DE19705682A1 - Windschutzvorrichutng für ein Cabriolet - Google Patents

Windschutzvorrichutng für ein Cabriolet

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Andreas Socher
Ingo Sauer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/879Head-rests with additional features not related to head-rest positioning, e.g. heating or cooling devices or loudspeakers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Windschutzvorrichtung für ein Cabriolet mit einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Windschott gegen eine aus dem Fahrzeug­ fondbereich nach vorne gerichteten Fahrtluft-Rückströmung.
Ein derartiger Windschutz ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 44 30 672 C1 bekannt. Durch das Windschott soll ein durch die Fahrtluft-Rückströmung verur­ sachter unangenehmer Luftzug vermieden werden. Dieser Luftzug soll nicht nur für Fahrzeuginsassen auf den Vordersitzen, sondern auch für Insassen auf den Rücksitzen bei einem viersitzigen Cabriolet verhindert werden. Hierzu ist beim bekannten Wind­ schutz eine Führung vorgesehen, mit der der Windschutz in Fahrzeuglängsrichtung ge­ genüber der Karosserie verschoben werden kann, so daß er verschiedene Positionen hinter der vorderen Sitzreihe einnehmen und in schräger Anordnung bis hinter eine Fondsitzreihe in einem viersitzigen Cabriolet gebracht werden kann. In den verschiede­ nen Positionen sind unterschiedliche Winkel des Windschutzes gegenüber der Karosse­ rieoberkante durch eine Zwangsführung einstellbar. Hierbei soll auch dem Umstand Rechnung getragen werden, daß bei höheren Fahrgeschwindigkeiten der Anteil der Luftströmung, der den Fondbereich des Fahrzeugs von oben beaufschlagt, erst an einer weiter hinten gelegenen Stelle auf das Fahrzeug auftrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei der Fahrt im offenen Cabriolet mit einfachen Mitteln ein von der Fahrzeugrückseite auf die Fahrzeuginsassen unangenehm einwirkender Luftzug bei jeder Fahrgeschwindigkeit verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontscheibe im Bereich ihrer Oberkante derart ausgebildet ist, daß im wesentlichen im gesamten Fahrge­ schwindigkeitsbereich des Fahrzeugs die Fahrtluftströmung in einer Stauzone hinter dem Windschott auf den Heckbereich der Fahrzeugkarosserie auftrifft.
Durch das Windschott, welches vor der Stauzone des Fahrtluftstromes liegt, wird bereits bei relativ niedriger Geschwindigkeit, bei der jedoch schon ein unangenehmer Luftzug von der Rückseite des Fahrzeuges her für die Fahrzeuginsassen auch in einem viersit­ zigen Cabriolet im Bereich der Rückbank sich bemerkbar macht, verhindert. Als Wind­ schott kann ein herkömmliches Windschott mit vertikaler Anordnung hinter den Rücken­ lehnen der Fahrzeugsitzreihe verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, daß das Wind­ schott in Abhängigkeit von der Positionierung in Fahrzeuglängsrichtung eine zwangsge­ führte Winkeleinstellung gegenüber der Karosserieoberkante einnimmt. Bei der Erfin­ dung wird in Kombination mit der von der Frontscheibenoberkante bewirkten Fahrtluft­ strömung das angestrebte Ziel erreicht, daß der unangenehm wirkende Luftzug von hinten durch das vor der Stauzone der Fahrtluftströmung angeordnete Windschott abge­ schirmt wird.
Um die gewünschte Fahrtluftströmung zu erreichen, kann der Bereich der Oberkante der Frontscheibe entsprechend ausgebildet werden. Hierzu ist es möglich, im Bereich der Frontscheibenoberkante eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende wind­ abweisende Vorrichtung vorzusehen, die durch Verlängerung der Oberkantenstruktur der Frontscheibe für die gewünschte Fahrtluftströmung sorgt. Diese Windabweiservor­ richtung kann als Spoiler ausgebildet sein, der ausfahrbar oder um eine quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Auch kann ein ausklappbares Mittelteil, welches zwischen in herkömmlicher Weise vorgesehenen Sonnenblenden im Bereich der Oberkanten vorgesehen ist, mit den ausgestellten Sonnenblenden die ge­ wünschte Fahrtluftströmung herbeiführen.
Das Windschott insbesondere im Bereich der Fondsitzreihe im viersitzigen Cabriolet kann in bevorzugter Weise aus einem steifen Material insbesondere Plexiglas bestehen und zusammen mit den Kopfstützen aus einer versenkten Position in eine hochgefahre­ ne über die Sitzlehnenoberkanten überstehende Position gebracht werden. Hierbei kön­ nen die Kopfstützen am Windschott befestigt sein.
Das Windschott kann jedoch auch in Form eines Rollos ausgebildet sein und beispiels­ weise zwischen den beiden Kopfstützen in eine hochgestellte Position gebracht werden. Zur Ergänzung des Windschutzes können an den Kopfstützenunterseiten flexibel aus­ gebildete beispielsweise aus Leder oder einem anderen geeigneten Material wie Kunst­ stoff bestehende gegebenenfalls gelochte Schürzen angeordnet sein. Diese erstrecken sich zwischen der jeweiligen Sitzlehnenoberkante und der Unterseite der Kopfstütze.
Ferner können seitliche Windschutzblenden bei den Kopfstützen vorgesehen sein. Diese können zusammen mit den Kopfstützen und dem Windschott hochfahrbar und/oder klappbar sein.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Anordnung ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 in perspektivischer Teilansicht ein viertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein sechstes Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist ein Cabriolet 1 dargestellt, welches als viersitziges Fahrzeug ausgebildet ist, bei welchem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Windschutzvorrichtung vorgesehen ist. Diese Windschutzvorrichtung besteht aus der Kombination von zwei Elementen, nämlich darin, daß eine Frontscheibe 7 des Cabriolets 1 im Bereich ihrer Oberkante derart ausgebildet ist, daß im wesentlichen im gesamten Geschwindigkeits­ bereich des Fahrzeugs eine Fahrtluftströmung 6 erzeugt wird, bei welcher eine Stauzone 4 im Heckbereich des Fahrzeugs so auftritt, daß das zweite kombinatorische Element der Erfindung nämlich ein Windschott 2 in Fahrzeuglängsrichtung vor dieser Stauzone 4 liegt. Hierdurch wird erreicht, daß eine Rückströmung 5 der Fahrtluftströmung durch das Windschott 2 gegenüber dem Sitzbereich auch auf einer Fondsitzreihe 10 eines viersit­ zigen Cabriolets (Fig. 2) abgeschirmt wird.
Um die in der Fig. 1 dargestellte Fahrtluftströmung 6 mit der gezeigten Stauzone 4 zu erreichen, kann die Oberkante der Frontscheibe 7 mit einer Windabweiservorrichtung 3 ausgestattet sein. Diese kann in Form einer durchgehenden Blende oder eines durchge­ henden Spoilers (Fig. 2) ausgebildet sein, der um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht die Windabweiservorrichtung 3 aus einem Mittelteil 11, welches zwischen zwei aufstellbaren Sonnenblenden 12, die in herkömmlicher Weise ausgebildet sein können, angeordnet ist. Die Sonnenblenden können mit einer zusätzlichen Abstützung ausgestattet sein, so daß sie zur Erzielung der erwünschten Funktion einen erhöhten Fahrtluftdruck in der ausgestellten Position widerstehen können.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 erläuternden Windabweisern erzielt man in der ausgestellten Position des Windabweisers eine Verlängerung der Frontscheibenkontur im Bereich der Oberkante der Frontscheibe 7. Durch diese Verlängerung der Oberkantenstruktur wird die erwünschte Verlagerung des Staupunktes 4 der Fahrtluftströmung 6 hinter das Windschott 2 bei geöffnetem Cabriolet erreicht wie es in der Fig. 1 dargestellt ist.
In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen für das Windschott 2 darge­ stellt.
In der Fig. 4 ist eine Kopfstütze 9 in ihrer hochgestellten Position dargestellt. Die Kopf­ stütze 9 ist an zwei stabförmigen Stützen 13 gelagert. An der Unterseite der Kopfstütze 9 befindet sich eine Schürze 14 aus einem flexiblen Material beispielsweise Leder oder geeignetem Kunststoff. Die Schürze 14 kann gelocht sein, um eine Winddiffusionswirkung zu erreichen. Die Schürze 14 bildet zusammen mit einem als Rollo ausgebildeten Wind­ schott-Teil 15 in der Mitte zwischen den beiden Kopfstützen 9 das Windschott 2, wel­ ches vor der Stauzone 4 der Fahrtluftströmung angeordnet ist. In der Darstellung der Fig. 4 befindet sich das mittlere Windschott-Teil 15 im zusammenrolltem Zustand. In ausgefahrener Position kann das mittlere Windschott-Teil 15, wie es beispielsweise in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt ist, bis in die Höhe der Oberkante der Kopfstütze 9 oder auch darüber hochgezogen werden.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind seitlich an den Kopfstützen 9 Seitenblenden 8, welche ein Seitenwindschott bilden, vorgesehen. Diese Seitenblen­ den 8 sind auch bei den Ausführungsformen der Fig. 2, 3 und 6 dargestellt. Die Seiten­ blenden 8 können steckbar oder klappbar vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die Seitenblenden versenkbar anzuordnen. Das Windschott kann durch ein mittleres bei­ spielsweise als Rollo ausgebildetes Windschott-Teil 15 und Schürzen 14 an beiden Kopfstützen 9 gebildet werden. Das mittlere Windschott-Teil 15 kann anstelle eines ausfahrbaren Rollos auch klappbar ausgebildet sein.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Windschott 2 aus einem steifen Material, z. B. aus Plexiglas oder aus einem mit einem Gewebe oder Folie versehenen Rahmen. An den Windschottkörper können die Seitenblenden 8 angeformt sein, so daß diese zusammen mit dem Windschott ausfahrbar und versenkbar sind. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 kann auch in der Weise ausgestaltet sein, daß die Kopf­ stützen 9 am steifen aus festem Material beispielsweise Plexiglas bestehenden Körper des Windschotts 2 befestigt sind und mit diesem gemeinsam ausgefahren werden kön­ nen.
Das in der Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel kann bevorzugt bei den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen zur Anwendung kommen. Das Windschott befindet sich dabei in bevorzugter Weise hinter den Sitzpositionen der Fondsitzreihe 10 eines viersitzigen Cabriolets.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 kann auch so ausgestaltet sein, daß nur ein mittleres steifes Zwischenstück 16 zwischen den beiden Kopfstützen 9 vorgesehen ist. Dieses Zwischenstück kann separat oder gemeinsam mit den Kopfstützen an den beiden Sei­ tenblenden 8 versenkt oder ausgefahren werden. Die Seitenblenden 8 des Ausfüh­ rungsbeispieles 6 können fest mit dem Windschottkörper verbunden sein oder über Scharniere für eine klappbare Anordnung mit dem Windschottkörper verbunden sein.

Claims (13)

1. Windschutzvorrichtung für ein Cabriolet mit einem sich quer zur Fahrzeugslängs­ richtung erstreckenden Windschott, das gegen eine aus dem Fahrzeugfondbe­ reich nach vorne gerichtete Fahrtluft-Rückströmung hinter einer Sitzreihe ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (7) im Bereich ihrer Oberkante derart ausgebildet ist, daß im wesentlichen im gesamten Fahrgeschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs die Fahrtluftströmung (6) in eine Stauzone (4) hinter dem Windschott (2) auf dem Heckbereich des Fahrzeugs auftrifft.
2. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkantenkontur der Frontscheibe (7) bei geöffnetem Fahrzeug in einem im wesentlichen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verlängerbar ist.
3. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Frontscheibenoberkante eine sich quer zur Fahrzeugslängsrichtung erstreckende Windabweisereinrichtung (3), welche bei geöffnetem Fahrzeug in spitzem Winkel zur Fahrtrichtung zur Verlängerung der Kontur der Frontschei­ benoberkante ausfahrbar oder ausstellbar ist, vorgesehen ist.
4. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Windabweisereinrichtung (3) als ein um eine quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbarer Spoiler ausgebildet ist.
5. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Windabweisereinrichtung (3) als ein zwischen zwei Sonnen­ blenden (12) ausstellbares Mittelteil (12) ausgebildet ist.
6. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Sonnenblenden (12) durch zusätzliche Stützeinrichtung in der Windabwei­ serposition gehalten sind.
7. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Windschott (2) ein zwischen zwei Kopfstützen (9) angeordne­ tes mittleres Windschott-Teil (15) aufweist.
8. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Windschott (2) gemeinsam mit den Kopfstützen (9) hochfahr­ bar und versenkbar angeordnet ist.
9. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Windschott (2) aus einem steifen und festen Material besteht.
10. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützen (9) am Windschott (2) befestigt sind.
11. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Unterkanten der Kopfstützen (9) und den Oberkan­ ten der Rücksitzlehnenschürzen (14) mit Windschottfunktion vorgesehen sind.
12. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Windschott-Teil (15) als Rollo ausgebildet ist.
13. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Kopfstützen (9) Seitenblenden (8) mit Windschottwirkung vorgesehen sind.
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