DE4427464A1 - Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer WindschutzscheibeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE 42 29 929 C1 hervorgehenden Art.
Der in dieser Druckschrift offenbarte Windabweiser er
streckt sich vom oberen Eckbereich der vorderen Tragsäu
len eines Kraftfahrzeugs mit einem Faltverdeck in paral
lelem Abstand zum oberen Rand der Windschutzscheibe. Fer
ner ist am oberen Eckbereich der beiden Tragsäulen über
waagrecht verlaufende Lagerbolzen jeweils eine Konsole
angelenkt, über die der Windabweiser in unterschiedlichen
Neigungslagen verschwenkbar und festlegbar ist. Durch den
Windabweiser werden bei geschlossenem Faltverdeck die
Luftverwirbelungen und die durch diese entstehenden Ver
deckschwingungen eingeschränkt und damit der Fahrzeugin
nenraumschallpegel erheblich vermindert. Ferner werden
bei geöffnetem Faltverdeck die Luftverwirbelungen im
Fahrzeuginnenraum verringert. Die bekannte schwenkbare
Lagerung des Windabweisers ist jedoch sehr kompliziert
gestaltet und damit teuer herzustellen. Schließlich ist
auch die schwenkbare Lagerung des Windabweisers verhält
nismäßig schwer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Kraftfahr
zeug mit einem Windabweiser der im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 genannten Art den Windabweiser derart
auszubilden und so anzuordnen, daß er in möglichst ein
facher und kostengünstiger Weise herstellbar ist und da
bei ein geringes Gewicht hat.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar
gelegten Merkmale vorgesehen.
Da der Windabweiser erfindungsgemäß unmittelbar am oberen
Randbereich der Windschutzscheibe angeordnet ist, kann er
in sehr einfacher und auch kostengünstiger Weise vorgese
hen werden. Darüber hinaus wird durch den erfindungsgemä
ßen Windabweiser auch kaum die äußere Gestaltung des
Fahrzeugs beeinflußt. Schließlich unterliegt auch der
sehr leichte Windabweiser keinem Verschleiß.
Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 2 kann der Windab
weiser in sehr einfacher Weise aus einem auf dem Schei
benrand aufgesetzten Profilteil bestehen. Ein derart an
geordneter Windabweiser kann vorteilhafterweise auch
nachgerüstet werden.
Eine besonders einfache Art der Anordnung des Windab
weisers besteht darin, daß dieser durch einen Quer
schnitts-Randbereich des oberen Längsabschnitts eines die
Windschutzscheibe umgebenden Dichtungsprofils gebildet
ist, denn hierbei wird der Windabweiser bei Erzeugung des
Dichtungsprofils an diesem einstückig ausgebildet. Dabei
kann der Querschnitts-Randbereich etwa halbkreisförmig
oder schlauchförmig gestaltet oder als ein etwa recht
winklig von der Ebene der Windschutzscheibe abstehender
Fortsatz ausgebildet sein (Merkmale der Patentansprüche 3
bis 7).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Querschnitts-Randbereich des Dichtungsprofils
einen schräg zur Schiebedachöffnung gerichteten Fortsatz
aufweist, an den sich eine an der Windschutzscheibe an
liegende Dichtlippe anschließt. Durch eine derartige An
ordnung des Fortsatzes ist eine optimale aerodynamische
Luftführung im Bereich der Schiebedachöffnung erreicht
(Merkmal des Patentanspruchs 8).
Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 9 bis 11 kann
auch der obere, der Schiebedachöffnung zugewandte Längs
abschnitt des Dichtungsprofils als ein Hohlwulst ausge
bildet sein, wobei der Windabweiser bei Einleitung von
Überdruck in den Hohlwulst in Wirkstellung verlagert
wird. Die Druckluft kann beispielsweise bei Betätigung
des Schiebedachdeckels, des Faltdaches oder dergleichen,
selbsttätig von einem Druckspeicher in den Hohlwulst ein
geleitet werden. Dabei weist der Hohlwulst im wesentli
chen zwei spitzwinklig zusammenlaufende Wandungen auf,
wobei zur Gewährleistung einer leichten Verschwenkbarkeit
an der der Schiebedachöffnung zugewandten Wandung das
Dichtungsprofils eine filmscharnierartige Sollbiegestelle
ausgebildet ist. Schließlich steht vom freien Endbereich
der beiden Wandungen des Hohlwulstes ein über diese hin
ausragender Fortsatz ab, der dazu beiträgt, daß die Luft
strömung optimal über die Schiebedachöffnung geleitet
wird (Merkmale der Patentansprüche 9 bis 11).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt des oberen Randbereichs der
Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens mit
einem auf die Windschutzscheibe aufgeklebten
Windabweiser,
Fig. 2
bis 5 jeweils ein die Windschutzscheibe umgebendes
Dichtungsprofil, an dem der Windabweiser ein
stückig ausgebildet ist, wobei dieser in Fig. 2
durch einen etwa halbkreisförmig gestalteten
Querschnitts-Randbereich des Dichtungsprofils
gebildet ist,
Fig. 3 einen Querschnitts-Randbereich des Dichtungs
profils mit rechtwinklig abstehendem Fortsatz,
Fig. 4 einen schlauchförmig gestalteten Querschnitts-
Randbereich des Dichtungsprofils,
Fig. 5 einen Querschnitts-Randbereich des Dichtungs
profils mit schräg zur Schiebedachöffnung ge
richteten Fortsatz,
Fig. 6
und 7 jeweils ein Dichtungsprofil, dessen oberer
Längsabschnitt als ein durch Überdruck in Wirk
stellung verlagerbarer Hohlwulst ausgebildet
ist,
Fig. 8 die Wirkungsweise des Windabweisers am oberen
Randbereich der Windschutzscheibe.
Die in den Fig. 1 bis 8 teilweise dargestellte Wind
schutzscheibe 1 eines Personenkraftwagens ist über eine
längs ihres Umfangsrandes verlaufende Kleberaupe 2 an
einem Tragflansch 3′ eines Windschutzscheibenrahmens 3
festgelegt. An den Windschutzscheibenrahmen 3 schließt
sich der vordere Randabschnitt 4′ eines Fahrzeugdaches 4
an, in dem eine Schiebedachöffnung 5 für ein nicht darge
stelltes Schiebedach vorgesehen ist. Ferner ist am Um
fangsrand der Windschutzscheibe 1 ein gummielastisches
Dichtungsprofil 6 angebracht, das abdichtend am Wind
schutzscheibenrahmen 3 anliegt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist auf den oberen Rand der
Windschutzscheibe 1 benachbart des Dichtungsprofils 6 ein
vom Windschutzscheibenrahmen 3 nach oben abstehender
Windabweiser 10 aufgeklebt. Der Windabweiser 10 ist im
Querschnitt als ein etwa dreieckförmiges Profilteil 7
ausgebildet, das aus Leichtmetall, Kunststoff oder aus
gummielastischem Material besteht.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist der Windabweiser 10 jeweils
einstückig am Dichtungsprofil 6 ausgebildet und wird da
bei jeweils durch einen vom Windschutzscheibenrahmen 3
nach oben abstehenden Querschnitts-Randbereich 6′, 6′′,
6′′′, 6 ′′′′ des der Schiebedachöffnung 5 zugewandten Längs
abschnitts des Dichtungsprofils 6 gebildet. Dabei ist
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Querschnitts-
Randbereich 6′ des Dichtungsprofils 6 etwa halbkreisför
mig gestaltet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Querschnitts-Randbereich 6′′ des Dichtungsprofils 6
als ein etwa rechtwinklig von der Ebene der Windschutz
scheibe 1 nach oben abstehender Fortsatz ausgebildet, der
über eine konkave Längsmulde 11 in eine an der Wind
schutzscheibe 1 abdichtend anliegende Dichtlippe 12 über
geht.
Dagegen ist der in Fig. 4 dargestellte Querschnitts-
Randbereich 6′′′ des Dichtungsprofils 6 bei etwa halb
kreisförmigem Querschnitt schlauchartig gestaltet.
Der schließlich in Fig. 5 dargestellte, als Windabweiser
10 dienende Querschnitts-Randbereich 6′′′′ des Dichtungs
profils 6 ist als ein schräg zur Schiebedachöffnung 5
verlaufender Fortsatz ausgebildet. Dabei schließt sich an
den Querschnitts-Randbereich 6′′′′ des Dichtungsprofils 6
eine an der Windschutzscheibe 1 anliegende Dichtlippe 12
an. Der Querschnitts-Randbereichs 6′′′′ schließt mit der
Windschutzscheibe 1 einen Winkel von etwa 140° ein.
Bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungs
beispielen ist jeweils der der Schiebedachöffnung zuge
wandte Längsabschnitt des Dichtungsprofils 6 als ein
Hohlwulst 60 ausgebildet. Dabei hat der Hohlwulst 60
oberhalb der Windschutzscheibe 1 und des Windschutzschei
benrahmens 3 zwei spitzwinklig zusammenlaufende sowie aus
gummielastischem Material bestehende Wandungen 14 und 15,
wobei die Wandung 15 oberhalb des Windschutzscheibenrah
mens 3 mit einer filmscharnierartigen, längs des zuge
wandten Randes der Windschutzscheibe 1 verlaufenden Soll
biegestelle 16 versehen ist. Schließlich ist im Bereich
der Verbindungsstelle der beiden Wandungen 14 und 15 des
Hohlwulstes 60 ein über diese hinausragender Fortsatz 17
vorgesehen. Der Hohlwulst 60 des Dichtungsprofils 6 ist
an einen nicht dargestellten Druckspeicher angeschlossen,
über den zum Verlagern des Hohlwulstes 60 von der mit
durchgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung a in die
mit strichpunktierten Linien dargestellte Wirkstellung b
Druckluft in den Hohlwulst 60 eingeleitet wird. Wird der
Hohlwulst 60 nicht mehr mit Druckluft beaufschlagt, so
wird er von der Wirkstellung b in die Ruhestellung a ver
lagert. Falls die zum Beaufschlagen des Hohlwulstes 60
dienende Druckluft durch eine Druckluftpumpe gefördert
wird, kann diese bei einem elektrisch betätigten Schiebe
dach mit dessen Motor gekoppelt werden. Der Hohlwulst 60
des Dichtungsprofils 6 steht in der mit strichpunktierten
Linien dargestellten Wirkstellung b sehr weit vom Wind
schutzscheibenrahmen 3 nach oben ab, so daß ein sehr
wirksamer Windabweiser 10 gebildet ist.
Die Wirkungsweise des Windabweisers 10 nach Fig. 8 ist
folgende (bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Windabweiser 10 befindet sich der Hohlwulst 60 in Wirk
stellung b):
Durch den am oberen Rand der Windschutzscheibe 1 erfin dungsgemäß vorgesehenen und über den Windschutzscheiben rahmen 3 nach oben abstehenden Windabweiser 10 wird die über die Windschutzscheibe 1 nach oben fließende und fer ner die Schiebedachöffnung 5 tangential überströmende Luftströmung S im Bereich hinter dem Windabweiser 10 und damit im Bereich des vorderen Randabschnitts 4′ des Fahr zeugdaches 4 abgelöst, wobei sich kleine Luftwirbel 19 bilden. Durch die sehr kleinen Luftwirbel 19 hinter dem Windabweiser 10 werden die unangenehmen Windgeräusche im Bereich des Schiebedachdeckels und auch dessen Flattern erheblich vermindert. Darüber hinaus wird auch der am vorderen Bereich der Schiebedachöffnung 5 vorhandene Unterdruck der Luftströmung S vermindert und damit insbe sondere das Schließen des Schiebedachdeckels oder des Faltdaches erleichtert.
Durch den am oberen Rand der Windschutzscheibe 1 erfin dungsgemäß vorgesehenen und über den Windschutzscheiben rahmen 3 nach oben abstehenden Windabweiser 10 wird die über die Windschutzscheibe 1 nach oben fließende und fer ner die Schiebedachöffnung 5 tangential überströmende Luftströmung S im Bereich hinter dem Windabweiser 10 und damit im Bereich des vorderen Randabschnitts 4′ des Fahr zeugdaches 4 abgelöst, wobei sich kleine Luftwirbel 19 bilden. Durch die sehr kleinen Luftwirbel 19 hinter dem Windabweiser 10 werden die unangenehmen Windgeräusche im Bereich des Schiebedachdeckels und auch dessen Flattern erheblich vermindert. Darüber hinaus wird auch der am vorderen Bereich der Schiebedachöffnung 5 vorhandene Unterdruck der Luftströmung S vermindert und damit insbe sondere das Schließen des Schiebedachdeckels oder des Faltdaches erleichtert.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe, längs de
ren oberem Randbereich zumindest abschnittsweise ein
Windabweiser verläuft, hinter dem eine tangential
überströmte Schiebedachöffnung oder dergleichen Ka
rosserieöffnung liegt, wobei der Windabweiser in
einem Querschnitt vom Windschutzscheibenrahmen nach
oben absteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Windabweiser (10) unmittelbar am und der Wind
schutzscheibe (1) befindet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Windabweiser (10) aus einem auf den
Rand der Windschutzscheibe (1) aufgesetzten Profil
teil (7) besteht.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Windabweiser (10) durch einen Quer
schnitts-Randbereich (6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′) des oberen,
der Schiebedachöffnung (5) zugewandten Längsab
schnitts eines die Windschutzscheibe (1) umgebenden
Dichtungsprofils (6) gebildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Windabweiser (10) einstückig am Dich
tungsprofil (6) ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′) des Dich
tungsprofils (6) etwa halbkreisförmig gestaltet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′′) des Dich
tungsprofils (6) als ein etwa rechtwinklig von der
Ebene der Windschutzscheibe (1) abstehender Fortsatz
ausgebildet ist, der über eine konkave Längsmulde
(11) in eine an der Windschutzscheibe anliegende
Dichtlippe (12) übergeht.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′′′) des
Dichtungsprofils (6) schlauchartig mit etwa halb
kreisförmigem Querschnitt gestaltet ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′′′′) des
Dichtungsprofils (6) als ein schräg zur Schiebedach
öffnung (5) verlaufender Fortsatz ausgebildet ist,
an den sich eine an der Windschutzscheibe (1) anlie
gende Dichtlippe (12) anschließt.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der obere, der Schiebedachöffnung (5) zuge
wandte Längsabschnitt des Dichtungsprofils (6) als
ein Hohlwulst (60) ausgebildet ist, wobei der
Windabweiser (10) bei Einleitung von Überdruck in
den Hohlwulst in Wirkstellung (b) verlagert wird.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlwulst (60) des Dichtungsprofils (6)
wenigstens zwei, spitzwinklig zusammenlaufende Wan
dungen (14 und 15) aufweist, wobei zumindest eine
Wandung (15) eine filmscharnierartige, längs des zu
gewandten Randes der Windschutzscheibe (1) verlau
fende Sollbiegestelle (16) aufweist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß vom freien Endbereich der beiden Wandungen
(14, 15) des Hohlwulstes (60) des Dichtungsprofils
(6) ein über die beiden Wandungen hinausragender
Fortsatz (17) absteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427464A DE4427464A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4427464A DE4427464A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427464A1 true DE4427464A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427464A Ceased DE4427464A1 (de) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe |
Country Status (1)
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