DE3222958A1 - Tuerdichtung - Google Patents

Tuerdichtung

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DE3222958A1
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DE19823222958
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English (en)
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Ludwig 66300 Thuir Müller
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
β '
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Ludwig Müller „, . „ c... ,. v..<
3 Dr.-Ing. K. Schonwald, Köln
11, Bd. Jean Jaufes Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
66.300 - ThUi r DipL-Chem. Alek von Kreisler, Köln
_ . . , DipL-Chem. Carola Keller, Köln
Frankreich Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
18. Juni 1982 Sg-fz
Türdichtung
Die Erfindung betrifft eine Türdichtung mit einer an einer Tür zu befestigenden Halterung und einem an der Halterung befestigten, bei geschlossener Tür nach unten gedrückten flexiblen Dichtungsstreifen.
Bekannt sind Türdichtungen zum Abdichten des Luftspaltes unter einer Tür. Diese bekannte Türdichtungen weisen einen an einer Halteleiste befestigten Dichtungsstreifen auf. Wird die Tür geöffnet, so wird die Halteleiste zusammen mit dem Dichtungsstreifen vom Fußboden abgehoben, während bei geschlossener Tür die Dichtleiste gegen den Fußboden gedrückt wird. Diese.bekannten Türdichtungen haben den Nachteil, daß Klemmungen oder Verkantungen des Verstellmechanismus auftreten können und daß ihre Befestigung an Türen oftmals Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türdichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d - Telegramm: Dompatent Köln
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die problemlos, ohne die Gefahr des Verkantens, funktioniert und eine wirksame Abdichtung des Türspaltes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterung aus zwei entlang ihrer oberen Kanten gelenkig miteinander verbundenen Leisten besteht, deren untere Kanten mit den Längskanten des Dichtungsstreifens verbunden sind und daß eine der Leisten Befestigungsmittel zum Anbringen an der Tür aufweist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Türdichtung besteht darin, daß die Halterung zusammen mit dem flexiblen Dichtungsstreifen ein flexibles Hohlprofil bildet, das sich unter Faltenbildung abflacht und den Dichtungsstreifen nicht mit seiner Kante, sondern in seinem aufgewölbten Mittelbereich fest gegen den Fußboden drückt. Auf diese Weise entsteht eine wirksame Türabdichtung durch Verschwenkung der einen Leiste relativ zu der Eürfesten Leiste unter Ausbauchung des Dichtungsstreifens nach unten, während lineare Verschiebungen, die die Gefahr des Verkantens hervorrufen, vermieden werden. Die von dem
Dichtungsstreifen gebildete Falte bildet einen doppelwanigen Abschluß mit guter Schall- und Wärmeisolierung.
Das Verschwenken der schwenkbaren Leiste relativ zu der türfesten Leiste kann dadurch erfolgen, daß die schwenkbare Leiste mit einem Ende gegen den Türrahmen stößt und dabei an die türfeste Leiste angelegt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die schwenkbare Leiste jedoch von 0 einem Hebel bewegt, der mit einem Ende gegen den Tür-
rahmen stößt und die schwenkbare Leiste verstellt. Der Hebel ist durch eine Feder in Richtung auf die Öffnungsstellung der schwenkbare Leiste vorgespannt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 10 verschiedene Schnitte und Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels der Türdichtung,
Fig. 11 bis 13 ein zweites Ausführungsbeispiel der
Türdichtung, und
Fig. 14 bis 16 ein drittes Ausführungsbeispiel der
Türdichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 10 besteht die Halterung 1 aus zwei flachen starren Leisten 2,3, die an ihren oberen Längsrändern durch einen schmalen Streifen 4 aus biegsamem Material gelenkig miteinander verbunden sind. Der Streifen 4 ist an die Leisten 2 und 3 angeschweißt. Die Leiste 3 wird an einer Tür 23 befestigt, so daß die Leiste 2 um den Streifen 4 herum relativ zu der Leiste 3 verschwenkt werden kann, wodurch sich der von den Leisten 2,3 gebildete Winkel 6 verändert. Weiterhin ist ein breiter und dünner Dichtungsstreifen 5 aus biegsamen Material vorgesehen, der die unteren Längsränder der Leisten 2 und 3 miteinander verbindet, so daß bei ausge-
schwenkter Leiste 2 ein dreieckförmiges Hohlprofil gebildet wird.
Wird dieses Hohlprofil seitlich zusammengedrückt, indem die Leiste 2 an die türfeste Leiste 3 angeschwenkt wird, dann bildet der Dichtungsstreifen 5 eine sich nach außen wölbende Längsfalte 7 (Fig. 2). Die Schwenkbewegung der Leiste 2 wird durch einen Hebel 8 gesteuert, der seitlich an der Tür derart gelagert ist, daß er mit seinem Hebelarm 9 beim Schließen der Tür 23 gegen den Türrahmen 22 stößt. Der zweite Hebelarm 10 des Hebels 8 ist an dem Ende der Leiste 1 befestigt. Er ist an einem Gelenkzapfen 13, der vom oberen Rand der Leiste 3 in Längsrichtung absteht, gelagert, so daß er beim öffnen bzw. Schließen der Tür um den Gelenkzapfen 13 herum verschwenkt wird.
Der Hebel 8 ist über ein Filmscharnier 17 mit einem Stab 11 verbunden, der seinerseits fest an der türfesten Leiste 3 angebracht ist. Um den Gelenkzapfen ist eine Rückstellfeder 14 gewickelt, deren Ende .15 sich von innen her gegen den Hebelarm 10 des Hebels 8 legt und deren anderes Ende 16 sich von innen her gegen den Stab 11 legt. Die Feder 14 drückt daher den Hebelarm 10 von dem Stab 11 fort.
An den freien Enden des Hebelarmes 10 bzw. des Stabes 11 sind Langlöcher 18 und 19 vorgesehen, durch die Schrauben 20 und 21 hindurchgesteckt sind, welche jeweils an dem unteren Rand der zugehörigen Leiste 2 bzw. 3 befestigt sind.
Der abgerundete obere Hebelarm 9 des Hebels 8 gleitet an dem Türrahmen 22, wenn die Tür 23 geschlossen wird. Damit sich die Leiste 2 nicht verformt, wenn die Falte 7 einen Druck gegen den Boden ausübt, ist die Leiste 2 als Hohlwand mit Innenrippen 24 ausgebildet, wie Fig. 5 zeigt.
Gemäß Fig. 6 und 7 sind die Leisten 2 und 3 längs ihrer oberen Kanten oberhalb des flexiblen Streifens 4 durch eine ausrastbare Schnappverbindung miteinander ο verbunden, um Zugang zu dem Innern des Hohlprofiles zu erhalten, damit die türfeste Leiste 3 an der Tür 23 mittels Schrauben 25 befestigt werden kann. Der obere Rand der Leiste 2 hat die Form eines etwa halbkreisförmigen Längskanals, in den unter Druck der obere £ei!zylindrische Rand der türfesten Wand 3 eingesetzt werden kann, um das Hohlprofil gemäß Fig. 7 zu schließen.
Der Hebel 8 ist an demjenigen Ende der Türdichtung angeordnet, an dem die Tür sich öffnet. Dieses Ende der Türdichtung steht soweit über die Tür vor, daß der Hebel 8 beim Schließen der Tür gegen den Türrahmen 22 stößt. Um den Hebel 8 am Ende der Türdichtung anzubringen, ist in dem Ende des längslaufenden Wulstes 27 eine Bohrung 28 vorgesehen, in die eine Schraube oder ein Zapfen 13 eingeführt ist, um den Hebel 8 zu lagern, so daß dieser beim Schließen bzw. öffnen der Tür 23 Schwenkbewegungen ausführen kann. Der Hebelarm 10 des Hebels 8 und der Stab 11 sind mit den Schrauben 20 und 21 an jeweils einer der Leisten 2 bzw. 3 be-0 festigt, die durch die Langlöcher 18 und 19 hindurch in die öffnungen 29 und 30 der Leisten 2 und 3 eingeschraubt sind.
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Beim Öffnen der Tür 23 werden die Enden 15, 16 der Feder 14 auseinandergespreizt, wodurch der Hebelarm 10 des Hebels 8 sich von dem Stab 11 löst und dabei die Leiste 2 mitnimmt. Durch das Abschwenken der Leiste 2 von der türfesten Leiste 3 wird der Dichtungsstreifen 5 gestreckt, wobei sich die Falte 7 entfaltet und vom Boden ablöst. Dadurch wird jegliche Reibung des Dichtungsstreifens mit dem Boden vermieden. Dies ist in Fig. 9 dargestellt.
Beim Schließen der Tür 23 stößt der seitlich neben die Schmalseite der Tür ragende Hebelarm 9 des Hebels 8 gegen den Türrahmen 22, so daß er um den Zapfen 28 herum vefschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 8 wird die Leiste 2 mitgenommen, da diese Leiste mit der Schraube 20 am Hebelarm 10 befestigt ist. Durch dieses Anschwenken legt sich das Hohlprofil flach und der Dichtungsstreifen bildet eine Längsfalte 7, die vertikal gegen den Boden drückt, wie Fig. 10 zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 bis 13 sind die oberen Kanten der beiden Leisten 2 und 3 durch einen flexiblen Streifen 4 miteinander verbunden, während die unteren Längskanten der Leisten 2 und 3 durch den wesentlich breiteren Dichtungsstreifen 5 miteinander verbunden sind. An der Schmalseite der Tür 23 ist ein aus einem Blech bestehender Halter 31 befestigt, der über die Türfläche hinaus vorsteht und einen parallel zu der Türfläche verlaufenden horizontalen Gelenkzapfen 32 aufweist. An diesem Ge-0 lenkzapfen ist der Hebel 8 gelagert, dessen unterer Hebelarm 10 mit der Leiste 2 fest verbunden ist. Ferner dient der Gelenkzapfen 32 zum Zentrieren der
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Feder 14, die die beiden Leisten 2 und 3 voneinander getrennt hält. Die Leiste 3 ist mit einem Klebeband 33 an der Tür 23 befestigt. Die Funktion dieser Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 13 ist im Prinzip die gleiche, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch sind die Konstruktion und die Herstellung einfacher.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 bis 17 ist das obere Ende der Leiste 2 mit einem offenen Längskanal 26 versehen, der einen teilzylindrischen Wulst 27 am oberen Ende der Leiste 3 einrastend übergreift, so daß der offene Längskanal 26 scharnierartig auf dem Wulst 27 geschwenkt werden kann. Der Hebel 8 ist auf dem Gelenkzapfen 32 eines Halters 31 gelagert. Dieser Halter 31 ist an der Schmalseite (Öffnungsseite) der Tür 23 befestigt und er steht über die Türfläche hinaus vor. Die Feder 14 besteht im vorliegenden Fall aus einer flachen Torsionsfeder, deren eines Ende in einem Schlitz in der Stirnseite des Gelenkzapfens 32 be-0 festigt ist (Fig. 16) und deren anderes Ende an einem Bolzen 34 mit sechseckigem Außenprofil befestigt ist. Dieser Bolzen 34 ist in eine Sechskantbohrung 35 (Fig. 14) des Wulstes 27 eingesetzt, so daß das in dem Bolzen 34 festgehaltene Ende der Feder 14 drehfest an der Leiste 3 gehalten wird. Der Gelenkzapfen 32 ist an dem Hebel 8 fest angebracht und er ragt durch eine öffnung des Halters 31 hindurch. Auf diese Weise wird durch die Spannung der Torsionsfeder 14 der Hebel 8 derart vorgespannt, daß er bestrebt ist, die Leiste 2 von der Leiste 3 fortzuschwenken. Der Hebel 8 weist einen in das Hohlprofil der Leiste 2 eingreifenden
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Zapfen 35 auf, um die Schwenkbewegungen des Hebels 8 auf die Leiste 2 zu übertragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 bis. 17 weisen ferner die längslaufenden Kanten des Dichtungsstreifens Wülste 36 auf, von denen jeder in einen offenen Längskanal einer Leiste 2 bzw. 3 einrastend eingeklemmt ist.

Claims (9)

An Sprüche
1. Türdichtung mit einer an einer Tür zu befestigenden Halterung und einem an der Halterung befestigten, bei geschlossener Tür nach unten gedrückten flexiblen Dichtungsstreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (1) aus zwei entlang ihrer oberen Kanten gelenkig miteinander verbundenen Leisten (2,3) besteht, deren untere Kanten mit den Längskanten des Dichtungsstreifens (5) verbunden sind und daß eine der Leisten (2,3) Befestigungsmittel zum Anbringen an der Tür (23) aufweist.
2. Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Leiste (2) mit einem beim Schließen der Tür (23) gegen den Türrahmen
(22) anschlagenden Hebel (8) verbunden ist, der das Anschwenken der schwenkbaren Leiste (2) an die türfeste Leiste (3) verursacht.
3. Türdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) durch eine Feder (14) in Richtung auf die Öffnungsstellung der schwenkbaren Leiste (2) vorgespannt ist.
4. Türdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die oberen Kanten der Leisten (2,3) verbindende Gelenk (26,27) ausrastbar ist und daß die- Befestigungsmittel Schrauben (25) sind.
5. Türdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ausrastbare Gelenk (26,27) aus einem langgestreckten Wulst (26) der türfesten Leiste (3) und einem diesen Wulst übergreifenden offenen Kanal (26) der schwenkbaren Leiste (2) besteht.
6. Türdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) an einem an der Tür (23) befestigten Halter (31) schwenkbar gelagert ist.
7. Türdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem
flexiblen Streifen (4) besteht, der die Leisten (2,3) miteinander verbindet.
8. Türdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine Torsionsfeder ist, der eines Ende mit einem Gelenkzapfen (32) des Hebels (8) verbunden ist und deren anderes Ende drehfest mit der türfesten Leiste (3) verbunden ist.
9. Türdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden
Kanten des Dichtungsstreifens (5) jeweils einen
Wulst (36) aufweisen, der in einen offenen Längskanal einer Leiste (2,3) einrastend eingeklemmt ist.
DE19823222958 1981-06-22 1982-06-19 Tuerdichtung Withdrawn DE3222958A1 (de)

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