DE102004058616A1 - Windabweiser für Schiebedächer von Fahrzeugen - Google Patents

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Uwe Seidler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Ein Windabweiser für Schiebedächer von Fahrzeugen ist am vorderen Randbereich einer von einem längsverschiebbaren Deckel verschließbaren Dachöffnung quer zum Fahrzeug angeordnet und von einer versenkten Ruhestellung in eine ausgefahrene Wirkstellung verlagerbar. Damit der Windabweiser einerseits eine gute Funktion aufweist und andererseits in einem höheren Fahrgeschwindigkeitsbereich die durch den Fahrtwind am Windabweiser verursachten Windgeräusche reduziert werden, ist vorgesehen, dass der Windabweiser durch ein aufblasbares bzw. evakuierbares hohlkörperartiges Element aus elastischem Material gebildet wird, das in der evakuierten Ruhestellung zusammengelegt in einem dachfesten Aufnahmeteil aufgenommen und durch Beaufschlagung mit Druckluft in die ausgefahrene Wirkstellung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für Schiebedächer von Fahrzeugen gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 39 06 685 C2 geht ein Windabweiser für Schiebedächer von Fahrzeugen hervor, wobei der Windabweiser einstückig mit einem Dichtungsprofil für das Schiebedach ausgebildet ist. Der Windabweiser wird durch eine an das Dichtungsprofil anextrudierte Lippe aus relativ hartem Material gebildet, wobei die Lippe beim Öffnen des Schiebedachs durch Beaufschlagung eines schlauchförmigen Profilabschnitts des Dichtungsprofiles mit Druckluft nach oben in eine aufgestellte Wirkstellung bewegt wird. Beim Schließen des Schiebedaches wird an den schlauchförmigen Profilabschnitt des Dichtungsprofiles ein Vakuum angelegt, wodurch sich die Lippe nach unten in eine eingefahrene Ruhestellung bewegt. Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, dass durch die relativ harte Lippe bei höheren Fahrgeschwindigkeiten am Windabweiser bedingt durch den Fahrtwind störende Windgeräusche auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Windabweiser so weiter zu entwickeln, dass er einerseits eine gute Funktion in einem niedrigen Fahrgeschwindigkeitsbereich aufweist und dass andererseits bei höheren Fahrgeschwindigkeiten und geöffnetem Schiebedach die durch den Fahrtwind am Windabweiser hervorgerufenen Windgeräusche reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass der durch ein aufblasbares bzw. evakuierbares hohlkörperartiges Element aus weichem, elastischem Material gebildete Windabweiser in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich (z.B. 40 bis 80 km/h), in dem störende Wummergeräusche im Fahrgastraum auftreten, eine gute Funktion aufweist, wogegen das hohlkörperartige Element in einem höheren Geschwindigkeitsbereich vom Fahrtwind nach hinten und unten gedrückt wird, wodurch die am Windabweiser durch den Fahrtwind erzeugten Windgeräusche wesentlich reduziert werden. Durch Abstimmung des Windabweisermaterials und der Formgebung des Windabweiserprofils können so auch Zugerscheinungen im Fahrgastraum des Fahrzeuges reduziert werden. Zum Aufblasen bzw. Evakuieren des Windabweisers werden bereits im Fahrzeug vorhandene Druck- bzw. Unterdrucksysteme verwendet, wodurch der Bauteilaufwand deutlich reduziert werden kann. Die Querschnittsform des Windabweiserprofils in seiner Wirkstellung wird durch Nähte oder durch innenliegende Formgebungsteile des hohlkörperartigen Elements definiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Teilansicht von schräg vorne auf ein mit einem Schiebedach versehenes Fahrzeug,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 in größerem Maßstab, der die Schließstellung des Schiebedachs und die Ruhestellung des Windabweisers zeigt,
  • 3 einen Schnitt ähnlich 2, jedoch mit geöffnetem Schiebedach und dem Windabweiser in seiner ausgestellten Wirkstellung.
  • Das in 1 teilweise dargestellte Fahrzeug 1 weist ein festes Dach 2 auf, wobei in einem vorne liegenden Bereich des festen Daches 2 ein Schiebedach 3 angeordnet ist. Das Schiebedach 3 umfasst einen eine Dachöffnung 4 verschließenden längsverschiebbaren Deckel 5, der von einer Schließstellung A in eine nicht näher dargestellte zurückgeschobene Offenstellung verlagerbar ist und umgekehrt.
  • In Schließstellung A liegt der Deckel 5 umlaufend abdichtend, das heißt unter Vorspannung, an einem Dichtungsprofil 6 an, das mittels eines Klemmabschnitts 7 von der Unterseite her auf einen nach unten ragenden, die Dachöffnung 4 begrenzenden Flansch 8 aufgesteckt ist.
  • Zur Vermeidung von Wummergeräuschen in einem Fahrgastraum 9 des Fahrzeuges ist an einem vorderen querverlaufenden Randbereich 10 der Dachöffnung 4 ein Windabweiser 11 vorgesehen, der im Fahrbetrieb beim Öffnen des Schiebedachs 3 selbsttätig von einer versenkten Ruhestellung B in eine ausgefahrene Wirkstellung C verlagerbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Windabweiser 11 durch ein aufblasbares bzw. evakuierbares hohlkörperartiges Element 12 aus weichem, elastischem Material gebildet, das benachbart dem vorderen Randbereich 10 der Dachöffnung 4 an einem dachseitigen Aufnahmeteil 13 aufgenommen bzw. daran befestigt ist. Das Aufnahmeteil 13 ist mit einem endseitigen Befestigungsabschnitt 14 an einem angrenzenden profilierten Trägerabschnitt 15 des festen Daches 2 mittels nicht näher dargestellter Befestigungselemente in Lage gehalten. Im Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeteil 13 nur im vorderen Randbereich 9 der Dachöffnung 4 vorgesehen.
  • Das langgestreckte hohlkörperartige Element 12 ist gem. 2 in der evakuierten Ruhestellung B in einer muldenförmigen Aufnahme 16 des Aufnahmeteils 13 aufgenommen und kann zusammengelegt oder zusammengefaltet sein. Durch Beaufschlagung des hohlkörperartigen Elements 12 mit Druckluft ist dieses in die ausgefahrene Wirkstellung C verlagerbar (3). Das hohlkörperartige Element 12 weist zumindest eine allseitig geschlossene Kammer 17 auf, die über einen außenliegenden Stutzen 18 mit einer nicht näher dargestellten Druckluft- bzw. Vakuumquelle des Fahrzeuges in Wirkverbindung steht.
  • Gemäß 3 setzt sich das hohlkörperartige Element 12 in der ausgefahrenen Wirkstellung C aus einem unteren Grundkörper 19 und einem etwa aufrecht zum Grundkörper 19 ausgerichteten nach oben hin weggeführten Windabweiserprofil 20 zusammen. Der Grundkörper 19 stützt sich mit seiner Unterseite an der muldenförmigen Aufnahme 16 des Aufnahmeteils 13 ab und ist örtlich mit der Aufnahme 16 verbunden, beispielsweise durch Kleben. Das im Gegensatz zum Grundkörper 19 relativ schmal ausgebildete aufrechte Windabweiserprofil 20 umfasst einen unteren etwa trapezförmig ausgebildeten Bereich 21, der mit seinem oberen Ende etwa im Bereich einer ideellen Dachkontur 22 endet. An den Bereich 21 schließt sich ein oberer Endbereich 23 mit einem etwa dreieckförmigen Querschnitt an, der die ideelle Dachkontur 22 und ein Maß D nach oben hin überragt. Das Windabweiserprofil 20 verringert sich im Querschnitt gesehen von unten nach oben hin kontinuierlich und läuft entweder spitz bzw. mit einem geringen Radius aus.
  • Die gewünschte Querschnittsform des Windabweiserprofils 20 wird entweder durch Nähte oder durch ein oder mehrere innenliegende Formgebungselemente des hohlkörperartigen Elements 12 realisiert (nicht näher dargestellt).
  • Der erfindungsgemäße Windabweiser 11 zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich (z.B. 40 bis 80 km/h), in dem er zur Vermeidung des Schiebedachwummerns benötigt wird, die in 3 gezeichnete Lage einnimmt. Bei deutlich höheren Fahrgeschwindigkeiten, bei denen das Schiebedachwummern bekanntlich nicht mehr auftritt, wird das hohlkörperartige Element 12 hingegen durch die Windkraft nach hinten bzw. unten gedrückt, wodurch die am Windabweiser 11 entstehenden Windgeräusche deutlich reduziert werden.
  • Als Pneumatikquelle kann dabei die für eine Zentralverriegelung vorhandene für den Windabweiser mitbenutzt werden. Als Material für das hohlkörperartige Element wird ein dünnwandiges, luftundurchlässiges Gewebe aus geeignetem Kunststoff, beispielsweise PVC oder dgl. verwendet (ähnlich wie bei einem Wasserball oder einer Luftmatratze). Beim Schließen des Schiebedachs 3 wird dem hohlkörperartigen Element 12 mittels einer Vakuumquelle die enthaltene Druckluft entzogen, bis das Element 12 die in 2 gezeigte Ruhestellung B einnimmt.

Claims (5)

  1. Windabweiser für Schiebedächer von Fahrzeugen, der am vorderen Randbereich einer von einem längsverschiebbaren Deckel verschließbaren Dachöffnung quer zum Fahrzeug angeordnet und von einer versenkten Ruhestellung in eine ausgefahrene Wirkstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (11) durch ein aufblasbares bzw. evakuierbares, hohlkörperartiges Element (12) aus elastischem Material gebildet wird, das in der evakuierten Ruhestellung (B) zusammengelegt in einem dachfesten Aufnahmeteil (13) aufgenommen und durch Beaufschlagung mit Druckluft in die ausgefahrene Wirkstellung (C) bewegbar ist.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlkörperartige Element (12) zumindest eine allseitig geschlossene Kammer (17) umfasst, die mit einer außenliegenden Druckluft- bzw. Vakuumquelle des Fahrzeuges in Wirkverbindung steht.
  3. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das hohlkörperartige Element (12) in der ausgefahrenen Wirkstellung (C) aus einem in einer muldenförmigen Aufnahme (16) des Aufnahmeteils (13) aufgenommenen Grundkörper (19) und einem etwa senkrecht zum Grundkörper (19) ausgerichteten, nach oben ragenden Windabweiserprofil (20) zusammensetzt.
  4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Dachkontur (22) bei geöffnetem Schiebedach (3) überragende Endbereich (23) des Windabweiserprofils (20) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Windabweiser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Windabweiserprofils (20) entweder durch Nähte oder durch innenliegenden Formgebungsteile des hohlkörperartigen Elements (12) definiert ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906685C2 (de) * 1989-03-02 1991-05-08 Metzeler Gmbh, 8000 Muenchen, De
DE4320601C2 (de) * 1993-06-22 1995-11-16 Daimler Benz Ag Profilkörper mit wenigstens einem Luftleitelement
DE4427464A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-08 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe
DE4405707C2 (de) * 1994-02-23 1997-02-20 Daimler Benz Ag Windschutz

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