DE112005002124T5 - Mechanismus für eine dünne Sitzlordosenvorrichtung - Google Patents

Mechanismus für eine dünne Sitzlordosenvorrichtung Download PDF

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Horia Lasalle Blendea
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Abstract

Lordosenstützvorrichtung, umfassend:
eine Biegematte; und
einen Stützmechanismus;
wobei der Stützmechanismus mit der Biegematte so in Verbindung steht, dass sich der Stützmechanismus vertikal aufwärts und abwärts entlang der Biegematte bewegen kann und einen Druck in verschiedenen Höhen entlang der Biegematte ausüben kann.

Description

  • Querverweisung auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/607,668, eingereicht am 7. September 2004.
  • Erklärung zu bundesstaatlich geförderter Forschung oder Entwicklung.
  • Nicht zutreffend.
  • Anhang.
  • Nicht zutreffend.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Lordosenstützvorrichtungen und insbesondere Lordosenstützvorrichtungen zur Verwendung in dünnen Packungsräumen.
  • 2. Stand der Technik
  • Lordosenstützvorrichtungen sind in der Technik wohlbekannt. Eine Lordosenunterstützung ist wichtig, um eine anatomisch korrekte Sitzhaltung zu erreichen. Falls eine Person keine angemessene Rückenunterstützung erhält, kann dies zu Schmerz im unteren Rücken, einer erhöhten Muskelaktivierung, einer erhöhten Spannung auf Bänder und einem erhöhten Druck auf die Wirbelsäule führen. Aufgrund der neuen Entwicklung, dass Fahrzeughersteller die für den Lordosenstützmechanismus verfügbare Bauraumgröße verringern, haben Sitzhersteller Wege gesucht, um die benötigte Lordosenunterstützung mit dünneren Lordosenvorrichtungen bereitzustellen. Somit ist es äußerst wichtig, ein Lordosenstützsystem zu entwickeln, welches eine dünne Bauraumgröße aufweist, aber eine angemessene Lordosenunterstützung zur Verfügung stellen wird.
  • Die Erzeugung einer Lordosenunterstützung durch die Verwendung einer Biegematte in Kombination mit anderen Elementen ist in der Technik seit langem bekannt gewesen. Jedoch ermöglichten es die im Stand der Technik verwendeten Biegemattenmechanismen dem Sitzinsassen nur, eine Lordosenunterstützung in bestimmten Höhen entlang des Sitzes zu erhalten. Somit war der Insasse nicht immer in der Lage, die größte Lordosenunterstützung in der genauen Höhe zu bekommen, in welcher er/sie sie wünschte. Vielmehr würde sich der Insasse mit der Stelle zufrieden geben müssen, an welcher die Lordose vorgesehen war.
  • Entsprechend besteht weiterhin ein Bedarf an einem Lordosenstützsystem, welches eine dünne Bauabmessung aufweist und eine unendliche Anzahl von Höhen bereitstellen kann, an denen dem Sitzinsassen eine Lordosenunterstützung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme entwickelt. Die Erfindung ist eine Lordosenstützvorrichtung mit einer Biegematte, einem Querelement und einem Seilscheibensystem, welches mit einer Reihe von Betäti gungseinrichtungen und Kabeln betätigt wird. Bei diesem System kann der Sitzinsasse eine Lordosenunterstützung in verschiedenen Ausmaßen an jeder Position vertikal entlang der Biegematte ausüben, da der Stützmechanismus entlang der Seitenschienen der Biegematte gleiten darf. Somit kann der Insasse eine Lordosenunterstützung an der genauen Stelle empfangen, an welcher sie gewünscht wird. Weiterhin können aufgrund der Verwendung des Seilscheibensystems bei dieser Erfindung die beweglichen Teile des Systems innerhalb einer kleinen Abmessung betätigt werden, wodurch eine kleine Bauraumgröße sichergestellt wird. Schließlich ist dieses Lordosenstützsystem preisgünstiger herzustellen als die meisten Lordosenstützeinrichtungen, da das Seilscheibensystem die Verwendung von kleineren, preisgünstigeren Betätigungseinrichtungen ermöglicht und eine Möglichkeit gewährleistet, preisgünstigere Kevlar-Drähte anstelle der normalen Stahlkabel zu verwenden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Biegematte am Sitzrahmen angebracht. Ein Stützmechanismus ist an den Seitenschienen der Biegematte über zwei Gleitelemente angebracht. Die Gleitelemente ermöglichen es dem Stützmechanismus, sich vertikal aufwärts und abwärts entlang der Biegematte zu bewegen. Der Stützmechanismus besteht aus einem Querelement, welches an zwei Gleithalterungen angebracht ist, die wiederum an dem Sitzrahmen angebracht sind. Das Querelement kann sich in einer horizontalen Richtung von einer Position weiter weg von der Biegematte zu einer Position näher an der Biegematte und umgekehrt bewegen. Eine Bewegung in der Richtung der Biegematte wird die Biegematte zwingen sich zu biegen, so dass dem Insassen an dieser Stelle eine Unterstützung zur Verfügung gestellt wird. Ein Hinein/Heraus-Draht bewegt das Querelement relativ zu der Biegematte hinein und heraus.
  • Der Draht wird durch eine Folge von Seilscheiben und entlang der Rückseite des Querelements geführt. Wenn die Betätigungseinrichtung den Hinein/Heraus-Kabeldraht betätigt, wird das Querelement nach vorne in Richtung der Biegematte bewegt. Wenn sich die Betätigungseinrichtung in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wird der auf das Querelement ausgeübte Druck verringert, so dass der von dem Schaumstoff des Sitzes und/oder dem Gewicht des Sitzinsassen ausgeübte Druck das Querelement in einer Richtung weg von der Biegematte drücken wird, was folglich den Umfang an Unterstützung verringern wird, welcher auf den Sitzinsassen ausgeübt wird. Das Querelement ist auch mit einem Aufwärts/Abwärts-Draht verbunden. Der Aufwärts/Abwärts-Draht verläuft in einer diagonalen Richtung über die Rückseite des Querelements. Wenn der Aufwärts/Abwärts-Draht betätigt wird, zwingt die Bewegung des Aufwärts/Abwärts-Drahts das Querelement, sich entlang der Biegemattenseitenschienen aufwärts oder abwärts zu bewegen. Die diagonale Ausgestaltung stellt sicher, dass sich jede Seite der Biegematte über die gleiche Entfernung und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt.
  • Das bei dieser Erfindung verwendete Seilscheibensystem stellt viele Vorteile zur Verfügung. Erstens hilft es bei einer Verringerung der Belastung der in dieser Lordosenvorrichtung verwendeten Betätigungseinrichtungen. Somit können kleinere, preisgünstigere Betätigungseinrichtungen verwendet werden. Zweitens überträgt es eine Bewegung von der Betätigungseinrichtung zu den beweglichen Teilen des Querelements, während es eine Beeinflussung des Schaumstoffs des Sitzes oder anderer Sitzkomponenten vermeidet. Schließlich ermöglicht das Seilscheibensystem potentiell die Verwendung eines aus Kevlar hergestellten Drahts. Der Kevlar-Draht ist preisgünstiger und weniger beständig gegenüber einem Brechen, insbe sondere wenn er in Verbindung mit den Kunststoffseilscheibenrädern verwendet wird. In derartigen Fällen können, wenn ein Kevlar-Draht verwendet wird, die Kunststoffseilscheibenräder sogar feststehend sein, so dass der Draht nur entlang des durch die Seilscheibe erzeugten Pfads gleitet, anstatt das bewegliche Rad herumzudrehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie die Struktur und der Betrieb verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die beigefügten Figuren, welche in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern.
  • 1 stellt eine Vorderansicht der Lordosenstützvorrichtung dar.
  • 2 stellt eine Rückansicht der Lordosenstützvorrichtung dar.
  • 3 stellt eine Vorderansicht des isolierten Stützmechanismus dar.
  • 4 stellt eine perspektivische Rückansicht des isolierten Stützmechanismus dar.
  • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht des Stützmechanismus in Kombination mit den Gleithalterungen, der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung und der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung.
  • 6 ist eine weitere perspektivische Vorderansicht des Stützmechanismus in Kombination mit den Gleithalterungen und der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung.
  • 7 stellt eine perspektivische Vorderansicht der Lordosenstützvorrichtung dar.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie in 1, 2 und 7 gezeigt, umfasst das bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Lordosenstützvorrichtung 8 eine Biegematte 10. Die Beigematte 10 besteht aus einem Paar von Seitenschienen 14 und 15 und einer Mehrzahl von querlaufenden Stützdrähten 12, welche die Seitenschienen 14 und 15 verbinden. Es sollte beachtet werden, dass der Begriff Biegematte so definiert ist, dass er alle Stützdrähte umfasst, die verschiedene geometrische Konfigurationen zwischen den Seitenschienen 14 und 15 annehmen können, so dass es sein könnte, dass die querlaufenden Stützdrähte nicht parallel zwischen den Seitenschienen 14 und 15 sind. Zusätzlich müssen die querlaufenden Stützdrähte 14 und 15 nicht koplanar zu den Seitenschienen 14 und 15 sein. Die Biegematte 10 ist an verschiedenen Punkten entlang des oberen Endes und unteren Endes der Biegematte 10 fest an dem Sitzrahmen angebracht. Wenn ein Druck auf die Oberfläche der Biegematte ausgeübt wird, ist sie in der Lage, sich in eine konkave Lage relativ zu dem Sitzrahmen zu biegen, so dass sie für den Sitzinsassen eine Lordosenunterstützung an dem Punkt erzeugt, an welchem die konkave Lage vorhanden ist.
  • Die Biegematte 10 ist über zwei Gleitelemente 16 mit einem Stützmechanismus 36 verbunden. Diese Gleitelemente 16 können derart ausgestaltet sein, dass die Seitenschienen 14 und 15 der Biegematte 10 nur in einer Nut der Gleitelemente 16 platziert sind, oder sie können die Form von Halteeinrichtungen annehmen, so dass die Gleitelemente 16 die Verbindung mit den Seitenschienen 14 und 15 während des Betriebs nicht verlieren.
  • Wie in 36 ersichtlich, sind die Gleitelemente 16 fest an dem Querelement 26 angebracht. Der Körper 27 des Querelements 26 verläuft senkrecht zu den Seitenschienen 14 und 15 und parallel zu den querlaufenden Stützdrähten 12. Das Querelement 26 weist zwei Arme 37 und 39 auf, welche sich in einer senkrechten Richtung von dem Körper 27 des Querelements 26 erstrecken. Die zwei Arme 37 und 39 sind an Gleithalterungen 34 angebracht, welche wiederum fest an dem Sitzrahmen 40 angebracht sind. Das Querelement 26 kann sich entlang der Länge dieser Gleithalterungen 34 von einer Position weg von der Biegematte 10 zu einer Position näher an der Biegematte 10 und umgekehrt bewegen.
  • 36 zeigen auch den Stützmechanismus der vorliegenden Erfindung. Die horizontale Bewegung des Stützmechanismus wird durch die Verwendung von wenigstens einer Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42, einem Hinein/Heraus-Draht 44 und zwei separaten horizontalen Seilscheiben 30 und 32 erreicht. Die horziontalen Seilscheiben 30 und 32 sind in einer Position in der Gleithalterung 34 angeordnet. Das erste Ende des Hinein/Heraus-Drahts 44 ist wirksam mit der Hin ein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42 gekoppelt, so dass die Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42 eine Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht 44 ausüben kann. Das zweite Ende des Hinein/Heraus-Drahts 44 ist fest an dem Stützrahmen 54 oder irgendeinem anderen feststehenden Gegenstand in dem Bereich, wie beispielsweise an der Gleithalterung 34, angebracht. Falls dies so gewünscht wird, kann das zweite Ende des Hinein/Heraus-Drahts 44 auch an der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42 angebracht werden, anstatt das zweite Ende des Hinein/Heraus-Drahts 44 an dem Sitzrahmen 54 oder der Gleithalterung 34 anzubringen. Falls dies gemacht wird, wird die Befestigung in einem anderen Bereich der Betätigungseinrichtung als die Befestigung des ersten Endes erfolgen.
  • Der Hinein/Heraus-Draht 44 verläuft von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42 um die erste horizontale Seilscheibe 30 durch eine Einbuchtung 46 in dem Arm 37 des Querelements 26 hinab und um die Rückseite des Körpers 27 des Querelements 26 relativ zu der Biegematte 10. Der Hinein/Heraus-Draht 44 verläuft weiter entlang der gesamten Länge der Rückseite des Querelements 26, wo er in einem gerillten Abschnitt 50 sitzt. Der gerillte Abschnitt 50 der Rückseite des Querelements 26 hilft sicherzustellen, dass der Hinein/Heraus-Draht 44 während des Betriebs an seinem Platz bleibt. Dieser gerillte Abschnitt 50 kann auch die Form einer Halteeinrichtung annehmen. Der Hinein/Heraus-Draht 44 verläuft vollständig über die Rückseite des Querelements 26, verläuft dann durch die Einbuchtung 46 des Arms 39 hinauf und dann um eine zweite horizontale Seilscheibe 32, wo er dann an dem Sitzrahmen 54 oder der Gleithalterung 34 angebracht wird oder um die Rückseite des Querelements 26 gelegt und an der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42 angebracht wird. An der Rückseite des Querelements 26 sind zwei Kabelrampen 52 vorhanden, wo der Querelementkörper 27 auf die Arme 37 und 39 trifft. Diese Kabelrampen 52 sind allgemein aus einem Kunststoff hergestellt, können aber aus jedem Material hergestellt sein, welches die Reibung zwischen der Rückseite des Querelements 26 und dem Hinein/Heraus-Draht 44 verringert. Diese Kabelrampen 52 heben auch den Hinein/Heraus-Draht 44 geringfügig von der Rückseite des Querelements 26 ab, so dass der Hinein/Heraus-Draht 44 den Aufwärts/Abwärts-Draht 28 nicht berühren wird.
  • Wie aus 5 entnommen werden kann, findet eine horizontale Bewegung des Querelements entlang der Gleithalterungen 34 statt, wenn die Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung 42 eine Zugkraft auf das erste Ende des Hinein/Heraus-Drahts 44 ausübt. Die Kraft wird entlang des Seilscheibensystems übertragen, so dass sie bewirkt, dass sich das Querelement 26 in einer horizontalen Richtung in Richtung der Biegematte 10 bewegt. Das Querelement 26 kann sich eine Entfernung bewegen, die gleich der Länge ist, über welche sich die Arme 37 und 39 in den Gleithalterungen 34 bewegen dürfen. Wenn das Querelement 26 in einer horizontalen Richtung bewegt wird, übt es einen Druck auf die Biegematte 10 aus, was bewirkt, dass sich an dieser Stelle in der Biegematte 10 ein Scheitelbereich ausbildet. Ein derartiger Scheitelbereich ist die Stelle, wo dem Sitzinsassen der größte Umfang an Lordosenunterstützung zur Verfügung gestellt werden wird.
  • Der Stützmechanismus 36 ist auch in der Lage, sich entlang der Seitenschienen 14 und 15 der Biegematte 10 aufwärts und abwärts zu bewegen. 6 zeigt den Stützmechanismus so, dass die Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung 56 sichtbar ist. Der Aufwärts/Abwärts-Draht 28 ist an einer Vertikalbetätigungseinrichtung 56 angebracht. Die für den Aufwärts/Abwärts-Draht 28 verwendete Kabelart ist ein Zugkabel, welches manchmal ein Bowdenzug genannt wird. Allgemein weist ein Bowdenzug eine Hülle auf, wobei ein Rad koaxial in der Hülle angeordnet ist und in ihr gleitet. An einem Ende des Bowdenzugs befindet sich eine Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung kann eine manuelle Einrichtung, wie beispielsweise ein Handrad oder Hebel sein, oder sie kann eine motorgetriebene Einrichtung, wie beispielsweise eine Elektromotor- und Getriebeanordnung sein. An dem anderen Ende des Zugkabels ist die Hülle allgemein fest an einer Halterung oder anderen Befestigung angebracht, und der aus der Endöffnung der Hülle verlaufende Draht ist an einer beweglichen Komponente des Lordosenstützsystems angebracht.
  • Bei dieser Erfindung sind jedoch beide Enden des Bowdenzugs an der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung 56 angebracht. Zusätzlich besitzt dieser Bowdenzug zwei verschiedene Hüllen, eine Aufwärts-Hülle 20 und eine Abwärts-Hülle 18. Beide Enden der Aufwärts-Hülle 20 sind fest angebracht, eines bei 62 und das andere bei 64. Ähnlich sind beide Enden des Abwärts-Kabels 18 fest angebracht, eines bei 58 und eines bei 60.
  • Ein Ende des Aufwärts/Abwärts-Drahts 28 verläuft von seinem Befestigungspunkt an der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung 56 durch die Aufwärts-Hülle 20, bis es den Hüllenbefestigungspunkt 64 erreicht, wo es dann unter dem Gleitelement 16 und um die erste vertikale Seilscheibe 24 verläuft. Der Aufwärts/Abwärts-Draht 28 verläuft weiter über diese erste vertikale Seilscheibe 24 in einer Diagonalrichtung relativ zu dem Querelement 26 und geht durch eine Aus sparung 66, welche in dem Querelementkörper 27 angeordnet ist. Er verläuft dann weiter um die zweite vertikale Seilscheibe 22. An diesem Punkt erstreckt sich der Draht 28 unter dem Gleitelement 16 und in die Abwärts-Hülle 18. Der Draht 28 verläuft weiter durch die Abwärts-Hülle 18 und ist an einem anderen Abschnitt der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung 56 angebracht. Die zwei Enden des Aufwärts/Abwärts-Drahts 28 sind an der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung 56 so angebracht, dass eine Bewegung der Betätigungseinrichtung 56 in einer Richtung bewirkt, dass sich das Querelement 26 entlang der Biegemattenseitenschienen 14 und 15 aufwärts bewegt, und dass eine Bewegung der Betätigungseinrichtung 56 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, dass sich das Querelement 26 entlang der Seitenschienen 14 und 15 der Biegematte 10 abwärts bewegt.
  • 35 zeigen das Detail der in dem Querelementkörper 27 angeordneten Aussparung 66 und der ersten bzw. zweiten vertikalen Seilscheiben 24 bzw. 22. Die vertikalen Seilscheiben 24 und 22 sind an entgegengesetzten Enden und entgegengesetzten Seiten des Querelements 26 angeordnet, so dass, wenn der Aufwärts/Abwärts-Draht 28 von der ersten vertikalen Seilscheibe 24 zu der zweiten vertikalen Seilscheibe 22 gefädelt wird, der Draht 28 diagonal quer über das Querelement 26 geht. Eine Aussparung 66 ist in der Mitte des Querelementkörpers 27 vorhanden, so dass der Aufwärts/Abwärts-Draht 28 den gerillten Abschnitt 50 der Rückseite des Querelements 26 oder den entlang des gerillten Abschnitts 50 verlaufenden Hinein/Heraus-Drahts 44 nicht berühren wird. Die diagonale Positionierung der vertikalen Seilscheiben 24 und 22 überträgt die Kräfte über das Querelement 26 gleich, so dass sich jedes Ende des Querelements 26 über dieselbe Entfernung und mit derselben Geschwindigkeit bewegen wird, wenn von der Aufwärts/Abwärts-Betätigungseinrichtung 56 eine Zugkraft in einer von beiden Richtungen ausgeübt wird.
  • Im Hinblick auf das Vorhergehende ist ersichtlich, dass die mehreren Vorteile der Erfindung erzielt und erreicht werden.
  • Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu erklären, um es dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenen Abwandlungen, wie sie für die spezielle betrachtete Verwendung geeignet sind, am besten zu nutzen.
  • Da verschiedene Abwandlungen an den hier beschriebenen und dargestellten Konstruktionen und Verfahren vorgenommen werden könnten, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass der gesamte in der vorhergehenden Beschreibung enthaltene oder in den beigefügten Figuren gezeigte Gegenstand nur als veranschaulichend und nicht als beschränkend aufgefasst werden sollte. Somit sollte die Breite und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch irgendeines der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern sollte nur gemäß den folgenden, hier beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Diese Erfindung ist eine Lordosenstützvorrichtung (8), welche aus einer Biegematte (10) und einem Stützmechanismus (36) besteht. Die Erfindung ist in der Lage, eine unendliche Anzahl von vertikalen Einstellpunkten zur Verfügung zu stellen. Der Stützmechanismus (36) ist über Gleitelemente (16) mit der Biegematte (10) verbunden und kann sich entlang der Seitenschienen (14, 15) der Biegematte (10) aufwärts und abwärts bewegen, wodurch unendliche Einstellpositionen für die Lordosenstütze (8) sichergestellt werden. Die Bewegung des Stützmechanismus (36) sowohl vertikal entlang der Biegematte (10) als auch horizontal relativ zu der Sitzrückenlehne wird durch die Verwendung von Drahtkabeln (44), Zugkabeln (28) und einer Folge von Seilscheiben (22, 24, 30, 32) erreicht. Die Verwendung des Seilscheibensystems verringert die Belastung der Betätigungseinrichtungen (42, 56), welche bei dieser Vorrichtung benötigt wird, und hilft mit, jegliche Beeinflussung zu vermeiden, welche von anderen Sitzkomponenten einschließlich des Schaumstoffs auftreten kann.

Claims (24)

  1. Lordosenstützvorrichtung, umfassend: eine Biegematte; und einen Stützmechanismus; wobei der Stützmechanismus mit der Biegematte so in Verbindung steht, dass sich der Stützmechanismus vertikal aufwärts und abwärts entlang der Biegematte bewegen kann und einen Druck in verschiedenen Höhen entlang der Biegematte ausüben kann.
  2. Lordosenstützvorrichtung, umfassend: eine Biegematte mit einem Paar von Seitenschienen und einer Mehrzahl von Stützdrähten, welche zwischen den Seitenschienen verlaufen; und einen Stützmechanismus mit einem Querelement und eine Gleithalterung; wobei das Querelement eingerichtet ist, um sich in einer ersten Richtung parallel zu der Biegematte und entlang der Seitenschienen der Biegematte zu bewegen, und eingerichtet ist, um sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der Biegematte und entlang der Gleithalterung zu bewegen.
  3. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Querelement einen Arm und einen Körper aufweist, wobei sich der Arm in einer Richtung senkrecht zu dem Körper erstreckt und mit der Gleithalterung in Verbindung steht.
  4. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Arm des Querelements eine Einbuchtung aufweist.
  5. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die der Biegematte entgegengesetzte Seite des Körpers des Querelements einen gerillten Abschnitt umfasst.
  6. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der gerillte Abschnitt eine Halteeinrichtung ausbildet.
  7. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Querelement ein Gleitelement in Verbindung mit wenigstens einer der Seitenschienen der Biegematte umfasst.
  8. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Gleitelement eine Nut ist.
  9. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Gleitelement eine Halteeinrichtung ist.
  10. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Gleithalterung an einem Sitzrahmen angebracht ist.
  11. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Querelement wenigstens zwei vertikale Seilscheiben aufweist.
  12. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: ein Zugkabel, wobei das Zugkabel eine Hülle und einen Draht aufweist, welcher angeordnet ist, um axial in der Hülle zu gleiten, wobei die Hülle und der Draht jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen; wobei die ersten Enden der Hülle und des Drahts funktionsfähig mit einer Betätigungseinrichtung zum Ausüben einer Zugkraft auf das Zugkabel gekoppelt sind; und wobei das zweite Ende des Drahts um die vertikalen Seilscheiben gewickelt ist und an der Betätigungseinrichtung angebracht ist, so dass, wenn von der Betätigungseinrichtung eine Zugkraft auf das Zugkabel in einer ersten Richtung ausgeübt wird, sich das Querelement in einer vertikalen Richtung aufwärts entlang der Seitenschienen der Biegematte bewegt, und, wenn von der Betätigungseinrichtung eine Zugkraft auf das Zugkabel in einer zweiten Richtung ausgeübt wird, sich das Querelement in einer vertikalen Richtung abwärts entlang der Seitenschienen der Biegematte bewegt.
  13. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Betätigungseinrichtung eine motorgetriebene Betätigungseinrichtung ist.
  14. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Betätigungseinrichtung eine manuelle Betätigungseinrichtung ist.
  15. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: einen Hinein/Heraus-Draht, wobei der Hinein/Heraus-Draht ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei das erste Ende des Hinein/Heraus-Drahts funktionsfähig mit einer Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung zum Ausüben einer Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht gekoppelt ist; und wobei das zweite Ende des Hinein/Heraus-Drahts fest an einem Sitzrahmen angebracht ist, so dass, wenn von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht ausgeübt wird, sich das Querelement in einer Richtung in Richtung der Biegematte bewegt, und, wenn die von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung ausgeübte Zugkraft abgebaut wird, sich das Querelement in einer Richtung weg von der Biegematte bewegen kann.
  16. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Querelement eine Aussparung umfasst, so dass der Zugkabeldraht in der Aussparung platziert werden kann, um so eine Wechselwirkung mit dem Hinein/Heraus-Draht zu vermeiden.
  17. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: einen Hinein/Heraus-Draht, wobei der Hinein/Heraus-Draht ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei das erste Ende des Hinein/Heraus-Drahts funktionsfähig mit einer Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung zum Ausüben einer Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht gekoppelt ist; und wobei das zweite Ende des Hinein/Heraus-Drahts fest an einem Sitzrahmen angebracht ist, so dass, wenn von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht ausgeübt wird, sich das Querelement in einer Richtung in Richtung der Biegematte bewegt, und, wenn die von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung ausgeübte Zugkraft abgebaut wird, sich das Querelement in einer Richtung weg von der Biegematte bewegen kann.
  18. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 17, weiterhin umfassend: eine Kabelrampe, wobei die Kabelrampe an der zu der Biegematte entgegengesetzten Seite des Querelements angebracht ist.
  19. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine motorgetriebene Betätigungseinrichtung ist.
  20. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine manuelle Betätigungseinrichtung ist.
  21. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 17, weiterhin umfassend: eine horizontale Seilscheibe, wobei die horizontale Seilscheibe funktionsfähig mit dem Hinein/Heraus-Draht gekoppelt ist.
  22. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: einen Hinein/Heraus-Draht, wobei der Hinein/Heraus-Draht ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei das erste Ende des Hinein/Heraus-Drahts funktionsfähig mit einer Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung zum Ausüben einer Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht gekoppelt ist; und wobei das zweite Ende des Hinein/Heraus-Drahts funktionsfähig mit einem zweiten Abschnitt der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, so dass, wenn von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine Zugkraft auf den Hinein/Heraus-Draht in einer Richtung ausgeübt wird, sich das Querelement in einer Richtung in Richtung der Biegematte bewegt, und, wenn die von der Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung ausgeübte Zugkraft in einer zweiten Richtung ausgeübt wird, sich das Querelement in einer Richtung weg von der Biegematte bewegt.
  23. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine motorgetriebene Betätigungseinrichtung ist.
  24. Lordosenstützvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Hinein/Heraus-Betätigungseinrichtung eine manuelle Betätigungseinrichtung ist.
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