DE977319C - Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Hoehenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Hoehenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE977319C
DE977319C DEP24678D DEP0024678D DE977319C DE 977319 C DE977319 C DE 977319C DE P24678 D DEP24678 D DE P24678D DE P0024678 D DEP0024678 D DE P0024678D DE 977319 C DE977319 C DE 977319C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
hydraulic
frame
lever
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP24678D
Other languages
English (en)
Inventor
George Levesque Du Rostu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Citroen SA
Application granted granted Critical
Publication of DE977319C publication Critical patent/DE977319C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/056Regulating distributors or valves for hydropneumatic systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S267/00Spring devices
    • Y10S267/01Constant height
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S280/00Land vehicles
    • Y10S280/01Load responsive, leveling of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Höhenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen, mit je einem am Rahmen befestigten, einen Kolben zum verstellbaren Abstützen der Radfedermittel enthaltenden Hydraulikzylinder für jedes Rad, wobei die Zu- bzw. Ableitung der Druckflüssigkeit für den Hydraulikzylinder von einem Verteiler gesteuert ist, dessen Ventilkörper mit der Radaufhängung federnd in Triebverbindung stehen und dem eine hydraulische Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche die raschen Bewegungen der Radaufhängung nicht bis zum Verteiler gelangen läßt, wohl aber solche, welche aus einer längeren Veränderung der Radbelastung entstehen.
Für die Straßenlage von Fahrzeugen ist es angebracht, daß sich dieselben möglichst nahe am Boden befinden und dabei in bezug auf diesen einen genügenden Abstand einhalten. Ferner ist es für eine Verbesserung der Annehmlichkeit der Abfederung zweckmäßig, Federn mit großer Durchbiegung anzuwenden. Die Verminderung des Totgewichtes des Fahrzeuges steigert nun das Verhältnis zwischen dem Gewicht des leeren und des
509 715/11
beladenen Fahrzeuges, wodurch wieder die Veränderung der Durchbiegung der Abfederung gesteigert wird.
Bei den üblichen Abfederungen ist man daher genötigt, einen Mittelweg einzuschlagen, damit da; leere Fahrzeug nicht zu hoch und das beladene Fahrzeug nicht zu tief liegt, was, abgesehen von den Nachteilen für die Straßenlage oder die Vermeidung von Bodenhindernissen, auch in ästhetischer Hinsicht unerwünscht wäre.
Ferner hat das Fahrzeug in den Kurven das Bestreben, sich nach der Außenseite hin zu neigen, wodurch den Fahrgästen ein Gefühl der Unsicherheit gegeben wird.
Zur Vermeidung aller dieser vorerwähnten Nachteile ist es erforderlich, eine Selbstkorrektur der Trimmlage des Fahrzeuges, d. h. eine Selbstkorrektur der Änderungen in der Fahrzeughöhe, über dem Boden zu erreichen.
Bei der zu diesem Zweck bekannten Vorrichtung der eingangs umrissenen Art stützen sich die Federn gegen das Fahrgestell durch eine Flüssigkeit in einem Zylinder, dessen Kolben den eigentlichen Stützkörper der Feder bildet. Der Zylinder steht durch eine Rohrleitung mit einer Vorrichtung zur Korrektur der Trimmlage in Verbindung. Bei geschlossener Rohrleitung steht der Stützpunkt der Feder fest, genau wie bei einer üblichen Abfederung. Wird durch eine Laständerung die Höhe des Fahrzeugrahmens über der Radachse geändert, so wird diese Änderung der Höhenlage auf die Trimmkorrekturvorrichtung übertragen, die dann durch einen mittels Ventilschiebern arbeitenden Verteiler den Zylinder entweder mit einer Druckflüssigkeitsleitung oder mit einem Auslaß· verbindet, bis die Höhe des Fahrzeugrahmens wieder den ursprünglichen Wert erreicht. Sobald dieser Wert wieder eingestellt ist, wird die entsprechende Leitung wieder geschlossen.
Um das Eingreifen der Korrekturvorrichtung bei jeder normalen Schwingbewegung der Räder zu vermeiden, sind Federn vor die Ventilschieber-Korrekturvorrichtung geschaltet, und für die Bewegungen des Verteilers ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen. Bei raschen Bewegungen eines Rades greift daher der Verteiler nicht ein. Er arbeitet nur bei einer genügend lange andauernden Änderung der mittleren Radlage.
Die bekannte Einrichtung ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. So ist bei ihr das Vorhandensein von unter Druck stehender Flüssigkeit zum Einspeisen in den Zylinder davon abhängig, daß das Rad relativ zum Fahrzeug auf- und niederschwingt, da die Pumpe zur Lieferung von Druckflüssigkeit nur durch solche Schwingungen betätigt wird. Dieser Mangel kann beseitigt werden, indem man eine von der Radaufhängung unabhängige Pumpe vorsieht.
Weitere Mängel der bekannten Einrichtung liegen in ihrer baulichen Aufwendigkeit und der durch die Anordnung von Ventilschiebern wenig betriebssicheren und im Dauerbetrieb zum Verschleiß und damit zu Undichtigkeit neigenden Ausbildung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Regeleinrichtung zu schaffen, welche diese Mängel nicht aufweist. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Einrichtung der eingangs definierten Art das Ein- und Ausströmen des Hydraulikmittels steuernde Nadelventile über einen einerseits an einem Radstützhebel befestigten und andererseits mit einem federnd ausgebildeten bzw. angeordneten Hebel verbundenen Lenker von den Schwingungen des Fahrzeugrades betätigt werden, wobei der Hebel mit einem zylindrischen Zapfen verbunden ist, der an einer Stelle bis zum Durchmesser ausgespart ist und einen Nocken bildet, der auf Schulteransätze der Nadelventile wirkt.
Eine zweite Lösungsform verzichtet auf die Anordnung einer Feder zwischen Radaufhängung und Ventilkörper. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß als Verteiler zwei Elektroventile in Form jeweils einer auf ein Messingrohr gewickelten Spule vorgesehen sind, die sich bei Schluß eines durch einen Lenker entsprechend den Ausschlägen des jeweiligen Fahrzeugrades betätigten Mittelstellungskontaktes mit einem Kontakt erregen lassen und dabei jeweils mittels eines von einem Spulenkern mit Spiel betätigten Stiftes Nadelventile steuern, welche die Druckflüssigkeit in den bzw. aus dem Hydraulikzylinder ein- bzw. ausströmen lassen.
Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen Beispiele der beiden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. ι ist ein schematisches Schaubild der Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Höhe über dem Boden im Fall einer Abfederung mit Torsionsstab;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der gleichen Vorrichtung bei einer pneumatischen Abfederung; . Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen einem Rad und der Trimmkorrekturvorrichtung ;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Steuerung der Trimmkorrekturvorrichtung;
Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. ι ist das Rad 1 am Ende eines Armes 2 gelagert, der an einem Ende eines Torsionsstabes 3 befestigt ist. Am anderen Ende dieses Stabes ist ein Stützhebel 4 vorgesehen, der sich gegen einen Kolben 5 legt, der in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Zylinder 6 gleitet. Die Rohrleitung 7 verbindet den Zylinder 6 mit der Trimmkorrekturvorrichtung. Bei geschlossener und mit Flüssigkeit gefüllter Rohrleitung 7 stützt sich der Hebel 4 durch den Kolben 5 und die Flüssigkeit gegen den Fahrzeugrahmen.
Es kann bei jeder Belastung des Rades die Flüsigkeitsmenge im Zylinder 6 derart verändert werden, daß das Rad gegenüber dem Fahrzeugrahmen eine konstante Lage einnimmt.
In der Zeichnung ist eine Abfederung mit Torsionsstab dargestellt. Selbstverständlich kann man
i Ii
aber auch mit Abfederungen sonstiger Art zum gleichen Ergebnis gelangen. Hierzu muß es nur möglich sein, den Stützpunkt der Federn auf dem Fahrzeugrahmen zu ändern.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel bei einer pneumatischen Abfederung. In diesem Fäll wird die Länge der hydraulischen Übertragung verändert.
Ist das Rad ι auf dem bei 8 am Fahrzeugrahmen angelenkten Hebel 2 gelagert und besteht die Abfederung aus einem am Fahrzeugrahmen befestigten Zylinder g, in dem sich ein durch einen Lenker 11 mit dem Hebel 2 verbundener Kolben io verschiebt, wobei der Zylinder ein verdichtetes Gas und beispielsweise öl enthält, so kann die Lage des Rades *5 gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch Änderung der ölmenge verändert werden, die sich zwischen dem Kolben und dem verdichteten Gas befindet.
Die Steuerung der Trimmkorrekturvorrichtung
oder des Verteilers 13 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Arm 2 des Rades 1 ist mit dem Hebel 12 des am Fahrzeugrahmen festsitzenden Verteilers 13 durch einen Lenker 14 verbunden. Der Verteiler steht durch die Rohrleitung 15 mit der Pumpe P und durch die Rohrleitung 16 mit dem Speisebehälter R in Verbindung. Eine weitere Rohrleitung 7 stellt die Verbindung mit dem Zylinder 6 (Fig. 1) bzw. mit dem Zylinder 9 (Fig. 2) her.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die Einzelanordnung des Verteilers. Dieser besteht aus einem Körper 13, in dem zwei Nadel-Ventilkörper 17 und 18 gleitend geführt sind, die von Federn 19 und 20 derart beeinflußt werden, daß sie die öffnungen der Rohrleitungen 15 und 16 schließen.
Durch das Verschwenken des zylindrischen Zapfens 21 wird das eine oder das andere der Ventile 17 und 18 von seinem Sitz abgehoben. Zu diesem Zweck ist der Zapfen 21 auf einer Seite bis zum Durchmesser ausgeschnitten, wodurch ein Nocken entsteht, der auf geeignete Schulteransätze 17 a und 18 α der Ventile einwirkt.
Zwischen den Schulteransätzen der Ventile und dem Boden der Ausnehmung des Zapfens ist ein derartiger Spielraum e frei gelassen, daß das öffnen des einen oder des anderen Ventils erst nach einer Bewegung des Rades, beispielsweise von 2 cm, stattfinden kann.
Am Zapfen 21 sitzt ein innerer Hebel 22, der auf einen Kolben 23 einwirkt. Letzterer gleitet in einem Zylinder, dessen unteres Ende mit dem Innenraum der Korrekturvorrichtung in Verbindung steht, dessen oberes Ende aber mit dem Innenraum des Körpers nur durch einen Kanal 24 verbunden werden kann, dessen Durchlaßquerschnitt durch ein Stiftventil 25 eingestellt werden kann. Der Zweck des Kolbens besteht darin, die Schwenkbewegung des Zapfens 21 zu bremsen, was dadurch möglich gemacht wird, daß der Zapfen 21 federnd vom Hebel 12 betätigt wird. Hierzu ist der Hebel 12 elastisch gestaltet und besteht beispielsweise aus Federblättern, die seine Durchbiegung zulassen.
Mit dieser Anordnung kann das folgende Ergebnis erzielt werden: Bewegt sich der Hebel 12 langsam, z. B. während des Beladens des Fahrzeuges, so verschiebt sich der als Dämpfungsglied wirkende Kolben 23 ebenfalls, und eines der Ventile wird geöffnet. Erfolgt aber die lotrechte Bewegung des Rades rasch beiderseits der Gleichgewichtslage, so ist die Zeit zur Verschiebung des Kolbens zwischen zwei Schwingungen zu kurz, und die Ventile bleiben geschlossen.
■ Während der Fahrt auf der Straße schwingen die Räder beständig um eine gewisse mittlere Lage. Bleibt diese mittlere Lage konstant, so greift die Korrekturvorrichtung nicht ein, wohl aber, wenn diese mittlere Lage sich während einer gewissen Zeit verändert.
Bei normaler Fahrt kann diese Änderung z. B. dann eintreten, wenn die Steigung der Straße sich verändert, wodurch ein Teil der Last von einer Wagenachse auf die andere übertragen wird. Sie kann auch dann erfolgen, wenn das Fahrzeug aus einer in der Querrichtung flachen Straße in eine gewölbte Straße übergeht, oder in einer Kurve, wobei die Fliehkraft die Querverteilung der Lasten verändert.
Im beschriebenen Falle ist die Steuerung der Vorrichtung durch einen federnden Hebel bewirkt, man kann aber zum gleichen Ergebnis auch durch andere Mittel gelangen. Der Hebel 12 kann starr sein, wogegen der Lenker 14 federnd ausgebildet ist (Teleskopstäbe mit eingeschalteten Federn). Der Hebel 12 kann starr und auf dem Zapfen 21 durch einen Gummiring befestigt sein, der auf Torsion beansprucht wird. Der Zapfen kann auch durch eine Spiralfeder betätigt werden. Schließlich kann der Federkörper statt außen auch im Körper selbst angeordnet sein.
Das Dämpfungsglied ist durch einen Kolben 23 dargestellt, der in einer Bohrung gleitet. Es ist dies die theoretisch einfachste Lösung der Aufgabe. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man jedoch auch andere Anordnungen zum Dämpfen anwenden.
Eine elektrische Vorrichtung zur Trimmkorrektur ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. Sie besteht für jedes Rad aus zwei gleichen Elektroventilen 26 und 27 mit einem gemeinsamen Rohr 7, das mit dem Zylinder 6 (Fig. 1) oder dem Zylinder 9 (Fig. 2) verbunden ist, wogegen die zweite öffnung des Ventils 26 durch die. Leitung 15 mit der Pumpe und die zweite öffnung des Ventils 27 durch die Leitung 16 mit dem Speisebehälter verbunden ist (die Leitungen 7, 15 und 16 sind ebenfalls in Fig. 3 dargestellt). Die Bewegungen des Rades gegenüber dem Fahrzeugrahmen bewirken entsprechende Bewegungen des Kontakthebels 28 eines am Fahrzeugrahmen befestigten Schalters.
Senkt sich der Fahrzeugrahmen, so legt sich der Kontakthebel gegen den Knopf 29, und der Strom erregt das Ventil 26, das den Einlaß der Flüssigkeit steuert. Hebt sich der Rahmen, so geht der Strom durch den Kontaktknopf 30 und erregt das Ventil 27, wodurch die Flüssigkeit ausgelassen wird.
Die Elektroventile 26 und 27 bestehen aus einem Hohlkörper, in den eine auf ein Messingrohr 32 gewickelte Spule 31 eingeschlossen ist. Ein loser
Kern 33 gleitet mit einem geringen Spielraum im Messingrohr 32. In diesem Kern ist ein Messing-Stift 34 axial gleitend gelagert, der am oberen Ende mit einem ebenfalls aus Messing bestehenden Kopf 35 und am unteren Ende mit einem auch aus nichtmagnetischem Metall bestehenden Teller 36 versehen ist. Dieser Teller trägt einen Kegel 37, der die öffnung der Leitung 15 (oder 16) verschließt. Der Kegel 37 wird durch die auf den Teller 36 einwirkende Feder 38 und auch durch die auf den Kern 33 und den Teller 36 einwirkende Feder 29 gegen seinen Sitz gedrückt.
Solange kein Strom durch die Spulefließt, befinden
sich die beiden Teile 33 und 36 miteinander in Berührung. Zwischen dem Kern 33 und dem Boden 26 a des Hohlkörpers ist ein Spalt vorgesehen, der etwas größer ist als der Abstand e zwischen dem Kopf 35 des Stiftes 34 und dem Boden des diesen Kopf aufnehmenden Hohlraumes des Kernes 33.
ao Der Unterschied muß gleich dem Hub des Ventils sein.
Die Arbeitsweise der elektrischen Trimmkorrekturvorrichtung ist folgende: Befindet sich das Fahrzeug in der' Ruhelage und nimmt das Rad gegenüber dem Fahrzeugrahmen nicht die vorgesehene Lage ein, so geht der Strom der Batterie 40 durch den einen oder anderen Kontaktknopf 29 oder 30 (je nachdem das Fahrzeug zu tief oder zu hoch liegt). Der elektrische Strom erregt die Magnet- · spule, der Kern 33 verschiebt sich zunächst allein und drückt dabei die Feder 39 zusammen. Beim Hubende stößt er gegen den Kopf 35 des Stiftes 34 und nimmt diesen mit. Dadurch wird der Kegel von seinem Sitz angehoben, und die Leitung 15 (oder 16) wird mit der Leitung 7 verbunden. Es ergibt sich daraus eine Änderung der Höhenlage des Fahrzeuges.
Sobald die gewünschte Höhe erreicht ist, wird durch den Hebel 28 des Schalters der Strom abgeschaltet. Um ein Schwingen um die mittlere Lage des Schalters zu vermeiden, ist eine neutrale Zone vorgesehen, in welcher das Einschalten des Stromes weder mit dem Knopf 29 noch mit dem Knopf 30 stattfinden kann.
Wenn das Rad sich während der Fahrt ebenfalls beiderseits der mittleren Lage bewegt, erhält jedes Elektroventil 26 und 27 Stromstöße von einer gewissen Frequenz, wobei die Kontaktzeiten und deren Abstände untereinander gleich sind. Ändert sich aber die mittlere Lage, dann ergeben sich daraus ungleiche Zeiten. Bei jedem Schließen des Stromkreises wird der Kern 33 in Richtung des Bodens verschoben, jedoch muß er dabei den Widerstand der Feder 29 sowie den Widerstand der Flüssigkeit überwinden, die sich im Spalt befindet und die nur durch den Spalt zwischen den Teilen 33 und 32 bzw. 33 und 34 oder durch einen zu diesem Zweck vorgesehenen Kanal (der gegebenenfalls einstellbar sein kann) entweichen kann. Die Bewegung des Kernes wird somit gebremst, und wenn die Zeit der Erregung zu kurz ist oder wenn die Erregungszeit kürzer ist als die Nichterregungszeit, so steht dem Kern nicht die zum Durchlaufen des ganzen Hubes notwendige Zeit zur Verfügung und er bleibt in einer Gleichgewichtslage stehen, die sich zwisehen der Ruhelage und der Öffnungslage befindet.
Das auf elektrischem Wege erzielte Ergebnis ist somit genau gleich dem mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 4 und S auf mechanischem Wege erzielten Ergebnis.
In der vorstehenden Beschreibung ist angegeben, daß alle Räder derart mit einer Trimmkorrekturvorrichtung versehen sind, daß die auf einem Fahrzeug angebrachte Gesamtanordnung das Bestreben hat, den Fahrzeugrahmen parallel zu einer Ebene zu halten, die durch die Berührungspunkte der Räder mit dem Boden geht, und zwar mit einem gleichbleibenden Abstand. Praktisch befinden sich nun die vier Räder eines Fahrzeuges niemals in einer Ebene. Es wäre somit stets ein Rad vorhanden, das die genaue Trimmkorrektur nicht bewirken könnte, und dadurch würden verschiedene Nachteile entstehen. Um diesem Übelstand abzuhelfen, genügt es, als Bezugsebene diejenige anzunehmen, die durch den Berührungspunkt der beiden Räder einer Achse und durch den Mittelpunkt der Verbindungslinie der Berührungspunkte der Räder der anderen Achse geht.
Zu diesem Zweck kann man z. B. eine Korrekturvorrichtung an den beiden Enden der Vorderachse vorsehen und die beiden Korrekturvorrichtungen der Hinterräder dadurch steuern, daß man den Lenker 14 (Fig. 3 und 6) mit dem Mittelpunkt der Hinterradachse verbindet. Handelt es sich um getrennt abgefederte Räder, so kann man leicht ein Gestänge vorsehen, das zum gleichen Ergebnis führt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Höhenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen, mit je einem am Rahmen befestigten, einen Kolben zum verstellbaren Abstützen der Radfedermittel enthaltenden Hydraulikzylinder für jedes Rad, wobei die Zu- bzw. Ableitung der Druckflüssigkeit für den Hydraulikzylinder von einem Verteiler gesteuert ist, dessen Ventilkörper mit der Radaufhängung federnd in Triebverbindung stehen und dem eine hydraulische Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche die raschen Bewegungen der Radaufhängung nicht bis zum Verteiler gelangen läßt, wohl aber solche, welche aus einer längeren Veränderung der Radbelastung entstehen, dadurch gekenn2eichnet, daß das Ein- und Ausströmen des Hydraulikmittels steuernde Nadelventile (17, 18) über einen einerseits an einem Radstützhebel (2) befestigten und andererseits mit einem federnd ausgebildeten bzw. angeordneten Hebel (12) verbundenen Lenker (14) von den Schwingungen des Fahrzeugrades betätigt werden, wobei der Hebel (12) mit einem zylindrischen Zapfen (21) verbunden ist, der an einer Stelle bis zum Durchmesser ausgespart ist und einen Nocken
    bildet, der auf Schulteransätze {17 a, 18 α) der Nadelventile (17, 18) wirkt.
  2. 2. Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Höhenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen, mit je einem am Rahmen befestigten, einen Kolben zum verstellbaren Abstützen der Radfedermittel enthaltenden Hydraulikzylinder für jedes Rad, wobei die Zu- bzw. Ableitung der Druckflüssigkeit für den Hydraulikzylinder von einem Verteiler gesteuert ist, dessen Ventilkörper in Abhängigkeit von der Lage der Radaufhängung verlagerbar ist und dem eine hydraulische Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche die raschen Bewegungen der Radaufhängung ohne Wirkung auf den Ventilkörper bleiben und nur solche wirksam werden läßt, welche aus einer längeren Veränderung der Radbelastung entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteiler zwei Elektroventile (26,27) in Form jeweils einer auf ein Messingrohr (32) gewickelten Spule (31) vorgesehen sind, die sich bei Schluß eines durch einen Lenker (14) entsprechend den Ausschlägen des jeweiligen Fahrzeugrades betätigten Mittelstellungskontaktes (28) mit einem Kontakt (29 oder 30) erregen lassen und dabei jeweils mittels eines von einem Spulenkern (33) mit Spiel (e) betätigten Stiftes (34) Nadelventile (37) steuern, welche die Druckflüssigkeit in den bzw. aus dem Hydraulikzylinder (6 oder 9) ein- bzw. ausströmen lassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 612982, 628359; französische Patentschriften Nr. 433 179,
    544838,839343;
    britische Patentschriften Nr. 445589, 515969; USA.-Patentschriften Nr. 1990 517, 2241826.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 715/11 11.65
DEP24678D 1946-06-05 1948-12-14 Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Hoehenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen Expired DE977319C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR977319X 1946-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE977319C true DE977319C (de) 1965-12-02

Family

ID=9519612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP24678D Expired DE977319C (de) 1946-06-05 1948-12-14 Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Hoehenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2490311A (de)
BE (1) BE473562A (de)
DE (1) DE977319C (de)
FR (1) FR947124A (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2607610A (en) * 1946-12-28 1952-08-19 William D Allison Spring suspension for motor vehicles
US2687311A (en) * 1949-12-08 1954-08-24 Daimler Benz Ag Device for regulating the vertical level of motor vehicles
US2644699A (en) * 1950-03-08 1953-07-07 Weiertz Axel Hugo Combined pneumatic and hydraulic resilient suspension and shock absorbing device for vehicles
US2778656A (en) * 1950-03-21 1957-01-22 Murray Corp Inertia controlled fluid pressure suspension for vehicles
US2983521A (en) * 1952-07-15 1961-05-09 Daimler Benz Ag Vehicle suspension stabilizer spring automatically operable as supplementary spring
FR1082626A (fr) * 1952-11-04 1954-12-30 Perfectionnements à la suspension des véhicules
BE526880A (de) * 1953-11-30
FR1098063A (fr) * 1953-12-18 1955-07-18 Rech S Etudes Système de suspension pour véhicules automobiles et similaires
US2853310A (en) * 1954-03-01 1958-09-23 William D Allison Load compensating spring suspension for motor vehicles
FR1110470A (fr) * 1954-09-03 1956-02-13 Rech Etudes Production Sarl Système de suspension élastique pour véhicules en particulier automobiles
US3025078A (en) * 1954-09-07 1962-03-13 William D Allison Load compensating spring suspension for vehicles
US2820647A (en) * 1955-08-30 1958-01-21 Gen Motors Corp Control mechanism for regulating fluid flow in a vehicle suspension
US2957702A (en) * 1955-09-13 1960-10-25 Thompson Ramo Wooldridge Inc Fluid pressure self-leveling assembly for vehicle suspensions
US3404898A (en) * 1955-10-19 1968-10-08 Vogel Control system for vehicle suspension
US3038739A (en) * 1955-10-19 1962-06-12 Dawson Vogel Engineering Compa Control system for vehicle suspension
US2923557A (en) * 1956-01-10 1960-02-02 Gen Motors Corp Ride height control system
US2970847A (en) * 1956-03-06 1961-02-07 Rockwell Standard Co Vehicle spring suspension and fluid pressure leveling device therefor
US2883179A (en) * 1956-07-12 1959-04-21 Budd Co Level control means for air spring supported vehicles
US3162433A (en) * 1956-10-29 1964-12-22 Borg Warner Leveling valve mechanism
US2950738A (en) * 1957-07-12 1960-08-30 Gabriel Co Damped air valve
US3013809A (en) * 1957-10-31 1961-12-19 Ford Motor Co Motor vehicle air suspension leveling system
GB865937A (en) * 1958-02-12 1961-04-26 Magneti Marelli Spa Level control valve for vehicle pneumatic suspensions
US2977133A (en) * 1958-03-10 1961-03-28 Kelsey Hayes Co Air suspension system and levelling valve for motor vehicles
NL121488C (de) * 1958-04-10 1900-01-01
US3082018A (en) * 1958-06-23 1963-03-19 Borg Warner Leveling valve mechanism
US3110973A (en) * 1961-02-23 1963-11-19 Aaron G Reynolds Land smoother
DE3225585A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-20 Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands Hochdruck-hydraulikanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2549781B1 (fr) * 1983-07-27 1986-01-24 Citroen Sa Correcteur de hauteur electro-hydraulique pour vehicule automobile
FR2655594B1 (fr) * 1989-12-13 1992-02-21 Europ Semi Remorques Systeme de retour rapide automatique au niveau normal d'utilisation pour suspension pneumatique.
US5018755A (en) * 1990-01-24 1991-05-28 Mcneilus Truck And Manufacturing, Inc. Tag axle for work vehicles
US5378010A (en) * 1992-09-23 1995-01-03 Oshkosh Truck Corporation Suspension system for trailer
US6986519B2 (en) 1997-01-31 2006-01-17 Aloha, Llc Low profile chassis and suspension
US6398251B1 (en) 1997-01-31 2002-06-04 Dallas Smith Corporation Axleless vehicle suspension system
US7559400B2 (en) 1997-01-31 2009-07-14 Aloha, Llc Low profile chassis and suspension
WO2005039900A2 (en) 2003-10-24 2005-05-06 Aloha, Llc Suspensions for low floor vehicles
CA2714255A1 (en) 2009-09-01 2011-03-01 Timbren Industries Inc. Suspension mechanism
US7950212B1 (en) 2010-03-29 2011-05-31 Cnh America Llc Cutterbar support for a crop harvesting header
US8051633B2 (en) * 2010-03-29 2011-11-08 Cnh America Llc Cutterbar adjustment support for a crop harvesting header

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR433179A (fr) * 1911-08-11 1911-12-27 Michelin & Cie Compensateur à transmission hydraulique, combinant son action à celle des ressorts pour améliorer la suspension des automobiles et autres véhicules
FR544838A (fr) * 1921-04-05 1922-09-30 Perfectionnements aux suspensions pneumatiques alimentées
US1990517A (en) * 1934-05-07 1935-02-12 Alda V Bedford Automatic controlling valve
DE612982C (de) * 1935-05-09 August Borgloh Fluessigkeitsstossdaempfer
DE628359C (de) * 1933-11-12 1936-04-02 Godesberger Praez S Werkzeug F Fluessigkeitsstossdaempfer
GB445589A (en) * 1933-10-16 1936-04-14 Porsche Gmbh Improvements in or relating to apparatus for regulating the tension of rotary springs on power vehicles
FR839343A (fr) * 1937-07-21 1939-03-31 Porsche Kg Perfectionnements aux suspensions élastiques additionnelles pour véhicules automobiles
GB515969A (en) * 1937-07-21 1939-12-19 Porsche Ferdinand A Improvements in and relating to springing arrangements for vehicles

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2042596A (en) * 1932-06-11 1936-06-02 Gouirand Rene Pneumatic suspension
US2191211A (en) * 1937-10-12 1940-02-20 Goodrich Co B F Adjustable vehicle suspension

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612982C (de) * 1935-05-09 August Borgloh Fluessigkeitsstossdaempfer
FR433179A (fr) * 1911-08-11 1911-12-27 Michelin & Cie Compensateur à transmission hydraulique, combinant son action à celle des ressorts pour améliorer la suspension des automobiles et autres véhicules
FR544838A (fr) * 1921-04-05 1922-09-30 Perfectionnements aux suspensions pneumatiques alimentées
GB445589A (en) * 1933-10-16 1936-04-14 Porsche Gmbh Improvements in or relating to apparatus for regulating the tension of rotary springs on power vehicles
DE628359C (de) * 1933-11-12 1936-04-02 Godesberger Praez S Werkzeug F Fluessigkeitsstossdaempfer
US1990517A (en) * 1934-05-07 1935-02-12 Alda V Bedford Automatic controlling valve
FR839343A (fr) * 1937-07-21 1939-03-31 Porsche Kg Perfectionnements aux suspensions élastiques additionnelles pour véhicules automobiles
GB515969A (en) * 1937-07-21 1939-12-19 Porsche Ferdinand A Improvements in and relating to springing arrangements for vehicles
US2241826A (en) * 1937-07-21 1941-05-13 Porsche Kg Auxiliary spring means for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
BE473562A (de)
US2490311A (en) 1949-12-06
FR947124A (fr) 1949-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE977319C (de) Hydraulische Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Hoehenlage des Rahmens von Kraftfahrzeugen
DE2411796C3 (de) Druckmittelfederung mit aktiver Stabilisierung und Höhenregelung für Fahrzeuge
DE1580728A1 (de) Vorrichtung zum Unterdruecken der Kippbewegung fuer Kraftfahrzeuge
DE1755496A1 (de) Korrekturorgan fuer die Durchfederung fuer Aufhaengungen von Kraftfahrzeugen
DE2717088A1 (de) Gefederter fahrersitz fuer fahrzeuge jeder art
DE3403648C2 (de)
DE19753412A1 (de) Gabelhubwagen mit verstellbarer Stützrolle
DE2260198C3 (de) Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außen liegende Druckmittelquelle für Kraftfahrzeuge
DE1143108B (de) Hydraulik-Stossdaempfer fuer Steuerregler von Fluessigkeitsverteilern zum Aufrechterhalten der Hoehenlage eines Fahrzeugaufbaues oder -rahmens
DE1133636B (de) Lastabhaengiges Steuerventil fuer Luftfedern bei Kraftfahrzeugen
DE2104539C3 (de) Automatisch lastabhängiger Bremskraftregler für druckmittelbetätigbare Fahrzeug-Bremsanlagen
DE631772C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE19510719A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Stabilisators eines Fahrzeugs
DE1217803B (de) Regelventil fuer luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3835917A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE1077074B (de) Steuereinrichtung zur pneumatischen Abfederung eines Fahrzeugs
DE1064356B (de) Hydropneumatische Abfederung fuer Fahrzeuge od. dgl.
DE943687C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE948119C (de) Fuellungs- und Kurvenneigungsregler fuer rein luftgefederte Kraftfahrzeuge
AT224468B (de) Federungsvorrichtung mit veränderlicher Charakteristik, insbesondere für die Radabfederung eines Kraftfahrzeuges
DE1157492B (de) Nivellierventil fuer mit einem hydraulischen Druckmittel arbeitende, an mehreren Stellen eines Fahrzeugrahmens angeordnete Kraftgeraete, wie Fahrzeugabfederungen
DE566407C (de) Vorrichtung zur Entgegenwirkung bei Veraenderungen in der Bewegungsrichtung auftretender Kraengungen von Fahrzeugen
DE1232034B (de) Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren
DE651302C (de) Flaschenverschliessmaschine
DE29702928U1 (de) Hydraulisch gedämpfte Gasfeder, insbesonderefür Radaufhängungen an Fahrrädern