DE102008006344B3 - Seitliche Deckelelementblenden - Google Patents

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Abstract

Es wird ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend ein Dachöffnungssystem mit einem in seitlichen Führungsschienen (19) geführten Deckelelement (16), mittels dessen eine Dachöffnung (14) wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist und das zwischen einer eingeschwenkten Schließstellung und einer ausgeschwenkten Lüfterstellung verschwenkbar ist, in der ein hinterer Rand des Deckelelements (16) gegenüber einem festen Dachbereich (12) nach oben ausgestellt ist, sowie beidseits der Dachöffnung jeweils eine Seitenblende (32), die zur Verblendung einer Antriebsmechanik für das Deckelelement (16) und zur Geräuschminimierung bei ausgeschwenktem Deckelelement (16) dient und aus einem faltbaren Material gebildet ist. Erfindungsgemäß umfasst die jeweilige Seitenblende (32) eine in Ausstellrichtung vorgespannte Ausstellfeder (34), die an einem Endbereich dachfest gelagert ist, sich im Wesentlichen über die Erstreckung des faltbaren Materials in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit einem Abstützelement (38) versehen ist, das einem Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung im Wesentlichen entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 39 32 207 A1 bekannt und als so genanntes Schiebedach bzw. Hubschiebedach ausgebildet. Dieses Fahrzeugdach umfasst ein Dachöffnungssystem, welches mit einem in seitlichen Führungsschienen geführten Deckelelement versehen ist, mittels dessen eine Dachöffnung wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist und das zwischen einer eingeschwenkten Schließstellung und einer ausgestellten Lüfterstellung verschwenkbar ist, in der ein hinterer Rand des Deckelelements gegenüber einem festen Dachbereich nach oben ausgestellt ist. Beidseits ist in Lüfterstellung des Deckelelements zwischen dessen Unterseite und der jeweiligen Führungsschiene ein im Wesentlichen keilförmiger Spalt ausgebildet. Zum Abdecken dieses Spalts ist an beiden Seiten der Dachöffnung jeweils eine Seitenblende vorgesehen, die sich beim Ausschwenken des Deckelelements aufspannt. Eine solche Verblendung kann aus optischen Gründen, aus akustischen Gründen oder auch aus Sicherheitsgründen gefordert sein und unter anderem verhindern, dass Personen in eine Antriebsmechanik des Deckelelements eingreifen.
  • Des Weiteren ist es aus der Praxis bekannt, Seitenblenden bei einem Schiebedachsystem einzusetzen, das einen so genannten außen laufenden Schiebedachdeckel umfasst, der beim Öffnen über einen hinteren festen Dachbereich verfahren wird. In diesem Fall sind die Seitenblenden jeweils mit ihrem unteren Rand im Bereich einer Führungsschiene bzw. eines Rahmenteils des Schiebedachsystems fixiert und an ihrem oberen Rand über eine Gleitschiene oder dergleichen mit dem Schiebedachdeckel derartig verbunden, dass der Schiebedachdeckel nach dem Ausschwenken und dem damit verbundenen Aufspannen der Seitenblenden entlang der oberen Ränder der Seitenblenden in geführter Weise in Richtung Fahrzeugheck verschoben werden kann.
  • Wenn nun das Deckelelement keine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche hat, d. h. seine Kanten nicht netzparallel verlaufen, sondern mit seiner seitlichen Rändern dem Verlauf von Dachseitenholmen folgt und mithin einen so genannten rail-to-rail-Deckel darstellt, ist eine Führung von Seitenblenden an der Unterseite der Deckelelemente beim Verfahren eines außen laufenden Schiebedachdeckels nach hinten nicht ohne weiteres möglich, da sich der Abstand der dachfest montierten Seitenblenden gegenüber dem jeweiligen Rand des Deckelelements in Fahrzeugquerrichtung mit der Positionsänderung des Schiebedachdeckels ändert.
  • Aus der DE 20 2005 010 879 U1 ist ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung bekannt, die mittels zweier Deckelelemente wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden kann. Mindestens eines der Deckelelemente ist ausstellbar und ist beidseits jeweils mit einem Faltenbalg versehen, der beim Ausstellen des Deckelelements auseinander gefaltet wird. Das Auseinanderfalten kann mittels einer Blattfeder erfolgen.
  • Aus der DE 10 2005 060 043 B3 ist ein Fahrzeugdach bekannt, das mit einem Deckelelement zum wahlweisen Schließen oder teilweisen Freigeben einer Dachöffnung ausgestattet ist. Das Deckelelement ist in seitlichen Führungsschienen geführt, entlang derer jeweils eine Einklemmschutzeinrichtung angeordnet ist, die von einem leistenförmigen Schaltelement gebildet ist. Das Betätigen des Schaltelements erfolgt gegen die Kraft einer Feder.
  • Aus der DE 199 46 926 C5 ist eine Verblendung für ein Fahrzeugdach mit einem beweglichen Dachelement in einer Dachöffnung bekannt, das zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Die Verblendung umfasst Seitenblenden zur Abdeckung einer Seitenmechanik zur Führung des Dachelements. Auf die Seitenblenden wirkt jeweils permanent eine rückstellende Federkraft, so dass die jeweiligen Seitenblende in ihre der Schließstellung des Deckelelements zugeordnete Ausgangsstellung verlagert werden kann.
  • Aus der DE 36 41 033 A1 ist ein Fahrzeugdach mit einem in eine Belüftungsstellung ausstellbaren Deckelelement bekannt. Zur Abdeckung eines keilförmigen seitlichen Freiraums zwischen einem festen Dachbereich und dem Deckelelement in dessen ausgestellter Position ist jeweils ein Stoffmaterial mit entsprechendem Zuschnitt vorgesehen. Die Abdeckungen bzw. Blenden, die beidseits des Deckelelements angeordnet sind, sind über eine Zugfeder miteinander verbunden, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, so dass die beiden Seitenabdeckungen in Schließstellung des Deckelelements zusammen mit der Zugfeder in einen Hohlraum zwischen einem Dachhimmel und einem Deckelaußenblech aufgenommen sind.
  • Aus der US 6,834,914 B2 ist ein Windabweiser für ein Kraftfahrzeugdach bekannt, der mittels Ausstellfedern in Ausstellrichtung vorgespannt ist. Die Ausstellfedern sind Schenkelfedern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung mit Seitenblenden zu schaffen, welche insbesondere bei Schiebedachdeckeln einsetzbar sind, welche mit ihren seitlichen Konturen an den Verlauf von Dachseitenholmen angepasst sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das öffnungsfähige Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird mithin vorgeschlagen, die Seitenblenden jeweils mit einer in Ausstellrichtung vorgespannten Ausstellfeder zu versehen, die mit einem Ende dachfest fixiert ist, sich im Wesentlichen über die Erstreckung des faltbaren Materials in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit einem Abstützelement versehen ist, das einem Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung im wesentlichen entgegenwirkt. Derartige Seitenblenden können in einem ohnehin vorhandenen, seitlichen Bauraum, der in der Regel in Form eines Schweißgrabens vorliegt, integriert werden. Im eingeschwenkten Zustand des Deckelelements ist das faltbare Material in gefalteter Form im Bereich des Schweißgrabens angeordnet. Im ausgestellten Zustand des Deckelelements entfaltet und spannt sich das faltbare Material durch die Wirkung der Ausstellfeder selbsttätig, so dass der Spalt zwischen der Unterseite des Deckelelements und der jeweiligen Führungsschiene verblendet ist. Um zu gewährleisten, dass die Ausstellfeder im Wesentlichen keine Schwenkbewegung in Fahrzeugquerrichtung durchführt, ist das Abstützelement vorgesehen, das vorzugsweise am heckseitigen Ende der jeweiligen Ausstellfeder angeordnet ist.
  • Das faltbare Material der Seitenblenden ist in der Regel aus einem Netz oder einem Stoff bzw. Gewebe gebildet. Denkbar ist es auch, das faltbare Material aus einer Folie oder dergleichen zu bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des öffnungsfähigen Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist das Abstützele ment eine in Ausstellrichtung der jeweiligen Seitenblende wirkende Feder, insbesondere eine Stabfeder, die mit ihrem der jeweiligen Ausstellfeder abgewandten Ende dachfest fixiert ist.
  • Das Abstützelement kann insbesondere mit geringem Bauraumbedarf in ein Fahrzeugdach integriert werden, wenn es sich in Form einer Stabfeder am hinteren Rand der Dachöffnung in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die von dem Abstützelement ausgeübte Ausstellkraft, die zusätzlich auf die Ausstellfeder wirkt bzw. die Ausstellbewegung derselben unterstützt, ist abhängig von der Länge und dem Anlenkpunkt des Abstützelements an das Dach.
  • Vorzugsweise sind die Ausstellfeder und das Abstützelement einstückig ausgebildet und beispielsweise aus einem runden Federdraht gebildet, der im betreffenden heckseitigen Eckbereich der Dachöffnung gewinkelt ist.
  • Alternativ zu einem Federdraht ist es auch denkbar, als Ausstellfeder und als Abstützelement Blattfedern vorzusehen, die im betreffenden heckseitigen Eckbereich der Dachöffnung miteinander verbunden sind.
  • Um das faltbare Material beim Einschwenken der Ausstellfeder, das heißt beim Einfalten die Form der Faltung vorgeben zu können, ist es zweckmäßig, wenn das faltbare Material der jeweiligen Seitenblende an seinem oberen Rand über einen in Richtung Fahrzeuglängsmittelebene vorgespannten Schwenkelement, das beispielsweise in Form eines Keders ausgebildet ist, an der jeweiligen Ausstellfeder befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist das jeweilige Schwenkelement verformbar ausgebildet, so dass es die Form des Ablegens des faltbaren Materials bei eingeschwenktem Dachelement vorgibt.
  • Der Faltvorgang bzw. das Ablegen des faltbaren Materials beim Einschwenken der Ausstellfeder kann bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des öffnungsfähigen Fahrzeugdachs nach der Erfindung dadurch optimiert sein, dass das faltbare Material der jeweiligen Seitenblende an seinem unteren Rand über eine in Einschwenkrichtung der jeweiligen Ausstellfeder wirkende Grundfeder an einem Rahmen des Dachöffnungssystems befestigt ist. Bei Entlastung des faltbaren Materials durch Niederdrücken der Ausstellfeder wird dieses mithin dann die Wirkung der Grundfeder nach unten gezogen, so dass der Ablege- bzw. Faltvorgang optimiert werden kann. Auch kann durch diese Grundfeder die Spannung des faltbaren Materials bei einem geringfügigen Niederdrücken der Ausstellfeder aufrecht erhalten werden.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Grundfeder ist es zweckmäßig, wenn ein oberer und/oder ein unterer Anschlag vorgesehen ist. Der obere Anschlag kann insbesondere durch eine seitliche dachfeste Dichtung für das Deckelelement gebildet sein. Der untere Anschlag kann von einer Führungsschiene des Deckelelements oder von einem Bereich eines Dachrahmens gebildet sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des Fahrzeugdachs bei ausgeschwenktem Deckelelement;
  • 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugdachs bei in Richtung Fahrzeugheck verfahrenem Deckelelement;
  • 4 einen Schnitt durch das Fahrzeugdach entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 einen Schnitt durch das Fahrzeugdach entlang der Linie V-V bei eingeschwenktem, geschlossenem Deckelelement;
  • 6 eine 5 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei ausgeschwenktem Deckelelement;
  • 7 eine 5 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei ausgeschwenktem und in Richtung Fahrzeugheck verfahrenem Deckelelement;
  • 8 einen Schnitt durch das Fahrzeugdach entlang der Linie VIII-VIII in 1 bei geschlossenem Deckelelement; und
  • 9 eine 8 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei in Richtung Fahrzeugheck verfahrenem Deckelelement.
  • In 1 ist ein Dach 10 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, das mit einem Dachöffnungssystem versehen ist und einen hinteren festen Dachbereich 12 umfasst, an welchem sich vorne, das heißt in Richtung Fahrzeugbug eine Dachöffnung 14 anschließt, die mittels eines Deckelelements 16 wahlweise oder zumindest teilweise freigebbar ist. Ausgehend von der in 1 dargestellten Schließstellung kann das Deckelelement 16 in eine ausgestellte Lüfterstellung verschwenkt werden, in der ein hinterer Rand des Deckelelements 16 gegenüber dem festen Dachbereich 12 nach oben ausgestellt ist. Ausgehend von dieser Lüfterstellung kann das Deckelelement 16, das beidseits jeweils in einer Führungsschiene 19 geführt ist, über den festen Dachbereich 12 nach hinten verfahren werden. Das Deckelelement 16 stellt mithin ein außen laufendes Schiebedach dar.
  • Die Führungsschienen 19 sind Bestandteil eines Rahmenteils 18 des Dachöffnungssystems und sind über eine Lasche 26 mittels einer Kleberaupe auf einen Dachrahmen 30 aufgeklebt.
  • Das Fahrzeugdach 10 umfasst des Weiteren beidseits des Deckelelements 16 jeweils einen Dachseitenholm 20, der sich an das Deckelelement in Fahrzeugquerrichtung anschließt und dessen Verlauf die jeweilige seitliche Kontur des Deckelelements 16 vorgibt.
  • Um den Fahrzeuginnenraum in Schließstellung des Deckelelements 16 gegenüber der Fahrzeugaußenseite abzudichten, ist des Weiteren ein umlaufendes Dichtprofil 22 vorgesehen, auf dem das Deckelelement 16 in Schließstellung aufliegt und das mithin eine so genannte Topdichtung bildet. Die Dachöffnung 14 weist an ihrem Rand ein weiteres Dichtprofil 24 auf, an welchem das Deckelelement 16 in seiner Schließstellung mit seinen Rändern bzw. seiner Umfangsfläche anliegt.
  • Zur Verblendung eines im in Lüfterstellung ausgestellten Zustand des Deckelelements 16 vorliegenden Spalts zwischen der Unterseite 16 des Deckelelements und dem seitlichen Schenkel des Dachrahmens 30 ist beidseits des Deckelelements 16 jeweils eine in den 2 bis 9 detailliert dargestellte Seitenblende 32 vorgesehen, die aus einem Netz oder Gewebe und mithin aus einem faltbaren Material gebildet ist. Wie insbesondere den 2 und 3 zu entnehmen ist, erstreckt sich das faltbare Material der Seitenblende 32 im Wesentlichen über die gesamte Erstreckung der Dachöffnung 14 in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Das faltbare Material der Seitenblende 32 spannt sich beim Ausstellen des Deckelelements 16 in Lüfterstellung selbsttätig auf, und zwar durch die Wirkung einer aus einem Federdraht gebildeten Ausstellfeder 34, die am oberen Rand der jeweiligen Seitenblende 32 verläuft. Die Ausstellfeder 34 ist an ihrem fahrzeugbugseitigen Endbereich an einer im Querschnitt kragarmartigen Lasche 36 dachfest gelagert, welche an der Lasche 26 des Rahmenteils 18 befestigt ist.
  • An ihrem heckseitigen Ende ist die Ausstellfeder 34 mit einer ein Abstützelement darstellenden Abstützfeder 38 versehen, welche entlang des hinteren Randes des Dachöffnung 14 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verläuft und mit ihrem dem Seitenholm 20 abgewandten Ende über eine Fixierlasche 44 dachfest fixiert ist und in Ausstellrichtung der Ausstellfeder 34 vorgespannt ist. Die Abstützfeder 38 verhindert ein Verschwenken der Ausstellfeder 34 in Richtung der Fahrzeuglängsmittelebene. Die Ausstellfeder 34. die durch ihre Vorspannung auch die Ausstellbewegung der Ausstellfeder 34 unterstützt, und die Abstützfeder 38 sind einstückig ausgebildet und aus einem um im Wesentlichen 90° abgewinkelten Federdraht gefertigt.
  • Die Seitenblenden 32 bilden jeweils ein Windgeräusche minimierendes Bauteil, das in optisch anmutender Weise der Kontur des Deckelelements 16 folgt, welches im vorliegenden Fall bugseitig eine größere Breite hat als an ihrem heckseitigen Ende.
  • Beim Verfahren des Deckelelements 16 in Fahrzeugheckrichtung vergrößert sich durch die Abmessungen des Deckelelements 16 der Abstand zwischen der jeweiligen Seitenblende 32 zu dem betreffenden Seitenrand des Deckelelements.
  • Das faltbare Material der Seitenblende 32 ist an seinem oberen Rand über eine Gummilippe 40 an der Ausstellfeder 34 befestigt. Die Gummilippe 40 kann als so genannter Schwenkkeder aufgefasst werden, der in Richtung Fahrzeuglängsmittelebene vorgespannt ist und beim Einschwenken des Deckelelements 16 in Schließstellung das faltbare Material 32 spannt und dessen Faltvorgang vorgibt. Nach einem Schwenkvorgang, der mittels eines Pfeils X in 6 dargestellt ist, und einem Einschwenken bzw. Absenken der Ausstellfeder 34, trifft der Schwenkkeder 40 mit seinem unteren Rand auf einen dachfesten Anschlagpunkt A, ausgehend von welchem bei einem weiteren Absenken der Ausstellfeder 34 eine Verformung des Schwenkkeders 40 in die in 5 dargestellte Form erfolgt.
  • An seinem unteren Rand 32 ist das faltbare Material an einer so genannten Grundfeder 42 fixiert, welche in Einschwenkrichtung des Deckelelements 16 vorgespannt ist und das faltbare Material durch ihre Vorspannung nach unten unter Spannung hält. Im entspannten Zustand des faltbaren Materials der jeweiligen Seitenblende 32 liegt die Grundfeder 42 auf dem Dachrahmen 30 auf, der also einen unteren Anschlag bildet. Im ausgestellten Zustand der jeweiligen Seitenblende 32 wird die Grundfeder 40 nach oben verschwenkt, so dass sie an dem Dichtprofil 24 anliegt, welches mithin einen oberen Anschlag für die Grundfeder 40 bildet. Im eingeschwenkten Zustand der Ausstellfeder 34, das heißt bei geschlossenem Deckelelement 16 zieht die Grundfeder 42 das faltbare Material nach unten, so dass sich das faltbare Material im wesentlichen gestreckt zwischen der Gummilippe 40 und der Grundfeder 42 angeordnet befindet. Auch bei einem nur geringfügigen Niederdrücken der Ausstellfeder 34 bleibt durch die Vorspannung der Grundfeder 42 das faltbare Material der Seitenblende 32 gespannt. Die Grundfeder 42 kann aus einem Federblech oder auch aus einem Keder aus Elastomer, EPDM oder dergleichen gebildet sein.
  • Durch die Vorspannung der Ausstellfeder 34 bei ausgestelltem Deckelelement 16 wird das faltbare Material nach oben gezogen, so dass die am unteren Rand des faltbaren Materials angebundene Grundfeder 22 ebenfalls nach oben gezogen wird, bis sie an dem Dichtprofil 24 anschlägt. Die hierbei wirkenden Kräfte ziehen die Gummilippe 40 aus der in 6 gestrichelt dargestellten Fertigungsstellung in die Spannposition. Die gestrichelt dargestellte Lage der Gummilippe 40 ist für die Nulllage erforderlich, um das faltbare Material bei eingeschwenkter Ausstellfeder 34 zu spannen. Das faltbare Material wird also bei der Abwärtsbewegung der Ausstellfeder 34 schon permanent gespannt, um in der unteren Stellung, das heißt bei Kontakt mit dem Rahmenteil 18 in die in 5 dargestellte, geknickte Stellung zu schwenken.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    fester Dachbereich
    14
    Dachöffnung
    16
    Deckelelement
    18
    Rahmenteil
    19
    Führungsschiene
    20
    Dachseitenholm
    22
    Dichtprofil
    24
    Dichtprofil
    26
    Lasche
    28
    Kleberaupe
    30
    Dachrahmen
    32
    Seitenblende
    34
    Ausstellfeder
    36
    Lasche
    38
    Abstützfeder
    40
    Gummilippe
    42
    Grundfeder
    44
    Fixierlasche

Claims (8)

  1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach, umfassend ein Dachöffnungssystem mit einem in seitlichen Führungsschienen (19) geführten Deckelelement (16), mittels dessen eine Dachöffnung (14) wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist und das zwischen einer eingeschwenkten Schließstellung und einer ausgeschwenkten Lufterstellung verschwenkbar ist, in der ein hinterer Rand des Deckelelements (16) gegenüber einem festen Dachbereich (12) nach oben ausgestellt ist, sowie beidseits der Dachöffnung jeweils eine Seitenblende (32), die zur Verblendung einer Antriebsmechanik für das Deckelelement (16) und zur Geräuschminimierung bei ausgeschwenktem Deckelelement (16) dient und aus einem faltbaren Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Seitenblende (32) eine in Ausstellrichtung vorgespannte Ausstellfeder (34) umfasst, die an einem Endbereich dachfest gelagert ist, sich im wesentlichen über die Erstreckung des faltbaren Materials in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit einem Abstützelement (38) versehen ist, das einem Verschwenken in Fahrzeugquerrichtung im Wesentlichen entgegen wirkt.
  2. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement eine in Ausstellrichtung der jeweiligen Seitenblende wirkende Feder (38), insbesondere eine Stabfeder ist, die mit ihrem der jeweiligen Ausstellfeder (34) abgewandten Ende dachfest fixiert ist.
  3. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als Feder ausgebildete Abstützelement (38) sich am hinteren Rand der Dachöffnung (14) in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  4. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellfeder (34) und das Abstützelement (38) einstückig ausgebildet sind.
  5. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare Material der jeweiligen Seitenblende (32) an seinem oberen Rand über ein in Richtung Fahrzeuglängsmittelebene vorgespanntes Schwenkelement (40) an der jeweiligen Ausstellfeder (34) befestigt ist.
  6. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (40) streifenförmig und verformbar ausgebildet ist und das Ablegen des faltbaren Materials bei eingeschwenktem Dachelement (16) vorgibt.
  7. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare Material der jeweiligen Seitenblende (32) an seinem unteren Rand über eine in Einschwenkrichtung des Deckelelements (16) wirkende Grundfeder (42) an einem Rahmen des Dachöffnungssystems befestigt ist.
  8. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche, dachfeste Dichtung (24) für das Deckelelement (16) einen oberen Anschlag für die Grundfeder (42) bildet.
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