DE19915469A1 - Armlehne für einen Sitz - Google Patents

Armlehne für einen Sitz

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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment

Abstract

Es wird eine Armlehne (10) für einen Sitz beschrieben, die an einer Basiseinrichtung (14) vorgesehen ist, die um eine sitzfeste Schwenkachse (16) verschwenkbar ist, um die Armlehne (10) zwischen Armauflage-Stellungen und einer hochgeklappten Stellung hin- und herverstellen zu können. Die Basiseinrichtung (14) weist ein Segmentorgan (22) mit einer zur Schwenkachse konzentrischen, ratschenden Segmentzahnung (38) auf, durch welche die Armauflage-Stellungen der Armlehne (10) bestimmt sind. Die Segmentzahnung (38) weist von der Schwenkachse (16) einen radialen Abstand (R1) auf, der nur geringfügig kleiner ist als der radiale Abstand (R2) zwischen der Schwenkachse (16) und einer Lagerstelle (40) der Armlehne (10) an der Basiseinrichtung (14) in einer der Armauflage-Stellungen der Armlehne (10). In die Segmentzahnung (38) greift in der jeweiligen Armauflage-Stellung ein um eine Schwenkachse (42) verschwenkbares Ratschenorgan (44) federnd ein. Rückfedernde Eigenschaften der Armlehne (10) werden erreicht, wenn die Schwenkachse (42) des Ratschenorganes (44) entlang einer sitzfesten Bogenführung (48) begrenzt federnd beweglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Sitz, die an einer Basiseinrichtung vorgesehen ist, die um eine sitzfeste Schwenkachse verschwenkbar ist.
Eine solche Armlehne ist bspw. aus der EP 0 854 064 A2 bekannt. Bei dieser bekannten Armlehne ist die Basiseinrichtung von einem Plattenelement gebildet, das mit einer sitzfesten Konsole, die Schwenkachse bildend, scharnierartig verbunden ist. Diese bekannte Armlehne ist um die Schwenkachse zwischen einer einen Stauraum einer Mittelkonsole verschließenden Armauflage-Stellung und einer den Stauraum freigebenden geöffneten Stellung verschwenkbar. Außerdem ist diese bekannte Armlehne von der Schwenkachse weg und zur Schwenkachse hin linear verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur in eine einzige Armauflage-Stellung einstellbar ist, wobei auch relativ große auf die Armlehne einwirkende Kräfte zuverlässig aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, d. h. dadurch gelöst, daß die Basiseinrichtung ein Segmentorgan mit einer zur Schwenkachse konzentrischen ratschenden Segmentzahnung aufweist, durch die innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches schrittweise eine Anzahl Armauflage- Stellungen unterschiedlichen Neigungswinkels der Armlehne bestimmt sind, wobei die Segmentzahnung von der Schwenkachse einen radialen Abstand besitzt, der nur geringfügig kleiner ist als der radiale Abstand zwischen der Schwenkachse und einer Lagerstelle der Armlehne an der Basiseinrichtung in einer der Armauflage-Stellungen der Armlehne, und daß in die Segmentzahnung in der jeweiligen Armauflage-Stellung ein um eine Schwenkachse verschwenkbares Ratschenorgan federnd eingreift.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der radiale Abstand der Segmentzahnung des Segmentorgans von der Schwenkachse an den radialen Abstand der Lagerstelle der Armlehne an der Basiseinrichtung in einer der Armauflage-Stellungen der Armlehne angepaßt bzw. nur geringfügig kleiner ist als der zuletzt genannte radiale Abstand, ergibt sich der Vorteil, daß auf die Armlehne in einer beliebigen Armauflage-Stellung einwirkende Kräfte zu einem Drehmoment um die Schwenkachse führen, das von der Segmentzahnung und dem in diese federnd eingreifenden Ratschenorgan sicher und zuverlässig aufgenommen wird. Das ist unter Sicherheitsgesichtspunkten vorteilhaft. Durch den großen Wirkradius der Segmentzahnung in bezug zur Schwenkachse der Armlehne ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die Zahnteilung der Segmentzahnung relativ klein dimensioniert sein kann, so daß die erfindungsgemäße Armlehne in Armauflage- Stellungen einstellbar ist, die sich bspw. schrittweise um drei Winkelgrad oder noch feiner bspw. um zwei Winkelgrad ändern.
Das Segmentorgan der Basiseinrichtung der erfindungsgemäßen Armlehne kann hierbei zwei voneinander seitlich beabstandete und zueinander parallel orientierte Segmentplatten besitzen, die jeweils mit einer zugehörigen Segmentzahnung ausgebildet sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Armlehne die, Schwenkachse des Ratschenorganes entlang einer zur Schwenkachse des Segmentorganes konzentrischen sitzfesten Bogenführung begrenzt federnd beweglich ist. Durch diese an die Zahnteilung der Segmentzahnung angepaßte begrenzte, federnde Beweglichkeit ergibt sich der Vorteil, daß die Armlehne bei einer entsprechend großen Druckbelastung definiert nachgibt, d. h. um die Schwenkachse nach unten verschwenkt wird, wobei nach Beendigung der besagten Druckbelastung die Armlehne wieder in ihre ursprüngliche Ausgangs-Armauflage-Stellung federnd zurückschwenkt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Armlehne beträgt die Belastung der Komponenten der Armlehne bspw. nur größenordnungsmäßig 300 N anstelle von 800 N bekannter Armlehnen der gattungsgemäßen Art. Aus dieser reduzierten Komponenten-Belastung resultiert in vorteilhafter Weise eine Reduktion der Bauhöhe und insbesondere eine Gewichtsreduktion der Armlehne. Eine solche Gewichtsreduktion ist insbesondere bei einer Armlehne für einen Fahrzeugsitz von Bedeutung.
Erfindungsgemäß kann die Schwenkachse an einem Auslegerarm, an einer Fahrzeugsitz-Rückenlehne oder an einer Fahrzeug- Mittelkonsole vorgesehen sein, in welche das Segmentorgan hineinsteht. Ist die erfindungsgemäße Armlehne an einer Fahrzeug-Mittelkonsole angebracht, so ist es bevorzugt, wenn die Fahrzeug-Mittelkonsole einen Stauraum für diverse Utensilien aufweist.
Die erfindungsgemäße Armlehne kann zwischen einer Anzahl Armauflage-Stellungen und einer auf- bzw. hochgeklappten Stellung verschwenkbar sein, bevorzugt ist es jedoch, wenn die Armlehne nicht nur verschwenkbar sondern auch in ihrer Längsrichtung verstellbar ist. Zu diesem Zwecke weist die Basiseinrichtung vorzugsweise eine Linearführung auf, entlang welcher die Armlehne zwischen einer vorverlagerten Stellung und der jeweiligen rückwärtigen Armauflage-Stellung verstellbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung der zuletzt genannten Art hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Linearführung ein Paar Führungsstangen aufweist, die voneinander beabstandet zueinander parallel vorgesehen sind, und wenn die Armlehne zwei Buchsen aufweist, welche die Lagerstelle der Armlehne an der Basiseinrichtung bilden und durch welche sich die Führungsstangen mit einer Gleitsitztoleranz hindurcherstrecken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Armlehne.
Die Figur zeigt eine Armlehne 10 an einer Fahrzeug- Mittelkonsole 12. Die Armlehne 10 ist an einer Basiseinrichtung 14 vorgesehen, die um eine sitzfeste Schwenkachse 16 verschwenkbar ist. Die Basiseinrichtung 14 weist ein Plattenelement 18 auf, von welchem eine Konsole 20 nach oben und ein Segmentorgan 22 nach unten steht, das zwei Segmentplatten aufweist, die parallel angeordnet sind. An der Konsole 20 sind zwei voneinander beabstandete und zueinander parallele Führungsstangen 24 befestigt, die für die Armlehne 10 eine Linearführung 26 bilden.
Die Armlehne 10 weist ein formstabiles Innenteil 28 auf, das außenseitig mit einer Polsterung 30 bedeckt ist. An der Innenseite des Innenteiles 28 der Armlehne 10 ist eine Armlehnen-Konsole 32 befestigt, die - den beiden Führungsstangen 24 entsprechend - mit zwei Führungsbuchsen 34 versehen ist, durch die sich die Führungsstangen 24 mit einer Gleitsitztoleranz hindurcherstrecken.
Durch diese Ausbildung ist die Armlehne 10 in bezug zur Fahrzeug-Mittelkonsole 12 zwischen einer (nicht dargestellten) vorverlagerten Stellung und einer rückwärtigen Armauflage- Stellung hin- und herverstellbar. Das ist durch den Doppelpfeil 36 verdeutlicht. In der Zeichnung ist die Armlehne 10 in einer rückwärtigen Armauflage-Stellung gezeichnet, in welcher die Armlehnenkonsole 32 an der Konsole 20 der Basiseinrichtung 14 ansteht.
Das Segmentorgan 22 der Basiseinrichtung 14 bzw. die jeweilige Segmentplatte ist mit einer Segmentzahnung 38 ausgebildet, durch die innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches eine der Anzahl Zahnlücken der Segmentzahnung 38 entsprechende Anzahl Armauflage-Stellungen der Armlehne 10 mit der Zahnteilung der Segmentzahnung 38 entsprechender Winkelneigung der Armlehne 10 in bezug zur Schwenkachse 16 bestimmt sind.
Die Segmentzahnung 38 weist von der sitzfesten Schwenkachse 16 einen radialen Abstand R1 auf, der nur geringfügig kleiner ist als der radiale Abstand R2 zwischen der Schwenkachse 16 und einer durch die Führungsbuchsen 34 in einer der Armauflage- Stellungen der Armlehne 10 bestimmten Lagerstelle 40 der Armlehne 10 an der Basiseinrichtung 14.
In der jeweiligen Armauflage-Stellung greift in die Segmentzahnung 38 bzw. in die entsprechende Zahnlücke der Segmentzahnung 38 federnd ein um eine zugehörige Schwenkachse 42 verschwenkbares Ratschenorgan 44 federnd ein. Diese Federung des Ratschenorganes 44 ist durch das schematisch verdeutlichte Federelement 46 angedeutet.
Die Schwenkachse 42 des Ratschenorganes 44 ist entlang einer sitzfesten, zur Schwenkachse 42 konzentrischen Bogenführung 48 begrenzt federnd beweglich. Diese Federung ist durch ein Federelement 50 schematisch angedeutet.
Die Armlehne 10 ist um die Schwenkachse 16 problemlos von jeder beliebigen Armauflage-Stellung in eine hochgeschwenkte Stellung verschwenkbar, was durch den bogenförmigen Pfeil 52 angedeutet ist. Dabei wird das Ratschenorgan 44 um seine zugehörige Schwenkachse 42 durch die Keilflächen des Ratschenorganes 44 und die Keilflächen der Zahnlücken der Segmentzahnung 38 jeweils aus der Segmentzahnung 38 federnd herausbewegt. Entsprechend ist die schrittweise Verstellung der Armlehne 10 um die Schwenkachse 16 zwischen den verschiedenen Armauflage- Stellungen unterschiedlichen kleinen Neigungswinkels nur in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 52 nach oben möglich. Von der Armauflage-Stellung größten Neigungswinkels bis zur Armauflage-Stellung kleinsten Neigungswinkels, in welchem die Armlehne 10 an der Fahrzeug-Mittelkonsole 12 anliegt, ist es notwendig, das Ratschenorgan 44 von der Segmentzahnung 38 zu beabstanden. Das kann beispielsweise durch ein an der Armlehne 10 vorgesehenes Betätigungsorgan erfolgen, das z. B. mittels eines (nicht gezeichneten) Verbindungselementes mit dem Ratschenorgan 44 verbunden ist, oder das Ratschenorgan 44 kann bspw. mit einer am Segmentorgan 22 vorgesehenen Kulisseneinrichtung - ähnlich wie mit dem erwähnten Betätigungsorgan - geeignet betätigt, d. h. von der Segmentzahnung 38 beabstandet werden.
Bezugsziffernliste
10
Armlehne
12
Fahrzeug-Mittelkonsole
14
Basiseinrichtung (von
10
)
16
Schwenkachse (für
14
)
18
Plattenelement (von
16
)
20
Konsole (an
18
)
22
Segmentorgan (an
18
)
24
Führungsstangen (an
20
)
26
Linearführung (für
10
)
28
Innenteil (von
10
)
30
Polsterung (an
28
)
32
Armlehnenkonsole (an
28
)
34
Führungsbuchsen (in
32
)
36
Doppelpfeil
38
Segmentzahnung (an
22
)
40
Lagerstelle (von
10
an
14
)
42
Schwenkachse (von
44
)
44
Ratschenorgan (für
38
)
46
Federelement (an
44
)
48
Bogenführung (für
42
)
50
Federelement (an
42
)
52
bogenförmiger Pfeil

Claims (6)

1. Armlehne für einen Sitz, die an einer Basiseinrichtung (14) vorgesehen ist, die um eine sitzfeste Schwenkachse (16) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinrichtung (14) ein Segmentorgan (22) mit einer Segmentzahnung (38) aufweist, durch die innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches schrittweise eine Anzahl Armauflage-Stellungen der Armlehne unterschiedlichen Neigungswinkels bestimmt sind, wobei die Segmentzahnung (38) von der Schwenkachse (16) einen radialen Abstand (R1) besitzt, der nur geringfügig kleiner ist als der radiale Abstand (R2) zwischen der Schwenkachse (16) und einer Lagerstelle (40) der Armlehne (10) an der Basiseinrichtung (14) in einer der Armauflage-Stellungen der Armlehne (10), und daß in die Segmentzahnung (38) in der jeweiligen Armauflage-Stellung ein um eine Schwenkachse (42) verschwenkbares Ratschenorgan federnd eingreift.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (42) des Ratschenorganes (44) entlang einer zur Schwenkachse (16) des Segmentorganes (22) konzentrischen sitzfesten Bogenführung (48) begrenzt federnd beweglich ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) an einer Fahrzeug-Mittelkonsole (12) vorgesehen ist, in welche das Segmentorgan (22) hineinsteht.
4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeug-Mittelkonsole (12) einen Stauraum aufweist.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinrichtung (14) eine Linearführung (26) aufweist, entlang welcher die Armlehne (10) zwischen einer vorverlagerten Stellung und der jeweiligen rückwärtigen Armauflage-Stellung verstellbar ist.
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (26) ein Paar Führungsstangen (24) aufweist, die voneinander beabstandet zueinander parallel vorgesehen sind, und daß die Armlehne (10) zwei Buchsen (34) aufweist, welche die Lagerstelle (40) der Armlehne (10) an der Basiseinrichtung (14) bilden und durch welche sich die Führungsstangen (24) mit einer Gleitsitztoleranz hindurcherstrecken.
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