DE2849700A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2849700A1
DE2849700A1 DE19782849700 DE2849700A DE2849700A1 DE 2849700 A1 DE2849700 A1 DE 2849700A1 DE 19782849700 DE19782849700 DE 19782849700 DE 2849700 A DE2849700 A DE 2849700A DE 2849700 A1 DE2849700 A1 DE 2849700A1
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valves
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Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Die Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz, bei dem ein Sitzrahmen, der das Sitzpolster trägt, vermittels an ihm angeordneterLenker und einer zwischengeschalteten Luftfeder an einem Bodenrahmen abgestützt ist, und bei dem die eingestellte statische Höhe des Sitzes unabhängig vom Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers autotisch konstant gehalten wird, indem der Betriebs innendruck der Luftfeder in Schwingpositionen oberhalb der statischen Höhe vermittels eines Druckluftablaßventil abgesenkt und in Schwingpositionen unterhalb der statischen Höhe vermittels eines Druckluftzufuhrventils erhöht wird, wobei das Öffnen und Schließen der Ventile vermittels einer Schaltmechanik erfolgt, deren Bewegung mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt ist.
  • Bei den bekannten Sitzen dieses Typs werden die Schwingbewegungen des Sitzes vermittels eines Schaltgestänges dauernd auf die Ventilstößel übertragen. Zugleich sind die Schaltpunkte der Ventile relativ eng oberhalb und unterhalb der eingestellten statischen Höhe des Sitzes angeordnet, um diese möglichst exakt trotz der unterschiedlichen Gewichte der Sitzbenutzer einzuhalten. Unter statischer Höhe versteht man dabei die Höhe, die der Sitz bei ruhender (statischer) Belastung mit dem jeweiligen Gewicht des Sitzbenutzers einnehmen soll. Automatische Gewichtseinstellungen dieser Art haben den Nachteil, daß beim Schwingen des Sitzes um die statische Höhe ständig Druckluft aus der Luftfeder abgelassen oder zugeführt wird. Das verursacht eine hohe Lärmbelästigung für den Sitzbenutzer und einen hohen Luftverbrauch. Zudem können die regelmäßig auftretenden Impulse aus der Druckluftbetätigung das Luftfeder-Masse-System des Sitzes zu kritischen Schwingungen anregen.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, zeitverzögerte Ventile einzusetzen, die nach der Betätigung der Ventilstößel ca.
  • 0,5 Sekunden das Öffnen oder Schließen der Ventile verzögern. Solche Ventile sind aber teuer und unterliegen einem erheblichen Verschleiß, da auch sie ständig betätigt werden. Zudem reagieren sie beim plötzlichen Auftreten starker Fahrstöße zu langsam und der Sitz ist dann bereits mehrmals auf dem Boden aufgeschlagen; bevor sich eine wirksame Druckerhöhung in der Luftfeder bemerkbar macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Gewichtseinstellung für Fahrzeugsitze des vorgenannten Typs zu schaffen, die sofort reagiert und dennoch ruhig und ohne größere Lärmbelästigung arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltmechanik nach dem Öffnen eines Ventils in der jeweiligen Endposition festgehalten wird und daß die Kopplungsvorrichtung eine Nachschleppstrecke x besitzt, so daß die Bewegung der Schaltmechanik nach dem Öffnen des Ventils um die Nachschleppstrecke x hinter der Schwingbewegung des Sitzes zurückbleibt.
  • Gemäß der Erfindung bleibt die Schaltmechanik mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt und die Schaltpunkte zum Öffnen der Ventile werden direkt und ohne Verzögerung angesprochen. Nach dem Öffnen der Ventile muß jedoch die Schwingbewegung des Sitzes erst eine Nachschleppstrecke x durchlaufen haben, bevor das betreffende Ventil wieder geschlossen wird. Dadurch wird die Gesamtdauer der Druckluftzufuhr und des Druckluftablaßvorganges pro Schwinghub vergrößert und es können die Öffnungsschaltpunkte der Ventile gefahrlos weiter entfernt von der eingestellten statischen Elöhe angeordnet werden, da die dann noch verbleibende Dauer der Druckluftzufuhr bzw. des Druckluftablaßvorganges in jedem Fall eine merkbare Druckerhöhung oder Druckabsenkung in der Luftfeder garantiert.
  • Durch die Anordnung der Öffnungsschaltpunkte der Ventile in größerer Entfernung oberhalb und unterhalb der statischen Höhe wird auch erreicht, daß die Ventile nicht ständig arbeiten, sondern nur.betätigt werden, wenn die Schwingungen des Sitzes das zulässige Normalmaß überschreiten.
  • Erst in diesem Fall (und dann aber sofort und ohne Verzögerung) wird das entsprechende Ventil geöffnet und es bleibt insgesamt über eine relativ große Dauer geöffnet, so daß der Betriebs innendruck der Luftfeder merkbar korrigiert wird und zu starke Sitzschwingungen bereits bei der nächsten Schwingung wirksam abgefangen werden. Der erfindungsgemäße Sitz arbeitet somit ruhiger und mit nur geringer Geräuschentwicklung. Da die Ventile nur bei ernsthaftem Bedarf geöffnet werden und unnötige Schaltvorgänge niht stattfinden, ist der Verschleiß gering und die Ventile besitzen eine hohe Lebensdauer.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Ventil ist auch die automatische Gewichtseinstellung gewährleistet, insbesondere dann, wenn nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Nachschleppstrecke x der Kopplungsvorrichtung im wesentlichen dem Abstand zwischen der Schaltposition beim Öffnen eines Ventils und der statischen Höhe des Sitzes entspricht. In diesem Fall liegen die Schließpunkte der Ventile direkt auf der statischen Höhe oder in einem kleinen Abstand davor, so daß die statische Höhe durch die Schließpunkte der Ventile exakt und automatisch eingehalten wird und zwar unabhängig vom jeweiligen Gewicht des Sitzbenutzers.
  • Verläßt beispielsweise ein Fahrer den Sitz seines Fahrzeuges, dann wird dieser aufgrund des Betriebsinnendruckes der Feder bis zum Öffnen des Druckluftablaßventils hochgedrückt.
  • Dies schließt erst wieder, wenn der Sitz bis in seine statische Höhe zurückgekehrt ist. Der stark abgesenkte Betriebsinnendruck trägt dann nur den unbenutzten Sitz.
  • Sobald derselbe oder ein anderer Sitzbenutzer wieder Platz genommen hat, wird der Sitz zunächst kurzzeitig weit unter die statische Höhe gedrückt, das Druckluftzufuhrventil öffnet und schließt erst dann wieder, wenn die statische Höhe erreicht ist.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - 5 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Schaltscheibe, Figur 6 und 7 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Schaltschlitten, Figur 8 - 11 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Schalthebel.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Schwingsystem, bestehend aus seitlichen Scherenlenkern 10 und 11, einem oberen Sitzrahmen 12, der das Sitzpolster trägt, und einem unteren Bodenrahmen 13, der am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Die Scherenlenker 10 sind im Sitzrahmen 12 vermittels einer feststehenden Achse 14 und im Bodenrahmen vermittels einer Achse 15 gelagert, die vermittels der Rollen 16 im Bodenrahmen verschiebbar ist. Ebenso sind die Scherenlenker 11 im Bodenrahmen mit einer Festachse 17 und im Sitzrahmen mit einer Verschiebeachse 18 gelagert. Zwischen den Scherenlenkern ist die Luftfeder 19 vermittels angeschweißter Querbleche 20 und 21 eingespannt. Die Luftfeder 19 besitzt eine Druckluftzuleitung und eine Druckluftableitung (nicht dargestellt), die mit den Druckluftventilen verbunden sind.
  • Das vorstehend beschriebene Schwingsystem mit Scherenlenkern ist nur ein Beispiel, an dem die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden demonstriert werden sollen. Ebenso hätte zu diesem Zweck auch ein Schwingsystem mit Parallelogrammlenkern oder ein anderes bekanntes Schwingsystem benutzt werden können. Die Erfindung läßt sich bei allen Scliwingsystemen verwirklichen. Das in Figur 1 dargestellte Schwingsystem ist identisch mit den in Figur 6 und Figur 8 dargestellten Schwingsystemen, so daß eine erneute Beschreibung der in Figur 6 und Figur 8 dargestellten Schwingsysteme entfallen kann.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß auf der Festachse 17 im Bodenrahmen 13 eine Schaltscheibe 22 schwenkbar gelagert ist, die mit Schaltnocken zum Betätigen der am Bodenrahmen 13 montierten Ventile 23 versehen ist und die vermittels eines Langloches 24, in das ein Mitnehmerstab 25 eingreift, mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt ist. Figur 1 verdeutlicht die Anordnung dieser Teile am S-chwingsystem.
  • In den Figuren 2 - 4 sind diese Teile genauer ausgeführt.
  • Figur 2 zeigt im Querschnitt die Festachse 17 mit der schwenkbar aufgesetzten Schaltscheibe 22, die das Langloch 24 besitzt-, in das der Mitnehmerstab 25 eingreift, der an dem Scherenlenker 11 befestigt ist. Die Schaltscheibe besitzt zwei Schaltnocken 26 und 27 zum Betätigen der Ventilstößel 28 und 29. Beim Eindrücken des Ventilstößels 28 wird das Druckluftzufuhrventil geöffnet. Ist der Ventilstößel 28 vollständig aus dem Ventilgehäuse 23 ausgefahren, dann ist das Druckluftzufuhrventil geschlossen. In gleicher Weise arbeitet der Ventilstößel 29 des Druckluftablaßventils.
  • Normalerweise reichen die Festhaltekräfte der Ventilstößel 28 und 29 aus, um die Schleppscheibe 22 in der jeweiligen Endposition festzuhalten. Hat die Schleppscheibe ein größeres Gewicht und besteht dementsprechend die Gefahr, daß sie unerwünscht aus ihrer Endposition abfällt, dann empfiehlt es sich, eine Rastkerbung 30 vorzusehen, wie dies bei dem Schaltnocken 26 angedeutet ist.
  • Da die Figuren 3 und 4 identisch die Teile der Figur 2 zeigen, entfällt für die Figuren 3 und 4 eine gesonderte Beschreibung. Der FunVionsabiauf der Schaltmechanik wird nunmehr anhand der Figuren 2 - 4 in Verbindung mit Figur 5 beschrieben.
  • Figur 5 zeigt in idealisierter Form eine Sitzschwingung. Die Schwingung beginnt gemäß Figur 5 in der statischen Sitzhöhe.
  • Wird angenommen, daß es sich um eine Schwingung mit größerer Amplitude handelt, dann erreicht die Schwingung den Schaltpunkt l,in der der Ventilstößel 29 das Druckluftablaßventil öffnet, wie dies Figur 4 zeigt. Der Ventilstößel 29 wird dann auf den Schaltnocken 27 gezogen und erreicht die Position 2 in Figur 5. In dieser Position wird die Schaltscheibe festgehalten und der Scherenlenker 11 schwingt zurück. Dabei durchläuft zunächst der Mitnehmerstab 25 die Nachschleppstrecke x. Im Anschluß daran wird die Schaltscheibe nach unten gedrückt und der Ventilstößel 29 rutscht von dem Schaltnocken 27, so daß der Schaltpunkt 3 in Figur 5 erreicht wird und das Druckluftablaßventil schließt. Da die Schließvorgänge stets mit einer gewissen Trägheit behaftet sind, liegt der Schaltpunkt 3 kurz vor Erreichen der statischen Höhe.
  • Figur 2 zeigt den Schaltpunkt 4, bei dem der Ventilstößel 28 des Druckluftzufuhrventils auf den Schaltnocken 26 gezogen wird bis er seine Endposition bei Punkt 5 erreicht. Diese Endposition zeigt Figur 3. Der Mitnehmerstab 25 durchläuft dann wieder die Nachschleppstrecke x bis der Schaltpunkt 6 kurz vor der statischen Höhe (Figur 5) erreicht ist, in der das Druckluftzufuhrventil wieder schließt.
  • Aus Figur 5 ist erkennbar, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Nachschleppstrecke x im wesentlichen dem Abstand zwischen der Schaltposition 1 bzw. 4 beim Öffnen eines der Ventile und der statischen Höhe des Sitzes entspricht.
  • Zum Verändern der statischen Höhe des Sitzes können die Ventile 28, 29 relativ zu der Bewegung der Schaltnocken 26,27 verschoben werden, wie dies noch genauer anhand Figur 7 beschieben wird. Die statische Höhe des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 2 - 4 kann aber auch dadurch verändert werden, daß der Teil des Mitnehmerstabes 25, der in das Langloch 24 eingreift, in der dargestellten Weise exzentrisch ausgebildet ist und daß der Mitnehmerstab drehbar an dem Scherenlenker 11 befestigt ist. In diesem Fall genügt ein Verdrehen des Mitnehmerstabes, um die Schaltpunkte in Figur 5 und damit die statische Höhe des Sitzes zu verändern. Die Nachschleppstrecke x bleibt dabei konstant.
  • Soll die Nachschleppstrecke x eingestellt werden, beispielsweise um ein früheres Öffnen des Druckluftablaßventils gemäß Schaltpunkt 1 in Figur 5 zu erreichen, dann kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, in den Kopfteil des Langloches 25 eine Schraube 31 einzudrehen, wie dies beispielsweise anhand Figur 1 gezeigt ist.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schaltmechanik ais einem am Querblech 32 des oberen Sitzrahmens 12 verschiebbar gelagerten Schaltschlittens 33 besteht, der mit Schaltnocken 34 und 35 zum Betätigen der Ventilstößel 36 und 37 versehen ist. Der Schaltschlitten ist vermittels eines Langloches 38, in das der Mitnehmerstab 39 eingreift, mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt. In diesem Fall ist die Schwingbewegung im Bereich des oberen Rollenlagers des Scherenlenkers 11 vermittels des gebogenen Mitnehmerstabes 29 vom Schwingsystem abgegriffen.
  • Figur 7 zeigt die beiden Ventilstößel 36 und 37 in einem gemeinsamen Ventilgehäuse 40. Dieses Ventilgehäuse kann zum Einstellen der statischen Höhe des Sitzes auf dem Querblech 32 verschoben werden, wie dies durch die gestrichelten Linien in Figur 7 angedeutet ist.
  • Die Figuren 8 - 11 zeigen als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schaltmechanik, die aus einem am Rahmen schwenkbar gelagerten Schalthebel 41 besteht, der mit Schaltnocken 42 und 43 zum Betätigen der Ventilstößel 44 und 45 versehen ist. Der Schalthebel ist gekröpft ausgeführt und mit einer Zugfeder 46 belastet, die den Schalthebel aus der in Figur 9 gezeigten neutralen Position auf entgegengesetzte Seiten umschalten kann. Das gekröpfte Ende des Schalthebels 41 arbeitet mit-einer Steuerkurve 47 zusammen, die an dem Scherenlenker 11 befestigt ist, wie dies Figur 9 genauer zeigt.
  • In Figur 9 sind noch einmal die beiden Scherenlenker 10 und 11 verdeutlicht und es ist gezeigt, daß die Steuerkurve 47 an dem Scheren anker 11 starr befestigt ist. Hinter der Steuerkurve 47 ist der Haltewinkel 48 erkennbar, der die Ventilaufsitzplatte 49 trägt. Die Ventilaufsitzplatte 49 ist vermittels seitlicher Rollen 50 in einer Kurvenführung 51 der Haltewinkel verschwenkbar gelagert.
  • Figur 10 und 11 zeigen den Ablauf der Schaltpositionen des gekröpften Schalthebels 41 relativ zur Steuerkurve 47. Zum richtigen Verständnis muß jedoch hervorgehoben werden, daß in Figur 10 nur die Relativpositionen des Schalthebels 41 relativ zur Steuerkurve 47 dargestellt sind, denn beim Betrieb des Schwingsystems bewegt sich im wesentlichen die Steuerkurve 47 und der Schalthebel 41 führt lediglich eine Schwenkbewegung um seine Achse 51 aus.
  • Figur 11 zeigt als ausgezogene Linie wieder in idealisierter Form eine Schwingung des Systems. Sie beginnt wieder mit der statischen Höhe und erreicht die Schaltposition 1, in der das Druckluftablaßventil öffnet. Aus Figur 10 ist ersichtlich, daß der Schalthebel unmittelbar nach dem Öffnen des Druckluftablaßventils vermittels der Zugfeder 46 und mit Unterstützung der Steuerkurve von 1 nach 1 umspringt und in dieser Endposition festgehalten wird, in der er mit dem in Figur 10 rechts dargestellten Teilstück der zweigeteilten Steuerkurve 47 zusammenarbeitet. Das Umspringen des Schalthebels 41 über eine relativ große Strecke erzeugt eine eindeutig definierte und verzögerungsfreie Öffnung des Druckluftablaßventils. Bei dem weiteren Schwinghub wird dann der Schalthebel auf dem rechten Teil der Steuerkurve 47 über die Position 2 in die Schaltposition 3 geführt, wobei die Nachschleppstrecke gemäß Figur 11 durchlaufen wurde. In der Schaltposition 3 schließt das Druckluftablaßventil.
  • Der Schalthebel gelangt dann wieder in seine neutrale Lage, wie sie in Figur 9 dargestellt ist. In dieser neutralen Lage bleibt der Schalthebel im wesentlichen ohne Betätigung bis er durch den linken Teil der in Figur 10 dargestellten Steuerkurve gezwungen wird, von 4 nach 4 umzuspringen und das Druckluftzufuhrventil gemäß Schaltposition 4 in Figur 11 zu öffnen. Vermittels der Zugfeder 46 wird der Schalthebel nach dem Öffnen des Druckluftzufuhrventils in fester Anlage an dem in Figur 10 auf der linken Seite dargestellten Teil der Steuerkurve 47 gehalten und über die Position 5 in die Schaltpositon 6 überführt, in der das Druckluftzufuhrventil schließt. Der Schalthebel gelangt dann wieder in seine neutrale Position, die in Figur 9 dargestellt ist.
  • Sofern bei dem erfindungsgemänen Fahrzeugsitz Schwingungen auftreten, die mit ihren maximalen Amplituden die Schaltpunkte 1 und 4 nicht erreichen, verbleibt der Schalthebel ohne weitere Betätigung in seiner neutralen Position. Dadurch ergibt sich eine relativ geringe Beanspruchung der Schaltmechanik, die nur bei größeren Schwingungen betätigt wird, wie sie in Figur 11 dargestellt sind.
  • Figur 11 verdeutlicht, daß bei dem erfindungsgemäßen Sitz in einfachster Weise eine Höheneinstellung durch Verändern der statischen Höhe des Sitzes gegeben ist. Soll die statische Höhe von der unteren Position in Figur 11 in die obere Position in Figur 11 gebracht werden, die durch die gestrichelte Schwingung angedeutet ist, dann braucht lediglich die Ventilaufsitzplatte 49 in der Kurvenführung 51 verschoben zu werden. Das kann beispielsweise vermittels eines Seilzuges oder eines einfachen Schiebegestänges erfolgen. In Figur 11 ist mit A der konstruktiv maximal zulässige Schwinghub des Schwingsystems angegeben,der sich vom oberen Endanschlag bis zum unteren Endanschlag erstreckt. Legt man eine Normal schwingung in der dargestellten Größenordnung zugrunde, dann ergibt sich eine Höheneinstellung des Sitzes über den mit B gekennzeichneten B>reich.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz A n 5 p r ii c h e: 9 Abgefederter Fahrzeugsitz, bei dem ein Sitzrahmen, der das Sitzpolster trägt, vermittels an ihm angeordneter Lenker und einer zwischengeschalteten Luftfeder an einem Bodenrahmen abgestützt ist, und bei dem die eingestellte statische Höhe des Sitzes unabhängig vom Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers automatisch konstant gehalten wird, indem der Betriebsinnendruck der Luftfeder in Schwingpositionen oberhalb der statischen Höhe vermittels eines Druckluftablaßventils abgesenkt und in Schwingpositionen unterhalb der statischen Höhe vermittels eines Druckluftzufuhrventils erhöht wird, wobei das Offnen und Schließen der Ventile vermittels einer Schaltmechanik erfolgt, deren Bewegung mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik (22, 23, 41) nach dem Öffnen eines Ventils (28, 29; 36, 37; 444 45) in der jeweiligen Endposition festgehalten ist, und daß die Kopplungsvorrichtung eine Nachschleppstrecke x besitzt, so daß die Bewegung der Schaltmechanik nach dem Öffnen des Ventils um die Nachschleppstrecke x hinter der Schwingbewegung des Sitzes zurückbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschleppstrecke x im wesentlichen dem Abstand zwischen der Schaltposition beim Öffnen eines Ventils (28, 29; 36, 37; 44, 45) und der statischen Höhe des Sitzes entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik aus einer am Rahmen (12) oder am Lenker (11) schwenkbar gelagerten Schaltscheibe (22) besteht, die mit Schaltnocken (26, 27) zum Betätigen der Ventile (28, 29) versehen ist, und die vermittels eines Langloches <24), in das ein Mitnehmerstab (25) eingreift, mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmechanik aus einem am Rahmen verschiebbar gelagerten Schaltschlitten (33) besteht, der mit Schaltnocken (34, 35) zum Betätigen der Ventile (36, 37) versehen ist, und der vermittels eines Langloches (38), in das ein Mitnehmerstab (39) eingreift, mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Mitnehmerstabes (25), der in das Langloch (24) eingreift, exzentrisch ausgebildet ist, und daß der Mitnehmerstab drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschleppstrecke x des Langloches (24) vermittels einer in den Kopfteil des Langloches eindrehbaren Schraube (31) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Schaltmechanik aus einem am Rahmen schwenkbar gelagerten Schalthebel (41) besteht, der mit Schaltnocken (42, 43) zum Betätigen der Ventile (44, 45) versehen ist, und der vermittels einer am Lenker (11) befestigten Steuerkurve (47), an der das gekröpfte Ende des Schalthebels anliegt, mit der Schwingbewegung des Sitzes gekoppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß das gekröpfte Ende des Schalthebels (41) mit einer Zugfeder (46) belastet ist, die den Schalthebel nach dem Öffnen eines Ventils (44, 45) auf die entgegengesetzte Seite umspringen läßt, in der das gekröpfte Ende des Schalthebels ieweils an einem Teilstück einer zweigeteilten Steuerkurve (47) anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (28, 29; 36, 37; 44, 45) einzeln oder gemeinsam relativ zu der Bewegung der Schaltnocken (26,27; 34, 35; 42, 43) verschiebbar oder verschwenkbar gelagert sind.
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