DE102005008840A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz (1) mit einer an einer Halterung (2) angeordneten Rückenlehne (3), an der zumindest eine in einer Richtung verstellbare Kopfstütze (4) angeordnet ist, die mit Abstand zu einer oberen Begrenzung (5) der Rückenlehne (3) angeordnet sein kann, wobei zwischen einer unteren Begrenzung (6) der Kopfstütze (4) und der oberen Begrenzung (5) der Rückenlehne (3) je nach Stellung der Kopfstütze (4) ein über eine Abdeckvorrichtung (7) verdeckbarer Zwischenraum (8) gebildet sein kann. DOLLAR A Dies wirkt sich bei den bekannten Abdeckvorrichtungen als nachteilig auf die Möglichkeit der Auswechselbarkeit aus. Die neue Abdeckvorrichtung (7) soll möglichst universell einsetzbar sein und ohne weiteres der Höhenbewegung der Kopfstütze (4) folgen. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Abdeckvorrichtung (7) einmal mit der Kopfstütze (4) und zum anderen mit der Rückenlehne (3) derart wirkungsmäßig verbunden ist, dass bei einer Höhenverstellung der Rückenlehne (3) und/oder der Kopfstütze (4) ein Verstellen der Abdeckvorrichtung (7) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer an einer Halterung angeordneten Rückenlehne, an der zumindest eine in einer Richtung verstellbare Kopfstütze angeordnet ist, die mit Abstand zu einer oberen Begrenzung der Rückenlehne angeordnet sein kann, wobei zwischen einer unteren Begrenzung der Kopfstütze und der oberen Begrenzung der Rückenlehne je nach Stellung der Kopfstütze ein über eine Abdeckvorrichtung verdeckbarer Zwischenraum gebildet sein kann.
  • Es ist bereits ein Sitz für ein Cabriolet mit einer an seiner Rückseite oder in seiner Rückenlehne angeordneten Halterung bekannt ( DE 198 32 367 A1 ), in welcher ein Windschott zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschiebbar ist. Des Weiteren befasst sich die Erfindung mit einer Halterung, mit einem Windschott und mit Mitteln zum Anbringen an der Rückseite oder in einer Rückenlehne eines Sitzes in einem Cabriolet, wobei das Windschott in der Halterung zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschiebbar ist. Das bekannte Windschott ist ständig fest mit der Rückenlehne verbunden und lässt sich daher nur aufwendig entfernen, wenn das aus Platzgründen erforderlich sein sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckvorrichtung oder das Windschott derart auszubilden und anzuordnen, dass es jedes Verstellen der Kopfstütze ohne weiteres zulässt.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Abdeckvorrichtung einmal mit der Kopfstütze und zum anderen mit der Rückenlehne derart wirkungsmäßig verbunden ist, dass bei einer Höhenverstellung der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze ein Verstellen der Abdeckvorrichtung erfolgt. Durch die sehr einfach und damit kostengünstig gestaltete Abdeckvorrichtung lässt sich für die Benutzung des Fahrzeugs als Cabriolet die Abdeckvorrichtung sehr schnell montieren, wobei beim Verstellen der Kopfstütze stets sichergestellt ist, dass der zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne gebildete Zwischenraum abgedeckt ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Abdeckvorrichtung über mindestens ein Verbindungselement an die Rückenlehne und/oder an die Kopfstütze angeschlossen ist. Das Verbindungselement gestattet einen sehr schnellen An- und Abbau der Abdeckvorrichtung an bzw. von Kopfstütze und Rückenlehne.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Abdeckvorrichtung über mindestens ein als Haken ausgebildetes erstes Verbindungselement mit der Kopfstütze und über ein zweites Verbindungselement mit der Rückenlehne verbunden ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das erste Verbindungselement aus einem nach oben offenen Haken und einer in den Haken einhängbaren Öse besteht, die an die Abdeckvorrichtung angeschlossen ist. Mit Hilfe des Hakens lässt sich die Abdeckvorrichtung auf einfache und schnelle Weise an die Kopfstütze anschließen.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass sich die Abdeckvorrichtung in etwa parallel zur Rückseite der Rückenlehne erstreckt und zumindest in einem bestimmten Abschnitt in Führungselementen verschiebbar aufgenommen ist. Hierdurch wird ein exaktes Verstellen der Abdeckvorrichtung an der Rückenlehne sichergestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Führungselemente aus einem oder mehreren in der Abdeckvorrichtung oder der Rückenlehne vorgesehenen Führungsschlitzen bestehen, durch die sich je ein an der Rückseite der Rückenlehne oder an der Abdeckvorrichtung vorgesehener Führungsstift erstreckt. Die in den Führungsschlitzen aufgenommenen Führungsstifte gewährleisten ein einwandfreies leichtes Verstellen der Abdeckvorrichtung.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass der an der Rückenlehne befestigte Führungsstift einen zylindrischen im Führungsschlitz aufgenommenen Zapfen aufweist, an den sich ein, einen kleineren Durchmesser aufweisender Zapfen anschließt.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass auf dem, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Zapfen ein Sicherungsring aufbringbar ist. Der Sicherungsring lässt sich auf einfache Weise auf das äußere Ende des Führungsstiftes aufklipsen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Abdeckvorrichtung zumindest in einem Bereich aus einem elastischen Material besteht, das eine Längendehnung zulässt.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass sich die Abdeckvorrichtung zumindest über die gesamte Breite der Kopfstütze erstreckt. Durch die elastische bzw. flexible Ausbildung der Abdeckvorrichtung kann auf das Führungselement verzichtet werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer an einer Halterung angeordneten Rückenlehne,
  • 2 die Rückansicht des Fahrzeugsitzes mit Kopfstütze und Abdeckvorrichtung,
  • 3 eine Teilansicht der Befestigungsvorrichtung für eine Abdeckvorrichtung,
  • 4 ein Führungselement, mit dessen Hilfe die Abdeckvorrichtung an der Rückseite des Fahrzeugsitzes in vertikaler Richtung geführt ist,
  • 4.1 bis 4.2 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Abdeckvorrichtung und Führungselements.
  • In der Zeichnung ist in 1 ein Fahrzeugsitz mit 1 bezeichnet, der ein Sitzteil 1.1 mit einer Halterung 2 zur schwenkbaren Aufnahme einer Rückenlehne 3 aufweist. Am oberen Ende der Rückenlehne 3 ist eine zumindest in einer Richtung verstellbare Kopfstütze 4 angeordnet, die mit Abstand zu einer oberen Begrenzung 5 der Rückenlehne 3 angeordnet sein kann, wenn die Kopfstütze 4 in eine für den Fahrer geeignete Sicherungsposition verstellt worden ist. Ebenso lässt sich die Kopfstütze 4 in Richtung der Rückenlehne 3 nach unten verstellen, bis eine untere Begrenzung 6 der Kopfstütze 4 gegen die obere Begrenzung 5 der Rückenlehne 3 zur Anlage kommt. In den übrigen Zwischenstellungen bildet die Kopfstütze 4 mit ihrer unteren Begrenzung 6 und der oberen Begrenzung 5 der Rückenlehne 3 einen Zwischenraum 8.
  • Der Zwischenraum 8 kann, wenn das Fahrzeug als Cabriolet mit offenem Verdeck genutzt wird, mit einer Abdeckvorrichtung 7, die auch als Windschott bezeichnet werden kann, so abgedeckt werden, dass Luftverwirbelungen bzw. Windzug im Sitz- insbesondere im Kopfstützbereich ausgeschaltet bzw. auf ein Minimum reduziert werden können, so dass der Fahrer keinen Windzug wahrnimmt.
  • Fährt das Fahrzeug als geschlossene Limousine, lässt sich die Abdeckvorrichtung 7 hinter die Rückenlehne 3 nach unten verschieben oder von der Rückenlehne 3 vollständig abnehmen.
  • Hierzu ist die Abdeckvorrichtung 7 mit Verbindungselementen und Führungsteilen ausgestattet. Die Kopfstütze 4 ist mit Hilfe von zwei Kopfstützbügeln 17 am oberen Ende der Rückenlehne 3 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. Ferner kann die Kopfstütze 4 auch an den Kopfstützbügeln 17 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verstellt werden.
  • Ein erstes Verbindungselement besteht aus einem nach oben offenen Haken 16 und einer in den Haken einhängbaren Öse 10, die an die Abdeckvorrichtung 7 angeschlossen ist. Der Haken 16 ist an dem unteren Ende der Kopfstütze 4 befestigt. Mit Hilfe des Hakens 16 und der Öse 10 wird die Abdeckvor richtung 7 lösbar an den unteren Teil der Kopfstütze 4 angeschlossen.
  • Wie aus 2 bis 4 hervorgeht, ist das untere Ende der Abdeckvorrichtung 7 mit Hilfe eines Führungselements 11 an die Rückseite der Rückenlehne 3 höhenverstellbar angeschlossen, so dass der zwischen der unteren Begrenzung 6 der Kopfstütze 4 und der oberen Begrenzung 5 der Rückenlehne 3 befindliche Zwischenraum 8 vollständig abgedeckt werden kann, wenn das bei offener Fahrweise gewünscht wird.
  • Das Führungselement 11 besteht aus einem oder mehreren in der Abdeckvorrichtung 7 vorgesehenen, parallel zueinander verlaufenden Führungsschlitzen 11.1, durch die sich je ein an der Rückseite der Rückenlehne 3 vorgesehener Führungsstift 12 erstreckt.
  • Der an der Rückenlehne 3 befestigte Führungsstift 12 weist einen zylindrischen im Führungsschlitz 11.1 der Abdeckvorrichtung 7 aufgenommenen Zapfen 14 auf, an den sich ein, einen kleineren Durchmesser aufweisender Zapfen 13 anschließt. Auf dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Zapfen 13 ist ein Sicherungsring 15 aufbringbar, mit dessen Hilfe die Abdeckvorrichtung 7 an der Rückenlehne 3 gehalten und beim Auf- oder Abwärtsverstellen der Kopfstütze 4 geführt werden kann.
  • Die Abdeckvorrichtung 7 kann aus einem elastischen und/oder biegbaren Material oder zumindest aus einem nur in einem Bereich elastischen Material bestehen, so dass beim Auf- oder Abwärtsverstellen der Kopfstütze 4 eine Längendehnung oder eine Verkürzung der Abdeckvorrichtung 7 erfolgt und, gleich welche Stellung die Kopfstütze 4 einnimmt, der Zwischenraum 8 zwischen Kopfstütze 4 und Rückenlehne 3 stets vollständig ab gedeckt ist. Besteht die Abdeckvorrichtung 7 aus einem derartigen Material, so kann auf das Führungselement 11 verzichtet werden.
  • Nach einem weiteren in 4.1 und 4.2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Führungselement 11 mit dem Führungsschlitz 11.1 in der Rückenlehne 3 eingelassen sein, so dass die Abdeckvorrichtung 7 die beiden parallel zueinander verlaufenden Führungsschlitze 11.1 in der Ansicht gemäß 2 verdeckt. Die Abdeckvorrichtung 7 ist dann mit Hilfe der Zapfen 13, 14 in den in der Rückenlehne 3 aufgenommenen Führungsschlitzen 11.1 geführt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 4.2 weist der Führungsschlitz 11.1 eine Länge auf, die etwas größer ist als der Stellweg.
  • Ferner ist es möglich, dass die Abdeckvorrichtung 7 aus einem Luft undurchlässigen oder einem semipermeablen Gewebe und/oder aus einem transparenten Gewebe besteht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, kann der Führungsschlitz 11.1 eine Länge aufweisen, die wesentlich größer ist als der Stellweg der Kopfstütze 4, so dass die Abdeckvorrichtung 7 soweit nach unten vorschoben werden kann bis der Zapfen 14 aus einer im Führungsschlitz 11.1 vorgesehenen Ausnehmung 18 herausgenommen und die Abdeckvorrichtung 7 nach Lösen der Öse 10 aus dem Haken 16 von der Rückenlehne 3 abgenommen werden kann.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einer an einer Halterung (2) angeordneten Rückenlehne (3), an der zumindest eine in einer Richtung verstellbare Kopfstütze (4) angeordnet ist, die mit Abstand zu einer oberen Begrenzung (5) der Rückenlehne (3) angeordnet sein kann, wobei zwischen einer unteren Begrenzung (6) der Kopfstütze (4) und der oberen Begrenzung (5) der Rückenlehne (3) je nach Stellung der Kopfstütze (4) ein über eine Abdeckvorrichtung (7) verdeckbarer Zwischenraum (8) gebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (7) einmal mit der Kopfstütze (4) und zum anderen mit der Rückenlehne (3) zusammenwirkt und derart verbunden ist, dass bei einer Höhenverstellung der Rückenlehne (3) und/oder der Kopfstütze (4) ein Verstellen der Abdeckvorrichtung (7) erfolgt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (7) über mindestens ein Verbindungselement an die Rückenlehne (3) und/oder an die Kopfstütze (4) angeschlossen ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (7) über mindestens ein als Haken (16) ausgebildetes, erstes Verbindungselement mit der Kopfstütze (4) und über ein zweites Verbindungselement mit der Rückenlehne (3) verbunden ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement aus einem nach oben offenen Haken (16) und einer in den Haken (16) einhängbaren Öse (10) besteht, die an die Abdeckvorrichtung (7) angeschlossen ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckvorrichtung (7) in etwa parallel zur Rückseite der Rückenlehne (3) erstreckt und zumindest in einem bestimmten Abschnitt in Führungselementen (11) verschiebbar aufgenommen ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (11) aus einem oder mehreren in der Abdeckvorrichtung (7) oder der Rückenlehne (3) vorgesehenen Führungsschlitzen (11.1) bestehen, durch die sich je ein an der Rückseite der Rückenlehne (3) oder an der Abdeckvorrichtung (7) vorgesehener Führungsstift (12) erstreckt.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Rückenlehne (3) befestigte Führungs stift (12) einen zylindrischen, im Führungsschlitz (11.1) aufgenommenen Zapfen (14) aufweist, an den sich ein, einen kleineren Durchmesser aufweisender Zapfen (13) anschließt.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Zapfen (13) ein Sicherungsring (15) aufbringbar ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (7) zumindest in einem Bereich aus einem elastischen Material besteht, das eine Längendehnung zulässt.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckvorrichtung (7) zumindest über die gesamte Breite der Kopfstütze (4) erstreckt.
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