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Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer Kopfstütze, die mit Hilfe einer Führung höhenverstellbar ist.
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Aus der deutschen Patentschrift
DE 199 25 306 C2 ist eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugssitzes mit zwei vertikalen seitlichen ungeteilten feststehenden Lehnenbereichen und einem dazwischen angeordneten mittleren Lehnenbereich bekannt, der in seinem oberen Abschnitt als höhenverfahrbar geführte Kopfstütze ausgebildet ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2004 014 420 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzunterkonstruktion bekannt, die als Rohrrahmen ausgebildet ist, der mindestens ein Rückenlehnenteil und eine Kopfstütze trägt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer Kopfstütze, die mit Hilfe einer Führung höhenverstellbar ist, zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und gut aussieht.
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Die Aufgabe ist bei einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einer Kopfstütze, die mit Hilfe einer Führung höhenverstellbar ist, dadurch gelöst, dass die Führung zur Höhenverstellung der Kopfstütze in die Kopfstütze integriert ist. Integriert bedeutet insbesondere, dass die Kopfstützenführung komplett innerhalb der Kopfstütze angeordnet ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise die Optik einer in die Rückenlehne integrierten Kopfstütze vermittelt. Die Kopfstütze ist vorzugsweise sowohl in einer x-Richtung und einer z-Richtung eines mit dem Kraftfahrzeugsitz ausgestatteten Kraftfahrzeugs verstellbar.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenführung an einer Querstrebe angebracht ist, die fest mit der Rückenlehne verbunden ist. Über die Querstrebe wird auf einfache Art und Weise eine stabile Abstützung von im Betrieb auf die Kopfstütze wirkenden Kräfte ermöglicht. Darüber hinaus können Leitungen durch die Querstrebe auf einfache Art und Weise in das Innere der Kopfstütze geleitet werden. Zu diesem Zweck ist die Querstrebe vorzugsweise innen hohl ausgeführt. Die Querstrebe ist vorzugsweise Teil eines im Wesentlichen U-förmigen Bügels, der von einer Rückenlehnentragstruktur der Rückenlehne ausgeht. Der U-förmige Bügel kann mit einem weiteren U-förmigen Bügel der Rückenlehnentragstruktur einen im Wesentlichen rechteckigen Rahmen bilden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze seitliche Schlitze für die Querstrebe aufweist. Die Querstrebe erstreckt sich durch die seitlichen Schlitze in das Innere der Kopfstütze. Die seitlichen Schlitze ermöglichen darüber hinaus eine Bewegung der Kopfstütze relativ zu der Querstrebe, um die Höhe der Kopfstütze zu verstellen.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mindestens eine Führungseinrichtung umfasst, die an der Querstrebe befestigt ist. Die Führungseinrichtung kann zum Beispiel mindestens eine Führungsbohrung umfassen, die sich durch die Querstrebe hindurch erstreckt. Die Führungseinrichtung kann alternativ oder zusätzlich auch mindestens einen Führungskörper umfassen, durch den die Kopfstütze der Querstrebe höhenverstellbar geführt ist. Der Führungskörper ist zum Beispiel als Führungsrohr ausgeführt, durch das eine Führungsstange geführt ist, die innen an der Kopfstütze befestigt ist.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zwei Führungsstangen umfasst, die durch die Führungseinrichtung geführt und, vorzugsweise mit ihren freien Enden, innen an der Kopfstütze befestigt sind. Die Führungseinrichtung und die Führungsstangen sind von außerhalb der Kopfstütze nicht sichtbar.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung zur Höhenverstellung der Kopfstütze mit der Führung kombiniert ist. Die Antriebseinrichtung zur Höhenverstellung umfasst zum Beispiel einen Elektromotor und ein Getriebe.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mindestens einen Seilzug umfasst. Der Seilzug ist vorzugsweise über das Getriebe mit dem Motor gekoppelt. Der Seilzug liefert unter anderem den Vorteil, dass der Antrieb mit dem Motor und dem Getriebe in der Rückenlehne untergebracht werden kann, und nicht in der Kopfstütze.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug durch eine beziehungsweise die Querstrebe der Rückenlehne aus dem Inneren der Kopfstütze in das Innere der Rückenlehne geführt ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass der Seilzug von außerhalb der Rückenlehne nicht sichtbar ist.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des Seilzugs oben und ein zweites Ende des Seilzugs unten an der Kopfstütze angebracht ist. Die Enden des Seilzugs sind innen an der Kopfstütze befestigt.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkpunkte für den Seilzug in einer beziehungsweise der 3 Querstrebe der Rückenlehne angeordnet sind. In der Rückenlehne selbst können weitere Umlenkpunkte angeordnet sein. Die Umlenkpunkte sind von außerhalb der Rückenlehne nicht sichtbar.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mindestens ein Verstellvolumen umfasst, das zwischen einer beziehungsweise der Querstrebe der Rückenlehne und einer Tragstruktur im Inneren der Kopfstütze angeordnet ist. Das Verstellvolumen ist zum Beispiel als Luftkammer mit einem variablen Volumen ausgeführt. Das Volumen der Luftkammer kann zum Beispiel durch Zufuhr oder Abfuhr von Luft verstellt werden. Durch Verstellen des Volumens kann der Abstand zwischen der Querstrebe und der Tragstruktur im Inneren der Kopfstütze und somit die Höhe der Kopfstütze variiert werden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe zwischen zwei Versteilvolumina im Inneren der Kopfstütze angeordnet ist. Vorzugsweise sind ein oberes Verstellvolumen oben und ein unteres Verstellvolumen unten zwischen der Querstrebe und der Tragstruktur im Inneren der Kopfstütze angeordnet.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen Spindeltrieb umfasst. Der Spindeltrieb wird zum Beispiel mit einem Antriebsmotor, insbesondere einem Elektromotor, angetrieben.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb eine Spindel umfasst, die an der Kopfstütze befestigt ist. Die Spindel ist zum Beispiel an der Tragstruktur im Inneren der Kopfstütze befestigt. Des Weiteren ist die Spindel vorzugsweise als Gewindespindel ausgeführt und erstreckt sich in Richtung der zu verstellenden Höhe, zum Beispiel in z-Richtung.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Rückenlehne ist dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb eine Spindelmutter umfasst, die drehbar angetrieben ist, um die Spindel der Kopfstütze zu verstellen. Die Spindelmutter ist vorzugsweise in der Querstrebe drehbar gelagert. Die Spindelmutter wird zum Beispiel mit einem Antriebsmotor, insbesondere einem Elektromotor, angetrieben. Der Antriebsmotor kann auch in der Querstrebe angeordnet sein. Wenn der Antriebsmotor nicht in der Querstrebe angeordnet ist, dann kann der Antriebsmotor über eine flexible Welle mit der Spindelmutter gekoppelt sein. Die Verwendung der flexiblen Welle ermöglicht es, den Antriebsmotor, zum Beispiel unterhalb der Kopfstütze, an einer anderen Stelle in der Rückenlehne zu montieren.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines oberen Abschnitts einer erfindungsgemäßen Rückenlehne mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze;
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2 die gleiche Ansicht wie in 1 mit einer Führung zur Höhenverstellung im Inneren der Kopfstütze;
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3 eine vereinfachte schematische Darstellung der Führung mit einer Antriebseinrichtung zur Höhenverstellung der Kopfstütze;
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4 eine ähnliche Darstellung wie in 3 mit einer Antriebseinrichtung, die zwei Verstellvolumina umfasst und
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5 eine ähnliche Darstellung wie in 3 mit einer Antriebseinrichtung, die einen Spindeltrieb umfasst.
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In den 1 bis 3 ist ein Teil eines Fahrzeugsitzes 1 mit dem oberen Ende einer Rückenlehne 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt. An der Rückenlehne 2 ist eine Kopfstütze 4 höhenverstellbar angebracht. Die Kopfstütze 4 ist vorzugsweise zusätzlich noch in einer Fahrzeuglängsrichtung verstellbar, die auch als x-Richtung bezeichnet wird.
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Die Rückenlehne 2 umfasst einen Lehnenträger 5, der mit Polsterteilen 8, 9 abgepolstert ist. In ähnlicher Weise ist die Kopfstütze 4 mit einer Polsterung 6 abgepolstert. In 2 ist die Polsterung 6 der Kopfstütze 4 nicht dargestellt, um den darunter liegenden Aufbau der Kopfstütze 4 sichtbar zu machen.
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In 2 sieht man, dass von dem Lehnenträger 5 eine Tragstruktur 10 mit einem Bügel 12 ausgeht. Der Bügel 12 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und begrenzt mit einem weiteren in die Tragstruktur 10 beziehungsweise den Lehnenträger 5 integrierten Bügel 14, der ebenfalls im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, einen im Wesentlichen rechteckigen Freiraum 15.
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Der Bügel 12 umfasst am oberen Ende der Rückenlehne 2 eine Querstrebe 18, die über die Tragstruktur 10 fest mit dem Lehnenträger 5 verbunden ist. Die Querstrebe 18 erstreckt sich in einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs, die auch als y-Richtung bezeichnet wird.
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In 1 sieht man, dass sich die Querstrebe 18 durch einen Schlitz 20 in das Innere der Kopfstütze 4 erstreckt. Ein analoger Schlitz ist auf der entgegengesetzten Seite der Kopfstütze 4 vorgesehen. In 2 sieht man, dass die Querstrebe 18 seitlich außen von dem Polsterteil 8 verdeckt wird.
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Die Höhenverstellung der Kopfstütze 4 wird durch eine Führungseinrichtung 22 ermöglicht, die zwei Führungsrohre 24, 25 umfasst. Die beiden Führungsrohre 24, 25 sind fest mit der Querstrebe 18 verbunden, zum Beispiel an dieser angeschweißt.
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In den Führungsrohren 24, 25 sind Führungsstangen 28, 29 höhenverstellbar, das heißt in einer z-Richtung des Fahrzeugs bewegbar, geführt. Die Führungsstangen 28, 29 sind mit ihren Enden innen an der Kopfstütze 4 befestigt.
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In 3 sieht man, dass die Führungsstangen 28, 29 an einem Rahmen 40 befestigt sind, der eine Tragstruktur 42 im Inneren der Kopfstütze 4 darstellt. Zur Höhenverstellung der Kopfstütze 4 ist ein Seilzug 50 vorgesehen. Ein erstes Ende 51 des Seilzugs 50 ist oben an einem oberen Querträger 53 der Tragstruktur 42 der Kopfstütze 4 befestigt. Ein zweites Ende 52 des Seilzugs 50 ist an einem unteren Querträger 54 der Tragstruktur 42 der Kopfstütze 4 befestigt.
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Im Inneren der Rückenlehne 2 sind Umlenkpunkte 61 bis 66 für den Seilzug 50 angeordnet. Die Umlenkpunkte 61 und 66 sind in der Querstrebe 18 der Rückenlehne 2 innerhalb der Kopfstütze 4 angeordnet. Die übrigen Umlenkpunkte 62 bis 65 sind außerhalb der Kopfstütze 4 in der Tragstruktur 10 der Rückenlehne 2 angeordnet. Der Seilzug 50 wird über ein Getriebe 71 von einem Motor 72 angetrieben.
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Durch die direkte Abstützung der Kopfstütze 4 an der feststehenden Tragstruktur 10 der Rückenlehne 2 werden die Führungsstangen 28, 29 entlastet und können daher dünner, kostengünstiger und leichter ausgeführt werden als bei herkömmlichen Kopfstützen.
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Auf die Kopfstütze 4 wirkende Kräfte werden von den Führungsstangen 28, 29 über die Führungsrohre 24, 25 und die Querstrebe 18 in die Tragstruktur 10 der Rückenlehne eingeleitet. Durch die Führung in den Führungsrohren 24, 25 werden die beim Aufbringen einer Last auf die Kopfstütze 4 von den Führungsstangen 28, 29 dargestellten Hebelarme deutlich verkleinert.
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Durch die Verwendung des Seilzugs 50 können der Motor 72 und das Getriebe 71 auf einfache Art und Weise entfernt von der Kopfstütze 4 an einer beliebigen Stelle in der Rückenlehne untergebracht werden. Daraus ergeben sich Akustikvorteile gegenüber einer Unterbringung des Antriebsmotors in der Kopfstütze.
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Der Seilzug 50 ist aus dem Inneren der Kopfstütze 4 durch die Querstrebe 18 und die Tragstruktur 10 in das Innere der Rückenlehne 4 geführt. Das liefert den Vorteil, dass der optische Gesamteindruck einer in die Rückenlehne 2 integrierten Kopfstütze 4 geschaffen wird.
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Zusätzlich zu dem Seilzug 50 können weitere Leitungen durch die Tragstruktur 10 mit der Querstrebe 18 in das Innere der Kopfstütze 4 geführt werden, um zum Beispiel eine Nackenheizung darzustellen.
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Wenn der Seilzug 50 durch den Motor 72 über das Getriebe 71 bewegt wird, dann wird die Kopfstütze 4 nach oben oder nach unten gezogen. Über eine Selbsthemmung des Getriebes 71 kann die Kopfstütze 4 auf einfache Art und Weise in unterschiedlichen Höhen fixiert werden. Aufgrund der Selbsthemmung des Getriebes 71 können zusätzliche Rasteinrichtungen entfallen.
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In den 4 und 5 sind, in ähnlicher Weise wie in 3, zwei weitere Ausführungsbeispiele mit verschiedenen Antriebseinrichtungen dargestellt. Die Kopfstütze 4 ist mit Hilfe der Führungsstangen 28, 29 relativ zu der Rückenlehne 2 höhenverstellbar geführt. Die Führungsstangen 28, 29 sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel in 3, an dem Rahmen 40 befestigt, der die Tragstruktur 42 im Inneren der Kopfstütze 4 darstellt.
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Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Antriebseinrichtung zur Höhenverstellung der Kopfstütze 4 zwei Verstellvolumina 81, 82. Die Verstellvolumina 81, 82 umfassen zum Beispiel zwei Luftkammern mit variablen Volumina. Das Verstellvolumen 81 umfasst eine obere Luftkammer, die oben zwischen der Querstrebe 18 und der Tragstruktur 42 der Kopfstütze 4 angeordnet ist. Das Verstellvolumen 82 umfasst eine untere Luftkammer, die unten zwischen der Querstrebe 18 und der Tragstruktur 42 der Kopfstütze 4 angeordnet ist.
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Durch Aufblasen und Entleeren der Luftkammern kann die Kopfstütze 4 in der Höhe verstellt werden. Das Aufblasen und Entleeren der Verstellvolumina 81, 82 erfolgt über Ventile. Die Druckluftversorgung zum Aufblasen der Verstellvolumina 81, 82 erfolgt beispielsweise durch eine Pneumatik-Pumpe. Vorteilhafterweise kann eine bereits vorhandene Pneumatik-Pumpe verwendet werden. Das hat den Vorteil, dass zur Höhenverstellung der Kopfstütze kein separater Antrieb benötigt wird.
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Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Antriebseinrichtung einen Spindeltrieb 100 mit einer Spindel 102 und einer Spindelmutter 105. Die Spindelmutter 105 ist in der Quertraverse 18 der Rückenlehne 2 drehbar gelagert und von einem Antriebsmotor 108 angetrieben. Die Spindel 102 ist als Gewindespindel ausgeführt und mit ihrem unteren Ende an der Tragstruktur 42 der Kopfstütze 4 befestigt.
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Durch Drehung der Spindelmutter 105 wird die Spindel 102 und damit die Kopfstütze 4 nach oben oder nach unten verstellt. Die Spindel 102 wird vorteilhaft nur auf Zug beansprucht, um ein unerwünschtes Knicken zu verhindern. Eine Arretierung der Kopfstütze 4 in verschiedenen Höhen kann durch Selbsthemmung im Spindeltrieb 100 ermöglicht werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19925306 C2 [0002]
- DE 102004014420 A1 [0002]