DE102015119542A1 - Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rahmenanordnung (4), an der mindestens ein elastisches Flächenelement (14) angeordnet ist, wobei das elastische Flächenelement (14) eine nach außen und eine nach innen gerichtete Fläche sowie einen Randbereich (16) aufweist, wobei das Flächenelement (14) zumindest über Zugvorrichtungen (24) mit der Rahmenanordnung (4) verbunden ist und wobei die Zugvorrichtungen (24) über Zugmittel (28) auf das Flächenelement (14) angreifen, wobei der Randbereich (16) über mindestens eine Spannvorrichtung (22) vorspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rahmenanordnung, an der mindestens ein elastisches Flächenelement angeordnet ist, wobei das elastische Flächenelement eine nach Außen und eine nach innen gerichtete Fläche sowie einen Randbereich aufweist, wobei das Flächenelement zumindest über Zugvorrichtungen mit der Rahmenanordnung verbunden ist und wobei die Zugvorrichtungen über Zugmittel auf das Flächenelement angreifen.
  • Eine derartige Sitzanordnung ist beispielsweise aus der DE 10 2004 055 646 A1 bekannt. Die Sitzanordnung weist hier im Wesentlichen zwei Flächenelemente, nämlich eine Sitzfläche und eine Rückenlehnenfläche auf, auf deren Rückseite eine Anzahl von Zugvorrichtungen angreifen, um durch eine gezielte Ansteuerung einzelner Zugvorrichtungen die Konturen der Sitzfläche bzw. der Rückenlehnenfläche beliebig anpassen zu können. Die Sitzfläche und die Rückenlehnenfläche sind hierbei über ein elastisches Material auf einer Rahmenanordnung vorgesehen. Dadurch dass innerhalb der Sitzanordnung durch eine Pneumatik oder durch Schaumstoff ein Gegendruck auf die Innenseite der jeweiligen Flächenelemente ausgeübt wird, ist die Anpassung durch die Zugvorrichtungen möglich. Es sollte deutlich sein, dass ein derartiger Aufbau einer Sitzanordnung sehr aufwendig und daher auch teuer ist. Zudem ist das Aufbringen des Gegendruckes auf die Innenseite der jeweiligen Flächenelemente sehr kompliziert gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Sitzanordnung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Randbereich über mindestens eine Spannvorrichtung vorspannbar ist. Hierdurch wird auf eine besonders einfache und kostengünstige Weise eine Spannung in das mindestens eine elastische Flächenelement eingebracht, die den Zugvorrichtungen entgegenwirken kann und derart eine besonders flexible Variation des Flächenelementes ermöglicht. So ist es auf einfache Weise möglich, einen Sitz mit Sitzfläche und Rückenlehnfläche bereitzustellen und andererseits eine ebene Liegefläche vorzusehen. Diese schnelle und flexible Anpassung ist insbesondere vor dem Hintergrund der Entwicklung hin zum „autonomen Fahren“ sinnvoll, da sich das Nutzungsverhalten der Passagiere im Fahrzeug hierdurch gravierend ändern wird und unterschiedlichste Sitzpositionen im Fahrbetrieb einnehmbar sind.
  • In vorteilhafter Weise ist die Rahmenanordnung als Schalenelement ausgeführt. Hierdurch ist es möglich, eine große Anzahl von Zugvorrichtungen vorzusehen, die auf das mindestens eine elastische Flächenmittel angreifen. Es sollte deutlich sein, dass die Flexibilität der Sitzanordnung mit steigender Anzahl Zugvorrichtungen steigt. Um eine besonders einfach ausgeführte Spannvorrichtung einsetzen zu können, besitzt die Rahmenanordnung einen Metallring als Anlageorgan für den Randbereich des Flächenelementes.
  • In besonders vorteilhafter Weise weisen die Zugvorrichtungen ein Flächen-Ankerorgan und einen Stellmotor auf. Hierbei kann das Flächen-Ankerorgan aus Gummi hergestellt sein. Dadurch, dass das Flächenelement im Wesentlichen aus einem luftdurchlässigen Stoff besteht, weist die Sitzanordnung besonders gute thermische Eigenschaften dahingehend auf, wobei auf einfache Weise eine ausreichende Belüftung des Flächenelementes stattfinden kann.
  • In vorteilhafter Weise weist der Randbereich Ösenelemente auf. Hierbei kann die Spannvorrichtung eine Anzahl von Rand-Ankerorganen und Stellmotoren aufweisen, wobei die Rand-Ankerorgane in die Ösenelemente eingreifen. Auf diese Art und Weise kann das mindestens eine Flächenelement am Randbereich „aufgerollt“ werden, um die Spannung im Flächenelement zu erhöhen.
  • Dadurch, dass eine Klimaeinrichtung vorgesehen ist, die über eine Leitungsanordnung mit der Rahmenanordnung verbunden ist, kann die Sitzanordnung auf einfache Weise klimatisiert werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Rahmenanordnung voneinander getrennte Teilzonen aufweist, so dass eine gesonderte Klimatisierung des oder der Flächenelemente möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sitzanordnung,
  • 2 eine Schnittansicht der Sitzanordnung aus 1 entlang der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine Detailansicht des Bereiches A aus 1 eines Randbereiches der erfindungsgemäßen Sitzanordnung,
  • 4 eine Explosionsansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Sitzanordnung, und
  • 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Sitzanordnung aus 4.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Sitzanordnung 2. Die Sitzanordnung 2 weist hierbei eine als Schalenelement 4 aufgeführte Rahmenanordnung auf, wobei diese Rahmenanordnung 4 Teilzonen 6, 8 und 10 aufweist, die exemplarisch durch strichpunktierte Linien in 1 voneinander getrennt sind. Die Rahmenanordnung 4 ist auf einem Drehfuß 12 montiert, der gleichzeitig als Leitungsanordnung für eine extern vorgesehene Klimaanlage dient. Hierdurch können bei geeigneter Ausführung der Leitungsanordnung die drei Teilzonen 6, 8, 10 nach Belieben klimatisiert werden. Es ist natürlich auch denkbar, in der Rahmenanordnung 4 Klimavorrichtungen vorzusehen.
  • Auf der Rahmenanordnung 4 ist ein elastisches Flächenelement 14 mit einem Randbereich 16 angeordnet. Dieses elastische Flächenelement 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem luftdurchlässigen Stoff hergestellt. Der Randbereich 16 ist mittels eines in 3 dargestellten Metallringes 18 über die schalenförmige Rahmenanordnung 4 gestülpt und weist Ösenelemente 20 auf, die mit in 3 dargestellten Spannvorrichtungen 22 gekoppelt sind. Die erfindungsgemäße Sitzanordnung 2 weist hinsichtlich der möglichen Sitzausführungen eine hohe Flexibilität auf. Dies wird in Kombination mit den Spannvorrichtungen 22 durch Zugvorrichtungen 24 gewährleistet, von denen in 1 lediglich Kopfflächen 26 von Flächen-Ankerorganen 28 dargestellt sind.
  • Wie in 2 dargestellt, besteht eine Zugvorrichtung 24 aus einem Stellmotor 30 und einem damit gekoppelten Zugmittel 28, die, wie bereits oben dargestellt, als Flächen-Ankerorgane 28 aus Gummi ausgeführt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt siebzehn Zugvorrichtungen 24 vorgesehen, die auf das Flächenelement 14 angreifen und jede Sitzform bis hin zu einer Liegefläche bereitstellen können. Es sollte deutlich sein, dass es nicht zwingend erforderlich ist, dass jedem Flächen-Ankerorgan 28 ein Stellmotor 30 zugeordnet ist. Es können auch Gruppen von Flächen-Ankerorganen 28 durch einen einzelnen Stellmotor 30 betrieben werden.
  • 3 zeigt nun eine Detailansicht des Bereiches A aus 1 mit einer Spannvorrichtung 22. Deutlich zu erkennen sind hier die Ösenelemente 20, die im Randbereich 16 des Flächenelementes 14 vorgesehen sind, wobei durch die Ösenelemente 20 hindurch auch der Metallring 18 zu erkennen ist. In die Ösenelemente 20 greifen Rand-Ankerorgane 32 ein und spannen das Flächenelement 14 mittels des Metallringes 18. Die Rand-Ankerorgane 32 sind ebenfalls mit zweiten Stellmotoren 34 gekoppelt, wodurch das Flächenelement 14 in Abhängigkeit von der gewünschten Sitzausführung gespannt werden kann.
  • 4 zeigt in einer Explosionsansicht eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sitzanordnung 2’. Hierbei sind zweite Stellmotoren 34‘ neben den ersten Stellmotoren 30 ebenfalls im Innenraum des Schalenelementes 4 vorgesehen und greifen über Rand-Ankerorgane 32‘ (siehe hierzu 5) in die Ösenelemente 20 ein und spannen mittels des Metallringes 18 das als Sitzfläche ausgebildete Flächenelement 14 in der gewünschten Form auf. 5 zeigt diese alternative Sitzanordnung in einer Schnittansicht gemäß dem Schnitt 1-1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004055646 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rahmenanordnung (4), an der mindestens ein elastisches Flächenelement (14) angeordnet ist, wobei das elastische Flächenelement (14) eine nach außen und eine nach innen gerichtete Fläche sowie einen Randbereich (16) aufweist, wobei das Flächenelement (14) zumindest über Zugvorrichtungen (24) mit der Rahmenanordnung (4) verbunden ist und wobei die Zugvorrichtungen (24) über Zugmittel (28) auf das Flächenelement (14) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (16) über mindestens eine Spannvorrichtung (22) vorspannbar ist.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenanordnung (4) als Schalenelement ausgeführt ist.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenanordnung (4) einen Metallring (18) als Anlageorgan für den Randbereich (16) des Flächenelementes (14) besitzt.
  4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtungen (24) ein Flächen-Ankerorgan (28) und einen Stellmotor (30) aufweisen.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächen-Ankerorgan (28) aus Gummi hergestellt ist.
  6. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (14) im Wesentlichen aus einem luftdurchlässigen Stoff besteht.
  7. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (16) Ösenelemente (20) aufweist.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (22) eine Anzahl von Rand-Ankerorganen (32, 32‘) und Stellmotoren (34, 34‘) aufweist, wobei die Rand-Ankerorgane (32, 32‘) in die Ösenelemente (20) eingreifen.
  9. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klimaeinrichtung vorgesehen ist, die über eine Leitungsanordnung mit der Rahmenanordnung (4) verbunden ist.
  10. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenanordnung (4) voneinander getrennte Teilzonen (6, 8, 10) aufweist.
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