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Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für
Stapelfahrzeuge, mit einem Grundrahmen, der einen Sitzteilrahmenabschnitt
und einen Rückenrahmenabschnitt, der in einem vorbestimmten
Winkel mit dem Sitzteilabschnitt verbunden ist, umfasst, wobei ein
Sitzteil gegenüber dem Sitzteilrahmenabschnitt und eine
Rückenlehne zur Neigungsverstellung gegenüber
dem Rückenrahmenabschnitt verschiebbar angeordnet sind,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Bei
Stapelfahrzeugen, insbesondere Hochregalstaplern ist die Blickrichtung
des bedienenden Fahrers in Abhängigkeit von der momentanen
Höhenposition des Lasttragemittels unterschiedlich. Der Fahrer
muss während eines Sichfortbewegens des Fahrzeuges im Wesentlichen
horizontal blicken. Wird hingegen das Lasttragemittel zur Aufnahme
oder Ablage einer Last in einem Hochregal nach oben bewegt, muss
der Fahrer seinen Kopf nach hinten legen und das Gesicht nach oben
wenden, um den Aufnahme- bzw. Ablagevorgang ausreichend genau mit
dem Auge verfolgen zu können. Eine derartige Kopfstellung
des Fahrers ist ergonomisch ungünstig und somit für
den Fahrer unbequem.
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Aus
DE 195 24 319 C2 ist
ein Stapelfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz bekannt, dessen Bedienerkabine
mitsamt dem Fahrzeugsitz um eine horizontale Achse schwenkbar in
einem Rahmen des Fahrzeuges gelagert ist, so dass die Blickrichtung
des Fahrers durch Verschwenken der gesamten Bedienerkabine verändert
werden kann. Derartige Stapelfahrzeuge weisen eine aufwändige
Konstruktion auf, da eine Schwenkmechanik zum Verschwenken einer derartigen
Drehkabine und starke Antriebsmotoren hierfür erforderlich
sind. Zudem ist ein derartiger Aufbau kostenintensiv in seiner Herstellung.
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Aus
EP 0 543 791 A1 ist
ein Fahrzeugsitz für Stapelfahrzeuge bekannt, der gegenüber
einem Rahmen des Stapelfahrzeuges mit seiner Sitzplatte in horizontaler
Richtung verschiebbar ist. Zudem kann die Rückenlehne durch
eine derartige Verschiebebewegung geneigt werden.
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Ein
derartiger Fahrzeugsitz ist mittels an der Rückseite, der
Rückenlehne und der Unterseite der Sitzplatte angebrachten
Sitzhalteelementen derart an dem Stapelfahrzeug direkt angebracht,
dass in eine schlitzartige Öffnung, die in den Halteelementen jeweils
angeordnet ist, ein an dem Fahrzeug direkt angebrachten Zapfen jeweils
eingreift, um die schlitzartige Öffnung entlang des Zapfens
zu verschieben. Auf diese Weise wird der Sitz auf einer vorbestimmten
Bahn mittels der schlitzartigen Öffnungen verschoben und
geneigt. Derartige Fahrzeugsitze erfordern einen gewissen Kraftaufwand,
um den Fahrzeugsitz, dessen Rückenlehne sich in einer geneigten
Stellung befindet, zurück in seine Ausgangsstellung zu
verschieben. Dies kann – beeinflusst durch Verschmutzungen
in den Lagern, insbesondere in den schlitzartigen Öffnungen – nach
langjähriger Benutzung sehr kraftaufwändig für
den Fahrer sein.
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Demzufolge
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
insbesondere für Stapelfahrzeuge zur Verfügung
zu stellen, der auf einfache und platzsparende Weise eine Rückstellung
des verschobenen Fahrzeugsitzes in seine Ausgangsstellung und zugleich
eine bleibende Positionierung des Fahrzeugsitzes im verschobenen Zustand
unterstützt.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Fahrzeug,
insbesondere für Stapelfahrzeuge, mit einem Grundrahmen,
der einen Sitzteilrahmenabschnitt und einen Rückenrahmenabschnitt
umfasst, wobei der Rückenrahmenabschnitt in einem vorbestimmten
Winkel mit dem Sitzteilabschnitt verbunden ist und ein Sitzteil
gegenüber dem Sitzteilrahmenabschnitt und eine Rückenlehne zur
Neigungsverstellung gegenüber dem Rückenrahmenabschnitt
verschiebbar angeordnet sind, mindestens eine am Rückenrahmenabschnitt befestigte Zugfeder
und mindestens einen Hebel, der an einem Ende um eine sich in Sitzbreitenrichtung
erstreckende Schwenkachse schwenkbar ist, angeordnet sind. Die Zugkraft
der Zugfeder wird über ein schwenkbares zweites Ende des
Hebels zu dem in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
verschiebbaren Sitzteil hin umgelenkt. Durch die Anordnung einer
Zugfeder am Rückenrahmenabschnitt wird ermöglicht,
dass eine Zugspannung bei Nachvorneverschieben des Sitzteiles dadurch
auftritt, dass die Zugkraft über den Hebel auf ein hinteres
Ende des Sitzteiles umgelenkt wird.
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Bei
einem derartigen Verschieben des Sitzteiles wird der Hebel zeitgleich
verschwenkt und ist vorteilhaft derart ausgerichtet, dass die auf
das sich verschiebende Sitzteil wirkende Federkraft in einem ersten
Schwenkabschnitt des Hebels ansteigend, in einem zweiten Schwenkabschnitt
gleich bleibend, vorzugsweise nahezu gleichbleibend und in einem dritten
Schwenkabschnitt abfallend ist. Dies wird dadurch erreicht, dass
der Hebel, welcher mit der Zugfeder verbunden ist, in der Ausgangsstellung
des Sitzteiles schräg nach oben gerichtet, während
des Nachvorneschiebens nahezu horizontal und bei einer nach vorne
gerichteten Endstellung des Sitzteiles schräg nach unten
gerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, dass trotz der von der Feder
ausgehenden Zugkraft eine vordere Verschiebeposition des Sitzteiles,
in der die Rückenlehne maximal nach hinten geneigt ist,
nahezu kraftlos beibehalten werden kann und dennoch eine Rückzugkraft
auftritt, sobald der Hebel von der nahezu horizontalen Stellung
in eine schräg nach oben gerichtete Stellung wieder übergeht.
Dies ermöglicht einen erhöhten Bedienungskomfort
des Fahrzeugsitzes durch den Fahrer in verschiedenen Verschiebepositionen
zur Auslenkung der Rückenlehne in eine mehr oder weniger
geneigte Stellung, die zeitgleich mit dem Verschieben des Sitzteiles
einhergeht, wobei die Rückenlehne am Rückenrahmenabschnitt
rückseitig abgestützt und daran verschoben wird.
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Die
Zugfeder erstreckt sich bevorzugt im Wesentlichen parallel zum Rückenrahmenabschnitt,
wobei im unteren Endbereich der Zugfeder diese am zweiten Ende des
Hebels befestigt ist. Zur Umlenkung der Zugkraft wird ein im Wesentlichen
parallel zum Sitzteilabschnitt verlaufendes, am hinteren Ende des
Sitzteiles befestigtes Verbindungsteil angeordnet, welches mit dem
Hebel ebenso verbunden ist.
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Für
die Befestigung der Zugfeder an dem Rückenrahmenabschnitt
in ihrem oberen Bereich und an dem zweiten Ende des Hebels in ihrem
unteren Bereich kann zusätzlich ein Seil, ein Draht oder eine
Stab verwendet werden, um den sich die Zugfeder zu dessen besseren
Befestigung herumwindet.
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Die
Anordnung der Zugfeder am Rückenrahmenabschnitt erweist
sich als sehr platzsparend, da ein derartiger Rückenrahmenabschnitt üblicherweise
bei Stapelfahrzeugen ohnehin als statisch – also in seiner
Neigungsstellung nicht veränderbarer Abschnitt – vorhanden
ist.
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Hierbei
kann die Zugfeder beliebig lang ausgestaltet werden, um die Zugkraft
entsprechend zu erhöhen und weitere Parameter der Zugfeder,
wie deren Dehnungskraft wunschgemäß einzustellen.
Alternativ kann jede Art von Zugfeder verwendet werden und eine
Einstellung der Zugkraft durch eine Beaufschlagung der Zugfeder
mit einer Vorspannung mittels einer Federkrafteinstellung, die an
der Zugfeder selber vorgenommen werden kann, erfolgen.
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Zusätzlich
können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
die Befestigungsstellen der Zugfeder und des Verbindungsteils, welches
als Verbindungsstab ausgebildet sein kann, an dem Hebel veränderbar
sein, um somit eine Veränderung der Zugkraftparameter zu
erhalten.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel als dreieckförmiges
Element ausgebildet, wovon zwei Ecken dem ersten und zweiten Ende des
Hebels entsprechen und an dessen dritten Ende das Verbindungsteil
zwischen dem verschiebbaren Sitzteil und dem Hebel angeordnet ist.
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Die
Rückenlehne ist gegenüber dem Sitzteil zur Einstellung
einer Rückenlehnenneigung derart schwenkbar angeordnet,
dass sie beispielsweise um eine in Sitzbreitenrichtung verlaufende
Schwenkachse, die die Rückenlehne mit dem Sitzteil verbindet, geschwenkt
werden kann.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
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1a, 1b,
und 1c in einer schematischen Seitendarstellung den
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in verschienen
Sitzpositionen;
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2 in
einem Diagramm die auf den Fahrzeugsitz wirkende Rückzugskraft
bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, und
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3 in
einer schematischen Seitendarstellung einen Fahrzeugsitz mit verschiedenen Schwenkbereichen.
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In
den 1a, 1b und 1c ist
in einer schematischen Darstellung der erfindungsgemäße
Fahrzeugsitz in verschiedenen Sitzpositionen dargestellt. Die in 1a wiedergegebene
Ausgangsstellung des Fahrzeugsitzes 1 gegenüber
einem Grundrahmen 2, der aus einem Sitzteilrahmenabschnitt 2a und
einem Rückrahmenabschnitt 2b besteht, gibt eine
Ausgangsstellung wieder, in der der Fahrzeugsitz mit maximal nach
vorne geneigter Rückenlehne ganz nach hinten geschoben
ist.
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Der
Rückenrahmenabschnitt 2b ist gegenüber
dem Sitzteilrahmenabschnitt 2a mit einem Winkel 3 statisch
verbunden.
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Ein
Sitzteil 4 kann gegenüber dem Sitzteilrahmenabschnitt 2a nach
vorne verschoben werden, wie es beispielhaft durch die stilistisch
dargestellten Rollen 6a und 6b wiedergegeben werden
soll und mit dem Pfeil 7 verdeutlicht wird.
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Zwischen
dem Sitzteil 4 und der Rückenlehne 5 ist
eine Schwenkachse angeordnet, die zum Verschwenken der Rückenlehne 5 gegenüber
dem Sitzteil dient.
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Die
Rückenlehne liegt rückseitig mittels einer nicht
näher dargestellten Vertikalführungseinrichtung mit
einem Auflageelement 17 auf einem Roll- oder Gleitelement,
welches an dem Rückenrahmenteil 2b befestigt ist,
an.
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Wie
in 1b verdeutlicht wird, kann die Rückenlehne
entlang einer Schwenkrichtung 9 nach vorne und hinten geschwenkt
werden, sofern sich das Sitzteil 4 synchron nach vorne
und hinten verschiebt. Dies wird durch eine Krafteinwirkung des Fahrers
auf das Sitzteil 4 erreicht.
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An
einer Stange 11, die auch ein Seil oder einen Draht darstellen
kann, und die an der Vorderseite des Rückenrahmenabschnittes 2b angeordnet
ist, ist eine Zugfeder aufgehängt, deren oberes Ende 10a mit
einem oberen Abschnitt des Stabes 11 verbunden ist. Ein
unteres Ende 10b der Zugfeder ist mit einem Hebel 12,
der sich um eine in Fahrzeugsitzbreitenrichtung verlaufende Schwenkachse 13 schwenken lässt,
verbunden. Die Schwenkachse ist an einem ersten Ende 12c des
Hebels 12, der im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet
ist, angeordnet.
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Der
Hebel lässt sich – wie durch die Kurvendarstellung 15 wiedergegeben – um
die Schwenkachse 13 herum nach unten verschwenken und selbstverständlich – sofern
das Sitzteil bereits nach vorne verschoben ist, wie es in den 1b und 1c wiedergegeben
wird – wieder zurück nach oben verschwenken.
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An
einem zweiten Ende 12a des Hebels 12 ist die Zugfeder 10 mittels
des Stabes 11 befestigt.
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An
einem dritten hakenförmigen Ende 12b ist eine
Zugstange 14, die im Wesentlichen horizontal verläuft,
mit einem Ende befestigt. Mit dem anderen Ende ist die Zugstange 14 mit
dem hinteren Abschnitt des Sitzteiles 4 verbunden. Auf
diese Weise wird eine Umlenkung der von der Zugfeder 10 ausgehenden Zugkraft
bei deren Auslenkung von einer Vertikalrichtung in eine Horizontalrichtung
erreicht. Hierbei führt der Hebel 12 eine Schwenkbewegung
gemäß der Kurvenbahn 15, die die Kurvenbewegung
des zweiten Endes 12a des Hebels 12 wiedergibt
und gemäß der Kurvenbahn 16, die die
Kurvenbewegung des dritten Endes 12b des Hebels 12 wiedergibt,
durch.
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Die
in 1b wiedergegebene Verschiebeposition des Sitzteiles 4 und
damit der Neigeposition der Rückenlehne 5 um 11° verdeutlicht,
dass bei einer derartigen Position des Fahrzeugsitzes 1 eine Auslenkung
der Zugfeder 10 und zeitgleich eine Schwenkbewegung des
Hebels 12 stattgefunden hat. Nun ist die gedachte Verbindungsgerade
zwischen dem ersten Ende 12c und dem zweiten Ende 12a des
Hebels, also zwischen der Schwenkachse und dem zweiten Ende 12a nicht
mehr schräg nach oben sondern nahezu horizontal ausgerichtet.
In dieser Stellung ist die auf das Sitzteil 4 wirkende
Rückzugskraft nahezu gleichbleibend, also weder ansteigend
noch abfallend.
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Demgegenüber
weist die Rückenlehne 5 in der in 1a wiedergegebenen
Darstellung eine Neigung von 3° auf.
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In 1c ist
die Rückenlehne 5 nun um 18° gegenüber
der Vertikalen geneigt. In dieser Position der Rückenlehne
kann ein Stapelvorgang durchgeführt werden, wo hingegen
die in den 1a und 1b wiedergegebenen
Rückenlehnenneigungen für den Fahrzustand vorgesehen
sind.
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In
der in 1c wiedergegebenen Position des
Fahrzeugsitzes ist der Hebel 12 nun in seiner Verbindungsgeraden
zwischen der Schwenkachse 13 und dem zweiten Ende 12a schräg
nach unten geneigt und maximal ausgelenkt. In dieser Position besteht
eine abfallende Rückzugkraft der Zugfeder, so dass diese
Position ohne weitere Kraftaufwendung vorteilhaft beibehalten werden
kann.
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In 2 ist
in einem Diagramm die auf das Sitzteil wirkende Rückzugkraft über
die Ordinate und der Verschiebeweg des Sitzteiles 4 über
die Abszisse aufgetragen. Die sich daraus ergebende Kurve 20 gibt
deutlich wieder, dass in Abhängigkeit von dem Verschiebeweg
in einem ersten Abschnitt 21 eine ansteigende Rückzugkraft,
in einem zweiten Abschnitt 22 eine gleichbleibende Rückzugkraft
und in einem dritten Abschnitt 23 eine abfallende Rückzugkraft
auf das Sitzteil 4 wirkt.
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In 3 werden
die verschiedenen den Abschnitten 21, 22 und 23 zugeordneten
Schwenkbereiche 24, 25 und 26 anhand
einer schematischen seitlichen Darstellung des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes und des darin enthaltenen Hebels wiedergegeben. Dieser
Darstellung ist deutlich zu entnehmen, dass in einem ersten Schwenkbereich 24 der Hebel
schräg nach oben weist, in einem zweiten Schwenkbereich 25,
in dem die Rückzugkraft gleichbleibend ist, nahezu horizontal
ist und in einem dritten Schwenkbereich 26, in dem die
Rückzugkraft abfallend ist, schräg nach unten
weist.
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In
der nachfolgenden Tabelle sind beispielhaft verschiedene Werte für
die Verschiebung des Sitzteiles 4 gegenüber dem
Sitzteilrahmenabschnitt 2a, für den Neigungswinkel
der Rückenlehne gegenüber der Vertikalen und für
die Art der auf das Sitzteil wirkenden Rückzugkraft durch
die angeordnete Zugfeder wiedergegeben. Dieser Darstellung ist deutlich zu
entnehmen, dass – wie bereits in 2 verdeutlicht – zunächst
in Abhängigkeit von dem Verschie beweg des Sitzteiles zunächst
eine ansteigende Rückzugkraft, anschließend eine
gleichbleibende Rückzugkraft und abschließend
eine abfallende Rückzugkraft wirkt.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Grundrahmen
- 2a
- Sitzteilrahmenabschnitt
- 2b
- Rückenrahmenabschnitt
- 3
- Winkel
- 4
- Sitzteil
- 5
- Rückenlehne
- 6a,
6b
- Rollen
- 7
- Verschieberichtung
- 8
- Schwenkachse
- 9
- Neigungsrichtung
- 10
- Zugfeder
- 10a
- oberes
Ende der Zugfeder
- 10b
- unteres
Ende der Zugfeder
- 11
- Stab
mit Befestigung
- 12
- Hebel
- 12a
- zweites
Ende des Hebels
- 12c
- erstes
Ende des Hebels
- 12b
- drittes
Ende des Hebels
- 13
- Schwenkachse
- 14
- Zugstab
- 15,
16
- Schwenkkurven
- 20
- Rückzugkraftkurve
- 21
- erster
Abschnitt der Kurve
- 22
- zweiter
Abschnitt der Kurve
- 23
- dritter
Abschnitt der Kurve
- 24
- erster
Schwenkbereich
- 25
- zweiter
Schwenkbereich
- 26
- dritter
Schwenkbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19524319
C2 [0003]
- - EP 0543791 A1 [0004]