DE19804102C2 - Dichtungsprofil - Google Patents

Dichtungsprofil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil zur Abdich­ tung einer Öffnung im Dach eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein gattungsgemäßes Dichtungsprofil ist aus der DE 31 46 908 A1 bekannt. Diese zeigt eine Randspaltabdichtung an einem Kraftfahrzeugdach, die einen Randspalt zwi­ schen einer Dachausschnittskante und einem Deckel ab­ dichtet. Ein Teil dieser Randspaltabdichtung erstreckt sich in ungedrücktem Zustand schräg nach oben und soll dabei die Funktion eines Windabweisers erfüllen. Nach­ teilig an der in der DE 31 46 908 A1 beschriebenen Randspaltdichtung ist, daß diese beim Zusammendrücken die gewünschte Form noch immer relativ schlecht an­ nimmt.
Ein weiteres Dichtungsprofil ist aus der DE 195 41 848 A1 bekannt. Diese zeigt einen Windabweiser für ein Fahrzeug, der an einem Randbereich eines Fahrzeugdaches befestigt wird und sich durch seine elastische Verformung ausstellt bzw. wieder einschwenkt. Die ela­ stische Verformung des Schlauches wird dabei entweder durch Druckbelastung des Schlauchinnenraums oder durch das Anlegen eines Vakuums an den Schlauchinnenraum verursacht.
Damit die in der DE 195 41 848 A1 beschriebene schlauchförmige Abdichtung die Funktion eines Windab­ weisers erfüllen kann, ist ein zusätzliches Teil in Form einer Lippe an der Außenseite des Dichtungspro­ fils angebracht. Dadurch wird allerdings keine voll funktionstüchtige Windabweisung erzielt, da sich die Lippe aufgrund des anströmenden Winddruckes, insbeson­ dere bei hohen Geschwindigkeiten, verwinden bzw. weg­ drücken kann. Darüber hinaus muß, damit sich der Windabweiser aufstellen läßt, im Schlauchinnenraum ein Vakuum erzeugt werden. Um die Druckunterschiede im Schlauchinnenraum erzeugen zu können ist somit eine entsprechende Vorrichtung und eine Steuerung notwen­ dig.
Des weiteren ist in der DE 297 16 379 U1 ein Dich­ tungsprofil beschrieben, welches zur Abdichtung von rahmenlosen Seitenscheiben, insbesondere im Bereich der B-Säulen eines Coupés dient.
Ein weiterer Windabweiser für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges ist aus der EP 0 385 222 A1 bekannt. Die Schrift bezieht sich auf einen Windabweiser für ein Schiebedach. Ein Einsatz für ein Cabriolet ist weder vorgesehen noch möglich. Ebenso wie bei der deutschen Offenlegungsschrift besteht der Windabweiser aus einem separatem Teil, das in Form einer Lippe an das Dichtungsprofil angebracht werden muß. Weiterhin ist die Stabilität des Windabweisers nur gering. Durch das Schließen des Schiebedaches wird der Windabweiser aufgrund der Verformung des Dichtungsprofils in eine horizontale Position gebracht, in der er auf die Au­ ßenseite des Schiebedaches preßt. Somit wird nicht nur die Optik des Fahrzeuges beeinträchtigt, sondern der Windabweiser auch der Witterung und anderen schädli­ chen Einflüssen ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil zur Abdeckung einer Öff­ nung im Dach eines Fahrzeuges zu schaffen, die kosten­ günstig herzustellen ist, eine zuverlässige und stabi­ le Windabweisung gewährleistet und sich beim Zusammen­ drücken in eine zur zuverlässigen Abdichtung notwendi­ ge Form bringen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 genannte Dichtungspro­ fil gelöst.
Durch die elastische Ausbildung des Schlauchprofil­ teils läßt es sich als Abdichtung für die Öffnung im Dach eines Fahrzeuges ebenso einsetzen wie als Windab­ weiser. Durch das Schließen, z. B. eines Cabrioletver­ decks oder eines Schiebedachs, wird das Schlauchpro­ filteil derart elastisch verformt, daß es die Öffnung im Dach - gegebenenfalls zusammen mit einer weiteren Dichtung - zuverlässig abdichtet. Nach dem Öffnen des Daches, d. h. wenn das Schlauchprofilteil unbelastet ist, verformt es sich derart, daß sich das Schlauch­ profilteil über die Dachoberkante erstreckt und somit in diesem Bereich einen Windabweiser bildet. Aufgrund der Form des Schlauchprofilteiles läßt sich eine sta­ bile Windabweiserfunktion durchführen, da es sich nicht nur um eine separate an einer Dichtung ange­ brachte Lippe handelt, sondern ein Schlauchprofilteil, das aufgrund seiner Form eine derartige Stabilität aufweist, daß es von Winddruck nicht beeinträchtigt werden kann. Aufgrund der Form als Schlauchprofilteil wird das in Fahrtrichtung vorne liegende Wandteil, das dem anströmendem Wind bzw. dem Fahrtwind ausgesetzt ist, von dem hinten liegenden Wandteil des Schlauch­ profilteiles stabilisiert und abgestützt.
Das Schlauchprofilteil läßt sich kostengünstig und einfach herstellen, da lediglich ein geschlossenes Profilteil hergestellt werden muß. Ein zusätzliches Anbringen eines separaten Windabweisers, möglicherwei­ se mit einer entsprechenden Bewegungssteuerung, ent­ fällt. Zum Aufstellen des Windabweisers sind keinerlei weitere Vorrichtungen oder Einrichtungen notwendig. Die Umwandlung des Schlauchprofilteiles von seiner Funktion als Dichtung zu einem Einsatz als Windabwei­ ser erfolgt selbständig durch das Öffnen bzw. das Schließen des Verdecks bzw. des Schiebedachs.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Dichtungprofil im ge­ öffneten Zustand des Daches, mit einem Schlauchprofilteil, das sich als Windabweiser erstreckt, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dichtungsprofil nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand des Daches, mit dem eine Abdichtung bildenden Schlauchpro­ filteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Dichtungsprofil zur Abdichtung einer Öffnung im Dach eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabriolets ein Schlauchprofilteil 1, eine Wasserabdichtung 2, einen Leckwasserkanal 3 und ein Anbindungsteil 4 auf. Die schlauchartige Was­ serabdichtung 2 befindet sich in Fahrtrichtung vor dem Schlauchprofilteil 1 und dichtet das feste Teil des Verdecks bzw. Schiebedachs und eine Oberschale 5 eines nicht näher dargestellten Dachrahmens ab. Die schlauchartige Wasserabdichtung übernimmt in dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel eine reine Dichtfunkti­ on und hält einen Großteil des Wassers, das zwischen der Oberschale 5 und einem Verdeck 6 eindringen könn­ te, zurück. Zwischen der schlauchartigen Wasserabdich­ tung 2 und dem Schlauchprofilteil 1 befindet sich der Leckwasserkanal 3. Der Leckwasserkanal 3 dient zur Abführung einer möglichen Restwassermenge, die zwi­ schen der Wasserabdichtung 2 und dem Verdeck 6 durch­ sickert. Das eingedrungene Wasser wird vom Leckwasser­ kanal 3 zu A-Säulen abgeführt, in denen es in herkömm­ lichen Weise ablaufen kann.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist das Schlauchpro­ filteil 1 bei geöffnetem Verdeck weder von einem Ver­ deck 6 noch von einem Schiebedach belastet, so daß es einen Windabweiser bildet. Das Schlauchprofilteil 1 erstreckt sich dabei über eine Dachoberkante 7. Das Schlauchprofilteil 1 weist ein in Fahrtrichtung vorne liegendes Wandteil 8 auf, das mit einer Knickstelle 9 versehen ist. Die Knickstelle 9 wird durch eine in Fahrtrichtung nach hinten gerichtete Abknickung in dem vorne liegenden Wandteil 8 mit einem sich in Längs­ richtung des vorderen Wandteiles 8 erstreckendem Ein­ schnitt 10 gebildet. Durch die Form des Schlauchpro­ filteils 1 mit der Knickstelle 9 und dem Einschnitt 10 wird ermöglicht, daß sich das Schlauchprofilteil 1 in besonders vorteilhafter Weise und gezielt umformen läßt.
Durch das hinten liegende Wandteil 11 des Schlauchpro­ filteils 1 erhält das Schlauchprofilteil 1 die notwen­ dige Stabilität für den Einsatz als Windabweiser. Das vom Wind angeströmte vorne liegende Wandteil 8 wird dabei durch das hinten liegende Wandteil 11 gestützt und stabilisiert.
Durch diese Integration von zwei Funktionen in das Schlauchprofilteil, nämlich Abdichtung und Windabwei­ ser, ist eine Reduzierung von Kosten, Gewicht und Bau­ raum möglich.
Das Dichtungsprofil wird durch das Anbindungsteil, das in dem Ausführungsbeispiel als Klemmteil 4 in U- Profilform ausgebildet ist, mit der Oberschale 5 und einer Unterschale 12 des Dachrahmens verbunden. Das Klemmteil 4 ist dabei mit Klemmrippen 13 versehen, die einen optimalen Halt und ein einfaches Befestigen ge­ währleisten. Zur Erhöhung der Stabilität ist das Dich­ tungsprofil mit einem Versteifungsblech 14 versehen. Das Versteifungsblech 14 erstreckt sich entlang dem Klemmteil 4 und umschließt somit U-förmig die Oberschale 5 und die Unterschale 12 des Dachrahmens. Zur Erhöhung der Stabilität der schlauchartigen Wasserab­ dichtung 2 ragt das Versteifungsblech 14 wenigstens teilweise vertikal in der in Fahrtrichtung vorne lie­ genden Wand der schlauchartigen Wasserabdichtung 2 nach oben.
Fig. 2 zeigt das Schlauchprofilteil 1 in seiner Funk­ tion als Abdichtung der Öffnung im Dach eines Fahrzeu­ ges bei geschlossenem Verdeck 6. Hierbei wird das Schlauchprofilteil 1 an seinem Einschnitt 10 zwangs­ weise derart zusammengefaltet, daß die Knickstelle 9 aus ihrer in Fahrtrichtung nach hinten gerichteten Position in Fahrtrichtung nach vorne geklappt wird, so daß die Knickstelle 9 auf der unteren Hälfte des vorne liegenden Wandteiles 8 aufliegt. Dadurch wird eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Oberschale 5 und dem Verdeck 6 erzielt. Aufgrund der Kombination des Schlauchprofilteiles 1 mit der schlauchartigen Wasser­ abdichtung 2 wird eine doppelte Abdichtung nach Art einer Komfortabdichtung erzeugt und somit ein Eindrin­ gen von Wasser, Staub oder Windgeräuschen in den Fahr­ zeuginnenraum zuverlässig verhindert.
Durch das Schlauchprofilteil 1 wird bei geschlossenem Verdeck 6 eine sehr gute, toleranzunempfindliche Dichtfunktion gewährleistet. Dadurch, daß die primäre Dichtfunktion von der schlauchartigen Wasserabdichtung 2 übernommen wird und das Schlauchprofilteil 1 in Ver­ bindung mit dem Leckwasserkanal 3 lediglich als zu­ sätzliche Dichtungsmaßnahme dient, wird vor allem eine starke Dämpfung der Windgeräusche und der Außengeräu­ sche erzielt.
Die Erfindung läßt sich aufgrund der Form des Schlauchprofilteils 1 sowohl für Cabrioletverdecke als auch für Schiebedächer verwenden. In beiden Fällen klappt das Schlauchprofilteil 1 an dem Einschnitt 10 in der in der Fig. 2 dargestellten Weise zusammen.

Claims (4)

1. Dichtungsprofil zur Abdichtung einer Öffnung im Dach eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabrio­ lets, mit einem Anbindungsteil zur Befestigung an einem Dachteil des Fahrzeuges, mit wenigstens ei­ nem elastisch verformbaren Schlauchprofilteil zur Abdichtung der Öffnung bei geschlossenem Dach und mit einem Windabweiser, wobei das Schlauchprofil­ teil derart nach oben elastisch ist, daß es sich im unbelasteten Zustand über eine Dachoberkante im Bereich des Schlauchprofilteiles erstreckt und in diesem Bereich den Windabweiser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Fahrtrichtung vorne liegendes Wandteil (8) des Schlauchprofilteiles (1) mit einer Knickstelle (9) versehen ist und wobei die Knickstelle (9) durch eine in Fahrtrichtung nach hinten gerichtete Abknickung in dem Wandteil (8) mit einer sich in Längsrichtung des Wandteiles (8) erstreckenden Einschnürung oder einem Einschnitt (10) gebildet ist.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Fahrtrichtung vor dem Schlauchprofilteil (1) eine schlauchartige Wasserabdichtung (2) mit einem dazwischenliegenden Leckwasserkanal (3) be­ findet.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wasserabdichtung (2) und dem Schlauchprofilteil (1) im Bereich des Leckwasser­ kanals (3), das als Klemmteil (4) in U-Profilform ausgebildete Anbindungsteil angeordnet ist.
4. Dichtungsprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (4) von einem Versteifungsblech (14) umgeben ist.
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