DE69108841T2 - Dichtung für Fahrzeugschiebefenster. - Google Patents

Dichtung für Fahrzeugschiebefenster.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung für Fahrzeugschiebefenster.
  • In den Fall, in dem das im wesentlichen vertikale Bewegen des Fensters ohne Führungsorgan (Gleitkufe, usw.) vonstatten geht, ist es notwendig, ihren oberen Rand umhüllend aufzunehmen, um ein gute Abdichtung im oberen Teil zu gewährleisten.
  • Das ist, wie in der DE-A-3 512 973 beschrieben, im allgemeinen realisiert mittels einer Dichtung, die ein Befestigungselement auf dem Anschlag der Karrosserie und ein aus einen inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt bestehendes Abdichtungselement, das sich durch ein Kippelement bei Betätigung der Scheibe verlängert, um ihren oberen Rand zwischen dem inneren und äußeren Abschnitt einzuschließen.
  • Jedoch ist diese Art von verformbarer Dichtung zu weich und umhüllt den Rand der Scheibe nicht ausreichend.
  • Es ist somit offensichtlich, daß die Ruhestellung des Kippelements riskant, da nicht gelenkt, ist, aufgrund ihrer großen Bewegungsfreiheit. Unter bestimmten Umständen könnte es sogar passieren, daß der obere Rand des Fensters, aufgrund seiner Verschiebung, mit dem versetzten Kippelement nicht in Kontakt kommen kann. Dies wäre insbesondere der Fall bei gewölbten Karrosseriebereichen. Außerdem existiert beim Hochgehen der Scheibe keine einen Anschlag bildende, steife Fläche, bei der die Stellung fest und unvariabel ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese technischen Probleme zu lösen.
  • Dieses Ziel wird erreicht mittels einer Dichtung für Fahrzeugschiebefenster, die aufweist:
  • - ein Befestigungselement auf dem Anschlag der Fahrzeugkarrosserie;
  • - ein Dichtungselement, das sich zusammensetzt aus:
  • . einem inneren Abschnitt, wobei eine Verstärkung in das Befestigungselement U-förmig integriert ist und sich in dem inneren Abschnitt erstreckt;
  • . einem Kippelement, das durch eine Verstärkung versteift ist und durch einen inneren Schenkel gebildet wird; und,
  • . einem äußeren Bereich; wobei das Kippelement mit einer Lippe an den Enden des inneren Schenkels versehen ist
  • - einem verformbaren Bereich, der zwischen den beiden Verstärkungen so umfaßt wird, daß, bei Betätigung der Fensterscheibe beim Schließen, der obere Rand der Fensterscheibe, sich gegen den inneren Schenkel des Kippelements stützt, was das Einschließen des oberen Rands der Fensterscheibe zwischen den inneren Abschnitt und den äußeren Abschnitt hervorruft, (Dichtung der in der DE-A-3 512 972 offenbarten Art)
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement einen T-förmigen Abschnitt besitzt, dessen innerer Schenkel sich nach außen in einen oberen seitlichen Schenkel und einen unteren seitlichen Schenkel in der Verlängerung des einen zum anderen so teilt, daß der seitliche obere Schenkel in Haltekontakt mit dem Anschlag der Karrosserie ist, während der verformbare Bereich sich mindestens teilweise im wesentlichen parallel zum Anschlag zwischen einem Ende der Verstärkung des inneren Abschnitts und des oberen seitlichen Schenkels des Kippelements erstreckt und daß es außerdem zwischen den inneren und äußeren Abschnitten ein rohrförmiges verformbares Element aufweist, das von dem verformbaren Bereich, einer inneren Wand, die sich in Kontakt mit dem Anschlag befindet und einer äußeren Wand, die mindestens teilweise mit dem inneren Schenkel des Kippelements zusammenfällt, gebildet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dreht sich das Kippelement um eine mit einer Mantellinie des verformbaren Bereichs zusammenfallende Achse.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die äußere Wand des rohrförmigen Elements zwischen dem inneren Abschnitt und dem Ende des inneren Schenkels des Kippelements. Die am Ende des inneren Schenkels des Kippelements angeordnete Lippe ist so realisiert, daß sie sich drehen kann, um mit der Schmalseite der Fensterscheibe in Kontakt zu kommen.
  • Die am Ende des seitlichen inneren Schenkels des Kippelements angeordnete Lippe ist so realisiert, daß sie sich drehen kann, um mit der äußeren Fläche der Fensterscheibe in Kontakt zu kommen.
  • Außerdem ist die am Ende des seitlichen oberen Schenkels des Kippelements angeordnete Lippe so realisiert, daß sie mit dem Anschlag der Karrosserie in Kontakt ist.
  • Die innere Verstärkung des Kippelements ist mindestens teilweise in die äußere Wand des rohrförmigen Elements integriert, während die Verstärkung des inneren Abschnitt sich bis in die innere Wand des rohrförmigen Elements verlängert.
  • Außerdem ist der seitliche obere Schenkel des Kippelements im wesentlichen rechtwinklig zur inneren Wand des rohrförmigen Elements.
  • Die Dichtung der Erfindung ermöglicht die Gewährleistung eines präzisen Kippens, das zu einer wirksamen und insbesondere dichten Umhüllung des oberen Rande der Scheibe führt.
  • Man kann die Kippdichtung der Erfindung auch auf andere Vorrichtungen zum Abdichten der vertikale Bereiche von Schiebefenstern anpassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • - Figur 1 eine Ansicht im Querschnitt der Dichtung der Erfindung im offener Stellung mit nach unten geschobener Scheibe zeigt,
  • - Figur 2 eine Ansicht im Querschnitt der Dichtung der Figur 1 in geschlossener Stellung mit nach oben geschobener Scheibe zeigt.
  • Die in Figur 1 gezeigte Dichtung weist ein Befestigungselement 1 mit U-förmigem Querschnitt auf, das dazu bestimmt ist, sich auf dem Anschlag 2 der Karrosserie festzumachen.
  • Das Befestigungselement ist mit einem Dichtungselement 3 verbunden, das aus einem inneren Abschnitt 3a und einem äußeren Abschnitt 3 b besteht.
  • Der innere Abschnitt 3a ist mit einem Streichorgan in Form einer Lippe 4 versehen, das dazu bestimmt ist mit der Innenseite der Scheibe 5 bei ihrem Schließen in Kontakt zu kommen.
  • Der innere Abschnitt 3a verlängert sich entlang des Profils des Anschlags 2 durch den äußeren Abschnitt 3b.
  • Der äußere Abschnitt 3b weist ein an den Anschlag 2 angelehntes, verformbares rohrförmiges Dichtungselement 6 auf.
  • Das rohrförmige Element 6 verlängert sich nach außen durch ein Dichtungselement 7 mit T-förmigem Querschnitt. Der Schenkel des Ts, der sich zum inneren Abschnitt 3a erstreckt, fällt wenigstens teilweise mit der Außenwand des rohrförmigen Elements 6 zusammen. Das T-förmige Element 7 kippt bei Betätigung der Scheibe 5 bei ihrem Schließen, derart, daß der obere Rand der Scheibe sich dann zwischen dem inneren Abschnitt 3a und äußeren 3b der Dichtung, wie in Figur 2 gezeigt, eingeschlossen findet.
  • Um die Einhüllung des oberen Rands der Scheibe 5 zu perfektionieren und somit die Dichtigkeit des Aufbaus, ist das T-förmige Element 7 an jedem seiner Enden mit einer schwenkbaren Lippe versehen.
  • Daher ist des Ende des inneren Schenkels 7a des Elements 7 mit einer Lippe 8 ausgestattet, die dazu bestimmt ist, mit der Schmalseite der Scheibe 5 in Kontakt zu kommen, um die Außenwand 6a des rohrförmigen Elements 6 zu isolieren und zu schützen.
  • Auf dieselbe Weise ist das Ende des inneren seitlichen Schenkels 7b des T-förmigen Elements 7 mit einer Lippe 9 versehen, die dazu bestimmt ist, mit der Außenseite der Scheibe 5 in Kontakt zu kommen.
  • In Öffnungsstellung liegen sich die Lippen 8, 9 im wesentlichen gegenüber, um, bei Betätigung des oberen Randes der Scheibe 5 beim Schließen, zu den Schenkeln des Ts zu schwenken.
  • Das Ende des äußeren seitlichen Schenkels 7c des T-förmigen Elements 7 verlängert sich auch durch eine Lippe 10, die mit dem Anschlag der Karrosserie in Kontakt kommt.
  • Das T-förmige Element 7 ist auch mit einer inneren Verstärkung 11 versehen, die wenigstens teilweise in dem die Dichtung bildenden Material eingelassen ist und dazu bestimmt ist, das Element 7 zu versteifen, um dessen Widerstand zu verbessern und sein Kippen zu erleichtern. Die Verstärkung 11 weist eine allgemeine T-Form auf, wobei sie dem Profil des Elements 7 folgt und wenigstens teilweise in der Außenwand 6a des rohrförmigen Elements 6 integriert ist. Die Verstärkung 11 ist getrennt von der inneren Verstärkung 12, die in dem Befestigungselement U-förmig integriert ist und sich im inneren Abschnitt 3a des Dichtungselements 3 bis zu Innenwand 6b des rohrförmigen Elements 6, das sich mit dem Anschlag in Kontakt findet, verlängert.
  • Es bleibt somit zwischen der Verstärkung 11 und der Verstärkung 12 ein verformbarer Bereich 6c der Wand des rohrförmigen Elements 6.
  • Bei Betätigung des oberen Fensterrands hat man beim Schließen somit ein doppeltes Schwenken; das erste ist das des T-förmigen Elements 7, das von der Verformung des verformbaren Bereichs 6c der Wand des rohrförmigen Elements 6 begleitet ist, und das zweite dasjenige der Lippen 8 und 9 in Kontakt mit dem oberen Rand der Scheibe 5.
  • Diese beiden Schwenkungen, die sich auch an Kippbewegungen anschließen, erfolgen nacheinander durch kontinuierliches Bewegen der Scheibe 5 aus ihrer Öffnungsstellung bis zu ihrer Blockierstellung in Abstützung gegen den äußeren Abschnitt 3b, wo die Dichtigkeit dann in drei Punkten, mittels der Lippen 4, 8 und 9 hergestellt ist.
  • Das Schwenken des T-förmigen Elements 7 erfolgt um eine Achse, die etwa auf Höhe einer Mantellinie des rohrförmigen Elements 6 in äußeren Abschnitt seiner Wand, zwischen den Verstärkungen 11 und 12, liegt
  • Beim Herablassen der Scheibe 5 wird der äußere Abschnitt 3b, unter Federwirkung, hergestellt von der verformbaren Zone 6c der Wand des rohrförmigen Elements 6, in seine Ausgangsstellung zurückgeholt.

Claims (10)

1. Dichtung für eine in einer Führung gleitenden Fahrzeugfensterscheibe, die aufweist:
- ein Befestigungselement (1) auf dem Anschlag (2) der Fahrzeugkarrosserie;
- ein Dichtungselement (3), das sich zusammensetzt aus:
. einem inneren Abschnitt (3a); wobei eine Verstärkung (12) in das Befestigungselement U-förmig integriert ist und sich in dem inneren Abschnitt (3a) erstreckt;
. einem Kippelement (7), das durch eine Verstärkung (11) versteift ist und durch einen inneren Schenkel (7a) gebildet wird; und,
. einem äußeren Bereich (3b); wobei das Kippelement (7) mit einer Lippe (8, 9, 10) an den Enden des inneren Schenkels (7a) versehen ist
- einem verformbaren Bereich (6c), der zwischen den beiden Verstärkungen (11, 12) so umfaßt wird, daß, bei Betätigung der Fensterscheibe (5) beim Schließen, der obere Rand der Fensterscheibe (5), sich gegen den inneren Schenkel (7a) des Kippelements (7) stützt, was das Einschließen des oberen Rands der Fensterscheibe (5) zwischen den inneren Abschnitt (3a) und den äußeren Abschnitt (3b) hervorruft,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (7) einen T-förmigen Abschnitt besitzt, dessen innerer Schenkel (7a) sich nach außen in einen oberen seitlichen Schenkel (7c) und einen unteren seitlichen Schenkel (7b) in der Verlängerung des einen zum anderen so teilt, daß der seitliche obere Schenkel (7c) in Haltekontakt mit dem Anschlag der Karrosserie ist, während der verformbare Bereich (6c) sich mindestens teilweise im wesentlichen parallel zum Anschlag zwischen einem Ende der Verstärkung (12) des inneren Abschnitts (3a) und des oberen seitlichen Schenkels (7c) des Kippelements (7) erstreckt und daß es außerdem zwischen den inneren (3a) und äußeren (3b) Abschnitten ein rohrförmiges verformbares Element (6) aufweist, das von dem verformbaren Bereich (6c), einer inneren Wand (6b), die sich in Kontakt mit dem Anschlag befindet und einer äußeren Wand (6a), die mindestens teilweise mit dem inneren Schenkel (7a) des Kippelements (7) zusammenfällt, gebildet wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kippelement (7) um eine mit einer Mantellinie des verformbaren Bereichs (6c) zusammenfallenden Achse dreht.
3. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (6a) des rohrförmigen Elements (6) sich zwischen dem inneren Abschnitt (3a) und dem Ende des inneren Schenkels (7a) des Kippelements (7) erstreckt.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des inneren Schenkels (7a) des Kippelements (7) angeordnete Lippe (8) so realisiert ist, daß sie sich drehen kann, um mit der Schmalseite der Fensterscheibe (5) in Kontakt zu kommen.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des seitlichen inneren Schenkels (7b) des Kippelements (7) angeordnete Lippe (9) so realisiert ist, daß sie sich drehen kann, um mit der äußeren Fläche der Fensterscheibe (5) in Kontakt zu kommen.
6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die am Ende des seitlichen oberen Schenkels (7c) des Kippelements angeordnete Lippe (10) so realisiert ist, daß sie mit dem Anschlag (2) der Karrosserie in Kontakt ist.
7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verstärkung (11) des Kippelements (7) mindestens teilweise in die äußere Wand (6a) des rohrförmigen Elements (6) integriert ist.
8. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, daß der seitliche obere Schenkel (7c) des Kippelements (7) im wesentlichen rechtwinklig zur inneren Wand (6b) des rohrförmigen Elements (6) ist.
9. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verstärkung (11) des Kippelements (7) einen T-förmigen Abschnitt aufweist, so daß die inneren (7a), seitlichen unteren (7b) und seitlichen oberen (7c) Schenkel alle verstärkt sind.
10. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (12) des inneren Abschnitts (3a) sich bis in die innere Wand (6b) des rohrförmigen Elements (6) erstreckt.
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