DE3738500A1 - Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets - Google Patents

Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets

Info

Publication number
DE3738500A1
DE3738500A1 DE19873738500 DE3738500A DE3738500A1 DE 3738500 A1 DE3738500 A1 DE 3738500A1 DE 19873738500 DE19873738500 DE 19873738500 DE 3738500 A DE3738500 A DE 3738500A DE 3738500 A1 DE3738500 A1 DE 3738500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective wall
transparent protective
wall
wall according
transverse plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873738500
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Goetz
Karl-Heinz Dipl Ing Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19873738500 priority Critical patent/DE3738500A1/de
Publication of DE3738500A1 publication Critical patent/DE3738500A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer durchsichtigen Schutz­ wand für Cabriolets, die - hinter den Vordersitzlehnen angeordnet - den Vordersitzbereich vor der rückseitigen Anströmung durch Fahrtwindturbulenzen schützt, indem sie sich, unter Anschluß an ein Trennbauteil zwischen Vorder­ sitz- und Rücksitzplätzen im Wagenkasten, erhaben über die Bordwandoberkanten des Aufbaus hinausstehend, bis an die Seitenwandebenen heranreichend über die lichte Innenraumbreite des Cabriolets erstreckt, wobei ihre in einer Fahrzeugquerebene liegende Wandfläche gegen­ über den hinteren Scheibenkanten der vorderen Seiten­ scheiben nach hinten versetzt verläuft.
Diese Anströmung kommt dadurch zustande, daß Druckunter­ schiede zwischen der Fahrtwindumströmung der Karosserie und dem Innenraum des Cabriolets ausgeglichen werden, indem ein Teil des Fahrtwindes aus dem Bereich der Strömungsablösung unter Änderung der Bewegungsrichtung in den Innenraum des Cabriolets strömt.
Die aus dem DE-GM 86 17 748.6 bekannte Schutzwand ver­ hindert hierbei, daß auf den Vordersitzen befindliche Personen einer unmittelbaren Anströmung ausgesetzt sind.
Andererseits spült der "Rückenwind" jedoch seitlich an der Schutzwand vorbei und führt dabei trotzdem zur Um­ strömung der auf den Vordersitzen befindlichen Personen. Diese Umströmung wird als Zugluft empfunden und kann bei ungünstigen Bedingungen, wie einer zu niedrigen Luft­ temperatur, zur gesundheitlichen Beeinträchtigung der Fahrzeuginsassen führen.
Soll diese Wirkung mit Sicherheit unterbunden werden, so muß das Klappverdeck des Cabriolets trotz der Schutzwand frühzeitig geschlossen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße, durchsichtige Schutzwand für Cabriolets dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Vordersitzbereich des Cabriolets weitgehend vor Zugluft geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Dabei kann die Schutzwand ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und ggf. auch das Trennbauteil mitumfassen.
Ein besonders einfacher Aufbau der Schutzwand ergibt sich, wenn diese von mehreren eigensteifen Flächenanteilen z.B. aus Plexiglas gebildet ist, die filmscharnierartig mitein­ ander verbunden sind. Zusätzlich wird die Handhabung des großformatigen Bauteils durch diese Gestaltung vereinfacht.
Da die Schutzwand nur bei Bedarf montierbar sein soll, ist es von Vorteil, die Aufteilung der selbsttragenden Flächen so zu wählen, daß die Schutzwand im Kofferraum des Cabriolets verstaut werden kann. So ist es bei uner­ warteter Luftabkühlung stets verfügbar. Zur schnellen Anbringung sind Steck-, Spreizverbindungen oder Schnell­ verschlüsse sowie Kombinationen verschiedener Verbindungs­ arten denkbar.
Eine optimale Wirkung ergibt sich mit einer Flächenauftei­ lung, bei der die Seitenteile als Gesamtheit eigensteif ausgebildet sind, da deren Befestigung problematisch ist, während die eigensteife Fläche des Oberteils sowie ggf. des Unterteils aus jeweils zwei steifen Flächenanteilen bestehen könnte, die über Filmscharniere verbunden sind. Durch die filmscharnierartige Verbindung der Flächenan­ teile miteinander ist ein kompaktes Aufeinanderklappen der Flächenanteile problemlos möglich.
Ein nach hinten geneigtes Oberteil kann soweit geneigt sein, daß es deutlich tiefer liegt als der obere Rand der hochge­ kurbelten Seitenscheiben. Die Seitenteile der Schutzwand können von der oberen Scheibenecke der hochgekurbelten Seitenscheiben ausgehend mit ihrer Oberkante schräg nach hinten verlaufen, wo sie bündig an die Oberkante des Ober­ teils anschließen. Dadurch wirkt die Schutzwand gleichzeitig als Windleitflügel, der einer Strömungsumlenkung zum Innen­ raum des Cabriolets hin entgegenwirkt, indem er die Strömungsablösung in Richtung des Fahrzeughecks verschiebt. Falls das Cabriolet mit einem Überrollbügel versehen ist, empfiehlt es sich, das Oberteil und die Seitenteile der Schutzwand an dessen Abmessungen anzupassen. Dadurch kann die Schutzwand beispielsweise auf den nach vorn gewandten Innenflächen des Überrollbügels befestigt werden, so daß das Klappverdeck des Cabriolets bei ein­ gebauter Schutzwand geschlossen werden kann. Zudem ist es denkbar in der lichten Querebene des Überrollbügels eine Folie aufzuspannen, so daß dieser als Traggestell für die Folie ausgenutzt wird. Die Folie könnte am Über­ rollbügel eingeknöpft oder auch mit Reiß- oder Klett­ verschlüssen befestigt sein. Auch hierbei sind eigensteife Seitenteile vorgesehen, die separat an den Seitenwandab­ schnitten des Überrollbügels befestigbar sind.
Dadurch ergibt sich eine gewichtssparende Variante der Schutzwand.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Schutzwand anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Aus der Darstellung sind nach Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mittelbereich eines schematisch angedeuteten Cabriolets, und nach Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht einer Schutz­ wandhälfte gemäß Fig. 1 ersichtlich.
In der Draufsicht auf einen Mittelbereich eines Cabriolets 1 mit voll in einem Verdeckkasten versenkten Klappverdeck ist ein Innenraum 2 des Cabriolets 1 zwischen einer Wind­ schutzscheibe 3 und einem Überrollbügel 4 sichtbar. Der Innenraum 2 ist seitlich oberhalb der Bordwandlinie im Anschluß an den Rahmen der Windschutzscheibe 3 von zwei in Seitentüren versenkbaren Seitenscheiben 5 eingefaßt. In diesem eingefaßten Bereich des Innenraums 2 sind in üblicher Weise zwei längsverstellbare Vordersitze 6 nebeneinander angeordnet.
Bezogen auf die Hinterkanten der Seitenscheiben 5 nach hinten versetzt erhebt sich der Überrollbügel 4 dessen Flanken nach hinten geneigt verlaufen und der in bekannter Weise einen Fondsitzbereich 2 a überspannt.
In der rechten Hälfte des Cabriolets 1 sind dabei die Um­ strömungsverhältnisse ohne Schutzvorrichtung durch in Strömungsrichtung des Fahrtwindes verlaufende Pfeile deut­ lich gemacht. Auf den Seitenscheiben 5 liegt die Luft­ strömung im wesentlichen laminar an. Da die Flanken des Überrollbügels 4 gegenüber der Seitenwandebene des Cabriolets 1 zum Innenraum 2 hin versetzt verlaufen, kann ein Teil der Seitenscheibenumströmung unter Beibe­ haltung der laminaren Strömung bis zum Strömungsabriß des Fahrzeughecks gelangen. Ein maßgeblicher Anteil der auf den Seitenscheiben 5 entlangstreichenden Luftströmung reißt jedoch nach Passieren der Hinterkante der Seiten­ scheibe ab und wird unter Umkehr der Bewegungsrichtung in den Innenraum 2 hineingespült, wodurch es zu unangenehmen Zugerscheinungen für Fahrer und Beifahrer kommt.
Um dies zu verhindern, ist eine transparente Schutzwand 7 vorgesehen, die hinter dem Verstellbereich der Vordersitze 6 angeordnet ist, und deren Einbaulage in der linken Hälfte des Cabriolets 1 in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist.
Die Schutzwand 7 besteht aus mehreren selbsttragenden Flächenanteilen aus Plexiglas, die filmscharnierartig miteinander verbunden sind. Ein Unterteil 7 a teilt dabei den Vordersitzbereich des Innenraums 2 von dem Fondsitz­ bereich 2 a ab. Das Unterteil 7 a ist als etwa rechteckförmige Platte ausgebildet, die unmittelbar vor dem Überrollbügel 4 aufrecht stehend befestigt ist. Sie schließt dabei unten an einen Bodenquerträger 8 und seitlich an die Bordwände 9 des Cabriolet-Aufbaus an und endet auf Höhe der Bord­ wandoberkanten in einem Filmscharnier, das sich durch­ gehend über die gesamte lichte Breite des Aufbaus er­ streckt. Über das Filmscharnier ist an das Unterteil 7 a ein Oberteil 7 b angeschlossen, das schräg nach hinten geneigt ist. Das Oberteil 7 b liegt an der vorderen Stirn­ fläche des Überrollbügels 4 auf und schließt damit den lichten Bügelquerschnitt vollständig. Die Erstreckung des Oberteils 7 b ist dabei derart an den Überrollbügel 4 an­ gepaßt, daß es an keiner Stelle über dessen Außenkontur hinausragt. An die schräg nach außen verlaufenden Seiten­ ränder des Oberteils 7 b sind ebenfalls mittels durch­ gehender Filmscharniere zugeordnete Seitenteile 7 c angelenkt.
Diese Seitenteile 7 c sind so bemessen, daß der Freiraum zwischen den Flanken des Überrollbügels 4 und der hinteren Kante der Seitenscheiben 5 unter diagonaler Erstreckung ihrer Flächenebene vollständig geschlossen werden kann. Um einen dichten Anschluß der vorderen Kante der Seiten­ teile 7 c an die Seitenscheiben 5 zu ermöglichen, können die Seitenteile 7 c den Scheibenrand der Seitenscheiben 5 innenseitig etwas überlappend unter Vorspannung auf der Scheibenfläche gehalten sein. Zudem kann alternativ eine Dichtlippe vorgesehen sein, die einen Spalt zwischen der vorderen Kante der Seitenteile 7 c und der Scheibenfläche überbrückt. Ferner ist auch an allen Stoßfugen der Schutz­ wand 7 zum Aufbau hin eine Abdichtung mit elastischen Dichtungen denkbar.
Zur Befestigung der Schutzwand 7 im Bereich der Seitenteile 7 c ist an dem unteren Rand der Seitenteile 7 c jeweils eine Befestigungslasche 10 im Nahbereich der hinteren Scheiben­ kante vorgesehen.
Die Befestigungslasche 10 ist biegesteif ausgebildet und über ein Filmscharnier an das zugeordnete Seitenteil 7 c angeschlossen. Dadurch ist eine abgewinkelte Befestigung der Befestigungslasche 10 auf den Bordwänden möglich. Die Befestigung der Befestigungslaschen 10 kann mit Blechschrauben, Druckknöpfen, Clips oder dgl. erfolgen. In vergleichbarer Weise sind auch das Unterteil 7 a am Aufbau und das Oberteil 7 b am Überrollbügel 4 angebracht.
Die mehrteilige Schutzwand 7 läßt sich unter Nutzung der Filmscharniere zu einem kompakten Plattenstapel aufein­ anderfalten, sobald ihre Befestigungen gelöst sind, und im Kofferraum des Cabriolets 1 verstauen.
Wie in der linken Hälfte von Fig. 1 durch Pfeile ange­ deutet ist, ergibt sich bei der beschriebenen Schutzwand 7 noch eine geringe, nach hinten verlagerte Strömungsab­ lösung, die jedoch von der Schutzwand 7 zuverlässig daran gehindert wird, in den abgeschotteten Vordersitzbereich des Innenraums 2 vorzudringen. Allerdings muß beim Ein­ satz der Schutzwand 7 in Kauf genommen werden, daß der Fondsitzbereich 2 a durch die Schutzwand 7 deutlich be­ einträchtigt ist. Er kann jedoch wie bei der vorbekannten Schutzwand als Gepäckablage dienen.
Durch die beschriebene Schutzwand 7 läßt sich das Cabriolet 1 bis zu relativ niedrigen Außentemperaturen ohne gesund­ heitliche Gefährdung offen fahren. Da die Seitenteile der Schutzwand 7 ebenfalls transparent sind, bleibt der Ein­ druck eines offenen Cabriolets 1 auch für außenstehende Betrachter erhalten.

Claims (12)

  1. Durchsichtige Schutzwand für Cabriolets, die - hinter den Vordersitzlehnen angeordnet - den Vordersitzbereich vor der rückseitigen Anströmung durch Fahrtwindturbulenzen schützt, indem sie sich, unter Anschluß an ein Trennbau­ teil zwischen Vordersitz- und Rücksitzplätzen im Wagen­ kasten, erhaben über die Bordwandoberkanten des Aufbaus hinausstehend, bis an die Seitenwandebenen heranreichend über die lichte Innenraumbreite des Cabriolets erstreckt, wobei ihre in einer Fahrzeugquerebene liegende Wand­ fläche gegenüber den hinteren Scheibenkanten der vorderen Seitenscheiben nach hinten versetzt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Höhe des Überstandes der Schutzwand (7) in ihrer Querebene jeder lichte Seitenwandbereich zwischen der Querebene und den hinteren Scheibenkanten der vorderen Seitenscheiben (5) durch ebenfalls durchsichtige Seiten­ teile (7 c) der Schutzwand (7) geschlossen ist.
  2. 2. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (7) ein aufrecht stehendes Unterteil (7 a) umfaßt, das den Fondsitzbereich (2 a) als Trennbauteil bis zur Höhe der Bordwandoberkanten vom übrigen Innenraum (2) des Wagenkastens abteilt.
  3. 3. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (7) mehrere eigensteife Flächenanteile umfaßt, die - filmscharnierartig miteinander verbunden - unter gegenseitiger Abstützung lösbar am Aufbau befestigt sind.
  4. 4. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenaufteilung der Schutzwand (7) so gewählt ist, daß sie in einem filmscharnierseitig zusammengelegten Faltzustand der eigensteifen Flächenanteile im Koffer­ raum des Cabriolets (1) verstaubar ist.
  5. 5. Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Oberkante des stehenden Unterteils (7 a) ausgehend ein relativ stark nach hinten geneigtes Ober­ teil (7 b) anschließt, von dessen Seitenrändern ausgehend jeweils ein Seitenteil (7 c) der Schutzwand (7) an das Oberteil (7 b) angeschlossen ist.
  6. 6. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (7 c) der Schutzwand (7) je­ weils bis an die hinteren Scheibenkanten der zugeordneten Seitenscheibe (5) des Cabriolets (1) heranreichen.
  7. 7. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenteile (7 c) als Gesamtheit eigensteif ausgebildet sind.
  8. 8. Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenerstreckung der Schutzwand (7) derart an einen Überrollbügel (4) angepaßt ist, daß die vom Über­ rollbügel (4) eingefaßte Innenraumquerebene vollständig mittels der Schutzwand (7) geschlossen ist.
  9. 9. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Überrollbügels (4) derart zu den Seiten­ wänden des Cabriolets (1) nach innen versetzt verlaufen, daß die Seitenteile (7 c) der Schutzwand (7) schräg nach außen auf die hinteren Kanten der Seitenscheiben (5) zu­ laufen.
  10. 10. Durchsichtige Schutzwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7 b) und das Unterteil (7 a) von einer flexiblen Folie gebildet sind, die in der vom Überroll­ bügel (4) eingefaßten Innenraumquerebene aufgespannt sind.
  11. 11.Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle aufbauseitigen Anschlußfugen der Schutzwand (7) mit gummielastischen Dichtprofilen überbrückt sind.
  12. 12. Durchsichtige Schutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (7) zum Druckausgleich zwischen dem Innenraum (2) und dem Fondsitzbereich (2 a) zumindest bereichsweise luftdurchlässig perforiert ist.
DE19873738500 1987-11-13 1987-11-13 Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets Withdrawn DE3738500A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738500 DE3738500A1 (de) 1987-11-13 1987-11-13 Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738500 DE3738500A1 (de) 1987-11-13 1987-11-13 Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3738500A1 true DE3738500A1 (de) 1988-12-22

Family

ID=6340382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873738500 Withdrawn DE3738500A1 (de) 1987-11-13 1987-11-13 Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3738500A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705682A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Bayerische Motoren Werke Ag Windschutzvorrichutng für ein Cabriolet
FR2779391A1 (fr) 1998-06-09 1999-12-10 Daimler Chrysler Ag Automobile pourvue d'un recouvrement d'habitacle ouvrant
EP1182073A2 (de) 2000-08-16 2002-02-27 DaimlerChrysler AG Cabriolet
DE102004050231A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach
WO2006063688A1 (de) 2004-12-18 2006-06-22 Daimlerchrysler Ag Windschutz für cabriolets
DE102006039010A1 (de) * 2006-08-19 2008-02-21 Daimler Ag Abdeckvorrichtung für einen Kraftwagen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1275400A (en) * 1917-05-09 1918-08-13 William De F Crowell Back-draft shield for vehicles.
DE526925C (de) * 1930-05-24 1931-06-11 Walter Pauly Dr Windschutzvorrichtung fuer die hinteren Sitze von Kraftfahrzeugen
DE1797558U (de) * 1959-06-27 1959-10-08 Alkuplast G M B H Rueckenwindschutzscheibe fuer kabrioletts.
US3749147A (en) * 1970-08-12 1973-07-31 M Hess Vehicle screen
DE3347551A1 (de) * 1983-12-30 1985-02-21 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Biegsame sichtscheibe fuer ein faltbares kraftwagenverdeck
DE8617748U1 (de) * 1986-07-03 1986-11-06 Kuhn, Hartmut, 6458 Rodenbach Kabriolett mit einem Windschutz

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1275400A (en) * 1917-05-09 1918-08-13 William De F Crowell Back-draft shield for vehicles.
DE526925C (de) * 1930-05-24 1931-06-11 Walter Pauly Dr Windschutzvorrichtung fuer die hinteren Sitze von Kraftfahrzeugen
DE1797558U (de) * 1959-06-27 1959-10-08 Alkuplast G M B H Rueckenwindschutzscheibe fuer kabrioletts.
US3749147A (en) * 1970-08-12 1973-07-31 M Hess Vehicle screen
DE3347551A1 (de) * 1983-12-30 1985-02-21 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Biegsame sichtscheibe fuer ein faltbares kraftwagenverdeck
DE8617748U1 (de) * 1986-07-03 1986-11-06 Kuhn, Hartmut, 6458 Rodenbach Kabriolett mit einem Windschutz

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705682A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Bayerische Motoren Werke Ag Windschutzvorrichutng für ein Cabriolet
FR2779391A1 (fr) 1998-06-09 1999-12-10 Daimler Chrysler Ag Automobile pourvue d'un recouvrement d'habitacle ouvrant
DE19825651A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-23 Daimler Chrysler Ag Kraftwagen mit einem zu öffnenden Verdeck
US6296295B1 (en) 1998-06-09 2001-10-02 Daimlerchrysler Ag Motor vehicle with a convertible top
DE19825651C2 (de) * 1998-06-09 2001-10-31 Daimler Chrysler Ag Kraftwagen mit einem zu öffnenden Verdeck
US6767042B2 (en) 2000-08-16 2004-07-27 Daimlerchrysler Ag Windbreak for a convertible
EP1182073A2 (de) 2000-08-16 2002-02-27 DaimlerChrysler AG Cabriolet
DE10039791B4 (de) * 2000-08-16 2007-05-10 Daimlerchrysler Ag Cabriolet
DE102004050231A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach
DE102004050231B4 (de) * 2004-10-15 2007-12-27 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach
WO2006063688A1 (de) 2004-12-18 2006-06-22 Daimlerchrysler Ag Windschutz für cabriolets
DE102004061036A1 (de) * 2004-12-18 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Windschutz für Cabriolets
DE102004061036B4 (de) * 2004-12-18 2008-10-30 Daimler Ag Windschutz für Cabriolets
DE102006039010A1 (de) * 2006-08-19 2008-02-21 Daimler Ag Abdeckvorrichtung für einen Kraftwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634309T2 (de) Vorrichtung zum Schliessen einer Fahrzeugöffnung, mit Schiebefenster
EP0922597A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer versenkbaren Dachkonstruktion
WO2005095137A1 (de) Faltverdeck für ein cabriolet-fahrzeug sowie cabriolet-fahrzeug mit einem faltverdeck
EP0778171A1 (de) Windschott für ein Cabriolet
DE10240759C5 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
EP0312709A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenwagen
DE4430672C1 (de) Windschutz für ein Cabriolet
DE19801876A1 (de) Kinematisches Verdeck
EP0618100B1 (de) Cabriolet mit einem Windschutz
DE10029471B4 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE3738500A1 (de) Durchsichtige schutzwand fuer cabriolets
DE19618209B4 (de) Verdeckkasten für Cabriolet-Fahrzeuge
DE3935630A1 (de) Cabriolet mit einem windschutz
DE19646240B4 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
AT9443U1 (de) Viertüriges kraftfahrzeug mit türdichtungssystem für rahmenlose türen
DE19711352C1 (de) Abnehmbares Hardtop für einen Personenkraftwagen
DE4300924C2 (de) Abnehmbares Dachelement für Personenkraftwagen mit offenem Aufbau und Faltverdeck
DE69935032T2 (de) Fahrzeug mit Offendach-Konstruktion
DE4110575C1 (en) Folding roof on vehicle - has wind deflector and front transverse strut with gap broad enough to avoid trapping fingers
DE102004002039C5 (de) Schiebedach eines Kraftfahrzeugs mit außen liegender Öffnungsstellung
DE19506583C1 (de) Temporärer durchsichtiger Wetterschutz für eine Fahrer-Ausblicks-Luke eines gepanzerten Fahrzeuges
DE1140475B (de) Zusammenlegbare Blendschutzvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19501222A1 (de) Fahrzeugfensteranordnung
DE10340622B4 (de) Kabriolett
DE8617748U1 (de) Kabriolett mit einem Windschutz

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal