DE3738500A1 - Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets - Google Patents
Durchsichtige schutzwand fuer cabrioletsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer durchsichtigen Schutz
wand für Cabriolets, die - hinter den Vordersitzlehnen
angeordnet - den Vordersitzbereich vor der rückseitigen
Anströmung durch Fahrtwindturbulenzen schützt, indem sie
sich, unter Anschluß an ein Trennbauteil zwischen Vorder
sitz- und Rücksitzplätzen im Wagenkasten, erhaben über
die Bordwandoberkanten des Aufbaus hinausstehend, bis
an die Seitenwandebenen heranreichend über die lichte
Innenraumbreite des Cabriolets erstreckt, wobei ihre
in einer Fahrzeugquerebene liegende Wandfläche gegen
über den hinteren Scheibenkanten der vorderen Seiten
scheiben nach hinten versetzt verläuft.
Diese Anströmung kommt dadurch zustande, daß Druckunter
schiede zwischen der Fahrtwindumströmung der Karosserie
und dem Innenraum des Cabriolets ausgeglichen werden,
indem ein Teil des Fahrtwindes aus dem Bereich der
Strömungsablösung unter Änderung der Bewegungsrichtung
in den Innenraum des Cabriolets strömt.
Die aus dem DE-GM 86 17 748.6 bekannte Schutzwand ver
hindert hierbei, daß auf den Vordersitzen befindliche
Personen einer unmittelbaren Anströmung ausgesetzt sind.
Andererseits spült der "Rückenwind" jedoch seitlich an
der Schutzwand vorbei und führt dabei trotzdem zur Um
strömung der auf den Vordersitzen befindlichen Personen.
Diese Umströmung wird als Zugluft empfunden und kann bei
ungünstigen Bedingungen, wie einer zu niedrigen Luft
temperatur, zur gesundheitlichen Beeinträchtigung der
Fahrzeuginsassen führen.
Soll diese Wirkung mit Sicherheit unterbunden werden, so
muß das Klappverdeck des Cabriolets trotz der Schutzwand
frühzeitig geschlossen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße, durchsichtige Schutzwand für Cabriolets dahingehend
weiterzuentwickeln, daß der Vordersitzbereich des Cabriolets
weitgehend vor Zugluft geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Dabei kann die Schutzwand
ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und ggf. auch das
Trennbauteil mitumfassen.
Ein besonders einfacher Aufbau der Schutzwand ergibt sich,
wenn diese von mehreren eigensteifen Flächenanteilen z.B.
aus Plexiglas gebildet ist, die filmscharnierartig mitein
ander verbunden sind. Zusätzlich wird die Handhabung des
großformatigen Bauteils durch diese Gestaltung vereinfacht.
Da die Schutzwand nur bei Bedarf montierbar sein soll,
ist es von Vorteil, die Aufteilung der selbsttragenden
Flächen so zu wählen, daß die Schutzwand im Kofferraum
des Cabriolets verstaut werden kann. So ist es bei uner
warteter Luftabkühlung stets verfügbar. Zur schnellen
Anbringung sind Steck-, Spreizverbindungen oder Schnell
verschlüsse sowie Kombinationen verschiedener Verbindungs
arten denkbar.
Eine optimale Wirkung ergibt sich mit einer Flächenauftei
lung, bei der die Seitenteile als Gesamtheit eigensteif
ausgebildet sind, da deren Befestigung problematisch ist,
während die eigensteife Fläche des Oberteils sowie ggf.
des Unterteils aus jeweils zwei steifen Flächenanteilen
bestehen könnte, die über Filmscharniere verbunden sind.
Durch die filmscharnierartige Verbindung der Flächenan
teile miteinander ist ein kompaktes Aufeinanderklappen
der Flächenanteile problemlos möglich.
Ein nach hinten geneigtes Oberteil kann soweit geneigt sein,
daß es deutlich tiefer liegt als der obere Rand der hochge
kurbelten Seitenscheiben. Die Seitenteile der Schutzwand
können von der oberen Scheibenecke der hochgekurbelten
Seitenscheiben ausgehend mit ihrer Oberkante schräg nach
hinten verlaufen, wo sie bündig an die Oberkante des Ober
teils anschließen. Dadurch wirkt die Schutzwand gleichzeitig
als Windleitflügel, der einer Strömungsumlenkung zum Innen
raum des Cabriolets hin entgegenwirkt, indem er die
Strömungsablösung in Richtung des Fahrzeughecks verschiebt.
Falls das Cabriolet mit einem Überrollbügel versehen ist,
empfiehlt es sich, das Oberteil und die Seitenteile der
Schutzwand an dessen Abmessungen anzupassen. Dadurch
kann die Schutzwand beispielsweise auf den nach vorn
gewandten Innenflächen des Überrollbügels befestigt
werden, so daß das Klappverdeck des Cabriolets bei ein
gebauter Schutzwand geschlossen werden kann. Zudem ist
es denkbar in der lichten Querebene des Überrollbügels
eine Folie aufzuspannen, so daß dieser als Traggestell
für die Folie ausgenutzt wird. Die Folie könnte am Über
rollbügel eingeknöpft oder auch mit Reiß- oder Klett
verschlüssen befestigt sein. Auch hierbei sind eigensteife
Seitenteile vorgesehen, die separat an den Seitenwandab
schnitten des Überrollbügels befestigbar sind.
Dadurch ergibt sich eine gewichtssparende Variante der
Schutzwand.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Schutzwand anhand einer zeichnerischen Darstellung
näher erläutert.
Aus der Darstellung sind nach
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mittelbereich eines
schematisch angedeuteten Cabriolets, und nach
Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht einer Schutz
wandhälfte gemäß Fig. 1 ersichtlich.
In der Draufsicht auf einen Mittelbereich eines Cabriolets
1 mit voll in einem Verdeckkasten versenkten Klappverdeck
ist ein Innenraum 2 des Cabriolets 1 zwischen einer Wind
schutzscheibe 3 und einem Überrollbügel 4 sichtbar. Der
Innenraum 2 ist seitlich oberhalb der Bordwandlinie im
Anschluß an den Rahmen der Windschutzscheibe 3 von zwei
in Seitentüren versenkbaren Seitenscheiben 5 eingefaßt.
In diesem eingefaßten Bereich des Innenraums 2 sind in
üblicher Weise zwei längsverstellbare Vordersitze 6
nebeneinander angeordnet.
Bezogen auf die Hinterkanten der Seitenscheiben 5 nach
hinten versetzt erhebt sich der Überrollbügel 4 dessen
Flanken nach hinten geneigt verlaufen und der in bekannter
Weise einen Fondsitzbereich 2 a überspannt.
In der rechten Hälfte des Cabriolets 1 sind dabei die Um
strömungsverhältnisse ohne Schutzvorrichtung durch in
Strömungsrichtung des Fahrtwindes verlaufende Pfeile deut
lich gemacht. Auf den Seitenscheiben 5 liegt die Luft
strömung im wesentlichen laminar an. Da die Flanken des
Überrollbügels 4 gegenüber der Seitenwandebene des
Cabriolets 1 zum Innenraum 2 hin versetzt verlaufen,
kann ein Teil der Seitenscheibenumströmung unter Beibe
haltung der laminaren Strömung bis zum Strömungsabriß
des Fahrzeughecks gelangen. Ein maßgeblicher Anteil der
auf den Seitenscheiben 5 entlangstreichenden Luftströmung
reißt jedoch nach Passieren der Hinterkante der Seiten
scheibe ab und wird unter Umkehr der Bewegungsrichtung in
den Innenraum 2 hineingespült, wodurch es zu unangenehmen
Zugerscheinungen für Fahrer und Beifahrer kommt.
Um dies zu verhindern, ist eine transparente Schutzwand 7
vorgesehen, die hinter dem Verstellbereich der Vordersitze
6 angeordnet ist, und deren Einbaulage in der linken Hälfte
des Cabriolets 1 in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist.
Die Schutzwand 7 besteht aus mehreren selbsttragenden
Flächenanteilen aus Plexiglas, die filmscharnierartig
miteinander verbunden sind. Ein Unterteil 7 a teilt dabei
den Vordersitzbereich des Innenraums 2 von dem Fondsitz
bereich 2 a ab. Das Unterteil 7 a ist als etwa rechteckförmige
Platte ausgebildet, die unmittelbar vor dem Überrollbügel 4
aufrecht stehend befestigt ist. Sie schließt dabei unten
an einen Bodenquerträger 8 und seitlich an die Bordwände
9 des Cabriolet-Aufbaus an und endet auf Höhe der Bord
wandoberkanten in einem Filmscharnier, das sich durch
gehend über die gesamte lichte Breite des Aufbaus er
streckt. Über das Filmscharnier ist an das Unterteil 7 a
ein Oberteil 7 b angeschlossen, das schräg nach hinten
geneigt ist. Das Oberteil 7 b liegt an der vorderen Stirn
fläche des Überrollbügels 4 auf und schließt damit den
lichten Bügelquerschnitt vollständig. Die Erstreckung des
Oberteils 7 b ist dabei derart an den Überrollbügel 4 an
gepaßt, daß es an keiner Stelle über dessen Außenkontur
hinausragt. An die schräg nach außen verlaufenden Seiten
ränder des Oberteils 7 b sind ebenfalls mittels durch
gehender Filmscharniere zugeordnete Seitenteile 7 c
angelenkt.
Diese Seitenteile 7 c sind so bemessen, daß der Freiraum
zwischen den Flanken des Überrollbügels 4 und der hinteren
Kante der Seitenscheiben 5 unter diagonaler Erstreckung
ihrer Flächenebene vollständig geschlossen werden kann.
Um einen dichten Anschluß der vorderen Kante der Seiten
teile 7 c an die Seitenscheiben 5 zu ermöglichen, können
die Seitenteile 7 c den Scheibenrand der Seitenscheiben 5
innenseitig etwas überlappend unter Vorspannung auf der
Scheibenfläche gehalten sein. Zudem kann alternativ eine
Dichtlippe vorgesehen sein, die einen Spalt zwischen der
vorderen Kante der Seitenteile 7 c und der Scheibenfläche
überbrückt. Ferner ist auch an allen Stoßfugen der Schutz
wand 7 zum Aufbau hin eine Abdichtung mit elastischen
Dichtungen denkbar.
Zur Befestigung der Schutzwand 7 im Bereich der Seitenteile
7 c ist an dem unteren Rand der Seitenteile 7 c jeweils eine
Befestigungslasche 10 im Nahbereich der hinteren Scheiben
kante vorgesehen.
Die Befestigungslasche 10 ist biegesteif ausgebildet und
über ein Filmscharnier an das zugeordnete Seitenteil 7 c
angeschlossen. Dadurch ist eine abgewinkelte Befestigung
der Befestigungslasche 10 auf den Bordwänden möglich.
Die Befestigung der Befestigungslaschen 10 kann mit
Blechschrauben, Druckknöpfen, Clips oder dgl. erfolgen.
In vergleichbarer Weise sind auch das Unterteil 7 a am
Aufbau und das Oberteil 7 b am Überrollbügel 4 angebracht.
Die mehrteilige Schutzwand 7 läßt sich unter Nutzung der
Filmscharniere zu einem kompakten Plattenstapel aufein
anderfalten, sobald ihre Befestigungen gelöst sind, und
im Kofferraum des Cabriolets 1 verstauen.
Wie in der linken Hälfte von Fig. 1 durch Pfeile ange
deutet ist, ergibt sich bei der beschriebenen Schutzwand
7 noch eine geringe, nach hinten verlagerte Strömungsab
lösung, die jedoch von der Schutzwand 7 zuverlässig daran
gehindert wird, in den abgeschotteten Vordersitzbereich
des Innenraums 2 vorzudringen. Allerdings muß beim Ein
satz der Schutzwand 7 in Kauf genommen werden, daß der
Fondsitzbereich 2 a durch die Schutzwand 7 deutlich be
einträchtigt ist. Er kann jedoch wie bei der vorbekannten
Schutzwand als Gepäckablage dienen.
Durch die beschriebene Schutzwand 7 läßt sich das Cabriolet
1 bis zu relativ niedrigen Außentemperaturen ohne gesund
heitliche Gefährdung offen fahren. Da die Seitenteile der
Schutzwand 7 ebenfalls transparent sind, bleibt der Ein
druck eines offenen Cabriolets 1 auch für außenstehende
Betrachter erhalten.
Claims (12)
- Durchsichtige Schutzwand für Cabriolets, die - hinter den Vordersitzlehnen angeordnet - den Vordersitzbereich vor der rückseitigen Anströmung durch Fahrtwindturbulenzen schützt, indem sie sich, unter Anschluß an ein Trennbau teil zwischen Vordersitz- und Rücksitzplätzen im Wagen kasten, erhaben über die Bordwandoberkanten des Aufbaus hinausstehend, bis an die Seitenwandebenen heranreichend über die lichte Innenraumbreite des Cabriolets erstreckt, wobei ihre in einer Fahrzeugquerebene liegende Wand fläche gegenüber den hinteren Scheibenkanten der vorderen Seitenscheiben nach hinten versetzt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Höhe des Überstandes der Schutzwand (7) in ihrer Querebene jeder lichte Seitenwandbereich zwischen der Querebene und den hinteren Scheibenkanten der vorderen Seitenscheiben (5) durch ebenfalls durchsichtige Seiten teile (7 c) der Schutzwand (7) geschlossen ist.
- 2. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (7) ein aufrecht stehendes Unterteil (7 a) umfaßt, das den Fondsitzbereich (2 a) als Trennbauteil bis zur Höhe der Bordwandoberkanten vom übrigen Innenraum (2) des Wagenkastens abteilt.
- 3. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (7) mehrere eigensteife Flächenanteile umfaßt, die - filmscharnierartig miteinander verbunden - unter gegenseitiger Abstützung lösbar am Aufbau befestigt sind.
- 4. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenaufteilung der Schutzwand (7) so gewählt ist, daß sie in einem filmscharnierseitig zusammengelegten Faltzustand der eigensteifen Flächenanteile im Koffer raum des Cabriolets (1) verstaubar ist.
- 5. Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Oberkante des stehenden Unterteils (7 a) ausgehend ein relativ stark nach hinten geneigtes Ober teil (7 b) anschließt, von dessen Seitenrändern ausgehend jeweils ein Seitenteil (7 c) der Schutzwand (7) an das Oberteil (7 b) angeschlossen ist.
- 6. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (7 c) der Schutzwand (7) je weils bis an die hinteren Scheibenkanten der zugeordneten Seitenscheibe (5) des Cabriolets (1) heranreichen.
- 7. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenteile (7 c) als Gesamtheit eigensteif ausgebildet sind.
- 8. Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenerstreckung der Schutzwand (7) derart an einen Überrollbügel (4) angepaßt ist, daß die vom Über rollbügel (4) eingefaßte Innenraumquerebene vollständig mittels der Schutzwand (7) geschlossen ist.
- 9. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Überrollbügels (4) derart zu den Seiten wänden des Cabriolets (1) nach innen versetzt verlaufen, daß die Seitenteile (7 c) der Schutzwand (7) schräg nach außen auf die hinteren Kanten der Seitenscheiben (5) zu laufen.
- 10. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7 b) und das Unterteil (7 a) von einer flexiblen Folie gebildet sind, die in der vom Überroll bügel (4) eingefaßten Innenraumquerebene aufgespannt sind.
- 11.Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle aufbauseitigen Anschlußfugen der Schutzwand (7) mit gummielastischen Dichtprofilen überbrückt sind.
- 12. Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (7) zum Druckausgleich zwischen dem Innenraum (2) und dem Fondsitzbereich (2 a) zumindest bereichsweise luftdurchlässig perforiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738500 DE3738500A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738500 DE3738500A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738500A1 true DE3738500A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6340382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738500 Withdrawn DE3738500A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3738500A1 (de) |
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