DE948119C - Fuellungs- und Kurvenneigungsregler fuer rein luftgefederte Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fuellungs- und Kurvenneigungsregler fuer rein luftgefederte Kraftfahrzeuge

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DE948119C
DE948119C DEH17488A DEH0017488A DE948119C DE 948119 C DE948119 C DE 948119C DE H17488 A DEH17488 A DE H17488A DE H0017488 A DEH0017488 A DE H0017488A DE 948119 C DE948119 C DE 948119C
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DE
Germany
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curve
lever
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piston
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Application number
DEH17488A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
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Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/019Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof
    • B60G17/01908Acceleration or inclination sensors
    • B60G17/01925Pendulum-type devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Füllungs- und Kurvenneigungsregler für rein luftgefederte Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Füllungs- und Kurvenneigungsregler für rein luftgefederte Kraftfahrzeuge.
  • Die Luftfederung von Kraftfahrzeugen muß der Belastung entsprechend regelbar sein. Besonders Omnibusse im Stadtverkehr, bei denen die Besetzung stark wechselt; verlangen eine selbsttätige Regelung, damit die Eigenfrequenz des Fahrzeuges konstant bleibt.
  • Es ist bereits eine Ausgleichsvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein durch Schraubenfedern abgefedertes Fahrzeug dynamisch stabilisiert werden soll. Hierbei handelt es sich aber nur um einen Kurvenneigungsregler, bei dem die bekannten hydraulischen Stabilisatoren durch mit Preßluft gefüllte Zylinder ersetzt sind, die zusätzlich zur Abfederung herangezogen werden. Bei Kurvenfahrten gelangt dabei ein höherer Luftdruck in die Anlage als bei Geradeausfahrt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kombination übernimmt der Kurvenneigungsregler die Stabilisierung des Fahrzeuges, während der Füllungsregler dazu dient, je nach Belastung des Fahrzeuges dem Luftzylinder zur Einstellung und Erhaltung einer bestimmten statischen Mittellage PreBluft aus einem Behälter zuzuführen bzw. gespannte Luft aus dem Luftzylinder ins Freie abzulassen.
  • Einzelaufgehängte, rein luftgefederte Räder ergeben bei der angestrebten Weichheit erhöhte Kurvenneigung. Bei Anwendung der Luftfederung ist es jedoch möglich, diese unerwünschte Erscheinung erfindungsgemäß dadurch zu stabilisieren, daß Füllungsregler und Kurvenneigungsregler als Einheit zusammengebaut werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der 'Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I schematisch die Einzelradaufhängung eines rein luftgefederten Kraftfahrzeuges, Abb. 2 das Fahrzeug in der Kurve, ohne die Wirkung des Neigungsreglers, Abb. 3 und 4 Schnitte durch den Regler, Abb. 5 und 6 schematisch die Wirkungsweise des Neigungsreglers in der Kurvenlage nach Abb. 2, Abb. 7 die durch elektromagnetische Spulen betätigten Schieber des Neigungsreglers, Abb. 8 einen Schnitt durch den Geber für die elektromragnetischen Spulen, Abb. 9 einen starren, gefederten Betätigungshebel.
  • Zu Abb. I : Das an dem Achsstummel I befestigte Führungsrohr :2 bewegt sich in der mit Preßluft gefüllten Geradführung 3. An letzterer oder einem Teil des Rahmens oder Aufbaues ist das Gehäuse 4 des Reglers befestigt. Das Auge des in dem Beispiel als Blattfeder ausgebildeten Hebels 5 ist durch die Stange 6 mit dem Achsstummel I verbunden.
  • Das linke Rad befindet sich in normaler Ruhelage, wobei die Blattfeder gestreckt ist und ungefähr waagerecht steht. Das rechte Rad fährt gerade über ein Hindernis, wobei die Beschleunigungskraft so groß ist, daß annähernd volle Durchfederung nach oben bewirkt wird. Die an der Achse 7 befestigte Blattfeder hat sich nach oben durchgebogen, ohne die Achse mitzunehmen, ,worauf weiter unten noch näher eingegangen werden wird.
  • Der Regler darf bei den durch Unebenheiten der Fahrbahn verursachten Federbewegungen nicht ansprechen, da hierdurch ein dauerndes Füllen und Ablassen von Druckluft eintreten würde, was einen großen Luftpresser erfordern und einen unnötigen Kraftverbrauch bedeuten würde.
  • Zu Abb. 3 und 4: Das Gehäuse 4 und die Zylinder 8 und 9 sind vollständig mit Öl gefüllt, derart, daß die Membran Io- nach außen gedrückt wird. Die Membran dient .zur Aufnahme einer Volumenveränderung bei Temperaturänderung. Die Blattfeder 5 ist mit der Achse 7 fest verbunden. Auf der Achse sitzt die Exzenterscheibe II, welche die Blechscheibe 12, die lose auf- der Achse 13 angordnet ist, auf- und abbewegen kann. Die in den Zylindern 8 und 9 gleitenden Kolben 14 und 15 werden durch Federkraft auf die Nase der Blechscheibe 12 bzw. auf die Anschläge der Zylinder gedrückt. An dem Boden des Kolbens sitzt eine Düse 16 und ein Kugelventil 17. Es sind nun zwei Ausführungen des Kolbens möglich. Der Kolben kann gleichzeitig als Steuerkolben wie 15 ausgebildet werden oder dem Kolben kann ein Ventil 18 zugeordnet werden.
  • Zur Regelung der Kurvenneigung sind folgende Teile angeordnet: Fest mit der Achse 13 ist der Hebel I9 verbunden. Dieser Hebel bewegt mit seinen Enden je einen gleichartigen Schieber 2o. Beim Zylinder 8 ist der Schieberringraum 21 mit dem ersteren durch die Bohrung 40 verbunden (Abb. 4). Beim Zylinder I9 ist eine andere Ölführung erforderlich, auf die hier nichteingegangen werden soll.
  • Auf dem einen Ende der Achse 13 ist der Hebel 22 mit dem Fliehgewicht 23 befestigt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Regler ist so einreguliert, daß bei gestreckter waagerechter Stellung der Blattfeder 5. das Ventil 18 bzw. der gleichzeitig als Steuerkolben ausgebildete Kolben 15 nicht anpricht. Die Stange 6 (Abb. I) wird so eingestellt; daß bei der beschriebenen waagerechten Lage der Federweg h bis zum oberen Anschlag gewahrt wird. Wie schon weiter oben gesagt, bewirken kurzfristige Stöße nach oben und unten keine oder nur eine geringe Drehung der Achse 7. Bei -einer Drehung der letzteren müßte durch die Exzenterscheibe die Blechscheibe 12 und somit die Kolben 14 oder I5 bewegt werden. Zu dieser Bewegung ist erforderlich, daß ein Teil des Ölinhalts aus den Zylindern austreten kann, was durch die Düse 16 verzögert wird. Durch die Unebenheit der Fahrbahn schwingt also die Blattfeder um die Mittellage nach oben und unten, die vollen Ausschläge sind durch die Stellung 24 bzw. 25 strichpunktiert eingezeichnet.
  • Zunächst soll das Fahrzeug in ruhendem Zustand betrachtet werden. Wird nun ein Rad durch Zuladung mehr belastet (rechtes Rad der Abb. I), so wird das Auge der Blattfeder nach oben gedrückt. Durch das hierbei erzeugte Drehmoment wird Öl aus dem Zylinder 8 durch die Düse 16 des Kolbens 14 herausgepreßt. Nach einem gewissen Kolbenweg wird das Ventil 18 durch die Blechscheibe 12 angehoben, so daß Luft vom Preßluftbehälter in den Federungszylinder nachströmen kann, so lange, bis ungefähr die Radstellung auf der linken Seite der Abb. i erreicht und das Ventil 18 wieder geschlossen ist.
  • Bei Entlastung des Rades Abb. 2 links findet der Vorgang umgekehrt statt. Vom Federungszylinder strömt dann Luft über das geöffnete Ventil ins Freie bzw. bei Anordnung eines als Schieber ausgebildeten Kolbens strömt die Luft aus dem Fe.derungszylinder in den Ringraum 26 des Schiebers und voh dort über die Bohrung 27 ins Freie bis zur Wiederherstellung der Normallage.
  • Nun soll das in Bewegung befindliche Fahrzeug in der Kurve wie in Abb. 2 betrachtet werden. Die im Schwerpunkt angreifende Zentrifugalkraft C versucht das Fahrzeug nach außen zu neigen. Die Aufgabe des Neigungsreglers ist, diese Lage nicht nennenswert in Erscheinung treten zu lassen.
  • Wie schon weiter oben beschrieben, ist am Ende .der Achse 13 das Fliehgewicht 23 durch den Hebel 12 22 pendelnd aufgehängt. Zur Einstellung .der Mittellage des Hebels i9 sind zwei Federn 28 und 29 angebracht; außerdem drückt eine unter Federkraft stehende Kugel 30, um ein dauerndes Pendeln zu unterbinden, in einen Ausschnitt der Scheibe 3 1. Durch die nach dem Einfahren in die Kurve wirkende Zentrifugalkraft werden die Fliehgewichte 23 nach außen bewegt; hierdurch drehen sich die Achsen 13 mit den Hebeln I9, so daß die Schieber 2o mitbewegt werden.
  • Die Abb. 5 zeigt die rechte, die Abb. 6 die linke Seite :dieses Vorganges, bezogen auf Abb. 2. Durch die Bewegung der Schieber werden die Öffnungen 32 freigelegt, so daß das Öl beim Ansprechen der Kolben sofort ohne die verzögernde Düsenwirkung aus den Zylinderräumen austreten kann, womit die Kurvenneigung verhindert wird. In dem rechten Federungszylinder der Abb. 2 wird hierbei Luft ein-, aus dem linken abgelassen, so daß das Gleichgewicht der Kräfte und die waagerechte Lage des Fahrzeuges erhalten bleibt.
  • Um beim Herausgehen aus der Kurve keine seitlicheNeigung nach innen aufkommen zu lassen, ist es notwendig, daß sämtliche Kolben sofort ansprechen; bei den angehobenen Kolben tritt zu diesem Zweck für den Rückgang das Kugelventil 17 in Tätigkeit, bei den anzuhebenden Kolben hat das Öl die Möglichkeit, ohne Drosselung aus den Zylindern durch die Bohrungen 33 zu entweichen.
  • Bei durch Fliehgewichte betätigtem Neigungsregler muß jedem Regler ein Fliehgewicht zugeordnet werden. Die Gewichte können pendelnd wie bei dem Ausführungsbeispiel oder auf einer Stange angeordnet werden.
  • Bei der an sich bekannten Ausführung nach Abb. 8 ist nur ein Geber für sämtliche Regler notwendig. In dem gebogenen Metallrohr 34 befindet sich eine den elektrischen Strom leitende Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, dessen waagerechter Spiegel durch das Zeichen angedeutet ist. An den beiden Enden befinden sich isolierte Kontakte 35 und 36. Kommt nun das Fahrzeug in die Kurve, so wird das Quecksilber nach außen gedrängt. Sobald die leitende Verbindung (Kontakt, Quecksilber, Metallröhre) zustande gekommen ist, wird die elektromagnetische Spule 37 (Abt. 7) unter Strom gesetzt, so daß sich der Schieber 2o gegen die Kraft der Feder 38 nach links bewegt. Nach dem Aufhören der Zentrifugalkraft wird der Stromkreis unterbrochen und der Schieber durch Federkraft in seine Ausgangslage gebracht.
  • Während bei Geradeausfahrt die Blattfeder 5 ziemlich gleichmäßig oder weniger um ihre Mittellage schwingt, verlagert sich bei durch Undichtheiten verursachten Luftverlust die Schwingungsmittellinie nach oben, so daß durch Öffnen des Ventils 18 eine Nachfüllung stattfindet.
  • An Stelle der Blattfeder 5 kann auch ein starrer Hebel angeordnet werden, welcher beweglich auf der Achse 13 sitzt. Mit dem Hebel und der Achse verbundene Schraubenfedern erlauben. einen gewissen gefederten Weg des Hebelendes, welcher mindestens dem Gesamthub des Achsstummels I entspricht. Auf der Rückseite des Hebels sitzt die Schraubenfeder symmetrisch, spiegelbildlich zur Längsachse des Hebels.
  • Der Kurvenneigungsregler, welcher in der beschriebenen Ausführung die Aufgabe hat, die Neigung des Fahrzeuges nach außen zu verhindern, kann auch so ausgeführt werden, daß sich das Fahrzeug in der Kurve nach innen, wie ein Motorrad oder Flugzeug, legt.
  • Bei geländegängigen Fahrzeugen kann ferner der Kurvenneigungsregler von Hand so betätigt werden, daß beim schrägen Befahren von Hängen das Fahrzeug seitlich seine waagerechte Lage behält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Füllungs- und Kurvenneigungsregler für rein luftgefederte Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß beide Regler als Einheit zusammengebaut sind.
  2. 2. Füllungsregler des Füllungs- und Kurvenneigungsreglers nach Anspruch I für rein luftgefederte Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Hebel (5) drehbare Exzenterscheibe (II) einen um eine Achse (I3) drehbaren Hebel (I2) auf- und abbewegt, der sowohl in Zylindern frei bewegliche Kolben (I4, 15) als auch Ventile (I8) anhebt.
  3. 3. Füllungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) in sich selbst federnd, fest mit seiner Drehachs (7) verbunden ist, oder starr ausgeführt, lose auf der Drehachse aufgesetzt, durch mit dem Radachsstummel (I) verbundene Schraubenfedern dem Gesamthub der Luftfederung entsprechend beweglich ist, so daß auf die Drehachse (7) ein Drehmoment ausgeübt wird.
  4. 4. Füllungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (I4, 15) mit einer Düse (I6) und einem Ventil (I7) versehen sind zur Drosselung bzw. raschem Abfließen eines Teiles des Ölinhaltes der Zylinder (8, 9).
  5. 5. Füllungs- und Kurvenneigungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (I5) gleichzeitig als Steuerkolben zur Steuerung der Preßluft ausgebildet ist.
  6. 6. Füllungs- und Kurvenneigungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben nur zur Verzögerung der Bewegung des Hebels (I2) dienen, die Steuerung der Preßluft dagegen durch Ventile (I8) bewerkstelligt wird, welche ebenfalls von dem Hebel (I2) angehoben werden.
  7. 7. Füllungs- und Kurvenneigungsregler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (4) des Reglers eine Membran (io) angebracht ist, die bei einer Temperaturänderung des Öles nachgeben kann. B. Kurvenneigungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise pendelnd mit der Schwenkachse (i3) verbundene Fliehgewichte (23) einen mit der Achse fest verbundenen Hebel (ig) betätigen, welcher wiederum seinen Ausschlägen entsprechend Schieber (2o) hin- und herbewegt. g. Kurvenneigungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung der Schieber (2o) nach der einen Seite Öffnungen (32) freigelegt werden, so daß der zugehörige Kolben (I5) ohne Drosselung bewegt werden kann, wodurch bei der Befahrung von Kurven die betreffenden Kolben (I5) bzw. Ventile (I8) des Reglers sofort ansprechen können. Io. Kurvenneigungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß bei der Bewegung der Schieber (2o) nach der anderen Seite Bohrungen (33) so lange offengehalten werden, daß die zugehörigen Kolben (I5) beim Herausgang des Fahrzeuges aus der Kurve ohne Drosselung ansprechen können, um .eine seitliche Neigung des Fährzeuges zu verhindern, ferner die Drossellöcher (39) die Rückkehr des Schiebers bzw. Pendels in die Ruhelage verzögern: i i. Kurvenneigungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß statt des für jeden Regler benötigten Fliehgewichtes in an sich bekannter Weise ein einziger Geber für sämtliche Regler 'angeordnet wird. In Betracht -gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 $53.
DEH17488A 1953-08-22 1953-08-22 Fuellungs- und Kurvenneigungsregler fuer rein luftgefederte Kraftfahrzeuge Expired DE948119C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152315B (de) * 1957-12-23 1963-08-01 Buessing Automobilwerke A G Selbsttaetig regelnde Luftfedersteuereinrichtung fuer zweispurige Strassen- oder Schienen-fahrzeuge mit beiderseits zur Laengsachse des Fahrzeuges angeordneten Luftfederbaelgen
US3153425A (en) * 1958-04-10 1964-10-20 Citroen Sa Andre Control regulator of hydraulic device for maintaining a vehicle frame to a constant level
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DE1217803B (de) * 1958-09-26 1966-05-26 Rheinstahl Hanomag Ag Regelventil fuer luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE838553C (de) * 1949-06-04 1952-05-08 Dr Otto Andrae Ausgleichsvorrichtung fuer die Federung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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