf. Unterhalb der Sitzschale und unterhalb des entsprechenden Teiles der Schwinge 5 ist ein Ansatz 8 vorgesehen, in welchem bei 9 ein- Hebelsystem 10, 11 mit einem Schaltknopf 10' drehbar angebracht ist. Die Teile 10 und 11 des Hebelsyatems sind gegeneinander nicht verdrehbar. Das vom Punkt 9 abgelegene Ende des Hebelteiles 11 ist an einer Aohse 12 befestigt. Mit dem Fahrgestell 1 des Schleppers ist bei 13 eine Halterung 14 starr verbunden, die an ihrem oberen Ende einen Lappen 15 aufweist, der ortsfest angebracht ist. Zwischen diesem Lappen und dem Ende des Hebelteiles 11 bezw. der Achse 12 ist eine Zugfeder 16 angeordnet, die im voll ausgezogenen Zustand, also in der senkrechten Stellung der Feder ihre Ausgangs- bezw. Nullage einnimmt. Bei einer Verschwankung des Hebelsystems 10, 11 um den Punkt 9 wird die Achse 12 zusammen mit dem Hebelteil 11 in die gestrichelt gezeichnete waagrechte Stellung verdreht, woduroh die Zugfeder gestreckt wird. Die Verdrehung der Feder erfolgt dabei um den Befestigungspunkt an dem Lappen 15. Die Lage der Feder 16 ist etwa waagrecht, wenn der Hebel 10, 11 seine tiefste Stellung erreicht hat. Diese Stellung (gestrichelt angedeutet) gibt die Einstellung auf minimales Gewicht an, während die voll ausgezogene Stellung des Hebels 10, 11 der Einstellung für maximales Gewicht entspricht. Zweokmäßigerweise sind die Bauteile 14,
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Begrich - Dipl.-Ing. Alfons Wasmeler - Regensburg, Lesslngstraße 10
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Bl.tt "^ rum Schreiben vom 29. 5- 64/Wan: E/p 4079
15, 16 symmetrisch um die Längsachse des Fahrersitzes angeordnet. Es können jedoch auch mehr als zwei Federn 16 vorgesehen sein. Um die Stellung des Hebels, in die er jeweils bewegt wird, beizubehalten, ist eine Reibscheibe zwischen dem Ansatz θ und der äußeren Schraubverbindung auf der Achse 9 Vorgesehen.
Zur Aufnahme der Hauptbelastung des Schleppersitzes ist eine Gasfeder 17 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende, bei 18 gelenkig mit der Schwinge 5 und an ihrem entgegengesetzten, unteren Ende ebenfalls gelenkig bei 20 mit einem Ansatz 19 des Fahrgestelles verbunden ist. Der Hub der Gasfeder ist entsprechend dem Federweg ausgelegt, den die Sitzschale zurücklegen kann. Es kann jedoch bei Einstellung auf zu leichtes Gewicht über den Hebel 10, 11 der Fall eintreten, daß bei starken Stößen die Unterseite des Fahrersitzes auf den Hydraulikblock des Schleppers auftrifft, so daß ein harter Stoß auf den Fahrer übertragen wird. Damit auch bei dieser falschen Einstellung des Federsitzes bis zu einem gewissen Grade eine Abfederung erreicht wird, ist auf der Unterseite der Schwinge 5 ein Gummipuffer 21 oder eine entsprechende federnde Anordnung untergebracht, so daß der harte Stoß weitgehend gemildert wird. Der Federweg, den der Sitz von seiner Normalstellung bis zu dem maximal möglichen Ausschlag zurücklegen kann, liegt in der Größenordnung von 10 cm, während die Gasfeder so ausgelegt ist, daß sie auf einen weiten Bereich/ der Körpergewichte und auf die auf den Fahrersitz einwirkenden Belastungen abgestellt ist. Beispielsweise wurde bei einem praktischen Ausführungsbeispiel, mit dem gute Ergebnisse erzielt wurden, eine Federkraft der Gasfeder von 95 kg. gewählt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

Β|β» 1 zm Selben vom 2S' 5· H/W δη. E/p 407Q Patentansprüche
1. Gefederter Fahrersitz für Schlepper, der in vertikaler Richtung beweglich mit dem Fahrgestell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schleppersitzes (7) ein Verstellhebel (10, 11) gelenkig befestigt ist, an dessen vom Griff (10·) abgelegenem Ende des Hebelteiles (11) eine Federanordnung (16) mit ihre* einen Enden fest verbunden ist, deren anderes Ende an ortsfesten Lappen (15) angebracht ist,] und daß zwischen Sitz (7) und Fahrgestell (1) jeweils gelenkig (bei 18 und 19) eine Dämpfungsfederanordnung (17) eingeschaltet ist.
2. Gefederter Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfederanordnung (17) eine Gasfeder ist.
3« Gefederter Fahrersita nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (15) an einer mit dem Fahrgestell (1) ortsfest verbundenen Halterung (H) starr befestigt sind.
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Leerseite
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