DE19848603B4 - Verstellbare Sitzaufhängung - Google Patents

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Abstract

Verstellbare Sitzaufhängung, umfassend:
ein oberes, einen Sitz tragendes Gehäuse (90) und ein unteres Gehäuse (80), wobei die Gehäuse (80, 90) über eine Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) verbunden sind, welche eine Änderung der räumlichen Beziehung zwischen diesen ermöglicht;
wenigstens eine an einem der Gehäuse (90) verstellbar angeordnete, ausziehbare Feder (28, 29); ferner gekennzeichnet durch
eine mit einem Seil (45) in Eingriff tretende bzw. ein Seil (45) ergreifende Riemenscheibe (37), welche an der Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) derart montiert ist, da eine Bewegung der Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) und eine Änderung in der räumlichen Beziehung der Gehäuse (80, 90) in einer Rotation der Riemenscheibe (37) resultiert;
ein Seil (45), welches ein Ende mit der Feder (28, 29) verbunden und das andere Ende mit der Riemenscheibe (37) verbunden aufweist;
wobei die Feder (28, 29) und die Riemenscheibe (37) gemeinsam mit der Verbindungseinheit (72, 73,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine mechanische, verstellbare bzw. einstellbare Sitzaufhängungsvorrichtung und genauer auf eine mechanische Sitzaufhängungsvorrichtung mit einem Seilantrieb, welche Federn und ein Seil bzw. Kabel verwendet, um einem Sitzbenutzer zu ermöglichen, bequem die Vertikalposition eines Sitzes einzustellen, und welche eine im wesentlichen lineare Kraft-zu-Auslenkung-Kurve ermöglicht und welche eine Höhenverstellung zu einer Vielzahl von vertikalen Positionen ermöglicht.
  • Es besteht ein kontinuierliches Erfordernis für Aufhängungsmechanismen, welche einfach konstruiert und kostengünstig herstellbar sind, während sie dennoch die immer ansteigenden Anforderungen der Kraftfahrzeughersteller in bezug auf Kompaktheit und Komfort erfüllen. Es besteht ein zusätzliches Bedürfnis für eine derartige Vorrichtung, deren Aufhängungs- und Weg- bzw. Bewegungscharakteristika einfach modifiziert werden können. Andere Schwierigkeiten wurden bei Höhenverstellmechanismen von Sitzaufhängungen angetroffen. Oftmals sind derartige Mechanismen schwer zu erreichen, erfordern Hebel oder Auslöser, welche einen Betätiger einklemmen können, und sind im allgemeinen kompliziert und kostspielig.
  • Die meisten bekannten Sitzaufhängungen übertragen die Belastung von dem Sitz auf die Aufhängungsfedern über Stahlträger, welche Scherenarme oder Parellelogrammlenker umfassen. Typische dieser Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik umfassen die Folgenden: US-Patent Nr. 3,339,906 (Persson), US-Patent Nr. 3,826,457 (Huot de Longcham) und US-Patent Nr. 4,125,242 (Meiller et al.). In derartigen Systemen können die auf das Aufhängungssystem durch den Sitzbenutzer ausgeübten Kräfte durch einen Nocken und ein Rollenlager aufgenommen werden. Ein Beispiel für ein derartiges System ist im US-Patent Nr. 5,125,631 (Brodersen et al.) und im US-Patent Nr. 4,448,386 (Moorhouse et al.) beschrieben.
  • WO 94/21154 A1 offenbart eine verstellbare Sitzaufhängung, umfassend ein oberes, einen Sitz tragendes Gehäuse und ein unteres Gehäuse, wobei die Gehäuse über eine Verbindungseinheit verbunden sind, welche eine Änderung der räumlichen Beziehung zwischen diesen ermöglicht und wenigstens eine an einem Gehäuse verstellbar angeordnete, ausziehbare Feder. Derartige Systeme sind wirkungsvoll und vorteilhaft dahingehend, daß sie eine im wesentlichen vertikale Sitzverstellung und Aufhängung erlauben. Ein Nachteil bei derartigen Systemen liegt darin, daß eine beträchtliche Kraft auf einen gekrümmten Nocken und ein Rollenlager oftmals in einem lediglich einen Kontaktpunkt aufweisenden Zusammenwirken übertragen wird. Diese Kraft erfordert gehärtete Metalloberflächen und haltbare Komponenten, welche kostspielig sein können. Ein punktförmiger Oberflächenkontakt vergrößert auch die Schwierigkeit, einen zuverlässigen, konsistenten, linearen Zusammenhang zwischen der Aufhängungskraft und der vertikalen Auslenkung bzw. Bewegung aufgrund eines "Geräusches" zwischen den Kontaktoberflächen zu erzielen. Es wäre daher sehr wünschenswert für eine Sitzaufhängung, eine maximale Höhenverstellung und Kompaktheit zur Verfügung zu stellen, während sie auch wirtschaftlich ist und einen gewünschten, linearen Zusammenhang zwischen der Kraft und der Auslenkung zur Verfügung zu stellen. Es wäre in ähnlicher Weise wünschenswert, eine derartige Sitzaufhängung zur Verfügung stellt, welche Höhenverstelleigenschaften in diskrete Positionen zur Verfügung stellt, während eine Aufhängung und eine Bewegungszonenverstellung bei jeder Position ermöglicht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen wirtschaftlichen, kompakten und einfach bzw. bequem betätigbaren Sitzaufhängungs- und Höhenverstellmechanismus zur Verfügung, welcher viele der funktionellen Merkmale aufweist, welche für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug hoher Beanspruchung erforderlich sind. Er verwendet Federn, ein Seilantriebssystem, eine freilaufende Rillen- bzw. Riemenscheibe und eine Antriebsriemenscheibe in Verbindung mit einer Scherenverbindungs-Sitzaufhängung. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet auch einen verstellbaren Betätigungsknopf und eine ver stellbare, exzentrische Antriebsriemenscheibe, um verschiedene Verstellmechanismen zu bieten, um die Aufhängungscharakteristika des Sitzes zu variieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt derart eine wirtschaftliche, zuverlässige, einfach und bequem zu betätigende, mechanische Sitzverstellung und Abstützung bzw. Halterung zur Verfügung, während sie auch eine Dämpfungseinrichtung zur Verfügung stellt, und kann einen linearen Zusammenhang zwischen der Vertikalbewegung des Sitzes und der auf das Aufhängungssystem ausgeübten Kraft zeigen. Ein linearer Kraft/Auslenkung-Zusammenhang ist von Bedeutung bei einer Sitzaufhängung, um sicherzustellen, daß über den gesamten, von dem Sitz zurückgelegten Weg eine linear dazu in Beziehung stehende Aufhängungskraft auf das Aufhängungssystem ausgeübt wird. Dieser lineare Zusammenhang stellt dasselbe Niveau betreffend Komfort und Stoßabsorption oder "Gefühl" für den Sitzbenutzer zur Verfügung, während sich der Sitz in vertikaler Richtung bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Aufhängungseinheit im Zusammenhang mit einem Scherenverbindungssystem unter Verwendung eines Seils und einer Feder und einer Riemenscheibe zur Verfügung, welche eine angenehme und zuverlässige Sitzverstellung und Aufhängung in einer wirtschaftlichen Vorrichtung erlauben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein mechanisches, verstellbares Sitzaufhängungssystem zur Verfügung zu stellen, welches eine volle Vertikalverstellbarkeit zur Verfügung stellt, wirtschaftlich herstellbar ist, und welches auch einen linearen Zusammenhang zwischen der vertikalen Aufhängungsauslenkung bzw. -bewegung und der auf das Aufhängungssystem ausgeübten Kraft zur Verfügung stellt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein mechanisches Sitzaufhängungssystem zur Verfügung zu stellen, welches verstellt bzw. eingestellt werden kann, um die Aufhängungs-Kurvencharakteristika des Systems leicht durch einen Benutzer zu verändern.
  • Diese Ziele werden durch eine verstellbare Sitzaufhängung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert ist, erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuartigen Merkmale, welche für die vorliegende Erfindung charakteristisch sind, sind in den beigeschlossenen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden jedoch gemeinsam mit weiteren Merkmalen und damit verbundenen Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den beigeschlossenen Zeichnungen verständlich werden, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform der in 1 gezeigten, vorliegenden Erfindung ist;
  • die 3A bis 3D sequentielle Seitenansichten sind, welche die Betätigung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine grafische Darstellung von einigen möglichen Kraft/Auslenkung-Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist, welche einen von dem Sitz zurückgelegten, vertikalen Weg auf der y-Achse und die entsprechende auf die Aufhängung ausgeübte Kraft auf der x-Achse zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 1 und 2 gezeigt ist und allgemein mit 15 bezeichnet ist, verwendet eine Scherenverbindungs-Abstützeinheit, welche im Stand der Technik gut bekannt ist. Im Zusammenhang mit der Abstützeinheit bzw. -anordnung verwendet das Aufhängungssystem einen Betätigungsknopf 25, welcher drehbar an der Vorderseite 93 eines oberen Gehäuseelements 90 angeordnet ist, einen vorderen Federbalken 27, welcher wirksam an Schraubfedern 28, 29 festgelegt ist, einen hinteren Federbalken 32, einen Seilhalter 40, ein Seil 45, eine Führung 31, eine freilaufende Riemenscheibe 41, eine Antriebsriemenscheibe 37, eine Schwenkachse 61 und einen Stoßdämpfer 50.
  • Wie am besten in 3 und 4 ersichtlich, beinhaltet eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch eine Zahnstange 112 mit Zähnen 109 für eine verstellbare Aufnahme einer Knopfstange 105, um die Federspannungshöhe des Sitzes einzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform beinhaltet auch eine exzentrische Antriebsriemenscheibe 37 und eine Antriebsriemenscheibe-Verstellvorrichtung 140, wie dies am besten in 4 ersichtlich ist.
  • Wie dies im Stand der Technik gut bekannt ist, arbeiten Scherenverbindungs-Abstützeinheiten, um eine Sitzhöhenverstellung auf die folgende allgemeine Weise zur Verfügung zu stellen. Ein oberes Gehäuse 90 und ein unteres Gehäuse 80 beinhalten jeweils Flansche 82 um den Umfang derselben. In Richtung zur Rückseite von jedem ist eine Achse 81, 91 vorgesehen. An der unteren Gehäuseachse 81 festgelegt und sich außerhalb von dieser erstreckend sind parallele Verbindungsarme 72, 73 vorgesehen. Die Verbindungsarme 72, 73 erstrecken sich nach oben und enden bei einer oberen Führungsstange 94. Die obere Führungsstange 94 erstreckt sich über das obere Gehäuse 90. An jedem Ende der oberen Führungsstange 94 sind drehbar Rollen bzw. Walzen 99 angeordnet. Die Rollen 99 der oberen Führungsstange 94 sind gleitend innerhalb von oberen Verbindungsbahnen 92, 93 angeordnet, welche mit den Flanschen 82 des oberen Gehäuses 90 ausgebildet sind.
  • An der Achse 91 des oberen Gehäuses sind parallele Verbindungsarme 75, 76 festgelegt. Die Verbindungsarme 75, 76 erstrecken sich nach unten von der Achse 91 und enden bei einer unteren Führungsstange 85. Die untere Führungsstange 85 erstreckt sich über das untere Gehäuse 80. An jedem Ende der unteren Führungsstange 85 sind drehbar Rollen bzw. Walzen 99 festgelegt. Die Walzen 99 der unteren Führungsstange 85 sind gleitend innerhalb von unteren Verbindungsbahnen 82, 83 angeordnet, welche innerhalb der Flansche 82 des unteren Gehäuses 80 ausgebildet sind.
  • Die Verbindungsarme 72, 73 kreuzen innerhalb und benachbart den Verbindungsarmen 75, 76, um eine Kreuz-Schwenkachse 60 auszubilden. Die Verbindungsarme 75, 76 und 72, 73 sind axial durch die Kreuz-Schwenkachse 60 mit einer Verbindungsachse 61 verbunden. Integral und koaxial die Verbindungsarme 72, 73 verbindend ist ein Verbindungsachsengehäuse 62 vorgesehen.
  • An der unteren Führungsstange 85 ist der stationäre Abschnitt des Stoßdämpfers 50 schwenkbar angelenkt. Ein Kolben 51 des Stoßdämpfers 50, welcher sich nach oben von den unteren Führungsstange 85 erstreckt, ist schwenkbar an dem Verbindungsarm 72 oder 73 oberhalb der Achse 60 angelenkt. Wie dies für einen Fachmann ersichtlich sein wird, arbeitet diese Scherenverbindungseinheit, um eine mechanische Verbindung für eine vertikale Bewegung des oberen Gehäuses 90 relativ zu dem unteren Gehäuse 80 zur Verfügung zu stellen. Wenn sich das obere Gehäuse 90 in seiner tiefsten Position befindet, ist der Winkel Q am kleinsten. Da die Verbindungsarme 72, 73 und 75, 76 arbeiten, um eine mechanische Verbindung zur Verfügung zu stellen, steigt der Winkel Q an, wenn das obere Gehäuse 90 relativ zu dem unteren Gehäuse 80 angehoben wird. Wie dies für einen Fachmann gut bekannt ist, variieren Scherenverbindungseinheiten beträchtlich und sind nicht auf die hier soeben beschriebene, spezielle Ausführungsform beschränkt. Eine beliebige Scherenverbindungseinheit wird für die Zwecke der vorliegenden Erfindung genügen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine Seilaufhängungseinheit in Verbindung mit einer Scherenverbindungs-Abstützeinheit, um eine vertikale Einstellbarkeit und Aufhängung eines Sitzes zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung verwendet zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse, um die räumliche Beziehung zwischen diesen zu verändern, wenigstens eine Feder, eine Antriebsriemenscheibe, welche an der Aufhängungsverbindung montiert, und ein Seil, welches wirksam die Feder und die Antriebsriemenscheibe verbindet, sodaß eine vertikale Bewegung des oberen Gehäuses in eine Rotationsbewegung der Antriebsscheibe übertragen wird, und worin die Antriebsriemenscheibe und die Feder zusammenwirken, um eine Sitzaufhängung für einen Sitzbenutzer zur Verfügung zu stellen.
  • Im Betrieb ist an der Vorderseite 93 des oberen Gehäuses 90 ein Betätigungsknopf 25 und ein Gewindeelement 24, welches eine Knopfachse 26 ausbildet, drehbar festgelegt. Das Element bzw. Glied 24 ist drehbar in einer Positionierungsstange 105 angeordnet. Die Stange 105 ist gesichert in einem Paar von Kerben 108 zwischen Zähnen 109 der Zahnstange 112 gelagert. Wie dies aus 4 ersichtlich ist, kann die Stange 105 in verschiedene Paare von Kerben 108 der Zahnstange 112 bewegt werden, um die Höhe der oberen Platte 90 zu variieren, während die gleichbleibende Federspannung und Aufhängungskurvencharakteristika des Sitzaufhängungssystems aufrechterhalten werden. Dies wird durch ein Anheben der Stange 105 aus den Kerben 108, in welchen sie angeordnet ist, und ein Anordnen derselben in einem anderen Satz von Kerben 108 erzielt. Am Element 24 ist rückwärts von der Stange 105 ein seitlich vorragender, vorderer Federbalken 27 festgelegt. An der Rückseite des vorderen Federbalkens 27 beinhaltet das obere Gehäuse 90 einen Schlitz 30, welcher eine Führung 31 aufnimmt. Von der Führung 31 abhängig ist der hintere Federbalken 32. Zwischen dem hinteren Federbalken 32 und dem vorderen Federbalken 27 erstrecken sich an jeder Seite der Knopfachse 26 die Federn 28 und 29. Das Seil 45 erstreckt sich nach hinten von dem hinteren Federbalken 32 zu dem Rillenscheibenrad bzw. der Seilscheibe 41, welche(s) an dem oberen Gehäuse 90 gesichert ist (siehe 2).
  • Das Seil 45 erstreckt sich um das und abwärts von dem Rad 41 zur Antriebsriemenscheibe 37 und ist an dieser fix gesichert. Die Antriebsriemenscheibe 37 ist ein integraler Bestandteil des Achsengehäuses 62 zwischen den Verbindungsarmen 72, 73 und weist um ihren gekrümmten bzw. gebogenen Umfang eine ringförmige Seilaufnahmeausnehmung 42 auf. Die Antriebsriemenscheibe 37 kann im wesentlichen halbkreisförmig sein (wie dies in 1 gezeigt ist), wobei sich ihr flacher Rand im wesentlichen entlang der durch die Verbindungsarme 72, 73 definierten Linie erstreckt und sich ihr gekrümmter Umfang nach oben hievon erstreckt. (Naturgemäß kann die Antriebsriemenscheibe 37 auch eine kreisförmige Riemenscheibe oder andere Formen, wie unten beschrieben, ausbilden). Derart legt das Seil 45, wie dies in 2 gezeigt ist, den Weg zwischen den Punkten A und J zurück.
  • Wie in 3 gezeigt, arbeitet die Aufhängungseinheit 15, um eine Sitzaufhängung und vertikale Verstellbarkeit auf die folgende Weise zur Verfügung zu stellen. Wenn sich das obere Gehäuse 90 in seiner niedrigsten Position befindet, liegen die Verbindungsarme 72, 73 und 75, 76 im wesentlichen horizontal, wobei der Winkel Q minimal ist (3A). Derart ist der Weg, welcher durch die Länge der Federn 28, 29 und das Seil 45 in dem Weg definiert ist, welcher sich über das Scheibenrad 41 zu der und im wesentlichen um die Antriebsriemenscheibe 37 erstreckt, maximiert. Diese Position resultiert, wenn der Knopf 25 gedreht wird, um den vorderen Federbalken 27 in seiner am weitesten rückwärts liegenden Position anzuordnen, wodurch ermöglicht wird, daß sich das Seil 45 vollständig über den gesamten Weg vom Punkt A bis zum Punkt J erstreckt. Wenn der Knopf 25 gedreht wird, wodurch bewirkt wird, daß sich der vordere Federbalken 27 nach vorne bewegt, werden die Federn 28, 29 nach vorne gezogen, wodurch bewirkt wird, daß der hintere Federbalken 32 nach vorne gezogen wird (3B). Ein Ziehen des hinteren Federbalkens 32 nach vorne zieht das Seil 45 nach vorne. Ein Ziehen des Seils 45 nach vorne erzeugt eine nach oben gerichtete Drehkraft auf die Antriebsriemenscheibe 37, welche bewirkt, daß sich die Verbindungsarme 72, 73 anheben. Ein Anheben der Verbindungsarme 72, 73 bewirkt eine Betätigung der Scherenverbindungs-Abstützeinheit, um das obere Gehäuse 90 anzuheben. Ein Fortsetzen einer ähnlichen Betätigung des Knopfes 25 bewirkt ein weiteres Anheben des oberen Gehäuses 90 (3B, 3C). Ein Betätigen des Knopfes 25 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß sich der vordere Federbalken 27 zu dem hinteren Federbalken 32 bewegt, wodurch dem oberen Gehäuse 90 ein Absenken ermöglicht wird (3C, 3D).
  • Es wird derart festgestellt werden, daß durch eine Betätigung des Knopfes 25, um das Seil 45 nach vorne zu ziehen, der Winkel Q vergrößert wird. Wenn dies auftritt, dreht sich die Antriebsriemenscheibe 37 im Uhrzeigersinn, wie dies in 3 gezeigt ist. Wenn sich die Antriebsriemenscheibe 37 mit den Verbindungsarmen 72, 73 dreht, variiert die Verschiebung des Seils 45 zwischen dem Riemenscheibenrad 41 und der Antriebsriemenscheibe 37. Der Betätigungsknopf 25 arbeitet somit derart, um den Punkt J der Antriebsriemenscheibe 37 nach oben und zu dem Scheibenrad 41 zu drehen, wobei dies bewirkt, daß das Verbindungsachsengehäuse 62 und die Verbindungsglieder 72, 73 und 75, 76 angehoben werden.
  • Die Federn 28, 29 im Zusammenwirken mit dem Seil 45, dem Scheibenrad 41 und der Antriebsriemenscheibe 37 stellen eine Aufhängung für den Sitzbenutzer zur Verfügung, wenn der Sitz in der Vertikalrichtung eingestellt bzw. verstellt wird. Die Federn 28, 29 stellen eine gleichmäßige und geeignete Spannung für das Seil 45 zur Verfügung, um einen Bereich einer komfortablen Aufhängung für einen Sitzbenutzer zur Verfügung zu stellen. Die Federn 28, 29 bieten die adäquateste Aufhängungsabstützung, wenn der vertikale Auslenkungsweg linear mit der auf die Aufhängung ausgeübten Kraft in bezug steht, wie dies durch die Kurve A in 5 gezeigt ist. Wie dies durch Fachleute erkannt werden wird, können die Federn 28, 29 variiert werden, um unterschiedliche Spannungsstärken und Länge zur Verfügung zu stellen, um eine Aufhängungseinheit für unterschiedliche Sitzhöhen und Gewichte zur Verfügung zu stellen. In ähnlicher Weise können der Radius und die Anordnung des Scheibenrades 41 und der Antriebsriemenscheibe 37 verändert werden, um Aufhängungssysteme mit unterschiedlichen Höhen- und Gewichtseinstellungsparametern zur Verfügung zu stellen. Darüberhinaus ist es sehr bevorzugt, um den linearen Zusammenhang zwischen Kraft und Weg bzw. Auslenkung zu erzielen, Federn 28, 29 zu verwenden, welche ein Verhältnis von Federspannung zu Aufhängungsweg von 3:1 aufweisen.
  • Es wird aus der vorangehenden Beschreibung und den Figuren auch erkannt werden, daß das Rillenrad 41 aus kostengünstigen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, gefertigt werden kann. Dies deshalb, da das Seil 45 allgemein ungefähr 180° oder mehr des Scheibenrades 41 kontaktiert (3). Derart sind die mit der Aufhängung in Verbindung stehenden Belastungen über eine beträchtliche Länge der Umfangsoberfläche des Scheibenrades 41 verteilt. Dies erlaubt, das Rad 41 aus weniger kostspieligem Material als die gehärteten, metallischen Oberflächen von Aufhängungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik zu konstruieren.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, wie dies am besten in 4 ersichtlich ist, das obere Gehäuse 90 vertikal relativ zu dem unteren Gehäuse 80 unabhängig von der Federeinstellung verstellbar. Die Höhe des oberen Gehäuses 90 ist in verschiedene, diskrete Positionen über die Knopfstange 105 einstellbar, wie dies oben beschrieben wurde. In dieser Ausführungsform kann die Höhe des oberen Gehäuses 90 in viele Positionen eingestellt werden und die Bewegungs- bzw. Federcharakteristika können durch den Knopf 25 und die Federn 28, 29, wie oben beschrieben, verstellt werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, wie dies am besten in den 3A3D ersichtlich ist, eine Vorrichtung vorgesehen, welche Aufhängungsverstellpositionen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches der Sitzhöhe erlaubt. In dieser Ausführungsform ist eine Antriebsriemenscheibe 37 rotierbar an dem Verbindungsachsengehäuse 62 festgelegt. Ein Gewindestift 130 ist drehbar in der Riemenscheibe 37 angeordnet, welche sich quer dazu erstreckt. Der Stift 130 weist eine Gewindeöffnung auf, in welcher ein Bolzen 133 angeordnet ist, welcher sich parallel zu den Verbindungsachsen 72, 73 zu einem Knopf 135 erstreckt. Der Knopf ist drehbar an dem Arm 72, 73 über eine Klammer bzw. ein Auflager 140 gesichert. Die Klammer 140 ist am Arm 72, 73 gesichert. Der Drehknopf 135 dreht die Riemenscheibe 37, welche das Seil 45 anzieht oder freigibt, wodurch das obere Gehäuse 90 angehoben oder abgesenkt wird. Derart können innerhalb des vorgegebenen Bereiches der Bewegung der Knopf 135 und der Bolzen 133 auf die Antriebsriemenscheibe 37 einwirken, wodurch die Höhe des oberen Gehäuses 90 unbegrenzt bzw. stufenlos verstellbar ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, wie dies am besten aus 4 ersichtlich ist, eine Fahrzeugsitzaufhängung vorgesehen, welche einstellbare, nicht-lineare Kraft/Auslenkung-Kurvencharakteristika zur Verfügung stellt, wie dies am besten in 5 ersichtlich ist, welche eine Darstellung von gewünschten Kraft/Auslenkung-Kurvencharakteristika zur Verfügung stellt. In dieser Ausführungsform ist die Antriebsriemenscheibe 37 radial relativ zur Verbindungsachse 61 im wesentlichen entlang einer durch die Verbindungsarme 72, 73 definierten Linie bewegbar, da die Antriebsriemenscheibe 37 einen länglichen Schlitz darin aufweist, in welcher die Achse 61 ruht. Die Achse 61 ist vorzugsweise, wo sie durch den Schlitz hindurchtritt, abgeflacht ausgebildet, sodaß die Antriebsriemenscheibe 37 entlang der Achse 61 gleitbar, jedoch nicht um die Achse 61 drehbar ist. Die Antriebsriemenscheibe 37 ist entlang des Schlitzes gleitbar, sodaß der Mittelpunkt der Riemenscheibe 37 exzentrisch zur Achse 61 sein kann. Ein Verstellmechanismus 140, wie er in 4 ersichtlich ist, und ähnlich zu dem oben beschriebenen, wird zur Verfügung gestellt, um gleitend die Antriebsriemenscheibe 37 zu verstellen. Wie ersichtlich, beinhaltet der Mechanismus 140 eine Klammer bzw. ein Auflager 141, welche an den Verbindungsarmen 72, 73 gesichert ist, einen Knopf 145 und Riemenscheibenarme 143, 144, welche mit der Antriebsriemenscheibe 37 verbunden sind. Die Arme 143, 144 sind im wesentlichen parallel zu dem Schlitz in der Antriebsrie menscheibe 37 und den Verbindungsarmen 72, 73, sodaß, wenn der Knopf 145 gedreht wird, die Riemenscheibe 37 entlang einer Linie parallel zu den Verbindungsarmen 72, 73 gleitet. In einer exzentrischen Position wird, wie dies am besten in 4 ersichtlich ist, anerkannt werden, daß bei einem Absenken des oberen Gehäuses zunehmend mehr Seil 45 durch die Oberfläche der Antriebsriemenscheibe 37 gezogen wird, sodaß die durch die Federn 28, 29 zur Verfügung gestellte Aufhängungskraft erhöht wird, wenn das obere Gehäuse 90 niedrigere Niveaus erreicht. Dies ist grafisch in 5 durch die Kurven B, C und D gezeigt. Dies wird bedeutend, wenn das obere Gehäuse 90 seine niedrigste Position erreicht, da dies dazu tendiert zu verhindern, daß das obere Gehäuse 90 das untere Gehäuse 80 kontaktiert, welches sämtliche Aufhängungseigenschaften bzw. -möglichkeiten des Sitzes eliminieren würde.
  • Eine ähnliche Kraft/Auslenkung-Kurve kann unter Verwendung einer Antriebsriemenscheibe 37 erhaltbar sein, welche spiralförmig ist. Es wird daher anerkannt werden, daß die Antriebsriemenscheibe 37 jede beliebige aus der Vielzahl von nicht kreisförmigen Formen annehmen kann, welche zur Verfügung stehen, um eine passende bzw. konsistente, vorbestimmte Aufhängungskurve zu erzielen. In dieser Ausführungsform kann die Antriebsriemenscheibe 37 auch radial gleitbar an der Achse 61 festgelegt sein, um eine variable, nicht-lineare Aufhängungskurve zur Verfügung zu stellen, oder sie kann befestigt sein.
  • Selbstverständlich soll verstanden werden, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an den oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen für Fachleute ersichtlich sein werden. Andere Änderungen und Modifikationen, wie sie oben genannt wurden, oder andere, nicht-ausgeführte, welche jedoch für einen Fachmann offensichtlich sind, können durchgeführt werden, ohne den Geist und den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen und ohne die damit zusammenhängenden Vorteile zu verringern. Es wird daher darauf abgezielt, daß derartige Änderungen und Modifikationen durch die nachfolgenden Ansprüche mitumfaßt sind.

Claims (8)

  1. Verstellbare Sitzaufhängung, umfassend: ein oberes, einen Sitz tragendes Gehäuse (90) und ein unteres Gehäuse (80), wobei die Gehäuse (80, 90) über eine Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) verbunden sind, welche eine Änderung der räumlichen Beziehung zwischen diesen ermöglicht; wenigstens eine an einem der Gehäuse (90) verstellbar angeordnete, ausziehbare Feder (28, 29); ferner gekennzeichnet durch eine mit einem Seil (45) in Eingriff tretende bzw. ein Seil (45) ergreifende Riemenscheibe (37), welche an der Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) derart montiert ist, da eine Bewegung der Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) und eine Änderung in der räumlichen Beziehung der Gehäuse (80, 90) in einer Rotation der Riemenscheibe (37) resultiert; ein Seil (45), welches ein Ende mit der Feder (28, 29) verbunden und das andere Ende mit der Riemenscheibe (37) verbunden aufweist; wobei die Feder (28, 29) und die Riemenscheibe (37) gemeinsam mit der Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) zusammenwirken, um die Aufhängung (15) mit einer verstellbaren Beziehung zwischen der auf die Aufhängung (15) aufgebrachten Kraft und der Vertikalbewegung des Sitzes zu versehen.
  2. Verstellbare Sitzaufhängung nach Anspruch 1, worin die Feder (28, 29) verstellbar an einem der Gehäuse (90) über einen Montagemechanismus montiert ist, welcher eine Stange (24) und eine Zahnstange (112), beinhaltend eine Vielzahl von Einstell- bzw. Verstellpositionen, umfaßt.
  3. Verstellbare Sitzaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, worin wenigstens eine Feder (28, 29) in eine Vielzahl von Positionen relativ zu dem Gehäuse (90) verstellbar ist und worin eine Verstellung der Feder (28, 29) die Vertikalposition des oberen Gehäuses (90) relativ zu dem unteren Gehäuse (80) modifiziert.
  4. Verstellbare Sitzaufhängung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Riemenscheibe (37) nicht-gekrümmt bzw. nicht-gebogen ist, wodurch die von der wenigstens einen Feder (28, 29) zur Verfügung gestellte Aufhängungskraft nicht-linear mit der Vertikalbewegung des oberen Gehäuses (90) relativ zu dem unteren Gehäuse (80) in Beziehung steht.
  5. Verstellbare Sitzaufhängung nach Anspruch 4, worin die Riemenscheibe (37) spiralförmig bzw. schraubenförmig ist.
  6. Verstellbare Sitzaufhängung nach Anspruch 4, worin die Riemenscheibe (37) derart geformt ist, daß die von der wenigstens einen Feder (28, 29) gelieferte Kraft, wenn sich das obere Gehäuse (90) bei einer vorbestimmten Stelle relativ zu dem unteren Gehäuse (80) befindet, ausreichend ist, um im wesentlichen zu verhindern, daß die Gehäuse (80, 90) einander berühren.
  7. Verstellbare Sitzaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Riemenscheiben-Verstellmechanismus (140), umfassend einen Knopf (145), welcher drehbar an der Verbindungseinheit (72, 73, 75, 76) festgelegt ist, so daß die Betätigung des Knopfes die Riemenscheibe (37) radial bewegt, wodurch die Kraft/Auslenkung-Kurvenmerkmale der Aufhängung (15) modifiziert werden.
  8. Verstellbare Sitzaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer an dem oberen Gehäuse (90) festgelegten Betätigungseinrichtung (25), welche wirksam an einem mit einem Gewinde versehenen Element (24) festgelegt ist; wobei die wenigstens eine Feder (28, 29) gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Enden aufweist und wirksam mit dem mit einem Gewinde versehenen Element (24) an einem Ende verbunden ist und einer Führung (31), welche gleitend in einem Schlitz (30) in dem oberen Gehäuse (90) angeordnet ist und von dem oberen Gehäuse (90) abhängt; wobei die wenigstens eine Feder (28, 29) mit der Führung (31) an einem Ende verbunden ist, welches dem mit dem Gewinde versehenen Element (24) verbundenen Ende gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist; so daß eine Betätigung der Betätigungseinrichtung (25) eine Bewegung des Seils (45) bewirkt, um die Höhe des oberen Gehäuses (90) einzustellen bzw. zu verstellen.
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