DE602005004145T2 - Trägervorrichtung und entsprechende Sitzstruktur - Google Patents

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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung und insbesondere eine Stützvorrichtung zum Einbau in einen Sitzrahmen, um eine Sitzstruktur mit einem einstellbaren Umfang einer Stützfunktion in zwei verschiedenen Bereichen, z.B. einem Lohndosenbereich und einem Beckenbereich, bereitzustellen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Stützvorrichtung, welche ein Stützteil umfasst, um eine eine Last aufnehmende Stützfunktion zur Polsterung eines Sitzes bereitzustellen.
  • Stützvorrichtungen der vorab erwähnten Art sind gut bekannt und können verschiedene Konfigurationen aufweisen, welche durch den Entwurf eines Sitzes bestimmt werden, in welchem die Stützvorrichtung zu montieren ist (siehe z.B. WO 95/00039A ).
  • Die EP 0 874 575 B1 schlägt eine Stützvorrichtung zum Einbau in einen Sitzrahmen vor, wobei die Stützvorrichtung ein Drahtgeflecht mit zwei Seitendrähten, welche in den Sitzrahmen einhängbar sind, und mehreren Querdrähten, welche eine eine Last aufnehmende Stützfunktion zur Polsterung des entsprechenden Sitzes bereitstellen und sich zwischen den Seitendrähten erstrecken, umfasst.
  • Stützvorrichtungen der vorab erwähnten Art werden in einen Sitzrahmen einer Rückenlehne eingebaut, um den Lordosenbereich einer Person zu stützen, welche auf dem entsprechenden Sitz sitzt. Wenn eine Stützvorrichtung eingesetzt wird, welche ein Drahtgeflecht der vorab beschriebenen Art aufweist, kann dieses bewerkstelligt werden, indem zwei Seitendrähte des Drahtgeflechts zu der Vorderseite der Rückenlehne des Sitzes gezogen werden. Zum Beispiel offenbart die EP 0 552 904 A1 solch eine Lordosenstützvorrichtung, welche ein Stützteil in der Form eines Plattformelements umfasst, welches durch Zugfedern in einen Sitzrahmen eingehängt ist, um das Polster einer Rückenlehne zu tragen. Das Stützteil weist zwei Seitendrähte und mehrere Querdrähte auf, und zwei Bowdenzüge sind zwischen den entsprechenden Abschnitten der Seitendrähte verbunden, um eine Kompressionskraft in Längsrichtung aufzubringen, während bewirkt wird, dass die Seitendrähte um einen Gelenkpunkt nach außen angelenkt werden, um den Umfang einer Lordosenstützfunktion, welche durch die Querdrähte bereitgestellt wird, zu verändern.
  • Da die zwei Seiten des Stützteils der Stützvorrichtung gleichzeitig um den selben Umfang versetzt werden müssen, um ein symmetrisches Stützgefühl zu erzielen, ist es notwendig, die Ausdehnung der beiden Bowdenzüge gleichzeitig durch einen entsprechenden Betätigungsmechanismus zu verkürzen, was jedoch schwierig zu bewerkstelligen ist und zwei separate Bowdenzüge erfordert.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Lordosenstützvorrichtungen nicht nur mit einem einstellbaren Umfang einer Stützfunktion sondern auch mit einer einstellbaren Höhe bereitzustellen, was bedeutet, dass eine vertikale Position des Bereiches, in welchem die Stützfunktion bereitgestellt wird, eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist typischerweise ein Mechanismus, um den Umfang der Stützfunktion einzustellen, und ein weiterer Mechanismus, um die Höhe einzustellen, erforderlich. Darüber hinaus sind zwei separate Betätigungsvorrichtungen notwendig, um die Höhe und den Umfang der Stützfunktion unabhängig einzustellen.
  • Von der GB 2 342 286 A ist eine Stützvorrichtung bekannt, welche ein Stützteil, um in einen Sitzrahmen eingehängt zu werden, und einstellbare Verbindungsmittel, um das effektive Profil der Stützfunktion zu verändern, umfasst. Insbesondere werden mehrere einstellbare Verbindungsmittel bereitgestellt, welche in einer vertikalen Richtung des Sitzrahmens beabstandet sind und welche ermöglichen, dass der Umfang der Stützfunktion in vertikal unterschiedlichen Bereichen des Stützteils eingestellt werden kann. Auch in diesem Fall sind zwei separate Bowdenzüge und eine Betätigungsvorrichtung für jeden der verschiedenen Stützbereiche erforderlich.
  • Bei den vorab genannten bekannten Stützvorrichtungen existiert daher ein Problem, dass eine große Anzahl von Komponenten vorhanden ist, welche eingesetzt werden müssen, um eine symmetrisch einstellbare Stützfunktion in verschiedenen Bereichen zu erzielen. Dies erhöht die Kosten des Sitzes und kann auch zu anderen Problemen führen, wenn die verschiedenen Komponenten in die Sitzstruktur aufgenommen werden.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung bereitzustellen, bei welcher es möglich ist, zwischen unterschiedlichen Höhen für einen Stützbereich auszuwählen, welche im Vergleich zu den Lösungen nach dem Stand der Technik eine vereinfachte Struktur aufweist und bei welcher eine einstellbare Stützfunktionalität und insbesondere ein symmetrisches Stützgefühl in verschiedenen Bereichen mit nur wenigen Komponenten und zu geringen Kosten realisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Stützvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung bzw. Stützanordnung umfasst ein Stützteil zum Einbau in einen Sitzrahmen. Das Stützteil kann ein Drahtgeflecht sein, welches als Seitenteile zwei Seitendrähte und mehrere Querdrähte als quer verlaufende Teile, welche sich zwischen den zwei Seitenteilen erstrecken, aufweist. Das Stützteil ist vorzugsweise derart ausgestaltet, um in einen Sitzrahmen gehängt zu werden.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Stützvorrichtung einen ersten Stützbereich mit einem einstellbaren Umfang einer Stützfunktion und einen zweiten Stützbereich mit einem einstellbaren Umfang einer Stützfunktion auf. Der erste Stützbereich und der zweite Stützbereich sind vorzugsweise in verschiedenen Höhen der Stützvorrichtung angeordnet, zum Beispiel in dem Lordosenbereich und in dem Beckenbereich oder in einem Lordosenbereich einer großen Person und in dem Lordosenbereich einer kleinen Person.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung umfasst eine erste Bowdenzuganordnung, um den Umfang einer Stützfunktion in dem ersten Stützbereich einzustellen, und eine zweite Bowdenzuganordnung, um den Umfang einer Stützfunktion in dem zweiten Stützbereich einzustellen. Erfindungsgemäß ist eine Betätigungsvorrichtung mit der ersten Bowdenzuganordnung und mit der zweiten Bowdenzuganordnung gekoppelt und ist derart ausgestaltet, dass sie gleichzeitig auf die erste Bowdenzuganordnung und auf die zweite Bowdenzuganordnung in entgegengesetzten Richtungen wirkt, d.h. um den Zug bei einer der Bowdenzuganordnungen zu erhöhen, während der Zug bei der anderen Bowdenzuganordnung verringert wird und umgekehrt.
  • Gemäß der vorab genannten Struktur der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist es möglich, den Umfang der Stützfunktion in dem ersten Stützbereich zu erhöhen, indem die Betätigungsvorrichtung in eine erste Richtung betätigt wird, und wobei gleichzeitig der Umfang der Stützfunktion in dem zweiten Stützbereich verringert wird. Umgekehrt ist es möglich, indem die Betätigungsvorrichtung in eine zweite Richtung betätigt wird, den Umfang der Stützfunktion in dem ersten Stützbereich zu verringern und den Umfang der Stützfunktion in dem zweiten Stützbereich zu erhöhen. Daher ist es möglich, zwischen verschiedenen Stellungen bezüglich der Stützfunktion auszuwählen und den Umfang der Stützfunktion in jedem der verschiedenen Bereiche einzustellen. Dennoch ist nur eine Betätigungsvorrichtung erforderlich, um diese verschiedenen Möglichkeiten der Einstellung zu erzielen. Folglich wird eine einfache Struktur für die Stützvorrichtung bereitgestellt, und die Stützvorrichtung kann zu geringen Kosten realisiert werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Stützvorrichtung erste Befestigungsmittel, um eine Hülle der ersten Bowdenzuganordnung an einer Seite des Stützteils bei dem ersten Stützbereich anzubringen, zweite Befestigungsmittel, um die Hülle der ersten Bowdenzuganordnung an der gegenüberliegenden Seite des Stützteils bei dem ersten Stützbereich anzubringen, dritte Befestigungsmittel, um eine Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung an einer Seite des Stützteils bei dem zweiten Stützbereich anzubringen, und vierte Befestigungsmittel, um die Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung an der gegenüberliegenden Seite des Stützteils bei dem zweiten Stützbereich anzubringen, wobei sich ein erster Endabschnitt des Drahtes der ersten Bowdenzuganordnung von den ersten Befestigungsmitteln erstreckt und derart ausgestaltet ist, dass er mit dem Sitzrahmen verbunden ist, und wobei sich ein erster Endabschnitt des Drahtes der zweiten Bowdenzuganordnung von den dritten Befestigungsmitteln erstreckt und derart ausgestaltet ist, dass er mit dem Sitzrahmen verbunden ist. Wenn die Stützvorrichtung in einen Sitzrahmen eingehängt wird, kann mit dieser Struktur der Umfang der Stützfunktion bei jedem der Stützbereiche eingestellt werden, indem das Stützteil bezüglich des Sitzrahmens aufgrund einer vergrößerten oder verkleinerten Länge des Drahtes bewegt wird, welcher sich von den Befestigungsmitteln erstreckt.
  • Die ersten Befestigungsmittel und die vierten Befestigungsmittel können auf derselben Seite des Stützteils angeordnet sein. In diesem Fall sind auch die zweiten Befestigungsmittel und die dritten Befestigungsmitteln auf derselben Seite des Stützteils, gegenüber den ersten Befestigungsmitteln und den vierten Befestigungsmitteln, angeordnet. Alternativ wäre es auch möglich, die ersten Befestigungsmittel und die dritten Befestigungsmittel auf derselben Seite des Stützteils anzuordnen, was bedeutet, dass auch die zweiten Befestigungsmittel und die vierten Befestigungsmittel auf derselben Seite des Stützteils, aber gegenüber der ersten und dritten Befestigungsmittel, angeordnet wären. Aufgrund dieser unterschiedlichen Stellen für die Befestigungsmittel kann die Stützvorrichtung leicht an verschiedene Standorte angepasst werden, um die Betätigungsvorrichtung einzubauen. Diejenigen Befestigungsmittel, welcher auf derselben Seite des Stützteils angeordnet sind, können integral ausgebildet sein, was die Struktur der Stützvorrichtung vereinfacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Hülle der ersten Bowdenzuganordnung und die Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung jeweils einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, welche voneinander getrennt sind. Bezüglich der ersten Bowdenzuganordnung erstreckt sich der erste Abschnitt der Hülle von der Betätigungsvorrichtung zu ersten Rahmenbefestigungsmitteln, um den ersten Abschnitt der Hülle an dem Sitzrahmen anzubringen, und der zweite Abschnitt der Hülle erstreckt sich von den ersten Befestigungsmitteln zu den zweiten Befestigungsmitteln. Für die zweite Bowdenzuganordnung erstreckt sich der erste Abschnitt der Hülle von der Betätigungsvorrichtung zu zweiten Rahmenbefestigungsmitteln, um den ersten Abschnitt der Hülle an dem Sitzrahmen anzubringen, und der zweite Abschnitt der Hülle erstreckt sich von den dritten Befestigungsmitteln zu den vierten Befestigungsmitteln. Mit solch einer Konfiguration ist es möglich, symmetrisch auf beiden Seiten des Stützteils bei den zwei Stützbereichen zu agieren, indem nur zwei einzelne Bowdenzüge eingesetzt werden, jeweils einer für die verschiedenen Stützbereiche.
  • Auch gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfassen die Hülle der ersten Bowdenzuganordnung und die Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung jeweils einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, welche getrennt voneinander sind. Gemäß dieser Ausführungsform sind die ersten Befestigungsmittel und die dritten Befestigungsmittel auf gegenüberliegenden Seiten des Stützteils angeordnet. Gemäß der ersten Bowdenzuganordnung erstreckt sich der erste Abschnitt der Hülle von den ersten Befestigungsmitteln zu der Betätigungsvorrichtung und der zweite Abschnitt der Hülle erstreckt sich von der Betätigungsvorrichtung zu den zweiten Befestigungsmitteln. Gemäß der zweiten Bowdenzuganordnung erstreckt sich der erste Abschnitt der Hülle von den dritten Befestigungsmitteln zu der Betätigungsvorrichtung und der zweite Abschnitt der Hülle erstreckt sich von der Betätigungsvorrichtung zu den vierten Befestigungsmitteln. Ein zweiter Endabschnitt des Drahtes der ersten Bowdenzuganordnung erstreckt sich von den zweiten Befestigungsmitteln, und ein zweiter Endabschnitt des Drahtes der zweiten Bowdenzuganordnung erstreckt sich von den vierten Befestigungsmitteln. Auch bei dieser Struktur ist es möglich, symmetrisch auf den zwei Seiten des Stützteils bei jedem der Stützbereiche zu agieren, indem nur ein einzelner Bowdenzug für jeden der Stützbereiche eingesetzt wird.
  • Bei der vorab genannten Ausführungsform umfasst eine bevorzugte Betätigungsvorrichtung ein Gleitteil, welches gleitend mit einem befestigten Teil der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, wobei der erste Abschnitt der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung und der erste Abschnitt der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung mit dem Gleitteil gekoppelt sind und der zweite Abschnitt der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung und der zweite Abschnitt der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung mit dem befestigten Teil gekoppelt sind. Bei dieser Struktur wird, indem das Gleitteil in eine Richtung bewegt wird, der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung erhöht und der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung verringert, und indem das Gleitteil in eine zweite Richtung bewegt wird, wird der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung verringert und der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung erhöht. Die Betätigungsvorrichtung umfasst vorzugsweise Mittel, um das Gleitteil zu bewegen, z.B. ein Zahnrad, welches sich in Eingriff mit einer mit Zähnen versehenen Oberfläche des Gleitteils befindet.
  • Ein anderer Typ einer Betätigungsvorrichtung, welcher in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, umfasst Aufwickelmittel, um einen Draht der ersten Bowdenzuganordnung und den Draht der zweiten Bowdenzuganordnung in entgegengesetzten Richtungen aufzuwickeln. Das bedeutet, dass, wenn der Draht der ersten Bowdenzuganordnung aufgewickelt wird, der Draht der zweiten Bowdenzuganordnung abgewickelt wird und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß können sowohl manuell betriebene und motorbetriebene Betätigungsvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass ein nicht umhüllter Abschnitt des Drahtes der ersten Bowdenzuganordnung und/oder ein nicht umhüllter Abschnitt des Drahtes der zweiten Bowdenzuganordnung mit einem Kunststoffmaterial überdeckt ist. Dadurch wird vermieden, dass nicht umhüllte Abschnitte der Drähte in einer Situation Geräusche verursachen, wenn ein geringer Zug auf den entsprechenden Bowdenzug ausgeübt wird, und eine Bewegung des Drahtes wird möglich.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung wird vorzugsweise in einen Sitzrahmen einer Sitzstruktur eingebaut, z.B. um einen Fahrzeugsitz auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung kann mit verschiedenen Arten von Stützteilen, z.B. Drahtgeflechten, Stützteilen vom Plattentyp oder Stützteilen, welche Bänder, die aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind, aufweisen, realisiert werden.
  • Im Folgenden werden bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 stellt eine Perspektivdarstellung einer Stützvorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar,
  • 2(a) stellt eine Seitenansicht der Stützvorrichtung der 1 dar, 2(b) stellt schematisch verschiedene Stützprofile der Stützvorrichtung dar, 2(c) stellt den Umfang einer Stützfunktion in einem ersten Stützbereich und in einem zweiten Stützbereich als eine Funktion einer Stellung einer Betätigungsvorrichtung dar,
  • 3 stellt eine Ansicht der Stützvorrichtung der 1 von unten dar,
  • 4 stellt eine Stützvorrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar,
  • 5 stellt schematisch eine Betätigungsvorrichtung der Ausführungsformen, wie sie in 14 dargestellt sind, dar,
  • 6 stellt eine Stützvorrichtung gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar,
  • 7 stellt eine Stützvorrichtung gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar, und
  • 8 stellt schematisch eine Betätigungsvorrichtung dar, wie sie bei der Ausführungsform der 7 eingesetzt wird.
  • 1 stellt eine Stützvorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform dar, wobei die Stützvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie in einen Sitzrahmen einer Rückenlehne eines Sitzes eingebaut oder eingehängt wird. Die Stützvorrichtung ist derart ausgestaltet, dass sie eine Last aufnehmende Stützfunktion zur Polsterung des Sitzes mittels eines Stützteils 3 bereitstellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Stützteil als ein Drahtgeflecht ausgebildet. Es umfasst ein Paar von Seitendrähten 4, welche zwei längliche Seitenteile ausbilden, und mehrere Querdrähte 6, als quer verlaufende Teile, welche sich zwischen den zwei Seitenteilen erstrecken. Die Querdrähte 6 sind an den Seitendrähten 4 befestigt. Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Querdrähte 6 an den Seitendrähten 4 befestigt, indem sie um die letztgenannten herum gewickelt sind. Zwischenabschnitte der Querdrähte 6 sind in der Stützebene abgewinkelt, so dass das Stützteil 3 unter einer Belastung, welche auf die Stützvorrichtung angeordnet wird, ausdehnbar ist.
  • Die Seitendrähte 4 können aus mit synthetischem Kunststoff überdeckten Papier ummantelten Stahlkord ausgebildet sein und zwei im Allgemeinen vertikale Seitenschienen ausbilden. Die Querdrähte 6, welche sich zwischen den zwei Seitendrähten 4 erstrecken, durchdringen einen dazwischenliegenden vertikalen Kord 5 aus Papier oder einem synthetischen Kunststoffmaterial, welcher dazu dient, dem Drahtgeflecht, welches die zwei Seitendrähte 4 und die Querdrähte 6 umfasst, einen gewissen Umfang an Stabilität zu verleihen, und einen vorbestimmten vertikalen Abstand zwischen den Querdrähten 6 aufrecht erhält. Alternativ können die Seitenteile aus einem Kunststoffmaterial ausgebildete Drähte umfassen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die unteren Enden der Seitendrähte 4 abgewinkelt, um so den Einbau des Stützteils 3 in den Sitzrahmen zu ermöglichen. Das Stützteil 3 kann in den Sitzrahmen mittels Zugfedern, welche zwischen dem Sitzrahmen und den unteren Enden der Seitendrähte 4 bzw. einigen der Querdrähte 6 verankert sind, eingehängt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, erstrecken sich einige der Querdrähte 6 seitlich über die Seitendrähte 4 hinaus, nachdem sie um die letztgenannten herum gewickelt worden sind, und enden in freien Enden 8. Einige dieser freien Enden 8 sind in hakenähnlichen Fingern ausgebildet, welche sich in der Stützebene erstrecken können oder auch nach hinten oder in irgendeine andere geeignete Richtung ausgerichtet sein können, welche es ermöglicht, dass eine Zugfeder an den entsprechenden hakenähnlichen Fingern befestigt wird. Die Tatsache, dass die verlängerten Abschnitte 8 der Querdrähte 6 in freien Enden enden, ermöglicht, dass ein vielfältigere seitliche Stützfunktion, insbesondere in dem Lordosenbereich einer Rückenlehne, bereitgestellt wird. Die hakenähnlichen Finger der freien Enden 8 können insbesondere individuell abgewinkelt sein, wenn es erforderlich ist, um sich an die Kontur der Rückenlehne anzupassen. Wenn die sich seitlich erstreckenden freien Enden 8 nicht bezüglich des Sitzrahmens verbunden sind, kann eine effektiv einstellbare Lordosenstütze bereitgestellt werden, indem die zwei Seitendrähte 4 in dem Lordosenbereich oder dem Beckenbereich des Stützteils 3 gebogen werden, da die freien Enden 8 eine seitliche Stützfunktion in dem Lordosenbereich bereitstellen können, ohne die Biegung der zwei Seitendrähte 4 zu beeinflussen.
  • Wenn es erforderlich ist, können die zwei Seitendrähte 4 abgewinkelt sein, um Bereiche des Stützteils mit unterschiedlichen Breiten zwischen diesen Seitendrähten 4 in der Querrichtung bereitzustellen.
  • Die Stützvorrichtung umfasst Einstellungsmittel, um eine Biegung der Seitendrähte 4 in zwei vertikalen unterschiedlichen Bereichen der Stützvorrichtung einstellbar zu biegen. Diese Einstellungsmittel umfassen eine Betätigungsvorrichtung 20, welche bei der vorliegenden Ausführungsform elektrisch angetrieben ist.
  • Die Stützvorrichtung umfasst eine erste Bowdenzuganordnung 10a zur Einstellung des Umfangs einer Stützfunktion in einem ersten Stützbereich, z.B. in dem Lordosenbereich einer Sitzrückenlehne. Eine zweite Bowdenzuganordnung 10b wird bereitgestellt, um den Umfang einer Stützfunktion in einem zweiten Stützbereich unterhalb des ersten Stützbereichs, z.B. in einem Beckenbereich der Sitzrückenlehne, einzustellen. Der erste Stützbereich kann auch mit einem Lordosenbereich einer großen Person korrespondieren, während der zweite Stützbereich mit einem Lordosenbereich einer kleinen Person korrespondiert, wodurch die Stützeigenschaften auf verschiedene Größen eines in einem Sitz sitzenden Insassen angepasst werden können.
  • Die erste Bowdenzuganordnung 10a und die zweite Bowdenzuganordnung 10b umfassen jeweils einen inneren Draht 12a, 12b und eine äußere Hülle 11a', 11a'', 11b', 11b'', um den Draht 12a, 12b zu führen.
  • Die Stützvorrichtung umfasst erste Befestigungsmittel 15a, um die Hülle 11a', 11a'' der ersten Bowdenzuganordnung 10a an einer ersten Seite des Stützteils 3 anzubringen. Zweite Befestigungsmittel 17a sind vorhanden, um die Hülle 11a', 11a'' der ersten Bowdenzuganordnung an einer zweiten Seite des Stützteils 3, gegenüber der ersten Seite, anzubringen.
  • Ein erster Endabschnitt 13a des Drahtes 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a erstreckt sich von den ersten Befestigungsmitteln 15a und ist derart ausgestaltet, um mit dem Sitzrahmen verbunden zu werden. Insbesondere ist der erste Endabschnitt des Drahtes 12a mit Verbindungsmitteln, welche die Form eines Z-Nippels aufweisen, versehen. Von den zweiten Befestigungsmitteln 17a erstreckt sich die erste Bowdenzuganordnung 10a zu der Betätigungsvorrichtung 20. Erste Rahmenbefestigungsmittel 19a sind auf der Seite der zweiten Befestigungsmittel 17a vorhanden, um die Hülle 11a', 11a'' der ersten Bowdenzuganordnung 10a an dem Sitzrahmen anzubringen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Hülle 11a', 11a'' der ersten Bowdenzuganordnung 10a einen ersten Abschnitt 11a', welcher sich zwischen der Betätigungsvorrichtung 20 und den ersten Rahmenbefestigungsmitteln 19a erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 11a'', welcher sich zwischen den ersten Befestigungsmitteln 15a und den zweiten Befestigungsmitteln 17a erstreckt. Der erste Abschnitt 11a' und der zweite Abschnitt 11a'' sind voneinander getrennt, d.h. nur der Draht 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a erstreckt sich zwischen den zweiten Befestigungsmitteln 17a und den ersten Rahmenbefestigungsmitteln 19a.
  • Die ersten Rahmenbefestigungsmittel 19a sind mit einer hakenähnlichen Erweiterung zur Verbindung mit dem Sitzrahmen versehen.
  • Man sieht, dass die Abschnitte des Drahtes 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a, welche sich von den ersten Befestigungsmitteln 15a und den zweiten Befestigungsmitteln 17a erstrecken, symmetrisch verkürzt werden können, indem der Zug in der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht wird, wodurch das Stützteil 3 zu dem Sitzrahmen hingezogen wird.
  • In ähnlicher Weise umfasst die Stützvorrichtung dritte Befestigungsmittel 15b, um die Hülle 11b', 11b'' der zweiten Bowdenzuganordnung 10b an der zweiten Seite des Stützteils 3 anzubringen. Vierte Befestigungsmittel 17b sind vorhanden, um die Hülle 11b', 11b'' der ersten Bowdenzuganordnung an der ersten Seite des Stützteils 3 anzubringen.
  • Ein erster Endabschnitt 13b des Drahtes 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erstreckt sich von den dritten Befestigungsmitteln 15b und ist derart ausgestaltet, um mit dem Sitzrahmen verbunden zu werden. Insbesondere ist der erste Endabschnitt des Drahtes 12b mit Verbindungsmitteln versehen, welche die Form eines Z-Nippels aufweisen. Von den vierten Befestigungsmitteln 17b erstreckt sich die zweite Bowdenzuganordnung 10b zu der Betätigungsvorrichtung 20. Zweite Rahmenbefestigungsmittel 19b sind an der Seite der vierten Befestigungsmittel 17b vorhanden, um die äußere Hülle 11b', 11b'' der zweiten Bowdenzuganordnung 10b an dem Sitzrahmen anzubringen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Hülle 11b', 11b'' der zweiten Bowdenzuganordnung 10b einen ersten Abschnitt 11b', welcher sich zwischen der Betätigungsvorrichtung 20 und den zweiten Rahmenbefestigungsmitteln 19b erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 11b'', welcher sich zwischen den dritten Befestigungsmitteln 15b und den vierten Befestigungsmitteln 17b erstreckt. Der erste Abschnitt 11b' und der zweite Abschnitt 11b'' sind voneinander getrennt, d.h. nur der Draht 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erstreckt sich zwischen den vierten Befestigungsmitteln 17b und den zweiten Rahmenbefestigungsmitteln 19b.
  • Die zweiten Rahmenbefestigungsmittel 19b sind mit einer hakenähnlichen Erweiterung zur Verbindung mit dem Sitzrahmen versehen.
  • Man erkennt, dass die Abschnitte des Drahtes 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b, welche sich von den dritten Befestigungsmitteln 15b und den vierten Befestigungsmitteln 17b erstrecken, symmetrisch verkürzt werden können, indem der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erhöht wird, wodurch das Stützteil 3 zu dem Sitzrahmen hin gezogen wird.
  • Bei der Ausführungsform der 1 sind die zweiten Endabschnitte der Drähte 12a, 12b der ersten und der zweiten Bowdenzuganordnung mit der Betätigungsvorrichtung 20 gekoppelt, welche derart ausgestaltet ist, dass sie gleichzeitig auf die erste Bowdenzuganordnung 10a und die zweite Bowdenzuganordnung 10b in entgegengesetzte Richtungen einwirkt. Das bedeutet, dass, wenn der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht wird, der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b verringert wird, und umgekehrt. Dementsprechend wird der Umfang der Stützfunktion bei dem ersten Stützbereich erhöht, während der Um fang der Stützfunktion bei dem zweiten Stützbereich verringert wird und umgekehrt. Ein Benutzer kann zwischen zwei verschiedenen Höhen für die Stützfunktion wählen, und der Umfang der Stützfunktion kann in jedem der Stützbereiche eingestellt werden. Dennoch ist nur eine Betätigungsvorrichtung und nur ein einziger Bowdenzug für jeden der Stützbereiche erforderlich.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die ersten Befestigungsmittel 15a, die zweiten Befestigungsmittel 17a, die dritten Befestigungsmittel 15b und die vierten Befestigungsmittel 17b als Platten-Clips ausgebildet, welche auf den entsprechenden Seitendraht 4 des Stützteils 3 geclipst werden können, um so die Hülle der Bowdenzuganordnung an der entsprechenden Seite des Stützteils 3 anzubringen. In jedem Fall weist der Platten-Clip zwei Endabschnitte 24 auf, welche wie ein nachgiebiger oder flexibler Haken oder Clip ausgebildet sind, so dass diese Endabschnitte 24 einfach auf den entsprechenden Seitendraht 4 geclipst werden können. Jeder der Platten-Clips weist ein Loch auf, durch welches sich der Draht 12a, 12b der entsprechenden Bowdenzuganordnung 10a, 10b erstreckt.
  • Die ersten Rahmenbefestigungsmittel 19a sind als eine Feder ausgebildet, welche um einen Endabschnitt des ersten Abschnitts 11a der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung 10a herum gewickelt ist. Von dieser Feder erstreckt sich die hakenähnliche Erweiterung, um die ersten Rahmenbefestigungsmittel 19a mit dem Sitzrahmen zu verbinden. In ähnlicher Weise sind die zweiten Rahmenbefestigungsmittel 19b als eine Feder, welche um einen Endabschnitt des ersten Abschnitts 11b' der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung 10b herum gewickelt ist, und die Erweiterung, welche eine hakenähnliche Form zur Verbindung mit dem Sitzrahmen aufweist und sich davon erstreckt, ausgebildet. Diese hakenähnlichen Erweiterungen der Rahmenbefestigungsmittel 19a, 19b wie auch die Z-Nippel und die ersten Endabschnitte der Drähte 12a, 12b sind in entsprechende Aufnahmestrukturen auf dem Sitzrahmen eingeführt, welche vorzugsweise in der Nähe der vorderen Kante des Sitzrahmens angeordnet sind. Daher wird, wenn der Zug bei einer der Bowdenzuganordnungen 10a, 10b erhöht wird, das Stützteil 3 zu der vorderen Kante des Sitzrahmens in dem entsprechenden Stützbereich gezogen und der Umfang der Stützfunktion wird erhöht. Wenn der Zug bei den Bowdenzuganordnungen 10a, 10b verringert wird, bewegt sich das Stützteil 3 aufgrund der nachgiebigen Eigenschaften des Stützteils 3 selbst und/oder aufgrund der elastischen Federung des Stützteils 3 in dem Sitzrahmen zurück.
  • 2(a) stellt eine Seitenansicht der Stützvorrichtung der 1 dar. In 2(a) ist der Sitzrahmen durch eine gestrichelte Linie, welche mit 1 bezeichnet ist, gekennzeichnet. Man erkennt, dass die ersten Rahmenbefestigungsmittel 19a und der erste Endabschnitt 13b des Drahtes 12b mit dem Sitzrahmen 1 in der Nähe der vorderen Kante des Sitzrahmens 1 verbunden sind. Indem der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht wird, wird das Stützteil 3 zu der vorderen Kante des Sitzrahmens 1 bewegt, wodurch der Umfang der Stützfunktion erhöht wird. Gleichzeitig wird der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b verringert und das Stützteil 3 bewegt sich von der vorderen Kante des Stützrahmens 1 zurück, wodurch der Umfang der Stützfunktion verringert wird. Dies wird in 2(a) durch Pfeile in der Nähe der Rahmenbefestigungsmittel 19a und dem ersten Endabschnitt 13b des Drahtes 12b gekennzeichnet. Eine ähnliche Konfiguration ist auf der gegenüberliegenden Seite der Stützvorrichtung vorhanden.
  • 2(b) stellt schematisch Stützfunktionsprofile dar, welche durch die Stützvorrichtung, wie sie in 2(a) dargestellt ist, bereitgestellt werden. Eine durchgezogene Linie stellt eine maximale Stützkonfiguration in dem ersten Stützbereich dar. Eine gestrichelte Linie kennzeichnet eine maximale Stützkonfiguration in dem zweiten Stützbereich. Mittels der Betätigungsvorrichtung 20 ist es möglich, kontinuierlich zwischen den Stützkonfigurationen zu wechseln und den Umfang der Stützfunktion in jedem der Stützbereiche einzustellen.
  • 2(c) stellt den Umfang der Stützfunktion S in dem ersten Stützbereich und in dem zweiten Stützbereich als eine Funktion einer Stellung A der Betätigungsvorrichtung dar. Der Umfang der Stützfunktion in dem ersten Stützbereich wird durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet und der Umfang der Stützfunktion in dem zweiten Stützbereich wird durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet. Man erkennt, wenn sich die Stellung der Betätigungsvorrichtung von links nach rechts in 2(c) bewegt, dass der Umfang der Stützfunktion in dem zweiten Stützbereich vom Maximum auf Null abnimmt. Nach einem Zwischenbereich, in welchem tatsächlich keine erhöhte Stützfunktion in irgendeinem Stützbereich vorhanden ist, nimmt der Umfang der Stützfunktion in dem ersten Stützbereich von Null zum Maximum zu. Natürlich sind die Kurven, welche in 2(b) und (c) dargestellt sind, nur schematisch, und es ist möglich, die tatsächlichen Eigenschaften der Stützvorrichtung an bestimmte Anforderungen anzupassen, zum Beispiel ist es möglich, den Zug der ersten Bowdenzuganordnung 10a und einer zweiten Bowdenzuganordnung 10b relativ zueinander anzupassen.
  • 3 stellt eine Ansicht der Stützvorrichtung, wie sie in 1 dargestellt ist, von unten dar. Man erkennt, dass die Betätigungsvorrichtung 20 einfach in einen hinteren Bereich des Sitzrahmens 1 eingebaut werden kann.
  • 4 stellt eine zweite Ausführungsform der Stützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Stützvorrichtung der 4 korrespondiert im Allgemeinen mit derjenigen der 13 und ähnliche Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet worden. Im Folgenden werden nur Unterschiede im Vergleich zu der Stützvorrichtung der 13 erläutert.
  • Bei der Stützvorrichtung der 4 sind die ersten Befestigungsmittel 15a und die vierten Befestigungsmittel 17b der Stützvorrichtung, wie sie in 1 dargestellt ist, in einen einzigen Platten-Clip 16a integriert. In ähnlicher Weise sind die zweiten Befestigungsmittel 17a und die dritten Befestigungsmittel 15b in einen einzigen Platten-Clip 16b integriert. Wie bei der Ausführungsform der 13 sind die Platten-Clips 16a und 16b mit zwei Endabschnitten 24 versehen, welche mit einem nachgiebigen oder flexiblen Haken oder Clip ausgebildet sind, um diese Endabschnitte 24 an der entsprechenden Seitenplatte 4 anzubringen.
  • Darüber hinaus ist ein Verbindungsabschnitt des ersten Endabschnitts 13a des Drahtes 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a integral mit den zweiten Rahmenbefestigungsmitteln 19b verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Verbindungsabschnitt des ersten Endabschnitts 13b des Drahtes 12b einer zweiten Bowdenzuganordnung 10b integral mit den ersten Rahmenbefestigungsmitteln 19a verbunden. Dies kann zum Beispiel erreicht werden, indem ein Z-Nippel auf dem ersten Endabschnitt der Drähte 12a, 12b von demselben Draht, welcher um die Hülle 11a', 11b' der Bowdenzuganordnungen 10a, 10b herum gewickelt ist, ausgebildet wird, um die Rahmenbefestigungsmittel 19a, 19b auszubilden. Darüber hinaus ist es möglich, den Z-Nippel mit einer Struktur auszubilden, um die Hülle 11a', 11b' der entsprechenden Bowdenzuganordnungen 10a', 10b' aufzunehmen.
  • Bei der Stützvorrichtung der 4 sind weniger Komponenten erforderlich, und daher wird eine vereinfachte Struktur erzielt. Darüber hinaus ist nur eine aufnehmende Struktur auf jeder Seite des Sitzrahmens erforderlich, um die ersten Endabschnitte 13a, 13b der Drähte 12a, 12b und die Hüllen 11a', 11b' der Bowdenzuganordnungen 10a, 10b mit dem Sitzrahmen zu verbinden.
  • 5 stellt schematisch die Betätigungsvorrichtung 20 der Stützvorrichtungen, wie sie in 14 dargestellt sind, dar. Die Betätigungsvorrichtung 20 umfasst einen elektrisch betriebenen Motor 21. Eine Antriebswelle des Motors 21 ist mit einer Schnecke 22 versehen, welche sich mit einem Zahnrad 23 in Eingriff befindet. Dementsprechend wird, indem der Motor 21 betrieben wird, das Zahnrad 23 gedreht. Auf dem Zahnrad 23 befinden sich Aufwickelmittel 25, mit welchen der zweite Endabschnitt des Drahtes 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a und der zweite Endabschnitt des Drahtes 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b gekoppelt sind. Man erkennt, dass die Endabschnitte der Drähte 12a, 12b mit den Aufwickelmitteln 25 in solch einer Weise gekoppelt sind, dass eine Drehung der Aufwickelmittel 25 in eine Richtung bewirkt, dass der Draht 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b aufgewickelt wird, während der Draht 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a abgewickelt wird. Folglich wird der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a verringert während der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erhöht wird, wie es durch die Pfeile dargestellt ist. Wenn der Motor 21 in der entgegengesetzten Richtung betrieben wird, wird der Draht 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a aufgewickelt, während der Draht 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b abgewickelt wird, wodurch sich der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht und sich der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b verringert.
  • Das Schneckengetriebe, welches aus der Schnecke 22 und dem Zahnrad 23 gebildet ist, stellt der Betätigungsvorrichtung 20 eine selbst blockierende Eigenschaft bereit, d.h. irgendein Moment, welches von den Bowdenzuganordnungen auf das Zahnrad 23 einwirkt, verändert die Stellung der Betätigungsvorrichtung nicht.
  • 6 stellt eine Stützvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dar. Die Ausführungsform der 6 korrespondiert im Allgemeinen mit der Stützvorrichtung, wie sie in 13 dargestellt ist und ähnliche Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet worden. Im Folgenden werden nur Unterschiede im Vergleich zu der Stützvorrichtung der 13 erläutert. Während bei der Stützvorrichtung der 13 die ersten Befestigungsmittel 15a und die vierten Befestigungsmittel 17b auf derselben Seite des Stützteils 3 angeordnet sind, sind bei der Stützvorrichtung der 6 die ersten Befestigungsmittel 15a und die dritten Befestigungsmittel 15b auf derselben Seite des Stützteils angeordnet. Folglich sind auch die zweiten Befestigungsmittel 17a und die vierten Befesti gungsmittel 17b auf derselben Seite des Stützteils 3, aber gegenüber den ersten und den dritten Befestigungsmitteln 15a, 15b, angeordnet. Insbesondere sind die ersten Befestigungsmittel 15a und die dritten Befestigungsmittel 15b auf der zweiten Seite des Stützteils 3 und die zweiten Befestigungsmittel 17a und die vierten Befestigungsmittel 17b auf der ersten Seite des Stützteils 3 angeordnet.
  • Bei der Anordnung der 6 kann die Verbindung von der Betätigungsvorrichtung 30 zu dem Stützteil 3 von derselben Seite vorgenommen werden. Wenn die Betätigungsvorrichtung auf der Seite der Sitzstruktur angeordnet ist, wie es in 6 dargestellt ist, kann daher die Länge der Bowdenzuganordnungen 10a, 10b verkürzt sein. Diese Anordnung ist insbesondere nützlich, wenn die Betätigungsvorrichtung 30 eine manuelle Betätigungsvorrichtung ist, welche typischerweise auf der Seite einer Sitzstruktur angeordnet ist, um einfach für einen Benutzer zugänglich zu sein. Die Betätigungsvorrichtung 30, welche in 6 dargestellt ist, ist eine manuell betriebene Betätigungsvorrichtung und umfasst einen Bedienknopf oder eine Bedienwelle 32 für eine manuelle Bedienung durch den Benutzer. Natürlich könnte die Stützvorrichtung, wie sie in 6 dargestellt ist, auch mit einer elektrisch betriebenen Betätigungsvorrichtung versehen sein.
  • Darüber hinaus wäre es möglich, die ersten und die dritten Befestigungsmittel 15a, 15b und die zweiten und die vierten Befestigungsmittel 17a, 17b integral auszubilden. Des Weiteren könnten die ersten Rahmenbefestigungsmittel 19a und die zweiten Rahmenbefestigungsmittel 19b integral ausgebildet sein, und die ersten Endabschnitte 13a, 13b der Drähte 12a, 12b könnten mit einem einzigen Verbindungsmittel, z.B. einem Z-Nippel, verbunden sein. Diese Anordnung würde Eigenschaften aufweisen, welche mit denjenigen der zweiten Ausführungsform, welche mit Bezug auf 4 beschrieben ist, ähnlich sind.
  • 7 stellt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung dar. Komponenten, welche denjenigen der Ausführungsform entsprechen, wie sie in 13 dargestellt ist, sind dieselben Bezugszeichen zugewiesen worden und weitere Erläuterungen davon werden ausgespart. Im Folgenden werden nur die Unterschiede im Vergleich zu der Stützvorrichtung der 13 erläutert.
  • Wie bei der Ausführungsform der 13 weist die Stützvorrichtung in 7 einen ersten Endabschnitt 13a des Drahtes 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a auf, welcher sich von den ersten Befestigungsmitteln 15a erstreckt. In ähnlicher Weise erstreckt sich der erste Endabschnitt 13b des Drahtes 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b von den dritten Befestigungsmitteln 15b. Von den ersten Befestigungsmitteln 15a erstreckt sich jedoch die erste Bowdenzuganordnung 10a zu einer Betätigungsvorrichtung 40, und von der Betätigungsvorrichtung 40 erstreckt sich die erste Bowdenzuganordnung 10a zu den zweiten Befestigungsmitteln 17a. Ein zweiter Endabschnitt 14a des Drahtes 12a der ersten Bowdenzuganordnung erstreckt sich von den zweiten Befestigungsmitteln 17a und ist derart ausgestaltet, um mit dem Sitzrahmen verbunden zu werden. In ähnlicher Weise erstreckt sich die zweite Bowdenzuganordnung 10b von den dritten Befestigungsmitteln 15b zu der Betätigungsvorrichtung 40 und von der Betätigungsvorrichtung 40 zu den vierten Befestigungsmitteln 17b. Ein zweiter Endabschnitt 14b des Drahtes 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erstreckt sich von den vierten Befestigungsmitteln 17b. Die ersten Endabschnitte 13a, 13b und die zweiten Endabschnitte 14a, 14b der Drähte 12a, 12b sind derart ausgestaltet, um mit dem Sitzrahmen verbunden zu werden, indem Verbindungsmittel bereitgestellt werden, welche die Form eines Z-Nippels aufweisen, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Die Hülle 11a', 11a'' der ersten Bowdenzuganordnung 10a weist einen ersten Abschnitt 11a' und einen zweiten Abschnitt 11a'' auf, welche voneinander getrennt sind. Der erste Abschnitt 11a' der Hülle erstreckt sich von den ersten Befestigungsmitteln 15a zu der Betätigungsvorrichtung 40. Der zweite Abschnitt 11a'' der Hülle erstreckt sich von der Betätigungsvorrichtung 40 zu den zweiten Befestigungsmitteln 17a. Der Draht 12a der ersten Bowdenzuganordnung 10a erstreckt sich durch die Betätigungsvorrichtung 40.
  • In ähnlicher Weise weist die Hülle 11b', 11b'' der zweiten Bowdenzuganordnung 10b einen ersten Abschnitt 11b' und einen zweiten Abschnitt 11b'' auf, welche voneinander getrennt sind. Der erste Abschnitt 11b' der Hülle erstreckt sich von den dritten Befestigungsmitteln 15b zu der Betätigungsvorrichtung 40. Der zweite Abschnitt 11b'' der Hülle erstreckt sich von der Betätigungsvorrichtung 40 zu den vierten Befestigungsmitteln 17b. Der Draht 12b der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erstreckt sich durch die Betätigungsvorrichtung 40.
  • Die Betätigungsvorrichtung 40 ist derart ausgestaltet, dass sie gleichzeitig den Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht und den Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b verringert und umgekehrt.
  • Eine bevorzugte Implementierung der Betätigungsvorrichtung 40 ist in 8 dargestellt. Wie in 8 dargestellt ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 40 ein Gehäuse 45, welches ein befestigtes Teil ausbildet, und ein Gleitteil 48, welches bezüglich des Gehäuses 45 gleitbar ist. Wie dargestellt ist, erstrecken sich die erste Bowdenzuganordnung 10a und die zweite Bowdenzuganordnung 10b durch das Betätigungsgehäuse 45 entlang einer im Wesentlichen quer verlaufenden Richtung und das Gleitteil 48 kann im Bezug auf das Gehäuse 45 entlang dieser quer verlaufenden Richtung gleiten.
  • Der erste Abschnitt 11a' der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung 10a ist mit dem Gleitteil 48 verbunden. Der zweite Abschnitt 11a'' dieser Hülle der ersten Bowdenzuganordnung 10a ist mit dem Gehäuse 45 verbunden. In ähnlicher Weise ist der erste Abschnitt 11b' der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung 10b mit dem Gleitteil verbunden, während der zweite Abschnitt 11b'' der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung 10b mit dem Gehäuse 45 verbunden ist. Folglich werden, indem sich das Gleitteil 48 entlang der quer verlaufenden Richtung bewegt, der Abstand zwischen dem ersten Abschnitt 11a' und dem zweiten Abschnitt 11a'' der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung 10a und der Abstand zwischen dem ersten Abschnitt 11b' und dem zweiten Abschnitt 11b'' der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung 10b in entgegengesetzten Richtungen verändert, wodurch sich der Zug verändert. Wenn das Gleitteil 48 in 8 nach rechts bewegt wird, wird insbesondere der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht und der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b verringert. Umgekehrt wird, wenn das Gleitteil 48 nach links bewegt wird, der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a verringert und der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b erhöht.
  • Wie darüber hinaus dargestellt ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 40 Mittel, um das Gleitteil 48 entlang einer quer verlaufenden Richtung zu bewegen. Zu diesem Zweck umfasst die Betätigungsvorrichtung 40 ein Zahnrad 43, welches sich mit einer mit Zähnen versehenen Oberfläche 44 des Gleitteils 48 in Eingriff befindet. Das Zahnrad 43 wird vorzugsweise durch einen Elektromotor (in 8 nicht dargestellt) angetrieben.
  • Bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen wird der Zug bei der zweiten Bowdenzuganordnung 10b verringert, wenn der Zug bei der ersten Bowdenzuganordnung 10a erhöht wird, und umgekehrt. Eventuell gibt es überhaupt keinen Zug bei einer der Bowdenzuganordnungen 10a, 10b. In diesem Fall können sich nicht umhüllte Abschnitte der Drähte 12a, 12b freier bewegen und können in einen Kontakt mit metallischen Oberflächen der Sitzstruktur kommen. Um eine unerwünschte Erzeugung eines Geräusches zu vermeiden, wird daher vorgezogen, nicht umhüllte Abschnitte der Drähte 12a, 12b mit einem Kunststoffmaterial zu überdecken. Solche nicht umhüllte Abschnitte können insbesondere in der Nähe der Befestigungsmittel 15a, 17a, 15b, 17b, 16a, 16b existieren. Aus denselben Gründen wird es vorgezogen, die Verbindungsmittel zur Verbindung der Endabschnitte 13a, 13b, 14a, 14b der Drähte 12a, 12b mit dem Sitzrahmen mit einem Kunststoffmaterial abzudecken, um einen Kontakt von Metall auf Metall zu vermeiden.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht explizit dargestellt ist, ist es auch vorteilhaft, die Betätigungsvorrichtung 30, 40 der dritten und vierten Ausführungsform mit einer selbst blockierenden Eigenschaft zu versehen, z.B. indem ein Schneckengetriebe wie bei der Betätigungsvorrichtung 20 der ersten oder zweiten Ausführungsform eingesetzt wird.
  • Wie vorab erläutert worden ist, ermöglichen die Stützvorrichtungen, wie sie in 14, 6 und 7 dargestellt sind, den Umfang der Stützfunktion in zwei verschiedenen Bereichen einer Stützvorrichtung mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung einzustellen. Dabei ist es nicht nur möglich, den Umfang der Stützfunktion in jedem der Bereiche einzustellen, sondern auch verschiedene Höhen für die Stützfunktion auszuwählen. Den speziellen Vorteilen im Bezug auf das Profil der Stützfunktion können in einer genaueren Weise entsprochen werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Stützvorrichtung an Benutzer mit unterschiedlichen Größen anzupassen. Gleichzeitig wird die Struktur der Stützvorrichtung einfach gehalten, und es sind nur wenige Komponenten für die Implementierung erforderlich.

Claims (17)

  1. Stützvorrichtung, welche einen ersten Stützbereich mit einem einstellbaren Umfang einer Stützfunktion und einen zweiten Stützbereich mit einem einstellbaren Umfang einer Stützfunktion aufweist, umfassend: ein Stützteil (3) zum Einbau in einen Sitzrahmen (1), eine erste Bowdenzuganordnung (10a), um den Umfang der Stützfunktion bei dem ersten Stützbereich einzustellen, und eine zweite Bowdenzuganordnung (10b), um den Umfang der Stützfunktion bei dem zweiten Stützbereich einzustellen, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (20; 30; 40), welche mit der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) gekoppelt ist, wobei die Betätigungsvorrichtung (20; 30; 40) derart ausgestaltet ist, dass sie gleichzeitig auf die erste Bowdenzuganordnung (10a) und auf die zweite Bowdenzuganordnung (10b) in entgegengesetzten Richtungen wirkt.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bowdenzuganordnung (10a) und die zweite Bowdenzuganordnung (10b) jeweils einen Draht (12a, 12b) umfassen, welcher in einer Hülle (11a', 11a', 11b', 11b'') geführt ist, wobei die Stützvorrichtung darüber hinaus umfasst: erste Befestigungsmittel (15a; 16a), um die Hülle (11a', 11a'') der ersten Bowdenzuganordnung (10a) an einer Seite des Stützteils (3) bei dem ersten Stützbereich anzubringen, zweite Befestigungsmittel (17a; 16b), um die Hülle (11a', 11a'') der ersten Bowdenzuganordnung an der gegenüberliegenden Seite des Stützteils (3) bei dem ersten Stützbereich anzubringen, dritte Befestigungsmittel (15b; 16b), um die Hülle (11b', 11b'') der zweiten Bowdenzuganordnung an einer Seite des Stützteils (3) bei dem zweiten Stützbereich anzubringen, vierte Befestigungsmittel (17b; 16a), um die Hülle (11b', 11b'') der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) an der gegenüberliegenden Seite des Stützteils (3) bei dem zweiten Stützbereich anzubringen, wobei sich ein erster Endabschnitt (13a) des Drahtes (12a) der ersten Bowdenzuganordnung (10a) von den ersten Befestigungsmitteln (15a' 16a) erstreckt und derart ausgestaltet ist, um mit dem Sitzrahmen (1) verbunden zu werden; und wobei sich ein erster Endabschnitt (13b) des Drahtes (12b) der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) von den dritten Befestigungsmitteln (15a; 16b) erstreckt und derart ausgestaltet ist, um mit dem Sitzrahmen (1) verbunden zu werden.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (15a; 16a) und die vierten Befestigungsmittel (17b; 16a) auf derselben Seite des Stützteils (3) angeordnet sind, und dass die zweiten Befestigungsmittel (17a; 16b) und die dritten Befestigungsmittel (15b; 16a) auf derselben Seite des Stützteils (3) angeordnet sind.
  4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung ein Teil (16a), welches integral die ersten Befestigungsmittel und die vierten Befestigungsmittel ausbildet und/oder ein Teil (16b), welches integral die zweiten Befestigungsmittel und die dritten Befestigungsmittel ausbildet, umfasst.
  5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen (11a', 11a'', 11b', 11b'') der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) jeweils einen ersten Abschnitt (11a', 11b') und einen zweiten Abschnitt (11a'', 11b'') umfassen, welche voneinander getrennt sind, wobei bezüglich der ersten Bowdenzuganordnung (10a) sich der erste Abschnitt (11a') der Hülle von der Betätigungsvorrichtung (20; 30) zu ersten Rahmenbefestigungsmitteln (19a) erstreckt, um den ersten Abschnitt (11a') der Hülle an dem Sitzrahmen (1) anzubringen, und sich der zweite Abschnitt (11a'') der Hülle von den ersten Befestigungsmitteln (15a; 16a) zu den zweiten Befestigungsmitteln (17a; 16b) erstreckt, und wobei bezüglich der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) sich der erste Abschnitt (11b') der Hülle von der Betätigungsvorrichtung (20; 30) zu zweiten Rahmenbefestigungsmitteln (19b) erstreckt, um den ersten Abschnitt (11b') der Hülle an dem Sitzrahmen (1) anzubringen, und sich der zweite Abschnitt (11b'') der Hülle von den dritten Befestigungsmitteln (15b; 16b) zu den vierten Befestigungsmitteln (17b; 16a) erstreckt.
  6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rahmenbefestigungsmittel (19a) integral mit Verbindungsmitteln ausgebildet sind, um den ersten Endabschnitt (13b) des Drahtes (12b) der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) mit dem Sitzrahmen (1) zu verbinden und/oder die zweiten Rahmenbefestigungsmittel (19b) integral mit Verbindungsmitteln ausgebildet sind, um den ersten Endabschnitt (13a) des Drahtes (12a) der ersten Bowdenzuganordnung (10a) mit dem Sitzrahmen (1) zu verbinden.
  7. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel, um den ersten Endabschnitt (13a) des Drahtes (12a) der ersten Bowdenzuganordnung (10a) mit dem Sitzrahmen (1) zu verbinden und/oder Verbindungsmittel, um den ersten Endabschnitt (13b) des Drahtes (12b) der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) mit dem Sitzrahmen (1) zu verbinden, die Form eines Z-Nippels aufweisen.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen (11a', 11a'', 11b', 11b'') der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) jeweils einen ersten Abschnitt (11a', 11b') und einen zweiten Abschnitt (11a'', 11b'') umfassen, welche voneinander getrennt sind, wobei bezüglich der ersten Bowdenzuganordnung (10a) sich der erste Abschnitt (11a') der Hülle von den ersten Befestigungsmitteln (15a) zu der Betätigungsvorrichtung (40) erstreckt und sich der zweite Abschnitt (11a'') der Hülle von der Betätigungsvorrichtung (40) zu den zweiten Befestigungsmitteln (17a) erstreckt, wobei bezüglich der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) sich der erste Abschnitt (11b') der Hülle von den dritten Befestigungsmitteln (15b) zu der Betätigungsvorrichtung (40) erstreckt und sich der zweite Abschnitt (11b'') der Hülle von der Betätigungsvorrichtung (40) zu den vierten Befestigungsmitteln (17b) erstreckt, wobei sich ein zweiter Endabschnitt (14a) des Drahtes (12a) der ersten Bowdenzuganordnung (10a) von den zweiten Befestigungsmitteln (17a) erstreckt, und wobei sich ein zweiter Endabschnitt (14b) des Drahtes (12b) der zweiten Bowdenzuganordnung von den vierten Befestigungsmitteln (17b) erstreckt.
  9. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (40) ein Gleitteil (48) umfasst, welches gleitbar mit einem befestigten Teil (45) der Betätigungsvorrichtung (40) verbunden ist, wobei der erste Abschnitt (11a') der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und der erste Abschnitt (11b') der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) mit dem Gleitteil (48) gekoppelt sind und der zweite Abschnitt (11a') der Hülle der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und der zweite Abschnitt (11b'') der Hülle der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) mit dem befestigten Teil (45) gekoppelt sind.
  10. Stützvorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (40) darüber hinaus Mittel (43, 44) umfasst, um das Gleitteil (48) zu bewegen.
  11. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (20; 30) Aufwickelmittel (25) umfasst, um einen Draht (12a) der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und einen Draht (12b) der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) in entgegengesetzte Richtungen aufzuwickeln.
  12. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (3) zwei Seitenteile (4) und mehrere quer verlaufende Teile (6), welche sich zwischen den Seitenteilen (4) erstrecken, umfasst, wobei die ersten Befestigungsmittel (15a; 16a), die zweiten Befestigungsmittel (17a; 16b), die dritten Befestigungsmittel (17a; 16b) und die vierten Befestigungsmittel (17b; 16a) derart ausgestaltet sind, dass sie zumindest teilweise das entsprechende Seitenteil (4) umfassen.
  13. Stützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (15a; 16a), die zweiten Befestigungsmittel (17a; 16b), die dritten Befestigungsmittel (15b; 16b) und die vierten Befestigungsmittel (17b; 16a) zumindest einen Clip-Abschnitt (24) zur Befestigung des entsprechenden Seitenteils (4) aufweisen.
  14. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht umhüllter Abschnitt eines Drahtes (12a) der ersten Bowdenzuganordnung (10a) und/oder ein nicht umhüllter Abschnitt eines Drahtes (12b) der zweiten Bowdenzuganordnung (10b) mit einem Kunststoffmaterial überdeckt ist.
  15. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (20; 30; 40) mit einer selbst blockierenden Eigenschaft versehen ist.
  16. Sitzstruktur umfassend einen Sitzrahmen (1), eine Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützvorrichtung mit dem Sitzrahmen (1) gekoppelt ist.
  17. Sitzstruktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung elastisch in dem Sitzrahmen (1) eingehängt ist.
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