DE4127274A1 - Abgefederter sitz - Google Patents

Abgefederter sitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen abgefederten Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem eine Säulenführung aufweisenden Grundteil, mit einem eine Sitzplatte und eine Rückenlehne aufweisenden Sitzteil, das mit seiner Rückenlehne entlang der Säulenführung in der Höhe linear verstellbeweglich ist, und mit einer zwischen dem Sitzteil und dem Grundteil vorgesehenen Federungseinrichtung.
Die DE-OS 27 04 919 und 27 04 921 offenbaren abgefederte Fahrzeugsitze mit einem Scherengestell, das mit einer Federungseinrichtung zusammenwirkt. Dort ist die Federungseinrichtung im Übergangsbereich zwischen Sitzplatte und Rückenlehne angeordnet. Infolge des relativ kleinen dort vorhandenen Platzangebotes für die Federungseinrichtung ist es erforderlich, kurze kompakte Federn zu verwenden. Durch derartige kompakte Federn ergibt sich jedoch ein relativ hartes Federungsverhalten dieser bekannten abgefederten Sitze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgefederten Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein gutes Federungsverhalten besitzt, und bei welchem die mechanische Belastung zwischen der Säulenführung und dem Sitzteil zur Belastung des Sitzteiles gleichsam umgekehrt proportional ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federungseinrichtung unter der Sitzplatte zu dieser mindestens annähernd parallel angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt der Federungseinrichtung an der Sitzplatte befestigt und der zweite Endabschnitt der Federungseinrichtung mit einem Ende eines flexiblen Verbindungselementes verbunden ist, das um eine am Sitzteil vorgesehene Umlenkeinrichtung derart umgelenkt und mit seinem zweiten Ende an der Säulenführung derart befestigt ist, daß bei einer Belastung des Sitzteiles die Federungseinrichtung gespannt wird. Nachdem unter der Sitzplatte ein ausreichender Platz vorhanden ist, kann eine entsprechende Federungseinrichtung, d. h. eine Federungseinrichtung relativ geringer Federkonstante und demzufolge vergleichsweise weichen Federungsverhaltens zur Anwendung gelangen, was sich auf den Federungs- bzw. Sitzkomfort des Sitzes vorteilhaft auswirkt. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzes besteht darin, daß bei größerer Belastung des Sitzes, d. h. insbes. beim sog. Durchfedern, die wirksamen Führungskräfte zwischen Säulenführung und Sitzteil verringert werden.
Eine Einstellung des abgefederten Sitzes auf das jeweilige Gewicht eines Sitzbenutzers ist möglich, wenn der erste Endabschnitt der Federungseinrichtung mit einer die mechanische Vorspannung der Federungseinrichtung verändernden Gewichtseinstelleinrichtung verbunden ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine durch ein Mutterelement durchgeschraubte Schraubspindel handeln, mit welcher die mechanische Vorspannung der Federungseinrichtung wunschgemäß eingestellt werden kann.
Die Federungseinrichtung kann mindestens eine Zugfeder aufweisen. Eine Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit ohne Beeinträchtigung des Federungsverhaltens des Sitzes wird erzielt, wenn die Federungseinrichtung mehrere Zugfedern aufweist, die zueinander parallel angeordnet sind.
Das flexible Verbindungselement kann mindestens einen Gurt, mindestens ein Band oder mindestens ein Seil aufweisen.
Die Umlenkeinrichtung für das Verbindungselement weist vorzugsweise eine Umlenkrolle auf, die im Übergangsbereich zwischen Sitzplatte und Rückenlehne unter der Sitzplatte gelagert ist. Die Umlenkrolle ist hierbei vorzugsweise derart ausgebildet, daß mit ihr eine Führung des Verbindungselementes erzielt wird.
Die Rückenlehne ist vorzugsweise mit einem entlang der Säulenführung linear beweglich geführten Führungsteil ausgebildet, und zwischen dem Führungsteil und der Säulenführung sind vorzugsweise Führungsrollen vorgesehen. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Säulenführung ein C-förmiges Querschnittsprofil und das Führungsteil der Rückenlehne ein hutförmiges Querschnittsprofil aufweist, das vom C-förmigen Querschnittsprofil der Säulenführung umgriffen wird, wobei die Führungsrollen paarweise zwischen den Endabschnitten der beiden Profile angeordnet sind. Ein Paar der Führungsrollen ist hierbei zweckmäßigerweise am oberen Endabschnitt der Säulenführung und ein Paar Führungsrollen ist vorzugsweise am unteren Endabschnitt des Führungsteiles der Rückenlehnen gelagert. Durch eine solche Ausbildung des Sitzes ergibt sich beim Durchfedern des Sitzteiles relativ zum Grundteil eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Führungsrollen-Paaren. Dadurch wird in vorteilhafter Weise bei größerer Belastung des Sitzes eine Verringerung der auf die Führungsrollen wirksamen Kräfte erzielt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzes wird in seiner relativ geringen Einbautiefe gesehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen abgefederten Sitzes.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten abgefederten Sitzes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei die Rückenlehne des Sitzteiles des Sitzes nur abschnittweise gezeichnet ist, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, wobei die Rückenlehne ebenfalls nur abschnittweise angedeutet ist.
Fig. 1 zeigt einen abgefederten Sitz 10, der insbesondere zur Anwendung in einem Fahrzeug vorgesehen ist. Der Sitz 10 weist ein Grundteil 12 mit einer Säulenführung 14, sowie ein Sitzteil 16 mit einer Sitzplatte 18 und einer Rückenlehne 20 auf. Das Sitzteil 16 ist entlang der Säulenführung 14 in der Höhe linear verstellbeweglich vorgesehen, was durch den Doppelpfeil 22 angedeutet ist. Zur linear geführten Beweglichkeit des Sitzteiles 16 relativ zur Säulenführung 14 sind Führungsrollen 24 paarweise vorgesehen. Die beiden Führungsrollen 24 (siehe auch Fig. 2) sind am oberen Endabschnitt 28 der Säulenführung 14 und die Führungsrollen 26 (siehe auch Fig. 3) sind am unteren Endabschnitt 30 eines Führungsteiles 32, das mit der Rückenlehne 20 verbunden ist, drehbar gelagert.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Säulenführung 14 mit einem teil- bzw. abschnittweise C-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet ist, dessen freie Endabschnitte 34 das ein teil- bzw. abschnittweise hutförmiges Querschnittsprofil aufweisende Führungsteil 32 umgreifen. Das Führungsteil 32 weist Endabschnitte 36 auf, wobei die Führungsrollen 24 bzw. 26 zwischen den Endabschnitten 34 und 36 derart vorgesehen sind, daß eine reibungsarme Führung zwischen dem Führungsteil 32 und der Säulenführung 14 gewährleistet wird.
Durch die hutförmige Querschnittsprofilierung des Führungsteiles 32 ergibt sich zwischen diesem und der Säulenführung 14 ein Hohlraum 38, in welchem ein flexibles Verbindungselement 40 mit seinem zweiten Endabschnitt 42 aufgenommen werden kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das flexible Verbindungselement 40 ist um eine Umlenkeinrichtung bzw. Umlenkrolle 44 umgelenkt und mit seinem ersten Endabschnitt 46 mit dem zweiten Endabschnitt 48 einer Federungseinrichtung 50 verbunden. Der erste Endabschnitt 52 der Federungseinrichtung 50 ist mit einer Gewichtseinstelleinrichtung 54 des Sitzes 10 verbunden. Die unter der Sitzplatte 18 angeordnete Gewichtseinstelleinrichtung 54 weist ein Mutterelement 56 auf, durch das eine Schraubspindel 58 durchgeschraubt ist. Am einen Ende der Schraubspindel 58 ist ein Betätigungsorgan 60 vorgesehen. Das vom Betätigungsorgan 60 entfernte Ende der Schraubspindel 58 ist mit dem ersten Endabschnitt 52 der Federungseinrichtung 50 verbunden. Die mindestens eine Zugfeder aufweisende Federungseinrichtung 50 ist wie die Gewichtseinstelleinrichtung 54 unter der Sitzplatte 18 des Sitzteiles 16 angeordnet. Entsprechend ist die Umlenkrolle 44 unter der Sitzplatte 18 drehbar gelagert.
In Fig. 3 ist die mechanisch feste Verbindung des zweiten Endabschnittes 42 des flexiblen Verbindungselementes 40 an der Säulenführung 14 im zwischen dieser und dem Führungsteil 32 ausgebildeten Hohlraum 38 strichliert angedeutet, nachdem die Schnittlinie III-III in Fig. 1 unter der besagten Verbindungsstelle 62 liegt.

Claims (8)

1. Abgefederter Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem eine Säulenführung (14) aufweisenden Grundteil (12), mit einem eine Sitzplatte (18) und eine Rückenlehne (20) aufweisenden Sitzteil (16), das mit seiner Rückenlehne (20) entlang der Säulenführung (14) in der Höhe linear verstellbeweglich ist, und mit einer zwischen dem Sitzteil (16) und dem Grundteil (12) vorgesehenen Federungseinrichtung (50), dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung (50) unter der Sitzplatte (18) zu dieser mindestens annähernd parallel angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt (52) der Federungseinrichtung (50) an der Sitzplatte (18) befestigt und der zweite Endabschnitt (48) der Federungseinrichtung (50) mit einem Ende (46) eines flexiblen Verbindungselementes (40) verbunden ist, das mit einer am Sitzteil (16) vorgesehenen Umlenkeinrichtung (44) derart umgelenkt und mit seinem zweiten Ende (42) an der Säulenführung (14) befestigt ist, daß bei einer Belastung des Sitzteiles (16) die Federungseinrichtung (50) gespannt wird.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (52) der Federungseinrichtung (50) mit einer die mechanische Vorspannung der Federungseinrichtung (59) veränderten Gewichtseinstelleinrichtung (54) verbunden ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung (50) mindestens eine Zugfeder aufweist.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (40) mindestens einen Gurt, mindestens ein Band, mindestens ein Seil oder mindestens eine Kette aufweist.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (44) für das Verbindungselement (40) eine Umlenkrolle aufweist, die im Übergangsbereich zwischen Sitzplatte (18) und Rückenlehne (20) unter oder hinter der Sitzplatte (18) gelagert ist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (20) mit einem entlang der Säulenführung (14) linear beweglich geführten Führungsteil (32) ausgebildet ist, und daß zwischen dem Führungsteil (32) und der Säulenführung (14) Führungsrollen (24, 26) vorgesehen sind.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenführung (14) ein teil- bzw. abschnittweise C-förmiges Querschnittsprofil und das Führungsteil (32) der Rückenlehne (20) ein teil- bzw. abschnittweise hutförmiges Querschnittsprofil aufweist, das vom C- förmigen Querschnittsprofil der Säulenführung (14) umgriffen wird, wobei die Führungsrollen (24, 26) paarweise zwischen den Endabschnitten (28, 30) der beiden Profile angeordnet sind.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Führungsrollen (24) am oberen Endabschnitt (28) der Säulenführung (14) und ein Paar Führungsrollen (26) am unteren Endabschnitt (30) des Führungsteiles (32) der Rückenlehne (20) gelagert sind.
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