DE10206223A1 - Scherengestell für einen Sitz - Google Patents

Scherengestell für einen Sitz

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DE10206223A1 DE2002106223 DE10206223A DE10206223A1 DE 10206223 A1 DE10206223 A1 DE 10206223A1 DE 2002106223 DE2002106223 DE 2002106223 DE 10206223 A DE10206223 A DE 10206223A DE 10206223 A1 DE10206223 A1 DE 10206223A1
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Abstract

Es wird ein Scherengestell (10) für einen Sitz beschrieben, das ein Grundelement (12), ein Sitzelement (14) und zwischen diesen ein erstes und ein zweites Scherenelement (16 und 18) aufweist. Die Scherenelemente (16 und 18) sind mittels einer Scherenachse (20) schwenkbeweglich verbunden. Die Scherenelemente (16 und 18) sind zwischen dem Grund- und dem Sitzelement (12 und 14) derartig vorgesehen, daß die Scherenachse (20) im zusammengeschwenkten Zustand des Scherengestelles (10) unter die zum Grundelement (12) zugehörigen Anlenkpunkte des ersten und zweiten Scherenelementes (16 und 18) durchtaucht. Das Sitzelement (14) ist federnd horizontal gebrenzt beweglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scherengestell für einen Sitz, mit einem Grundelement, mit einem Sitzelement, und mit einem ersten und einem zweiten Scherenelement, die zwischen dem Grundelement und dem Sitzelement vorgesehen und die miteinander mittels einer Scherenachse schwenkbeweglich verbunden sind.
  • Bei solchen bekannten Scherengestellen sind das erste und das zweite Scherenelement mit ihrem jeweiligen ersten Ende mit dem Grund- und dem Sitzelement üblicherweise direkt und unmittelbar schwenkbeweglich verbunden. Die davon entfernten zweiten Enden des ersten und des zweiten Scherenelementes sind üblicherweise entlang Führungen linear beweglich geführt, die am Grund- und Sitzelement angebracht sind. Bei solchen bekannten Scherengestellen ergibt sich zwischen ihrer zusammengeschwenkten Position und ihrer höchsten Sitzposition ein entsprechend großer horizontaler Hub der zweiten Endabschnitte des ersten und des zweiten Scherenelementes. Das wirkt sich auf das Führungsverhalten aus, weil der Verschleiß infolge der relativ großen Wegstrecken groß ist.
  • Die DE 32 27 858 C2 offenbart einen abgefederten Fahrzeugsitz mit einem Scherengestell, das ein Grundelement, ein Sitzelement und zwischen diesen ein erstes und ein zweites Scherenelement aufweist. Das erste und das zweite Scherenelement sind jeweils als Kniehebel ausgebildet und miteinander mittels einer Scherenachse schwenkbeweglich verbunden. Bei diesem bekannten Scherengestell sind das erste und das zweite Scherenelement mit ihrem jeweiligen ersten Endabschnitt am Grund- und Sitzelement direkt und unmittelbar schwenkbeweglich angebracht und derartig ausgebildet, daß die Schwenkachse sich im zusammengeschwenkten Zustand des Scherengestelles wie bei den bekannten Scherengestellen der eingangs genannten Art über der das erste Scherenelement mit dem Grundelement verbindenden Verbindungsachse und unter der das zweite Scherenelement mit dem Sitzelement verbindenden zweiten Verbindungsachse befindet. Die Scherenachse taucht bei diesem bekannten Scherengestell also nicht nach unten durch. Die als Kniehebel ausgebildeten Scherenelemente sind bei diesem bekannten Scherengestell derartig dimensioniert, daß das Sitzelement zum Grundelement in jeder Höhenposition mindestens annähernd parallel orientiert ist. Die Verstellung des Sitzelementes in bezug auf das Grundelement erfolgt in einer zum Grund- und Sitzelement senkrechten Richtung. Eine federnde horizontale Bewegung des Sitzelementes in bezug auf das Grundelement ist bei diesem Scherengestell nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scherengestell der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der horizontale Hub bei einer Verstellung des Sitzelementes in bezug auf das Grundelement entlang seiner gesamten Hubhöhe, d. h. entlang seines gesamten Höhenverstellbereiches, relativ klein ist, wobei das Sitzelement außerdem in bezug auf das Grundelement federnd horizontal beweglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Scherengestell der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Scherenelement einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist und mit seinem ersten Endabschnitt mittels einer ersten Verbindungsachse mit dem Grundelement schwenkbeweglich verbunden ist, wobei die erste Verbindungsachse an einem vom Grundelement starr nach oben stehenden ersten Element vorgesehen ist, daß der zweite Endabschnitt des ersten Scherenelementes mit dem Sitzelement mittels eines zweiten Elementes beweglich verbunden ist, das vom Sitzelement nach unten steht, daß das zweite Scherenelement einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist und mit seinem ersten Endabschnitt mit dem Sitzelement mittels eines dritten Elementes beweglich verbunden ist, das vom Sitzelement nach unten steht, daß der zweite Endabschnitt des zweiten Scherenelementes mit dem Grundelement mittels eines vierten Elementes beweglich verbunden ist, das vom Grundelement nach oben steht, wobei das erste, das zweite, das dritte und das vierte Element derartig vorgesehen sind, daß im zusammengeschwenkten Zustand des Scherengestelles der erste Endabschnitt des zweiten Scherenelementes sich unter der ersten Verbindungsachse, der zweite Endabschnitt des ersten Scherenelementes sich unter dem zweiten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes und die Scherenachse sich unter der ersten Verbindungsachse und unter dem zweiten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes und über dem ersten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes und über dem zweiten Endabschnitt des ersten Scherenelementes befindet, und daß das Sitzelement mittels einer Federeinrichtung in bezug auf das Grundelement horizontal federnd beweglich ist.
  • Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Scherengestelles mit einem ersten Element und einem vierten Element, die vom Grundelement nach oben stehen und mit einem zweiten Element und einem dritten Element, die vom Sitzelement nach unten ragen, wird erreicht, daß die Scherenachse bei einer Verstellung des Sitzelementes zum Grundelement hin in der zusammengeschwenkten Stellung unter den ersten Endabschnitt des ersten Scherenelementes und unter den zweiten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes nach unten durchtaucht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der horizontale Hub der zweiten Endabschnitte der Scherenelemente über den gesamten Höhenverstellbereich des Sitzelementes vergleichsweise klein ist. Beispielsweise beträgt der horizontale Hub bei einem bekannten Scherengestell 90 mm und der horizontale Hub eines erfindungsgemäßen Scherengestelles - bei gleichem Höhenverstellbereich - nur 30 mm. Infolge dieser reduzierten Verstell- bzw. Bewegungslänge ist der Verschleiß der sich gegeneinander bewegenden Teile entsprechend reduziert. Auch das Kippmoment des belasteten Sitzes, d. h. das auf das Sitzelement wirkende Kippmoment, ist bei dem erfindungsgemäßen Scherengestell infolge des reduzierten horizontalen Hubes entsprechend reduziert. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Sitzgestell das Sitzelement horizontal federnd beweglich, d. h. der ein erfindungsgemäßes Scherengestell aufweisende Sitz weist in horizontaler Richtung Federungseigenschaften auf. Das wirkt sich auf den Sitzkomfort positiv aus. Bei einem solchen Sitz handelt es sich beispielsweise um einen Fahrzeugsitz. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Scherengestell auch bei anderen Sitzen, d. h. bei Sitzen für andere Anwendungen, verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Scherengestell kann das zweite Element von einem ersten Verbindungshebel gebildet sein, der mit dem zweiten Endabschnitt des ersten Scherenelementes mittels einer zweiten Verbindungsachse und der mit dem Sitzelement mittels einer dritten Verbindungsachse schwenkbeweglich verbunden ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das zweite Element von einem ersten Abstandselement gebildet ist, das vom Sitzelement starr nach unten ragt und das an seinem vom Sitzelement entfernten Endabschnitt eine erste Führung aufweist, entlang der ein am zweiten Endabschnitt des ersten Scherenelementes vorgesehenes Führungsorgan beweglich geführt ist.
  • Das dritte Element des erfindungsgemäßen Scherengestelles kann von einem zweiten Verbindungshebel gebildet sein, der mit dem ersten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes mittels einer vierten Verbindungsachse und der mit dem Sitzelement mittels einer fünften Verbindungsachse schwenkbeweglich verbunden ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das dritte Element von einem zweiten Abstandselement gebildet ist, das vom Sitzelement starr nach unten ragt und das an seinem vom Sitzelement entfernten Endabschnitt eine zweite Führung aufweist, entlang der ein am ersten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes vorgesehenes Führungsorgan beweglich geführt ist. Bei den Führungsorganen handelt es sich beispielsweise um Rollen, Walzen, Hülsen o. dgl.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Scherengestell kann das vierte Element von einem dritten Verbindungshebel gebildet sein, der mit dem zweiten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes mittels einer sechsten Verbindungsachse und der mit dem Grundelement mittels einer siebten Verbindungsachse schwenkbeweglich verbunden ist. Desgleichen ist es möglich, daß das vierte Element von einem dritten Abstandselement gebildet ist, das vom Grundelement starr nach oben steht und das an seinem vom Grundelement entfernten Endabschnitt eine dritte Führung aufweist, entlang der ein am zweiten Endabschnitt des zweiten Scherenelementes vorgesehenes Führungsorgan beweglich geführt ist. Auch dieses Führungsorgan kann beispielsweise von einer Rolle, einer Walze, einer Hülse o. dgl. gebildet sein.
  • Die Federeinrichtung des erfindungsgemäßen Scherengestelles kann wenigstens ein erstes und wenigstens ein zweites Federelement aufweisen, wobei bei einer horizontalen Vorwärtsbewegung des Sitzelementes das/jedes erste Federelement auf Druck und das/jedes zweite Federelement gleichzeitig auf Zug und wobei bei einer horizontalen Rückwärtsbewegung des Sitzelementes das/jedes zweite Federelement auf Druck und gleichzeitig das/jedes erste Federelement auf Zug beansprucht wird. Die Federelemente können hierbei beispielsweise zwischen dem Sitzelement und dem ersten und zweiten Verbindungshebel vorgesehen sein. Selbstverständlich können die Federelemente auch zwischen anderen, sich bei einer Horizontalverstellung des Sitzelementes gegeneinander bewegenden Komponenten des erfindungsgemäßen Scherengestelles vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Scherengestelles sowie einer schematischen Darstellung eines erfindungsgemäßen Scherengestelles im Vergleich mit einem bekannten Scherengestell zur Verdeutlichung des erfindungsgemäß reduzierten horizontalen Hubes bei gleichem Höhenverstellbereich des Sitzelementes in bezug auf das Grundelement.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1A eine erste Ausbildung des Scherengestelles in einer Seitenansicht, wobei das Sitzelement vom Grundelement maximal beabstandet ist,
  • Fig. 1B das Scherengestell gemäß Fig. 1A in einer Zwischenstellung des Sitzelementes in bezug auf das Grundelement,
  • Fig. 1C das Scherengestell gemäß den Fig. 1A und 1B in der zusammengeschwenkten, durchgetauchten Stellung, in der das Sitzelement vom Grundelement einen minimalen Abstand aufweist,
  • Fig. 2A eine zweite Ausbildung des Scherengestelles in der der Fig. 1A entsprechenden maximalen Höhenstellung des Sitzelementes,
  • Fig. 2B eine der Fig. 1B entsprechende Zwischenstellung des Scherengestelles gemäß Fig. 2A,
  • Fig. 2C das Scherengestell gemäß den Fig. 2A und 2B in der zusammengeschwenkten, durchgetauchten Position - ähnlich dem Scherengestell gemäß Fig. 1C,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Scherengestelles gemäß Fig. 2A bis 2C in der zusammengeschwenkten und in der maximal hochgestellten Position zur Verdeutlichung des Höhenverstellbereiches des Sitzelementes und des horizontalen Hubes der zweiten Endabschnitte der Scherenelemente des Scherengestelles, und
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Prinzipdarstellung eines bekannten Scherengestelles zur Verdeutlichung des vergleichsweise großen horizontalen Hubes bei gleichem Höhenverstellbereich des Scherengestelles.
  • Fig. 1A zeigt in einer Seitenansicht eine Ausbildung des Scherengestelles 10 mit einem Grundelement 12, einem Sitzelement 14 und einem ersten Scherenelement 16 und einem zweiten Scherenelement 18, die zwischen dem Grund- und dem Sitzelement 12 und 14 vorgesehen sind. Die beiden Scherenelemente 16 und 18 sind miteinander mittels einer Scherenachse 20 schwenkbeweglich verbunden. Das erste Scherenelement 16 weist einen ersten Endabschnitt 22 und einen davon entfernten zweiten Endabschnitt 24 auf. Das zweite Scherenelement 18 weist einen ersten Endabschnitt 26 und einen davon entfernten zweiten Endabschnitt 28 auf. Die Scherenelemente 16 und 18 weisen zweckmäßigerweise zwei voneinander seitlich beabstandete Elemente auf, die sich bei ihrer Verschwenkung um die Scherenachse 20 gegenseitig nicht beeinträchtigen bzw. behindern.
  • Das erste Scherenelement 16 ist mit seinem ersten Endabschnitt 22 mittels einer ersten Verbindungsachse 30 mit einem ersten Element 32 schwenkbeweglich verbunden, das vom Grundelement 12 starr nach oben steht. Der zweite Endabschnitt 24 des ersten Scherenelementes 16 ist mittels eines zweiten Elementes 34 mit dem Sitzelement 14 beweglich verbunden. Das zweite Element 34 ist von einem ersten Verbindungshebel 36 gebildet, der mit dem zweiten Endabschnitt 24 des ersten Scherenelementes 16 mittels einer zweiten Verbindungsachse 38 schwenkbeweglich verbunden ist. Der erste Verlängerungshebel 36 ist mit dem Sitzelement 14 mittels einer dritten Verbindungsachse 40 schwenkbeweglich verbunden. Das erste Scherenelement 16 und der erste Verbindungshebel 36 bilden also einen Kniehebel.
  • Das zweite Scherenelement 18 ist mit seinem ersten Endabschnitt 26 mittels eines dritten Elementes 42 verbunden, das vom Sitzelement 14 nach unten ragt.
  • Das dritte Element 42 ist von einem zweiten Verbindungshebel 44 gebildet. Der erste Endabschnitt 26 des zweiten Scherenelementes 18 ist mit dem zweiten Verbindungshebel 44 mittels einer vierten Verbindungsachse 46 schwenkbeweglich verbunden. Der zweite Verbindungshebel 44 ist mit dem Sitzelement 14 mittels einer fünften Verbindungsachse 48 schwenkbeweglich verbunden.
  • Der zweite Endabschnitt 28 des zweiten Scherenelementes 18 ist mit dem Grundelement 12 mittels eines vierten Elementes 50 beweglich verbunden, das - wie das erste Element 32 - vom Grundelement 12 nach oben steht. Das vierte Element 50 ist von einem dritten Verbindungshebel 52 gebildet, der mit dem zweiten Endabschnitt 28 des zweiten Scherenhebels 18 mittels einer sechsten Verbindungsachse 54 schwenkbeweglich verbunden ist. Der dritte Verbindungshebel 52 ist mit dem Grundelement 12 mittels einer siebenten Verbindungsachse 56 schwenkbeweglich verbunden.
  • Das erste Element 32, das zweite Element 34, das dritte Element 42 und das vierte Element 50 sind derartig dimensioniert und vorgesehen, daß im zusammengeschwenkten Zustand des Scherengestelles 10 - wie es in Fig. 1C dargestellt ist - der erste Endabschnitt 26 des zweiten Scherenelementes 18 und somit die vierte Verbindungsachse 46 unter der ersten Verbindungsachse 30, der zweite Endabschnitt 24 des ersten Scherenelementes 16 und somit die zweite Verbindungsachse 38 unter dem zweiten Endabschnitt 28 des zweiten Scherenelementes 18, d. h. unter der sechsten Verbindungsachse 54 und die Scherenachse 20 sich unter der ersten Verbindungsachse 30 und unter der siebenten Verbindungsachse 54 und über der vierten Verbindungsachse 46 und über der zweiten Verbindungsachse 38 befindet. Im zusammengeschwenkten Zustand taucht die Scherenachse 20 also unter die erste Verbindungsachse 30 und unter die sechste Verbindungsachse 54 nach unten durch.
  • Das zweite Scherenelement 18 ist in Kombination mit dem zweiten Verbindungshebel 44 und dem dritten Verbindungshebel 52 also als Doppelkniehebel ausgebildet, so daß das Sitzelement 14 in jeder Höhenposition des Sitzelementes 14 begrenzt horizontal beweglich ist. Diese Beweglichkeit ist in den Fig. 1A bis 1C, in welcher gleich Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, durch den Doppelpfeil 58 angedeutet.
  • Das Sitzelement 14 ist mittels einer Federeinrichtung 60 in bezug auf das Grundelement 12 horizontal federnd beweglich. Die Federeinrichtung 60 weist ein erstes Federelement 62 und ein zweites Federelement 64 auf. Das erste und das zweite Federelement 62 und 64 der Federeinrichtung 60 sind derartig angeordnet, daß bei einer horizontalen Vorwärtsbewegung des Sitzelementes 14 das erste Federelement 62 auf Druck und das zweite Federelement 64 simultan auf Zug und bei einer horizontalen Rückwärtsbewegung des Sitzelementes 14 das zweite Federelement 64 auf Druck und das erste Federelement 62 gleichzeitig auf Zug beansprucht wird. Die Federeinrichtung 60 ist nur in Fig. 1A schematisch verdeutlicht.
  • Die Fig. 2A, 2B und 2C verdeutlichen eine andere Ausbildung des Scherengestelles 10, die sich von der Ausbildung des Scherengestelles 10 gemäß den Fig. 1A bis 1C dadurch unterscheidet, daß das zweite Element 34 ein erstes Abstandselement 66 aufweist, das vom Sitzelement 14 starr nach unten ragt und das an seinem vom Sitzelement 14 entfernten Endabschnitt eine erste Führung 68 aufweist. Entlang der ersten Führung 68 ist ein erstes Führungsorgan 70 beweglich geführt, das am zweiten Endabschnitt 24 des ersten Scherenelementes 16 vorgesehen ist.
  • Das vom Grundelement 12 nach oben stehende vierte Element 50 ist von einem Abstandselement 72 gebildet, das vom Grundelement 12 starr nach oben steht und das an seinem vom Grundelement 12 entfernten Endabschnitt eine Führung 74 aufweist. Entlang der Führung 74 ist ein Führungsorgan 76 beweglich geführt, das am zweiten Endabschnitt 28 des zweiten Scherenelementes 18 vorgesehen ist. Im übrigen ist das Scherengestell 10 gemäß den Fig. 2A bis 2C ähnlich ausgebildet wie das Scherengestell 10 gemäß den Fig. 1A bis 1C, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 2A bis 2C alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • Die Federeinrichtung 60 des Scherengestelles 10 gemäß den Fig. 2A bis 2C weist ein erstes Federelement 62 und ein zweites Federelement 64 auf. Das erste und das zweite Federelement 62 und 64 sind auch bei dieser Ausbildung des Scherengestelles 10 derartig vorgesehen, daß bei einer horizontalen Vorwärtsbewegung des Sitzelementes 14 das erste Federelement 62 auf Druck und gleichzeitig das zweite Federelement 64 auf Zug und bei einer horizontalen Rückwärtsbewegung des Sitzelementes 14 das zweite Federelement 64 auf Druck und simultan das erste Federelement 62 der Federeinrichtung 60 auf Zug beansprucht wird.
  • Fig. 3 zeigt schematisch das Scherengestell 10 gemäß den Fig. 2A bis 2C mit durchgezogenen Linien in der maximal vom Grundelement 12 beabstandeten Höhenposition des Sitzelementes 14 und mit strichlierten Linien die zusammengeschwenkte, durchgetauchte Position des Scherengestelles 10 - wie es auch in Fig. 2C dargestellt ist. Der vertikale Doppelpfeil 78 verdeutlicht den Höhenverstellbereich des Sitzelementes 14 relativ zum Grundelement 12. Entlang dieses Höhenverstellbereiches 78 führen die gegeneinander beweglichen Komponenten, d. h. die zweiten Endabschnitte 24 und 28 der Scherenelemente 16 und 18 des Scherengestelles 10 einen horizontalen Hub aus, der durch den Doppelpfeil 80 verdeutlicht ist.
  • Im Vergleich zur Fig. 3 verdeutlicht die Fig. 4 ein an sich bekanntes Scherengestell 82 mit einem ersten Scherenelement 16 und mit einem zweiten Scherenelement 18, die miteinander mittels einer Scherenachse 20 schwenkbeweglich verbunden sind. Der erste Endabschnitt 22 des ersten Scherenelementes 16 ist mit dem Grundelement 12 des Scherengestelles 82 unmittelbar schwenkbeweglich verbunden. Der zweite Endabschnitt 24 des ersten Scherenelementes 16 ist mittels eines Führungsorganes 70 entlang einer Führung 68 beweglich geführt, die unmittelbar an der Unterseite des Sitzelementes 14 angebracht ist. Entsprechend ist der erste Endabschnitt 26 des zweiten Scherenelementes 18 mit dem Sitzelement 14 unmittelbar schwenkbeweglich verbunden. Am zweiten Endabschnitt 28 des zweiten Scherenelementes 18 ist ein Führungsorgan 76 vorgesehen, das entlang einer zugehörigen Führung 74 beweglich geführt ist, die unmittelbar an der Oberseite des Grundelementes 12 angebracht ist.
  • Mit der Bezugsziffer 78 ist auch in Fig. 4 der gleiche Höhenverstellbereich dargestellt wie in Fig. 3, wobei aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist, daß der dem Höhenverstellbereich 78 entsprechende horizontale Hub 80 bei dem in Fig. 4 schematisch gezeichneten, bekannten Scherengestell 82 wesentlich größer ist als bei einem erfindungsgemäßen Scherengestell. So beträgt beispielsweise der horizontale Hub 80 eines bekannten Scherengestelles 90 mm. Im Vergleich hierzu beträgt der horizontale Hub 80 - bei gleichem Höhenverstellbereich 78 - bei einem erfindungsgemäßen Scherengestell beispielsweise nur 30 mm.
  • Auf die zeichnerische Darstellung einer Federeinrichtung 60 ist sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 verzichtet worden.
  • Zwischen dem Grundelement 12 und dem Sitzelement 14 des Scherengestelles 10 ist - wie bei einem bekannten Scherengestell 82 - üblicherweise noch eine vertikal wirkende Federung bzw. Dämpfungseinrichtung vorgesehen, auf deren Darstellung verzichtet worden ist. Bezugsziffernliste 10 Scherengestell
    12 Grundelement (von 10)
    14 Sitzelement (von 10)
    16 erstes Scherenelement (zwischen 12 und 14)
    18 zweites Scherenelement (zwischen 12 und 14)
    20 Scherenachse (zwischen 16 und 18)
    22 erster Endabschnitt (von 16)
    24 zweiter Endabschnitt (von 16)
    26 erster Endabschnitt (von 18)
    28 zweiter Endabschnitt (von 18)
    30 erste Verbindungsachse (an 22)
    32 erstes Element (an 12)
    34 zweites Element (an 24)
    36 erster Verbindungshebel (von 34)
    38 zweite Verbindungsachse (an 24)
    40 dritte Verbindungsachse (zwischen 36 und 14)
    42 drittes Element (an 26)
    44 zweiter Verbindungshebel (von 42)
    46 vierte Verbindungsachse (an 26)
    48 fünfte Verbindungsachse (zwischen 44 und 14)
    50 viertes Element (an 28)
    52 dritter Verbindungshebel (von 50)
    54 sechse Verbindungsachse (an 28)
    56 siebente Verbindungsachse (zwischen 52 und 12)
    58 Doppelpfeil (bei 14)
    60 Federeinrichtung (an 14)
    62 erstes Federelement (von 60)
    64 zweites Federelement (von 60)
    66 Abstandselement (von 34)
    68 erste Führung (an 66)
    70 Führungsorgan (für 68 an 24)
    72 Abstandselement (von 50)
    74 Führung (an 72)
    76 Führungsorgan (für 74 an 28)
    78 Höhenverstellbereich (von 14)
    80 horizontaler Hub (von 10)
    82 bekanntes Scherengestell

Claims (8)

1. Scherengestell für einen Sitz, mit einem Grundelement (12), einem Sitzelement (14), und einem ersten und einem zweiten Scherenelement (16 und 18), die zwischen dem Grund- und dem Sitzelement (12 und 14) vorgesehen und die miteinander mittels einer Scherenachse (20) schwenkbeweglich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scherenelement (16) einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (22 und 24) aufweist und mit seinem ersten Endabschnitt (22) mittels einer ersten Verbindungsachse (30) mit dem Grundelement (12) schwenkbeweglich verbunden ist, wobei die erste Verbindungsachse (30) an einem vom Grundelement (12) starr nach oben stehenden ersten Element (32) vorgesehen ist, daß der zweite Endabschnitt (24) des ersten Scherenelementes (16) mit dem Sitzelement (14) mittels eines zweiten Elementes (34) beweglich verbunden ist, das vom Sitzelement (14) nach unten steht, daß das zweite Scherenelement (18) einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (26 und 28) aufweist, und mit seinem ersten Endabschnitt (26) mit dem Sitzelement (14) mittels eines dritten Elementes (42) beweglich verbunden ist, das vom Sitzelement (14) nach unten steht, daß der zweite Endabschnitt (28) des zweiten Scherenelementes (18) mit dem Grundelement (12) mittels eines vierten Elementes (50) beweglich verbunden ist, das vom Grundelement (12) nach oben steht, wobei das erste, das zweite, das dritte und das vierte Element (32 und 34 und 42 und 50) derartig vorgesehen sind, daß im zusammengeschwenkten Zustand des Scherengestelles (10) der erste Endabschnitt (26) des zweiten Scherenelementes (18) sich unter der ersten Verbindungsachse (30), der zweite Endabschnitt (24) des ersten Scherenelementes (16) sich unter dem zweiten Endabschnitt (28) des zweiten Scherenelementes (18) und die Scherenachse (20) sich unter der ersten Verbindungsachse (30) und unter dem zweiten Endabschnitt (28) des zweiten Scherenelementes (18) und über dem ersten Endabschnitt (26) des zweiten Scherenelementes (18) und über dem zweiten Endabschnitt (24) des ersten Scherenelementes (16) befindet, und daß das Sitzelement (14) mittels einer Federeinrichtung (60) in bezug auf das Grundelement (12) horizontal federnd beweglich ist.
2. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (34) von einem ersten Verbindungshebel (36) gebildet ist, der mit dem zweiten Endabschnitt (24) des ersten Scherenelementes (16) mittels einer zweiten Verbindungsachse (38) und der mit dem Sitzelement (14) mittels einer dritten Verbindungsachse (40) schwenkbeweglich verbunden ist.
3. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (34) von einem ersten Abstandselement (66) gebildet ist, das vom Sitzelement (14) starr nach unten ragt und das an seinem vom Sitzelement (14) entfernten Endabschnitt eine erste Führung (68) aufweist, entlang der ein am zweiten Endabschnitte (24) des ersten Scherenelementes (16) vorgesehenes Führungsorgan (70) beweglich geführt ist.
4. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Element (42) von einem zweiten Verbindungshebel (44) gebildet ist, der mit dem ersten Endabschnitt (26) des zweiten Scherenelementes (18) mittels einer vierten Verbindungsachse (46) und der mit dem Sitzelement (14) mittels einer fünften Verbindungsachse (48) schwenkbeweglich verbunden ist.
5. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Element (42) von einem Abstandselement gebildet ist, das vom Sitzelement (14) starr nach unten ragt und das an seinem vom Sitzelement (14) entfernten Endabschnitt eine Führung aufweist, entlang der ein am ersten Endabschnitt (26) des zweiten Scherenelementes (18) vorgesehenes Führungsorgan beweglich geführt ist.
6. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Element (50) von einem Verbindungshebel (52) gebildet ist, der mit dem zweiten Endabschnitt (28) des zweiten Scherenelementes (18) mittels einer sechsten Verbindungsachse (54) und der mit dem Grundelement (12) mittels einer siebenten Verbindungsachse (56) schwenkbeweglich verbunden ist.
7. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Element (50) von einem Abstandselement (72) gebildet ist, das vom Grundelement (12) starr nach oben steht und das an seinem vom Grundelement (12) entfernten Endabschnitt eine Führung (74) aufweist, entlang der ein am zweiten Endabschnitt (28) des zweiten Scherenelementes (18) vorgesehenes Führungsorgan (76) beweglich geführt ist.
8. Scherengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (60) ein erstes und ein zweites Federelement (62 und 64) aufweist, wobei bei einer horizontalen Vorwärtsbewegung des Sitzelementes (14) das erste Federelement (62) auf Druck und das zweite Federelement (64) auf Zug und wobei bei einer horizontalen Rückwärtsbewegung des Sitzelementes (14) das zweite Federelement (64) auf Druck und das erste Federelement (62) auf Zug beansprucht wird.
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