DE3906685C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsprofil mit Windabweiser für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, bei dem die Dichtung die das Schiebedach umgebende Dach­ öffnungskante allseitig umzieht und über den gesamten Bereich einstückig ausgebildet ist und bei dem im Bereich der vorderen Dachöffnungskante beim Öffnen des Schiebedaches sich dachförmig nach außen aufstellende Bereiche vorgesehen sind.
Ein derartiges Dichtungsprofil ist aus der DE 31 46 908 A1 bekannt. Dabei ist ein umlaufendes Hohlprofil zwischen Dachausschnittkante und Schiebedachdeckel vorgesehen, bei dem die äußeren, dem Deckel zugekehrten Wandbereiche dünnwandig und im geöffneten Zustand des Deckels dachartig nach außen gestülpt sind, so daß die schräg nach außen geneigten Bereiche praktisch als Windabweiser wirken. Die hierdurch erreichte Windabweiserfläche ist jedoch sehr kurz und nur sehr geringfügig angestellt, so daß sie wenig effektiv ist. Da außerdem das Profil aus einheitlichem Material besteht und damit der Windabweiserbereich ebenfalls relativ weich ist, wird der Fahrtwind diese Bereiche nach unten drücken, so daß diese dann zum Flattern im Fahrtwind neigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil mit Windabweiser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem ein einwandfrei wirkender Windabweiserbereich vorhanden ist und bei dem ohne gesonderte bewegliche Teile oder Scharniere ein Aufstellen bzw. Schließen des Windabweisers sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Dichtungsprofil einen U-förmigen, nach oben offenen Klemmbereich aus härterem Material aufweist, an dessen einem Schenkel über einen weichelastischen, flexiblen Zwischenabschnitt ein aus härterem Material bestehender, ebener und schräg nach oben abragender Windabweiser angeschlossen ist, dessen innenliegendes Ende über die Anschlußstelle des flexiblen Zwischenabschnittes hinaus nach unten verlängert ist und auf seiner freien Innenseite einen schlauchförmigen Profilbereich aus weicherem Material als Dicht- und Anschlagfläche gegen die Vorderkante des Schiebedachs derart aufweist, daß beim Schließen des Schiebedaches das abragende Windabweiserprofil um die Anschlußstelle des Zwischenabschnittes als Drehpunkt verschwenkt und nach unten geklappt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Profil weist einen praktisch gesonderten, aber einstückig extrudierten Windabweiser auf, der ein integraler Bestandteil des Profils ist.
Zum Aufstellen des Windabweisers können mechanisch-elastische Hilfsmittel oder eine pneumatische Unterstützung herangezogen werden.
Dabei kann zwischen der Außenkante des Schlauchprofils und dem Fußbereich des Klemmprofils ein weiterer, bogenförmiger Profilabschnitt aus weicherem Material verlaufen.
Es ist aber auch möglich, zwischen dem innenliegenden Ende des Windabweiserprofils und dem benachbarten Schenkel des Klemmprofils ein V-förmiges, nach unten offenes Federstahlband einzuknöpfen.
Für eine pneumatische Unterstützung ist zweckmäßigerweise das innenliegende Ende des Windabweiserprofils über einen flexiblen Steg mit dem innenliegenden Schenkel des Klemm­ profils verbunden und zwischen der Unterseite dieses in­ nenliegenden Endes und einem seitlichen Ansatz des Fußes des Klemmprofils ein angenähert schlauchförmiger, weich­ elastischer Profilabschnitt einvulkanisiert, wobei die so gebildete Kammer über eine Bohrung in dem Ansatz an eine pneumatische Druck- und Saugquelle angeschlossen ist.
Zur besseren Hebelwirkung ist es ferner zweckmäßig, wenn das innenliegende Ende des Windabweiserprofils gegenüber dem frei abragenden Profilbereich unter einem Winkel von etwa 30° abgeknickt ist.
Für den seitlichen und hinteren Dichtbereich der Dachöff­ nung kann dann von dem mit dem Windabweiser extrudierten Profil das abragende Windabweiserprofil bis auf den Be­ reich des Drehpunktes zurückgeschnitten werden.
Zweckmäßigerweise verläuft dabei die seitliche Kante des zurückgeschnittenen Windabweiserprofilbereichs schräg im Winkel zur Profillängsachse.
Zur besseren Halterung des abklappbaren Dichtungsbe­ reiches ist es zweckmäßig, wenn im seitlichen und hinte­ ren Dichtbereich das innenliegende Ende des Windabweiser­ profils an dem benachbarten Schenkel des Klemmprofils an­ liegt und starr mit diesem verbunden ist.
Diese Verbindung kann dabei durch ein doppelseitiges Kle­ beband oder mittels eines in eine seitliche, nutförmige Ausnehmung des Klemmprofilfußes einknüpfbaren Ansatzes am innenliegenden Windabweiserprofilende erfolgen.
Zur Abdichtung gegen das geschlossene Schiebedach ist es ferner zweckmäßig, wenn das Windabweiserprofil am vorde­ ren freien Ende eine nach unten ragende Dichtnase aus weicherem Material aufweist.
Für alle Profilbereiche gilt, daß zweckmäßigerweise der härtere Materialbereich eine Shore-A-Härte von etwa 90 und die weicheren Materialbereiche eine Shore-A-Härte von etwa 45 bis 55 aufweisen.
Zur seitlichen Abdichtung des zurückgeschnittenen Windab­ weiserprofils ist es ferner zweckmäßig, wenn an den seit­ lichen Kanten zusätzliche Dichtungsnasen angeheizt sind.
Schließlich kann die Oberseite des Windabweiserprofils mit einer eingefärbten Formmischung überdeckt sein.
Statt dieser einstückig extrudierten Ausgestaltung ist es aber auch möglich, seitlich an den Bereich des Profilab­ schnitts mit dem Windabweiser ein herkömmliches Schiebe­ dach-Dichtungsprofil ′′anzuheizen′′.
Mit der beschriebenen Gestaltung und Ausbildung des Dich­ tungsprofils ist es also möglich, auf einfache Weise ein umlaufendes, einstückiges Profil mit einem anextrudierten Windabweiser im vorderen Bereich zu erhalten, der neben einer einfachen und sicheren Funktion ohne zusätzliche Teile auch sehr einfach zu montieren ist. Dabei kann der Übergang des Profilbereichs vom integrierten Windabweiser zum reinen Dichtungsprofil entweder - wie zu den Figuren beschrieben - durch Rückschneiden erfolgen, oder aber auch mittels einer variablen Extrusion, d.h. der Extrusions­ spalt des Extruders wird während der Extrusion ent­ sprechend variiert. Gegebenenfalls können aber auch die reinen Dichtungsabschnitte mittels herkömmlicher Dich­ tungsprofile an den Abschnitt des Dichtungsprofils mit integralem Windabweiser in herkömmlicher Weise geheizt werden, was jedoch auch eine erhebliche Vereinfachung ge­ genüber den bisher gekannten Windabweiseranordnungen er­ gibt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise von Ausführungsbeispielen des Erfin­ dungsgegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Aufsicht auf das entlang der Dachöffnungs­ kante verlaufende Profil in geschlossener Schleife mit einem Windabweiserprofil im vorde­ ren Bereich,
Fig. 2 die Aufsicht auf dieses Profil im extrudierten, glatten Zustand,
Fig. 3 den Querschnitt durch das Dichtungsprofil im Bereich des Windabweisers entsprechend der Schnittlinie III-III nach Fig. 2 im Zustand nach der Extrusion,
Fig. 4 einen Querschnitt durch dieses Profil im ge­ schlossenen Zustand bei zugeschobenem Schiebe­ dach,
Fig. 5 den Querschnitt durch das Dichtungsprofil im seitlichen und hinteren Dichtungsbereich ent­ sprechend der Schnittlinie V-V nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Profil mit Windab­ weiser mit einem Federstahlbügel zum Aufklappen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Profil nach Fig. 6 im geschlossenen Zustand,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Dichtungsprofilab­ schnitt mit einer Arretierung über doppelseiti­ ges Klebeband,
Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch das Dichtungsprofil mit einer Arretierung durch eine Rastnase,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Dichtungsprofil mit pneumatischer Unterstützung der Bewegung des Windabweiserprofils und
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Windabweiser mit an­ geheizter Dichtungsnase und eingefärbter Form­ mischung auf der Oberseite.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, die einen Blick von oben quasi auf die Dachöffnung zeigt, ist ein die Dachöff­ nungsinnenkante einstückig umziehendes Dichtungsprofil 1 vorgesehen, das nur eine einzige Stoßkante 2 und im vor­ deren Bereich einen integralen Windabweiser 3 aufweist.
Wie aus der gestreckten Darstellung nach Fig. 2 ersicht­ lich ist, die den extrudierten Zustand zeigt, weist das Profil 1 einen durchgehenden Dichtungsbereich 4 und im mittleren Bereich den anextrudierten Windabweiser 3 mit den schrägen Auslaufkanten 5 auf. Zum besseren Verständ­ nis ist in Fig. 3 ein Querschnitt durch das Dichtungspro­ fil mit Windabweiser entsprechend der Schnittlinie III-III nach Fig. 2 dargestellt.
Danach weist das Profil zunächst einen U-förmigen, nach oben offenen Klemmbereich 10 mit einer innenliegenden Me­ tallarmierung 11 und innenliegenden Klemmlippen 12 zur Festlegung an der Dachinnenkante 13 (siehe Fig. 4) auf. Am innenliegenden Schenkel 14 des Klemmprofils 10, der etwas länger als der außenliegende ausgebildet sein kann, ist über einen horizontal liegenden Zwischenabschnitt 15 aus weichelastischem Material das eigentliche schräg nach oben weisende Windabweiserprofil 3 als praktisch ebene Platte anextrudiert, dessen innenliegendes Ende über den Schwenkpunkt 17 hinaus nach unten verlängert ist und dabei in einem Winkel von etwas 30° zum eigentlichen Windabweiserprofil 3 verläuft. Auf der innenliegenden Seite dieses Ansatzes 18 ist dann ein praktisch schlauch­ förmiger Profilbereich 19 aus weicherem Material anextru­ diert, von dessen innenliegendem Bereich ein weiterer bo­ genförmiger Profilabschnitt 20 aus weicherem Material zum Fuß des Klemmbereichs 10 zurückgeführt ist und damit den Spalt zwischen Schlauchprofil 19 und Klemmbereich 10 des Profils über­ brückt. Bei den einzelnen Profilbereichen ist dabei der Klemmbereich 10 und der Bereich des Windabweisers 3 mit dem Ansatz 18 aus einem härteren Material mit einer Shore-A- Härte von etwa 90 und die weicheren Bereiche, wie der Zwischenabschnitt 15, der schlauchförmige Profilbereich 19 und der bogenförmige Profilabschnitt 20 aus einem Material mit einer Shore-A-Härte von etwa 45 bis 55 gefertigt.
Die Funktion dieses Profils sei anhand des Querschnittes nach Fig. 4 bei geschlossenem Schiebedach näher erläu­ tert. Der Klemmbereich 10 des Profils wird dabei auf die nach innen ragende Kante 13 des Dachausschnittes von unten aufgeklemmt und dort über die Klemmlippen 12 gehalten. Bei einem Zuschieben des Schiebedachs 25 in Pfeilrichtung 26 drückt die Vorderkante 27 des Schiebedachs 25 gegen den schlauchförmigen Profilbereich 19 und schwenkt damit über die Hebelwirkung des Ansatzes 18 das eigentliche Profil des Windabweisers 3 um den Punkt 17 des weichelastischen Zwischenabschnittes 15 nach innen, bis der Windab­ weiser 3 auf dem Schiebedach 25 aufliegt. Beim Wie­ deraufschieben des Schiebedachs 25 wird dann durch die elastische Wirkung des bogenförmigen Profilabschnittes 20 entsprechend Fig. 3 der Windabweiser 3 wieder nach oben gedrückt und aufgestellt, bis er seine Endstellung erreicht.
Das Profil kann nunmehr über die gesamte Länge zunächst mit einem Querschnitt entsprechend Fig. 3 extrudiert wer­ den. Für die seitlichen Bereiche 30 und den rückwärtigen Abschnitt 31 der Dachöffnung, entsprechend Fig. 1 und 2, für die nur noch ein reines Dichtungsprofil ohne Windab­ weiser erforderlich ist, kann dann von dem Profil ent­ sprechend dem Querschnitt nach Fig. 3 der eigentliche Windabweiser 3 entlang der Schnittlinie S abgeschnitten werden, so daß dann nur noch ein reines Dichtungsprofil entsprechend dem Querschnitt nach Fig. 5 übrigbleibt. Der Rückschnitt des Windabweisers 3 erfolgt dabei nicht mit einem vertikalem Schnitt, sondern entlang der schräg verlaufenden Kante 5 entsprechend Fig. 2, so daß sich damit ein stetiger Übergang ergibt, wie aus der Aufsicht nach Fig. 1 ersichtlich ist. Wie man dazu aus Fig. 5 ersieht, wird dann beim Zufahren des Schiebe­ daches der schlauchförmige Dichtungsprofilbereich 19 durch die abgerundeten Vorderkanten des Schiebedachs in gleicher Weise nach innen zum Klemmbereich 10 des Profils hin angepreßt, so daß sich eine gute Dichtwirkung ergibt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 erfolgt die Aufstellung des Windabweisers 3 durch den bo­ genförmigen Profilabschnitt 20. Eine andere Möglichkeit der Aufstellung ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Dabei ist zunächst der innenliegende Ansatz 35 des Windabwei­ serprofils weiter nach unten verlängert und auf seiner zum Schiebedach liegenden Seite von einem bogenförmigen Profilabschnitt 36 aus weicherem Material überbrückt. Zwischen dem Klemmbereich 10 und dem Ansatz 35 ist nunmehr ein nach unten offener, V-förmiger Federstahlbügel 37 eingeknöpft, der mit einem Schenkel hinter einem Ansatz 38 des Klemmbereichs 10 eingeklemmt ist und mit seinem an­ deren Schenkel gegen eine Schulter 39 des Ansatzes 35 drückt. Durch die Federwirkung dieses Bügels 37 wird dann das Windabweiserprofil aufgestellt. Beim Schließen des Schiebedachs 25 entsprechend Fig. 7 wird bei Druck auf den Profilabschnitt 36 der Ansatz 35 nach innen ge­ schwenkt und der Bügel 37 entsprechend zusammengepreßt, so daß auch hier eine sichere Schließstellung gewähr­ leistet ist.
Für den reinen Dichtbereich (Bereich 30 und Abschnitt 31) wird auch hier ent­ sprechend der Schnittkante S das Windabweiserprofil zu­ rückgeschnitten, so daß sich ein Dichtprofil entsprechend Fig. 8 ergibt. Da hierbei aber der weichere Profilabschnitt 36 mit dem Ansatz 35 nur noch über den Zwischenabschnitt 15 mit dem Klemmbereich 10 verbunden ist, ist eine zusätz­ liche Festlegung erforderlich. Dies kann, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, dadurch erfolgen, daß der Ansatz 35 über eine Klebeverbindung 40 oder ein doppelseitiges Klebeband seitlich am Klemmbereich 10 des Profils festgelegt wird.
Eine weitere Möglichkeit der Arretierung ist in Fig. 9 dargestellt. Dazu weist das untere Ende des Ansatzes 35 einen noppenförmigen Ansatz 41 auf, der in eine ent­ sprechende Nut 42 im Fuß des Klemmbereichs 10 eingeknöpft werden kann.
In Fig. 10 ist die Möglichkeit einer pneumatischen Unter­ stützung der Bewegung des Windabweiserprofils darge­ stellt. Dazu ist das innenliegende Ende (Ansatz 18) des Windabwei­ serprofils über einen flexiblen aber dehnfesten Steg 45 mit dem innenliegenden Schenkel 14 des Klemmbereichs 10 des Profils verbunden. Ferner weist der Fuß des Klemmbereichs 10 einen seitlichen Ansatz 46 aus härterem Material auf, zwischen dessen Kante und der Unterseite des Windabweiserendes ein angenähert schlauchförmiger Profilabschnitt 47 bzw. 48 aus weicherem Material einvulkanisiert ist. Die somit ge­ bildete und allseitig abgeschlossene Kammer 50 ist jetzt über eine Bohrung 49 in dem Klemmprofilansatz 46 an eine nicht näher dargestellte Druckluft- bzw. Vakuumquelle an­ geschlossen.
Bei Anlegen eines Vakuums wird sich dann der Profilabschnitt 48 nach innen in die Kammer 50 hineinwölben, dadurch verkürzen und der Ansatz 18 des Windabweiserprofils unter einem Schwenk um den Anlenkpunkt 51 und Hochklappen des Steges 45 nach innen ziehen und damit das Windabweiser­ profil nach unten auf das Schiebedach schwenken.
Bei Beaufschlagung der Kammer 50 mit Druckluft wird stattdessen der Profilabschnitt 48 nach rechts gedrückt, d. h. wieder aufgestellt, und damit das Windabweiserprofil 3 wieder nach oben geschwenkt.
Der außenliegende Profilabschnitt 47 dient dann praktisch nur noch zur Abdichtung gegenüber der Schiebedachvorder­ kante. Gegebenenfalls kann aber auch die Profilwandung ganz wegfallen, so daß dann der Abschnitt 47 von Druckluft oder Vakuum beaufschlagt wird und ein Kippen des Windabweiserprofils bewirkt.
Als Pneumatikquelle kann dabei die für eine Zentralver­ riegelung vorhandene mitbenutzt werden.
Zur besseren Abdichtung gegen das geschlossene Schiebe­ dach ist es darüber hinaus noch zweckmäßig, das Windab­ weiserprofil mit einer Dichtnase 52 aus weicherem Mate­ rial zu versehen, wie das in Fig. 10 gezeigt ist. Diese Dichtnase 52 kann nachträglich in einer Form "angeheizt" oder unmittelbar mit anextrudiert werden. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, was in der Zeichnung jedoch nicht im einzelnen dargestellt ist, auch die schräg zurückge­ schnittenen Bereiche (Auslaufkante 5) seitlich mit entsprechenden Dicht­ nasen zu versehen, um auch am Rande des Windabweiserpro­ fils eine gute Dichtwirkung zu erreichen.
Aus optischen Gründen kann dann noch die Oberseite des Windabweiserprofils mit einer eingefärbten Formmischung 53 abgedeckt werden, um damit eine bessere farbliche Ab­ stimmung zu erreichen.

Claims (17)

1. Dichtungsprofil mit Windabweiser für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, bei dem die Dichtung die das Schiebedach umgebende Dachöffnungskante allseitig umzieht und über den gesamten Umfang einstückig ausgebildet ist und bei dem im Bereich der vorderen Dachöffnungskante beim Öffnen des Schiebedaches sich dachförmig nach außen aufstellende Bereiche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil einen U-förmigen, nach oben offenen Klemmbereich (10) aus härterem Material aufweist, an dessen einem Schenkel (14) über einen weichelastischen, flexiblen Zwischenabschnitt (15) ein aus härterem Material bestehender, ebener und schräg nach oben abragender Windabweiser (3) angeschlossen ist, dessen innenliegendes Ende (Ansatz 18) über die Anschlußstelle (Schwerpunkt 17) des flexiblen Zwischenabschnittes (15) hinaus nach unten verlängert ist und auf seiner freien Innenseite einen schlauchförmigen Profilbereich (19) aus weicherem Material als Dicht- und Anschlagfläche gegen die Vorderkante (27) des Schiebedachs derart aufweist, daß beim Schließen des Schiebedachs (25) das abragende Windabweiserprofil um die Anschlußstelle des Zwischenabschnittes (15) als Drehpunkt verschwenkt und nach unten geklappt ist.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Windabweiser (3) durch mechanisch-elastische Hilfsmittel (Profilabschnitt 20 bzw. Federstahlbügel 37) aufstellt.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenkante des schlauchförmigen Profilbereichs (19) und dem Fuß des Klemmbereichs (10) ein weiterer, bogenförmiger Profilabschnitt (20) aus weicherem Material verläuft.
4. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem innenliegenden Ende Ansatz (35) des Windabweisers (3) und dem benachbarten Schenkel des Klemmbereichs (10) ein U-förmiger, nach unten offener Federstahlbügel (37) eingeknöpft ist.
5. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Windabweiser (3) durch pneumatische Unterstützung aufstellt.
6. Dichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein innenliegendes Ende (Ansatz 18) des Windabweisers (3) über einen flexiblen Steg (Ansatz 45) mit dem innenliegenden Schenkel (14) des Klemmbereichs (10) verbunden ist, daß zwischen der Unterseite des innenliegenden Endes (Ansatz 18) und einem seitlichen Ansatz (46) des Fußes des Klemmbereichs (10) ein angenähert schlauchförmiger, weichelastischer Profilabschnitt (47 bzw. 48) einvulkanisiert ist und die so gebildete Kammer (50) über eine Bohrung (49) in dem Ansatz (46) an eine pneumatische Druck- und Saugquelle angeschlossen ist.
7. Dichtungsprofil nach Anspruch 4 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Ende (Ansatz 18 bzw. 35) des Windabweisers (3) gegenüber dem freiabragenden Profilbereich unter einem Winkel von etwa 30° abgeknickt ist.
8. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen und im hinteren Bereich (30 bzw. Abschnitt 31) der Dachöffnungskante das abragende Windabweiserprofil bis auf den Bereich der Anschlußstelle (Schwenkpunkt 17) des flexiblen Zwischenabschnitts (15) zurückgeschnitten ist.
9. Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche Kante (5) des zurückgeschnittenen Windabweisers (3) schräg im Winkel zur Profillängsachse verläuft.
10. Dichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen und im hinteren Bereich das innenliegende Ende (Ansatz 35) des Windabweisers (3) an dem benachbarten Schenkel des Klemmbereichs (10) anliegt und starr mit diesem verbunden ist.
11. Dichtungsprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über eine doppelseitige Klebeverbindung (40) erfolgt.
12. Dichtungsprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels eines in eine seitliche Ausnehmung (Nut 42) des Klemmprofilfußes einknöpfbaren Ansatzes (41) im innenliegenden Windabweiserprofil (Ansatz 35) erfolgt.
13. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Windabweiser (3) am vorderen, freien Ende eine nach unten ragende Dichtnase (52) aus weicherem Material angesetzt ist.
14. Dichtungsprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den schräg zurückgeschnittenen seitlichen Windabweiserkanten (5) Dichtungsnasen "angeheizt" sind.
15. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Windabweisers (3) mit einer eingefärbten Formmischung (43) überdeckt ist.
16. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die härteren Materialbereiche des Profils eine Shore-A-Härte von etwa 90 und die weicheren Materialbereiche eine Shore-A-Härte von etwa 45 bis 55 aufweisen.
17. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Bereich des Profilabschnittes mit einem Windabweiser ein herkömmliches Schiebedach-Dichtungsprofil "angeheizt" ist.
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