DE19740588A1 - Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die eine verstellbare Schulterstütze hat - Google Patents

Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die eine verstellbare Schulterstütze hat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes. Die Rückenlehne hat einen Lehnenträger, der die mechanische Stabilität gibt und in üblicher Weise an einem Sitzträger oder direkt am Untergestell des Fahrzeugsitzes angelenkt ist. Sie hat weiterhin einen Polsterkörper. Für eine bessere Anpassung der Rückenlehne an den Rücken eines Benutzers und entsprechend dessen Wünschen ist die vorbekannte Rückenlehne knickbar ausgebildet. Ein oberer Teilbereich kann gegenüber einem unteren Teilbereich innerhalb eines gewissen Winkels verstellt werden.
Die Erfindung zielt auf eine Weiterentwicklung einer derartigen Rücken­ lehne. Gewünscht wird eine Rückenlehne, bei der die separate Verstellung des oberen Teilbereichs der Rückenlehne möglichst wenig sicherheitsrele­ vant ist, also mechanisch einfach ausgeführt werden kann, weil andere Tei­ le die Sicherheitsfunktionen übernehmen. Dies ermöglicht eine sehr leicht­ gewichtige Ausbildung der zusätzlichen Verstelleinrichtung für den Bereich der oberen Rückenlehne.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die vorbekannte Rückenlehne ei­ nes Fahrzeugsitzes dahingehend weiterzubilden, daß die für die Verstell­ vorrichtung notwendigen Bauteile einfach, leichtgewichtig und wenig si­ cherheitsrelevant sind und die zusätzliche Einstellfunktion möglichst ein­ fach an schon bestehende Rückenlehnenkonstruktion angefügt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die einen Lehnenträger aufweist, an dem eine Schulterstüt­ ze für eine separate Verstellung eines oberen Teilbereichs der Rückenlehne vorgesehen ist, wobei die Schulterstütze am Lehnenträger angelenkt ist und ihr eine Einstellvorrichtung zugeordnet ist, die als zwischen Lehnen­ träger und Schulterstütze angeordnetes, gesteuert füllbares und entleerba­ res Luftkissen ausgebildet ist und Rückstellmittel vorgesehen sind, die zwischen der Schulterstütze und dem Lehnenträger angeordnet sind und die Schulterstütze in eine ihrer beiden Extremstellungen, z. B. die Position ger­ ingster Entfernung vom Lehnenträger, belasten.
Erfindungsgemäß ist also der Lehnenträger wie bei einem üblichen, nicht mit der zusätzlichen Einstellfunktion versehenen Fahrzeugsitz ausgebildet. An ihm ist die Schulterstütze angelenkt. Die Schulterstütze kann über eine Einstellvorrichtung relativ zum Lehnenträger bewegt und eingestellt wer­ den. In einer Relativposition zwischen Schulterstütze und Lehnenträger, beispielsweise in der hintersten Position, ist eine Konfiguration gegeben, wie sie auch bei nicht mit der zusätzlichen Einstellfunktion ausgebildeter Rückenlehne vorgegeben ist. Gegenüber dieser Ausgangsposition kann nun durch Neigen der Schulterstütze gegenüber dem Lehnenträger der obere Bereich der Rückenlehne auf jeden Fall etwas zusätzlich nach vorn, mögli­ cherweise aber auch nach hinten verstellt werden.
Für die Einstellvorrichtung ist ein gesteuert füllbares und entleerbares Luftkissen Lehnenträger und Schulterstütze angeordnet. Es bewirkt die Verstellung nur in einer Richtung, beispielsweise im Sinne eines Ausklap­ pens der Schulterstütze aus dem Lehnenträger. Die Gegenrichtung wird durch das Rückstellmittel bedient. Es kann passiv sein, beispielsweise als elastisches Mittel, z. B. durch Federn, ausgeführt werden. Es kann aber auch aktiv sein, beispielsweise ein zweites Luftkissen aufweisen.
Die Luftkissen können entweder Unterdruckkissen oder Überdruckkissen sein. Unterdruckkissen haben bei einem Kraftfahrzeug den Vorteil, daß Unterdruck üblicherweise zur Verfügung steht.
Vorzugsweise ist die Schulterstütze als U-förmiger Bügel ausgebildet, der beidseitig am Lehnenträger angelenkt ist. Er kann mit die Polsterung un­ terstützenden Federn bespannt sein, beispielsweise Federn, die sich zwi­ schen seinen Armen erstrecken. Er kann auch eine Stützfläche für einen Polsterkörper ausbilden.
Dabei übernimmt in vorzugsweiser Weiterbildung der Erfindung die Schul­ terstütze die Aufgabe, den Polsterkörper oberhalb des Schwenkpunktes zu tragen, während unterhalb des Schwenkpunktes der Polsterkörper der Rüc­ kenlehne am Lehnenträger angeordnet ist.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist die Kopfstütze der Rüc­ kenlehne mechanisch mit der Schulterstütze verbunden. Eine Verstellbewe­ gung der Schulterstütze wird auf die Kopfstütze weitergeleitet, so daß letztere bezüglich der Schulterstütze immer denselben Abstand hat. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei Verstellung der Schulterstütze die Kopfstütze separat nachgestellt werden muß. Dabei bleibt die Kopfstütze vorzugsweise mechanisch nach wie vor dem Lehnenträger zugeordnet und wird lediglich diesem gegenüber so neigungsverstellt, daß das Kopfstütz­ kissen immer im gleichen Abstand zur Oberkante der Schulterstütze bleibt.
Alternativ hierzu ist es konstruktiv einfacher, die Kopfstütze am Lehnen­ träger festzulegen und ihre Position nicht mit der Schulterstütze verstell­ bar zu machen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes in schematischer Darstel­ lung und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes entspre­ chend Fig. 1, gezeigt ist nur der obere Teilbereich mit einer Schulterstüt­ ze, ohne ein Rückenpolster.
Der Fahrzeugsitz gemäß den Figuren hat einen Sitzträger 20, der über vordere und hintere Schwingarme, die jeweils auf jeder Sitzseite vorhanden sind, mit einer Längsverstelleinrichtung 22 verbunden ist. Letztere ist an einer Bodengruppe 24 des Fahrzeugs befestigt. Am Sitzträger 20 ist ein Lehnenträger 26 angelenkt, die Neigungsstellung gegenüber dem Sitzträger 20 kann mittels eines Lehnengelenkbeschlags 28 ein- und festgestellt wer­ den.
Der Sitzträger 20 hat in bekannter Weise ein Sitzpolster 30. Am Lehnenträ­ ger 26 ist ein Polsterkörper eines Rückenpolsters 32 vorgesehen.
Am Lehnenträger 26 ist im Bereich oberhalb von dessen Mitte in seitlichen, auf gleicher Höhe liegenden Schwenkpunkten 34 eine Schulterstütze 36 angelenkt. Sie hat zwei seitliche, nach unten weisende Arme 38, die außerhalb des Lehnenträgers 26 liegen und einen Basisbereich 40, der die Oberkante des Lehnenträgers 26 übergreift. Im Basisbereich sind Schlitze 42 für die Holme einer Kopfstütze 44 vorgesehen, die im hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Tragholme hat.
Der Basisbereich 40 begrenzt einen nach unten offenen Hohlraum. Dieser ist so groß gewählt, daß die Schulterstütze mit ihrem Basisbereich 40 den Lehnenträger 26 in seinem oberen Bereich übergreift, und zwar in allen zugelassenen Positionen der Schulterstütze 36. Weiterhin sind in diesem Hohlraum zwei Luftkissen 46 angeordnet. Sie sind parallel geschaltet und befinden sich zwischen der Schulterstütze 36 und dem Lehnenträger 26, sie sind als Überdruckkissen ausgeführt. Je stärker sie aufgeblasen werden, umso weiter wird die Schulterstütze 36 vom Lehnenträger 26 wegge­ schwenkt, der Basisbereich 40 bewegt sich dann in den Darstellungen nach links. Die Rückstellung der Schulterstütze 36 in ihre Position geringster Entfernung vom Lehnenträger 26 wird durch Entleeren der Luftkissen 46 und ein elastisches Mittel bewirkt, das hier als Schenkelfeder 48 ausgebildet ist. Auf beiden Seiten ist eine derartige Schenkelfeder 48 vorgesehen. Sie umgreift jeweils die Achsstifte der Schwenkpunkte 34, liegt mit einem Fe­ derarm an dem jeweiligen Arm 38 der Schulterstütze 36 an und stützt sich mit dem anderen Federarm am Lehnenträger 26 ab.
Anstelle eines elastischen Mittels in Form von zwei Federn 48, wie soeben beschrieben, kann auch ein zweites Luftkissen 50 für die Rückstellung ein­ gesetzt werden, in Fig. 1 ist ein derartiges zweites Luftkissen gepunktet angedeutet, es ist zwischen dem Lehnenträger 26 und einem hinteren, nach unten weisenden Teilbereich des Basisbereichs 40 angeordnet. Andere Lö­ sungen sind möglich.
Das Luftkissen 46 ist über einen Luftschlauch 52 an eine Vorrichtung zum gesteuerten Füllen und Entleeren angeschlossen. Diese befindet sich inner­ halb des Fahrzeugsitzes, beispielsweise in der Lehne oder auch im Unter­ gestell. In Fig. 1 ist sie zur besseren Erkennbarkeit außerhalb des Fahr­ zeugsitzes dargestellt. Auf sie wird im folgenden näher eingegangen.
Die Vorrichtung hat ein Mehrwegeventil 54, das hier als Elektromagnetven­ til ausgeführt ist. An einen Eingang dieses Mehrwegeventils 54 ist der Luftschlauch 52 angeschlossen. Ein anderer Eingang wird mit Druckluft von einer hier nicht mehr dargestellten Druckluftquelle (siehe Pfeil) versorgt, diese Druckluft wird über einen Schlauch 56 zugeleitet. 58 schließlich ist eine Entlüftungsöffnung.
Elektrisch angesteuert wird das Ventil 54 durch eine Steuervorrichtung 60, der elektrische Spannung aus dem Bordnetz bei 62 zugeleitet wird, weiter­ hin hat sie einen Schalter 64, z. B. eine Wippe, über die die manuelle Steu­ erung erfolgt, also Entleeren, Halten des Drucks und Füllen.
Beim Aufblasen des Kissens ist die Entlüftungsöffnung 58 geschlossen und ist der Luftschlauch 52 in direkter Verbindung mit dem Schlauch 56, durch den er Druckluft (siehe Pfeil) erhält. Zum Entleeren des Luftkissens 46 wird der Ventilausgang zum Schlauch 56 verschlossen und der Luftschlauch 52 mit der Entlüftungsöffnung 58 verbunden. Auf diese Weise kann gesteu­ ert Luft aus dem Luftkissen 46 herausgelassen werden. Die Entlüftungsöff­ nung 58 ist vorzugsweise so verengt, daß der Einstellvorgang mit der gewünschten Geschwindigkeit abläuft. Gleiches gilt für die Zufuhr von Druckluft über den Schlauch 56 in den Luftschlauch 52. Zum Aufrechter­ halten des Drucks im Luftkissen 46 wird das Mehrwegventil in eine dritte Position bewegt. In ihr ist der Weg zum Luftschlauch 52 gesperrt.
Wird anstelle eines elastischen Mittels ein zweites Luftkissen 50 für die Rückstellung benutzt, so kann es an die Entlüftungsöffnung 58 angeschlos­ sen werden. Es kann aber auch an eine separate Vorrichtung zum gesteuer­ ten Füllen und Entleeren dieses zweiten Luftkissens 50 vorgesehen sein.
Der Polsterkörper des Rückenpolsters 32 ist in seinem oberen Bereich mit der Schulterstütze 36 verbunden. Anders ausgedrückt befindet sich die Schulterstütze 36 zwischen diesem Rückenpolster 32 und dem Lehnenträger 26. Aufgrund der oben relativ breiten Ausbildung des Basisbereichs 40 be­ findet sich der gesamte Weg, den die Schulterstütze 36 abfahren kann, in­ nerhalb des oberen Bereichs des Rückenpolsters 32.
Die Schulterstütze 36 kann sehr leichtgewichtig ausgebildet sein, sie kann beispielsweise ein Kunststoffteil sein, da,s formgespritzt ist.

Claims (10)

1. Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die einen Lehnenträger (26) aufweist, an dem eine Schulterstütze (36) für eine separate Verstellung eines oberen Teilbereichs der Rückenlehne vorgesehen ist, wobei die Schul­ terstütze (36) am Lehnenträger (26) angelenkt ist und ihr eine Einstell­ vorrichtung zugeordnet ist, die als zwischen Lehnenträger (26) und Schulterstütze (36) angeordnetes, gesteuert füllbares und entleerbares Luftkissen (46) ausgebildet ist und Rückstellmittel vorgesehen sind, die zwischen der Schulterstütze (36) und dem Lehnenträger (26) angeordnet sind und die Schulterstütze (36) in eine ihrer beiden Extremstellungen, z. B. die Position geringster Entfernung vom Lehnenträger (26), belasten.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schul­ terstütze (36) einen U-förmigen Bügel aufweist, der mit seinen freien, nach unten gerichteten Endbereichen jeweils am Lehnenträger (26) in einem Schwenkpunkt (34) angelenkt ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkgelenke (34) auf gleicher Höhe und im mittleren Drittel der Gesamtlänge des Lehnenträgers (26) befinden.
4. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schulterstütze (36) zwischen dem Lehnenträger (26) und einem Polster­ körper der Rückenlehne befindet.
5. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ stellmittel mindestens eine Feder (48) ist, vorzugsweise daß beidseitig jeweils eine Feder (48) vorgesehen ist.
6. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ stellmittel ein zweites Luftkissen (50) ist, das als Unterdruckkissen oder Überdruckkissen ausgebildet ist.
7. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schulterstütze (36) und Lehnenträger (26) Anschläge für die beiden Ex­ trempositionen maximalen und minimalen Ausschwenkwinkels der Schul­ terstütze (36) gegenüber dem Lehnenträger (26) vorgesehen sind.
8. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maxi­ male Ausschwenkweg am freien Ende der Schulterstütze (36) kleiner als 10 cm, vorzugsweise kleiner als 8 cm ist und insbesondere etwa 5 cm beträgt.
9. Rückenlehne nach Anspruch 1 mit einer Kopfstütze (44), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopfstütze (44) mechanisch mit der Schulterstüt­ ze (36) verbunden ist und mit letzterer ihre Position gegenüber dem Lehnenträger (26) ändert.
10. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leh­ nenträger (26) oberhalb des Schwenkpunktes (34) in Richtung zur Leh­ nenoberkante etwa dieselbe Länge hat wie die Schulterstütze (36).
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