DE2753105C2 - - Google Patents
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- DE2753105C2 DE2753105C2 DE2753105A DE2753105A DE2753105C2 DE 2753105 C2 DE2753105 C2 DE 2753105C2 DE 2753105 A DE2753105 A DE 2753105A DE 2753105 A DE2753105 A DE 2753105A DE 2753105 C2 DE2753105 C2 DE 2753105C2
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- B60N2/525—Seat suspension devices using fluid means using gas
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1
zur Konstanthaltung der statischen Höhe eines
mit einer Luftfeder und einem mechanischen
Schwingsystem schwingfähig abgestützten Fahr
zeugsitzes.
Ein Arbeitsverfahren dieser Art ist aus der
US-PS 29 67 064 bekannt. Es wird dort mit Bezug
auf die Konstanthaltung der statischen Höhe der
Ladefläche eines Fahrzeuges unabhängig von dem
jeweiligen Ladegewicht beschrieben, ist aber in
entsprechender Weise auch für die Konstanthaltung
der statischen Höhe von luftgefederten Fahrzeug
sitzen benutzt worden. Das Verfahren arbeitet
mittels Lenker, die entsprechend den Schwinghüben
des Schwingsystems des Fahrzeugsitzes eine Relativ
bewegung zwischen den Ventilen zur Belüftung und
Entlüftung der Luftfeder einerseits und deren
Betätigungsanschlägen andererseits durchführen.
Dabei wird das Entlüftungsventil in Schwinghub-
Schaltpositionen oberhalb der statischen Höhe mit
steigendem Hub geöffnet und nach der Bewegungs
umkehr des Schwinghubes mit fallendem Hub und
in gleichem Abstand zur statischen Höhe wie beim
Öffnen wieder geschlossen. Ebenso öffnet und
schließt das Belüftungsventil unterhalb der
statischen Höhe. Die Schwinghub-Schaltpositionen
der Luftfederventile oberhalb und unterhalb der
statischen Höhe grenzen diese mehr oder weniger
genau ein.
Es ist bekannt, daß die statische Höhe eines
Fahrzeugsitzes bei einer engen Eingrenzung
durch die Schwinghub-Schaltpositionen oberhalb
und unterhalb der statischen Höhe im Fahrbetrieb
sehr genau konstant gehalten werden kann. Die
DE-AS 10 89 285 zeigt einen solchen Fahrzeugsitz,
bei dem die Schwinghub-Schaltposition der Luft
federventile in einem sehr geringen Abstand
oberhalb und unterhalb bzw. nahezu auf der
statischen Höhe liegen.
Nachteilig ist jedoch, daß die Luftfederventile
bei einer engen Eingrenzung der statischen Höhe
dauernd geschaltet werden, da im Fahrbetrieb
der Fahrzeugsitz ständig um seine statische Höhe
schwingt. Diese Schalthäufigkeit führt zu einem
unerwünscht hohen Verschleiß der Ventile und zu
einer permanenten Lärmbelästigung des Sitzbenut
zers infolge der relativ lauten Druckluft-Schalt
vorgänge in den Ventilen. Auch bedingt die hohe
Schalthäufigkeit einen unerwünscht hohen Druckluft
verbrauch aus dem Bordnetz des Fahrzeuges und
die praktisch mit jeder Schwingung erzeugten
Druckluftschaltimpulse können das Luftfeder-
Masse-System zu kritischen Schwingungen anregen.
Diese Nachteile führten zu dem Kompromiß, die
Schwinghub-Schaltpositionen der Luftfederventile
in einem etwas größeren Abstand von der statischen
Höhe anzuordnen, wie dies gemäß der US-PS 29 67 064
der Fall ist, um dadurch im normalen Fahrbetrieb
ein Schwingen des Sitzes mit kleineren Schwing
hüben um die statische Höhe zu ermöglichen,
ohne daß dabei die Luftfederventile ständig
geschaltet werden. Damit würde zwar in gewissem
Umfang eine Ruhigstellung bzw. eine Verminderung
der Schalthäufigkeit der Ventile erreicht, doch
handelte man sich dafür den Nachteil ein, daß
die statische Höhe des Sitzes nicht konstant
gehalten werden konnte, sondern zwischen den
durch die Schwinghub-Schaltpositionen der Luft
federventile gesetzten Grenzen wanderte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsver
fahren für Fahrzeugsitze des einleitend genannten
Typs zu schaffen, bei dem die Schalthäufigkeit
der Luftfederventile mit den daraus resultierenden
Nachteilen vermindert und dennoch die Konstant
haltung der statischen Höhe des Fahrzeugsitzes
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Luftfederventile oder deren Betätigungs
anschläge auf einer mittels der Lenker bewegten
Scheibe angeordnet sind, die das Schalten der
Luftfederventile derart steuert, daß der Abstand
der Schwinghub-Schaltpositionen von der statischen
Höhe beim Schließen der Luftfederventile um eine
Strecke X kleiner ist als der Abstand der Schwing
hub-Schaltpositionen von der statischen Höhe beim
Öffnen der Luftfederventile.
Besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Er
findung sehen vor, daß die Luftfederventile derart
gesteuert sind, daß sie in Schwinghub-Schalt
positionen öffnen, die unter Einhaltung eines
Sicherheitsabstandes vor dem oberen bzw. unteren
Totpunkt des maximalen
Schwinghubes liegen, und daß sie in Schwinghub-
Schaltpositionen schließen, die mit einem
geringen Abstand vor der statischen Höhe liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den wesent
lichen Vorteil, daß im normalen Fahrbetrieb
die Ventile und damit die Luftfedern geschlossen
bleiben. Im normalen Fahrbetrieb führt der Sitz
um seine statische Höhe nur Schwinghübe mit
normalen Amplituden aus, die die Schwinghub-
Schaltpositionen zum Öffnen der Luftfederventile
nicht erreichen, da diese weiter ab von der
statischen Höhe liegen. Dadurch sind im normalen
Fahrbetrieb die Ventile ruhiggestellt, d. h. es
kann weder ein Verschleiß der Ventile auftreten,
noch ein Luftverbrauch oder eine Lärmbelästigung
vorhanden sein und auch die unerwünschten und
ggf. das Luftfeder-Masse-System zu kritischen
Schwingungen anregenden Druckluft-Schaltimpulse
sind vermieden.
Erst dann, wenn der normale Fahrbetrieb beendet
oder unterbrochen ist, z. B. wegen schlechter
Fahrbahnverhältnisse, wegen eines Schlagloches,
wegen eines Fahrerwechsels und/oder eines ver
änderten Gewichts des Sitzbenutzers oder auch wegen
einer auftretenden Leckage im Luftsystem des Sitzes,
und dementsprechend Schwinghübe mit größeren
Amplituden um die statische Höhe des Sitzes
auftreten, werden die Schwinghub-Schaltpositionen
zum Öffnen des Luftfeder-Belüftungsventils oder
des Luftfeder-Entlüftungsventils erreicht. Das
jeweilige Ventil wird geöffnet und bleibt nun so
lange offen, bis nach der Bewegungsumkehr des
Schwinghubes die Schwinghub-Schaltposition zum
Schließen des betreffenden Ventils erreicht ist.
Diese Schließ-Schaltpositionen haben einen um
die Strecke X kleineren Abstand von der statischen
Höhe als die Öffnungs-Schaltpositionen und liegen
bevorzugt mit einem geringen Abstand vor der
statischen Höhe. Somit ist die statische Höhe trotz
der weiter ab von dieser angeordneten Öffnungs-
Schaltpositionen der Luftfederventile durch deren
Schließ-Schaltpositionen sehr genau eingegrenzt
mit dem Ergebnis, daß bei jedem größeren Schwing
hub des Schwingsystems die Konstanthaltung der
statischen Höhe durch die Schließ-Schaltpositionen
der Luftfederventile überprüft wird.
Ein konstruktives Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1-3 eine Schaltmechanik
in verschiedenen Schwing-Schaltposi
tionen,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der
Wirkungsweise der Schaltmechanik
nach Fig. 1-3.
Die Fig. 1-3 zeigen eine konstruktiv besonders
einfache und robuste Schaltmechanik zum Öffnen
und Schließen eines Luftfeder-Entlüftungsventils
(siehe Ventilstößel 10) und eines Luftfeder-
Belüftungsventils (siehe Ventilstößel 11). Beide
Ventile sind in einem gemeinsamen Gehäuse 9
untergebracht, das ortsfest in einem Fahrzeug
sitz (nicht dargestellt) befestigt ist. Die
Ventile sind jeweils bei eingedrücktem Ventil
stößel geöffnet und bei nicht-eingedrücktem
Ventilstößel geschlossen.
Die Schaltmechanik zum Öffnen und Schließen der
Ventile besteht aus der Steuerscheibe 8 mit der
Schleppstrecken-Ausnehmung 15, in die ein Mitnehmer
stift 14 eingreift. Die Steuerscheibe besitzt zum
Betätigen der Ventilstößel 10 und 11 Schaltnocken
18 und 19 und ist frei schwenkbar auf einer
Achse 12 des Fahrzeugsitzes gelagert.
Die Bezugsziffer 7 bezeichnet einen Lenker, der
ebenfalls auf der Achse 12 schwenkbar angeordnet
ist. Solche Lenker gehören üblicherweise zu dem
Schwingsystem eines Fahrzeugsitzes, bei dem ein
Sitzrahmen, der das Sitzpolster trägt vermittels
an ihm angeordneter Lenker und unter Zwischenschaltung
einer Luftfeder an einem dem Fahrzeugaufbau zuge
ordneten Bodenrahmen abgestützt ist. Demzufolge
führt der Lenker 7 Schwenkbewegungen um die Achse 12
aus, die den Schwinghüben des Schwingsystems ent
sprechen. An dem Lenker 7 ist der Mitnehmerstift 14
befestigt, so daß die Schaltmechanik zum Öffnen
und Schließen der Ventile mit den Schwinghüben des
Schwingsystems gekoppelt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung
ist wie folgt:
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in einer steigenden
Schwinghubposition dargestellt, in der der Lenker 7
und damit die Steuerscheibe 8 einen Schwinghub
oberhalb der statischen Höhe des Sitzes erreicht
hat, der gerade noch zulässig ist, ohne daß der
Schaltnocken 18 den Ventilstößel 10 betätigt und
damit das Luftfeder-Entlüftungsventil öffnet.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einer fallenden
Schwinghubposition, in der der Lenker 7 und damit
die Steuerscheibe 8 einen Schwinghub unterhalb
der statischen Höhe des Sitzes erreicht hat, der
gerade noch zulässig ist, ohne daß der Schalt
nocken 19 den Ventilstößel 11 betätigt und damit
das Luftfeder-Belüftungsventil öffnet.
Zwischen diesen beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten
Schwinghub-Schaltpositionen kann der Sitz im
normalen Fahrbetrieb schwingen, ohne daß die
Ventile angesprochen werden. Erfolgt jedoch ein
größerer Schwinghub, z. B. wegen veränderter Fahr
bahnverhältnisse, dann betätigen die Schaltnocken
das jeweils zugeordnete Ventil.
Fig. 3 zeigt eine untere Schwinghubposition, die
erreicht wird, wenn der Sitz bis in die Nähe des
unteren Totpunktes des konstruktiv maximal zulässigen
Schwinghubes durchschwingt. In dieser Position be
tätigt der Schaltnocken 19 den Ventilstößel 11 des
Belüftungsventils. Entsprechendes gilt für den
umgekehrten Fall, wenn der Sitz einen Schwinghub
bis in die Nähe des oberen Totpunktes des konstruktiv
maximal zulässigen Schwinghubes ausführt. Es wird
dann der Ventilstößel 10 durch den Schaltnocken 18
betätigt.
Schwingt der Fahrzeugsitz aus seiner in Fig. 3 dar
gestellten Position wieder nach oben, wie dies in
Fig. 3 durch die strichpunktiert eingezeichnete
Schwinghubposition des Lenkers 7 angedeutet ist,
dann muß der Mitnehmerstift 14 nach der Bewegungs
umkehr des Schwinghubes zunächst die Strecke X der
Schleppstrecken-Ausnehmung 15 durchlaufen, d. h.
die Steuerscheibe 8 bleibt stehen und das dem Ventil
stößel 11 zugeordnete Belüftungsventil bleibt ge
öffnet, bis der Mitnehmerstift 14 an das Ende der
Schleppstrecken-Ausnehmung 15 anschlägt und den
Schaltnocken 19 von dem Ventilstößel 11 abzieht.
Erst dann ist das zugeordnete Belüftungsventil
wieder geschlossen.
Der Schaltnocken 19 ist mit einer Festhalte-
Rastkerbe 20 dargestellt, in der der Ventilstößel 11
verrasten kann. Demgegenüber ist der Schaltnocken 18
ohne Festhalte-Rastkerbe dargestellt, um zu zeigen,
daß derartige Rastkerben nicht notwendigerweise
erforderlich sind, da in der Regel die vorhandenen
Klemm- und Reibungskräfte ausreichen, um die Steuer
scheibe festzuhalten, so lange der Mitnehmerstift
die Strecke X der Schleppstrecken-Ausnehmung 15
durchläuft. Die Darstellung zeigt auch, daß der
Mitnehmerstift 14 im Querschnitt exzentrisch und
drehbar ausgebildet sein kann, wodurch die
Schwinghub-Schaltpositionen der Ventile etwas
verändert werden können.
In Fig. 4 ist die Wirkungsweise der Vorrichtung
noch einmal grafisch verdeutlicht. Dargestellt
ist in Form einer idealisierten Sinusschwingung
der Grenzfall des konstruktiv maximal zulässigen
Schwinghubes des Schwingsystems des Sitzes um
die statische Höhe H. Erreicht der steigende
Schwinghub die Schwinghub-Schaltposition A, die
sich in einem Sicherheitsabstand vor dem oberen
Totpunkt des maximal zulässigen Schwinghubes be
findet, dann wird dem unerwünscht großen Schwinghub
sofort dadurch entgegengewirkt, daß der Ventil
stößel 10 auf den Schaltnocken 18 aufsattelt und
das zugeordnete Luftfeder-Entlüftungsventil
geöffnet wird. Das Entlüftungsventil bleibt nun
so lange geöffnet, bis nach der Bewegungsumkehr
des Schwinghubes die Schaltposition B erreicht ist,
in der der Ventilstößel 10 wieder von dem Schalt
nocken 18 absattelt und das Entlüftungsventil
schließt.
Ebenso öffnet und schließt das Belüftungsventil
duch Aufsatteln und Absatteln des Ventilstößels 11
auf den Schaltnocken 19 in den Schwinghub-Schalt
positionen C und D.
Fig. 4 zeigt, daß der Abstand der Schwinghub-
Schaltposition B von der statischen Höhe H beim
Schließen des Entlüftungsventils um die Strecke X
kleiner ist als der Abstand der Schwinghub-
Schaltposition A von der statischen Höhe H beim
Öffnen des Entlüftungsventils. Gleiches gilt für
die Schwinghub-Schaltpositionen D und C. Daraus
resultiert auch, daß die zeitliche Dauer der
Entlüftung und Belüftung der Luftfeder zwischen
den Schaltpositionen A und B bzw. zwischen den Schalt
positionen C und D relativ groß ist, so daß bei
Auftreten unerwünscht großer Schwinghübe sofort
eine merkbare Korrektur des Betriebsinnendruckes
der Luftfeder und damit des Schwingverhaltens des
Sitzes erfolgt.
Erkennbar ist aus Fig. 4, daß die Schwinghub-
Schaltpositionen B und D beim Schließen der Luft
federventile die statische Höhe H sehr genau ein
grenzen und eine Konstanthaltung der statischen Höhe
gewährleisten. Dennoch ist ein normaler Fahrbetrieb
mit normalen Schwinghüben des Sitzes zwischen den
Schwinghub-Schaltpositionen A und C möglich, ohne
daß dabei die Luftfederventile geöffnet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Konstanthaltung der statischen
Höhe eines mit einer Luftfeder und einem me
chanischen Schwingsystem schwingfähig abge
stützten Fahrzeugsitzes, bei dem mittels
Lenkern eine Relativbewegung zwischen einem
Luftfeder-Belüftungsventil und einem Luftfeder-
Entlüftungsventil einerseits und deren
Betätigungsanschlägen andererseits durchgeführt
wird, wobei
- - in Schwinghub-Schaltposition des Sitzes oberhalb der statischen Höhe das Luftfeder- Entlüftungsventil geöffnet und nach der Bewegungsumkehr des Schwinghubes wieder ge schlossen wird,
- - und bei dem in Schwinghub-Schaltpositionen des Sitzes unterhalb der statischen Höhe ein Luftfeder-Belüftungsventil geöffnet und nach der Bewegungsumkehr des Schwinghubes wieder geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Luftfederventile oder deren Betätigungs anschläge auf einer mittels der Lenker be wegten Scheibe angeordnet sind, die das Schalten der Luftfederventile derart steuert,
- - daß der Abstand der Schwinghub-Schalt positionen von der statischen Höhe beim Schließen der Luftfederventile um eine Strecke X kleiner ist als der Abstand der Schwinghub-Schaltpositionen von der statischen Höhe beim Öffnen der Luftfederventile.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Luftfederventile derart gesteuert sind, daß sie in Schwinghub-Schaltpositionen öffnen, die unter Einhaltung eines Sicher heitsabstandes vor dem oberen bzw. unteren Totpunkt des maximalen Schwinghubes liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Luftfederventile derart gesteuert sind, daß sie in Schwinghub-Schaltpositionen schließen, die mit einem geringen Abstand vor der statischen Höhe liegen.
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