DE102010026015A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit einem Sitzgestell, das mittels einer Gasfeder schwingfähig und höheneinstellbar ist, einem Regler (20), der den Istwert der Höhe des Sitzgestells erfasst, wofür der Regler (20) eine Seilrolle (22), welche an einem ersten Teil des Sitzgestells um eine Achse (A) drehbar gelagert ist, und ein Seil (24), welches wenigstens teilweise auf die Seilrolle (22) aufwickelbar und an einem relativ zum ersten Teil beweglichen zweiten Teil des Sitzgestells befestigt ist, aufweist, und der in Abhängigkeit eines Sollwertes der Höhe des Sitzgestells wenigstens ein Steuerventil (36) der Gasfeder ansteuert, schafft ein Getriebe (30) eine Wirkverbindung, insbesondere Getriebeverbindung, zwischen der Seilrolle (22), einem Sollwertgeber (32), mittels dessen der Sollwert der Höhe des Sitzgestells einstellbar ist, und einer Steuervorrichtung (34), welche das wenigstens eine Steuerventil (36) ansteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • In der DE 28 49 700 A1 , der DE 33 33 604 A1 , der DE 43 35 199 C1 oder der DE 10 2006 017 774 A1 sind höheneinstellbare Fahrzeugsitze mit Niveauregulierung beschrieben. Für die Niveauregulierung ist jeweils ein Regelkreis vorgesehen, welcher aus dem Sitzgestell, der Gasfeder und der Steuereinrichtung samt Tastorgan, Steuerkulisse und Ventileinrichtung besteht. Weicht der – beispielsweise als Differenzwinkel zwischen den Schwingen erfasste – Istwert der Höhe vom Sollwert ab, in der Regel aufgrund einer Auslenkung des Sitzgestells, wird die Gasfeder so angesteuert, dass sie der Auslenkung entgegenwirkt, und der Istwert wieder den Sollwert erreicht. Für die Höheneinstellung wird in Abhängigkeit der neu einzustellenden Höhe der Sollwert geändert, so dass die Niveauregulierung den aktuellen Istwert als Abweichung vom Sollwert behandelt und das Sitzgestell in die gewünschte neue Höhe bringt. Bei der technischen Umsetzung zeigen die bekannten Fahrzeugsitze einen teilweise komplizierten Aufbau. Zudem wäre eine Erhöhung der Genauigkeit der Niveauregulierung und der Höheneinstellung wünschenswert.
  • In der DE 103 54 635 B4 wird ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem die Genauigkeit der Erfassung des Istwertes durch Verwendung einer Seilrolle mit Seil (anstelle des Abgreifens des Winkels zwischen den Schwingen) gesteigert wird. Die Stellung der Seilrolle wird magnetisch erfasst und elektrisch ausgewertet, was die Lösung kostspielig macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Verwendung eines rein mechanischen Reglers ist kostengünstig und weniger störungsanfällig. Mittels des Getriebes sind die Erfassung des Istwertes, die Vorgabe des Sollwertes und die Ansteuerung der Gasfeder einfach und kompakt miteinander verknüpft. Das Getriebe übersetzt den Istwert aus dem Seil und bereitet ihn als Winkel auf, der deutlich größer als der Differenzwinkel der Schwingen ist, und vergleicht den aufbereiteten Istwert und den Sollwert miteinander, so dass die Steuervorrichtung reagieren kann. Unter dem Begriff ”Seil” soll jedes aufwickelbare flexible Element verstanden werden, also beispielsweise auch ein Band. Dynamische Eigenschaften des Reglers, beispielsweise eine Hysterese, können durch die Geometrie oder die Kopplungen der Bauteile (beispielsweise Leerwege oder Dämpfungen) definiert werden. Die Einstellung der Höhe ist als Änderung des Sollwertes für den Regler realisiert. Der Regler kann an unterschiedlichsten Stellen im Fahrzeugsitz positioniert werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise schematische Seitenansicht eines Reglers,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-lII in 2,
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
  • 5A eine schematische Ansicht eines Getriebes in der Ausgangslage,
  • 5B eine schematische Ansicht eines Sitzgestells in der Ausgangslage,
  • 6A die 5A entsprechende Ansicht unmittelbar nach Schwenken eines Sollwertgebers,
  • 6B die 5B entsprechende Ansicht unmittelbar nach Schwenken eines Sollwertgebers,
  • 7A die 6A entsprechende Ansicht nach Einstellung der neuen Höhe,
  • 7B die 6B entsprechende Ansicht nach Einstellung der neuen Höhe, und
  • 8 ein schematischer Schnitt durch eine Abwandlung des Reglers.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Nutzfahrzeug oder ein anderes Kraftfahrzeug weist ein als Scherengestell ausgebildetes Sitzgestell 3 auf, welches einen Unterrahmen 5, einen oberhalb desselben angeordneten Oberrahmen 7 und beidseitig je ein Paar gekreuzter Schwingen 8a und 8b umfasst. Eine Scherenachse 10 verbindet die beiden Kreuzungspunkte und definiert zugleich die Achse, um welche die Schwingen 8a und 8b relativ zueinander schwenken können. Die Schwingen 8a und 8b sind jeweils an ihrem hinteren Ende am Unterrahmen 5 bzw. am Oberrahmen 7 angelenkt und weisen jeweils an ihrem vorderen Ende drehbare Rollen auf, mittels denen sie im oder am Oberrahmen 7 bzw. Unterrahmen 5 in Sitzlängsrichtung beweglich geführt sind. Durch diese Bewegung der Schwingen 8a und 8b ändert sich die Höhe des Oberrahmens 7 über dem Unterrahmen 5, im folgenden kurz als Höhe des Sitzgestells 3 bezeichnet. Mittels einer Gasfeder 12 und vorzugsweise einem Dämpfer wird das Sitzgestell 3 ein schwingfähiges System, welches den Sitzkomfort erhöht.
  • Das Sitzgestell 3 ist vorliegend mittels Sitzschienen 15 in Sitzlängsrichtung verschiebbar, womit der Fahrzeugsitz 1 längseinstellbar ist, d. h. seine Sitzlängsposition einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner einen Sitzrahmen 16 auf, welcher einerseits in seinem hinteren Bereich am Oberrahmen 7 beidseitig angelenkt ist und andererseits in seinem vorderen Bereich mittels eines Neigungseinstellers anhebbar und absenkbar und damit in seiner Neigung relativ zum Sitzgestell 3 einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 1 weist noch eine Lehne 17 auf, welche am Sitzrahmen 16 (oder alternativ am Oberrahmen 7) – vorliegend neigungseinstellbar – angebracht ist.
  • Die beiden Paare gekreuzter Schwingen 8a und 8b umfassen jeweils eine erste Schwinge 8a, welche außen angeordnet ist, und eine zweite Schwinge 8b, welche innen angeordnet ist. Die beiden ersten Schwingen 8a sind untereinander an ihren Enden mittels Querrohren fest verbunden, ebenso die zweiten Schwingen 8b untereinander. Die jeweils vorderen Querrohre lagern zugleich die Rollen. Die beiden zweiten Schwingen 8b sind ferner miteinander fest verbunden mittels der vorliegend als Rohr ausgebildeten Scherenachse 10.
  • Für die Einstellung der Höhe des Sitzgestells 3 und die Regelung der Höhe (Niveauregulierung), d. h. die Beibehaltung der eingestellten Höhe, ist ein Regler 20 vorgesehen. Um den Istwert der Höhe zu erfassen, weist der Regler 20 eine Seilrolle 22 (als ”Istwertmesser”) auf, die am Oberrahmen 7 als einem ersten Teil des Sitzgestells 3 drehbar um eine Achse A gelagert ist. Die Orientierung der Achse A ist prinzipiell beliebig, beispielsweise parallel zur Scherenachse 10 oder in Sitzlängsrichtung. Die Achse A definiert die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems. An der Seilrolle 22 ist ein Seil 24 mit einem Ende befestigt. Das Seil 24 ist teilweise auf die Seilrolle 22 gewickelt, optional über eine Umlenkrolle 26 (oder mehrere Umlenkrollen) geführt und umgelenkt, und zum Unterrahmen 5 als einem zweiten Teil des Sitzgestells 3 geführt, wo es mit seinem anderen Ende befestigt ist. Die Seilrolle 22 kann alternativ am Unterrahmen 5 gelagert und das Seil 24 am Oberrahmen 7 befestigt sein. Die Seilrolle 22 ist mittels einer Feder 28, beispielsweise einer (Flach-)Spiralfeder, gegenüber ihrem Lager, d. h. vorliegend dem Oberrahmen 7, vorgespannt, so dass das Seil 24 immer straff ist.
  • Der Regler 20 weist ein Getriebe 30 auf, welches eine Wirkverbindung, insbesondere eine Getriebeverbindung, zwischen der Seilrolle 22, einem Sollwertgeber 32 und einer Steuervorrichtung 34 schafft. Mittels des Sollwertgebers 32 ist der Sollwert der Höhe des Sitzgestells 3 vorgebbar. Die Steuervorrichtung 34 dient der Ansteuerung von zwei Steuerventilen 36 der Gasfeder 12, von denen eines die Gasfeder 12 belüftet und das andere die Gasfeder 12 entlüftet. Bezüglich der Achse A ist das Getriebe 30 axial versetzt zur Seilrolle 22 angeordnet, und die Steuervorrichtung 34 ist axial versetzt zum Getriebe 30 angeordnet.
  • Das Getriebe 30 ist vorliegend als Planetengetriebe ausgebildet, bei dem ein zur Achse A konzentrisches Sonnenrad 42 drehfest mit der Seilrolle 22 verbunden ist, vorzugsweise daran befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, und wenigstens ein Planetenrad 44, welches auf einem Steg 46 drehbar gelagert ist, einerseits mit dem Sonnenrad 42 und andererseits mit einem Hohlrad 48 (worunter auch ein Segment eines vollständigen Hohlrades verstanden werden soll) kämmt. Das Hohlrad 48 ist drehfest mit dem Sollwertgeber 32 verbunden, vorzugsweise daran befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet. Vorzugsweise ist der Sollwertgeber 32 mittels eines Betätigungselementes, beispielsweise mittels einer radialen Verlängerung des Sollwertgebers 32, direkt vom Insassen des Fahrzeugsitzes 1 um die Achse A schwenkbar.
  • Die Steuervorrichtung 34 weist radial innen eine Innenkulisse 52 und radial außen eine Außenkulisse 54 auf. Die beiden Kulissen 52 und 54 sind drehfest zueinander ausgebildet und stehen in Wirkverbindung mit dem Steg 46. Vorzugsweise sind die beiden Kulissen 52 und 54 gemeinsam an einer um die Achse A drehbar gelagerten Scheibe vorgesehen, welche beispielsweise auf einem an der Seilrolle 22 oder am Sonnenrad 42 befestigten Lagerbolzen gelagert ist. Die Innenkulisse 52 ist beispielsweise an einem zentralen, axialen Vorsprung und die Außenkulisse 54 an einem axial vorspringenden Rand der Scheibe ausgebildet. Die Innenkulisse 52 und die Außenkulisse 54 weisen entlang der Umfangsrichtung jeweils Abschnitte mit unterschiedlichen radialen Abmessungen auf. Die Steuervorrichtung 34 weist ferner eine Kulissenrolle 56 auf, welche radial zwischen der Innenkulisse 52 und der Außenkulisse 54 angeordnet ist und an diesen ablaufen (oder gleiten) kann. Die Kulissenrolle 56 ist auf einer Schaltwippe 58 gelagert, welche schwenkbar vor den beiden Steuerventilen 36 gelagert ist. Die Schaltwippe 58 setzt die radiale Auslenkung der Kulissenrolle 56 relativ zu einer Mittellage der Kulissenrolle 56 in eine Schwenkbewegung um, um die Steuerventile 36, d. h. linear bewegliche Stößel derselben, zu beaufschlagen.
  • In 5A und 5B ist die Ausgangslage von Getriebe 30 und Sitzgestell 3 dargestellt, wobei sich alle Bauteile in einer Mittellage befinden. Wird zur Einstellung einer neuen Höhe der Sollwertgeber 32 (und damit das Hohlrad 48) geschwenkt, läuft das Planetenrad 44 mit und dreht den Steg 46 (6A). Der Steg 46 dreht die Kulissen 52 und 54 gemeinsam in Umfangsrichtung relativ zur Kulissenrolle 56. Entsprechend dem Verlauf der beiden Kulissen 52 und 54 wird die Kulissenrolle 56 radial ausgelenkt. Wenn die Schwenkbewegung der Schaltwippe 58 aus ihrer Mittellage heraus entsprechend groß ist, beaufschlagt die Schaltwippe 58 das in Schwenkrichtung nächstgelegene der beiden Steuerventile 36. Die Anordnungen können so gewählt sein, dass eine Schwenkbewegung des Sollwertgebers 32 nach oben eine Belüftung und nach unten eine Entlüftung der Gasfeder 12 bewirkt.
  • Wenn die Gasfeder 12 die Höhe des Sitzgestells 3 (von 6B nach 7B) ändert, wird die am Oberrahmen 7 gelagerte Seilrolle 22 mitgenommen, während das am Unterrahmen 5 befestigte Ende des Seils 24 ortsfest bleibt. Wenn der Oberrahmen 7 angehoben wird, wird das Seil 24 durch den Zug im Seil 24 teilweise von der sich drehenden Seilrolle 22 abgewickelt (entgegen der Vorspannung der Feder 28). Wenn der Oberrahmen 7 abgesenkt wird, dreht die Feder 28 die Seilrolle 22, und das Seil 24 wird teilweise auf die sich drehende Seilrolle 22 aufgewickelt. Die Feder 28 sorgt dafür, dass das Seil 24 straff bleibt, wobei sich die Spannung der Feder 28 mit der Drehung der Seilrolle 22 ändert. Die Seilrolle 22 dreht das Sonnenrad 42, an welchem das Planetenrad 44 mitläuft und den Steg 46 dreht, und zwar entgegensetzt zu der Richtung, die durch den Sollwertgeber 32 veranlasst wurde. Die Kulissen 52 und 54 drehen sich wieder zurück, die Kulissenrolle 56 folgt, bis sie wieder ihre Mittellage erreicht (7A), so dass die Schaltwippe 58 in ihre Mittellage zurückschwenkt, und das bislang beaufschlagte Steuerventil 36 freigibt, so dass dieses schließt.
  • Wird während der Regelung der Höhe (Niveauregulierung) das Sitzgestell 3 (stark) be- oder entlastet, beispielsweise statisch aufgrund des Einstiegs oder Ausstiegs eines Insassens oder dynamisch aufgrund von Fahrbahnunebenheiten, so dreht sich die Seilrolle 22 mit der Bewegung des Oberrahmens 7 wie im zuvor beschriebenen Fall. Mit der Seilrolle 22 dreht sich das Sonnenrad 42, und das Planetenrad 44 läuft mit wie im Falle des Schwenkens des Sollwertgebers 32. Die Steuervorrichtung 34 wird wie zuvor beschrieben angesteuert, bis die Gasfeder 12 das Sitzgestell 3 wieder auf die eingestellte Höhe gebracht hat. Die Geometrie, insbesondere der beiden Kulissen 52 und 54, bestimmt die Hysterese dieser Regelung, insbesondere sinnvolle Verzögerungen der Dynamik zwischen dem Getriebe 30 und der Beaufschlagung der Steuerventile 36.
  • Die Wirkverbindung zwischen dem Steg 46 einerseits und den beiden Kulissen 52 und 54 andererseits kann so ausgestaltet sein, dass sie drehfest ist, beispielsweise indem die Scheibe mit den beiden Kulissen 52 und 54 zugleich als Steg dient. Die Wirkverbindung kann auch so ausgestaltet sein, dass der Steg 46 einerseits und die beiden Kulissen 52 und 54 andererseits auf Mitnahme gekoppelt sind, so dass ein Leerweg geschaffen werden kann. Beispielsweise kann die Scheibe o. ä. mit den beiden Kulissen 52 und 54 auf einem Lagerbolzen gelagert sein, welcher fest mit dem Steg 46 verbunden ist, wobei zwischen diesem Lagerbolzen und der Scheibe Konturen mit Leerweg ausgebildet sind, beispielsweise eine Mitnehmernase an dem Lagerbolzen des Stegs 46 und eine in Umfangsrichtung größere Mitnehmeraufnahme an der Innenkulisse 52, was in 3 gestrichelt angedeutet ist. Es können auch unterschiedlich geformte Vierkante vorgesehen sein. Zusätzlich kann zwischen die beiden Baugruppen, insbesondere in den den Leerweg definierenden Zwischenraum, ein Viskoseschmierstoff gefüllt sein, so dass die Mitnahme mit einer Dämpfung erfolgen kann. Dadurch kann die Hysterese der Regelung verfeinert werden.
  • Zum Ausführungsbeispiel sind verschiedene Abwandlungen des Reglers 20 denkbar. Beispielsweise kann ein einziges Steuerventil 36 mit zwei Luftausgängen verwendet werden, das durch eine Drehbewegung einer Ventilwelle angesteuert wird (statt durch eine lineare Bewegung eines Stößels). Die Steuervorrichtung 34 mit der Funktion der Kulissen 52 und 54 kann beispielsweise in zwei hintereinander liegenden Ebenen oder räumlichen Spiralen durch einfache Steuerkonturen auf der Ventilwelle realisiert werden, was hinsichtlich der Abdichtung der Drehbewegung, dem Entfall weiterer Umlenkungen und dem erforderlichen Bauraum vorteilhaft erscheint. Die Kulissen 52 und 54 können auch relativ zueinander einstellbar sein, beispielsweise durch eine Drehung, um die Hysterese zu beeinflussen.
  • Das Getriebe 30 kann in einer Abwandlung als Spindel-Differentialgetriebe ausgebildet sein. Die Seilrolle 22 dreht dann eine Spindel 142, auf welche eine Spindelmutter 144 geschraubt ist. Der Sollwertgeber 32 ist drehfest mit der Spindelmutter 144 und axial freilaufend ausgebildet. Mittels des Sollwertgebers 32 kann die Spindelmutter 144 verdreht werden, so dass sie sich auch entlang der Achse A der Spindel 142 bewegt. Die Spindelmutter 144 trägt außen eine Steuerkontur, welche dadurch in der Ebene der Stößel der Steuerventile 36 axial verschoben wird, um (als Steuervorrichtung 34) diese Stößel der Steuerventile 36 beaufschlagen zu können. Bei der anschließenden Bewegung des Sitzgestells 3 und der Seilrolle 22 (mit Spindel 142) wird die Spindelmutter 144 zurückgeführt ohne Drehung (ihrer Steuerkontur), bis sie ihre Ausgangslage zwischen den Steuerventilen 36 erreicht hat. Alternativ kann der Sollwertgeber 32 die Einheit mit den Steuerventilen 36 entlang der Achse A verschieben. Zur Verbesserung des Hubes kann die Steuerkontur der Spindelmutter 144 (in beiden Alternativen) gewindeartig umlaufen.
  • Das Seil 24 kann ein Stahl-, Kunststoff- oder Textilseil sein, und die Seilrolle 22 als eine Trommel mit gewindeartiger Nut ausgebildet sein, welche das Seil 24 aufnimmt. Das Seil 24 kann aber auch ein dünnes, beispielsweise ca. 4 mm breites Textilband sein, welches auf der Seilrolle 22 aufeinander gewickelt wird. Das Seil 24 kann auch ein aufrollbarer Gurt sein ähnlich einem Sicherheitsgurt, wobei die Seilrolle 22 und die Feder 28 wie ein Gurtautomat wirken.
  • Der Einstellbereich, Ansteuerbereich oder Schaltpunkt des Reglers 20 kann auch Variiert werden, indem das Ende des Seiles 24 an unterschieden Stellen befestigt ist, oder das Getriebe 30 während der Montage eine bestimmte Relativlage der Verzahnungen erhält.
  • Anstelle der räumlichen Nähe des Betätigungselementes für den Sollwertgeber 32 zum beschriebenen Regler 20 kann der Regler 20 auch an einer anderen Stelle des Fahrzeugsitzes positioniert sein, beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Gasfeder 12, und außer den Luftanschlüssen für die Steuerventile 36 und dem Seil 24 als Schnittstelle für den Istwert noch einen Eingang für den Sollwert aufweisen, beispielsweise einen Hebel, Bowdenzug oder ein weiteres Seil.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzgestell
    5
    Unterrahmen
    7
    Oberrahmen
    8a
    erste Schwinge
    8b
    zweite Schwinge
    10
    Scherenachse
    12
    Gasfeder
    15
    Sitzschiene
    16
    Sitzrahmen
    17
    Lehne
    20
    Regler
    22
    Seilrolle
    24
    Seil
    26
    Umlenkrolle
    28
    Feder
    30
    Getriebe
    32
    Sollwertgeber
    34
    Steuervorrichtung
    36
    Steuerventil
    42
    Sonnenrad
    44
    Planetenrad
    46
    Steg
    48
    Hohlrad
    52
    Innenkulisse
    54
    Außenkulisse
    56
    Kulissenrolle
    58
    Schaltwippe
    142
    Spindel
    144
    Spindelmutter
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2849700 A1 [0002]
    • DE 3333604 A1 [0002]
    • DE 4335199 C1 [0002]
    • DE 102006017774 A1 [0002]
    • DE 10354635 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit a) einem Sitzgestell (3), das mittels einer Gasfeder (12) schwingfähig und höheneinstellbar ist, b) einem Regler (20), der den Istwert der Höhe des Sitzgestells (3) erfasst, wofür der Regler (20) eine Seilrolle (22), welche an einem ersten Teil (7) des Sitzgestells (3) um eine Achse (A) drehbar gelagert ist, und ein Seil (24), welches wenigstens teilweise auf die Seilrolle (22) aufwickelbar, von dieser abwickelbar und an einem relativ zum ersten Teil (7) beweglichen zweiten Teil (5) des Sitzgestells (3) befestigt ist, aufweist, und der in Abhängigkeit eines Sollwertes der Höhe des Sitzgestells (3) wenigstens ein Steuerventil (36) der Gasfeder (12) ansteuert, gekennzeichnet durch c) ein Getriebe (30), das eine Wirkverbindung, insbesondere Getriebeverbindung, schafft zwischen der Seilrolle (22), einem Sollwertgeber (32), mittels dessen der Sollwert der Höhe des Sitzgestells (3) einstellbar ist, und einer Steuervorrichtung (34), welche das wenigstens eine Steuerventil (36) ansteuert.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (22) gegenüber dem ersten Teil (7) des Sitzgestells (3) mittels einer Feder (28) vorgespannt ist, um das Seil (24) straff zu halten.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwertgeber (32) um die Achse (A) schwenkbar ist und/oder dass der Sollwertgeber (32) direkt oder indirekt mittels eines Betätigungselementes vom Insassen des Fahrzeugsitzes (1) betätigbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (30) als Planetengetriebe ausgebildet ist mit einem Sonnenrad (42), welches um die Achse (A) drehbar gelagert ist, wenigstens einem Planetenrad (44), welches mit dem Sonnenrad (42) kämmt und welches auf einem Steg (46) drehbar gelagert ist, und einem Hohlrad (48), welches um die Achse (A) drehbar gelagert ist und welches mit dem wenigstens einen Planetenrad (44) kämmt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (42) mit der Seilrolle (22) und/oder das Hohlrad (48) mit dem Sollwertgeber (32) und/oder der Steg (46) mit der Steuervorrichtung (34) verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (34) wenigstens eine Kulisse (52, 54) und eine an der wenigstens einen Kulisse (52, 54) ablaufende oder gleitende Kulissenrolle (56) aufweist, welche insbesondere radial zur Achse (A) relativ zur wenigstens einen Kulisse (52, 54) auslenkbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kulisse (52, 54) mit dem Steg (46) verbunden oder – insbesondere unter Zwischenfüllung eines Viskoseschmierstoffes – auf Mitnahme gekoppelt ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kulissen (52, 54) vorgesehen sind, welche mit der Kulissenrolle (56) zusammenwirken und welche insbesondere relativ zueinander einstellbar sind.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (34) eine insbesondere schwenkbare Schaltwippe (58) aufweist, welche in Abhängigkeit der Auslenkung der Kulissenrolle (56) relativ zur wenigstens einen Kulisse (52, 54) das wenigstens eine Steuerventil (36) beaufschlagt.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (30) als Spindel-Differentialgetriebe ausgebildet ist mit einer Spindel (142), welche entlang der Achse (A) angeordnet ist, und einer Spindelmutter (144), welche auf die Spindel (142) geschraubt ist, wobei die Spindel (142) insbesondere mit der Seilrolle (22) verbunden ist und/oder die Spindelmutter (144) die Steuervorrichtung (34) trägt und/oder die Spindelmutter (144) mittels des Sollwertgebers (32) auf der Spindel (142) bewegbar ist.
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