DE102009019031A1 - Einrichtung zur Einstellung einer Fahrzeugsitzkomponente - Google Patents

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Tassilo Gilbert
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung einer für die Anlage eines Körperteils eines Fahrzeuginsassen vorgesehenen Fahrzeugsitzkomponente (1) bei einem Kraftfahrzeugsitz, wobei die Fahrzeugsitzkomponente (1) ein Strukturelement (2) und einen Sitzbezug (3) aufweist, wobei der Sitzbezug (3) im Bereich eines ersten Endes (4) festgelegt ist und um ein im Bereich eines freien Endes der Fahrzeugsitzkomponente (1, 14) angeordnetes Umlenkelement (7) umgelenkt ist, und ein dem ersten Ende (4) abgewandtes zweites Ende des Sitzbezuges (3) oder eine mit dem zweiten Ende verbundene Verlängerung auf eine Aufwickelwelle (9) aufgewickelt ist, sowie das Umlenkelement (7) und die Aufwickelrolle (9) in mindestens einem gemeinsamen Stellteil (5) gelagert sind, das im Strukturelement (2) in einer Richtung (A) senkrecht zur Drehachse (10) der Aufwickelrolle (9) verfahrbar gelagert ist. Bei einer derartigen Einrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Strukturelement (2) eine parallel zur Verfahrrichtung (A) des Stellteils (5) angeordnete Ablaufbahn (12) für ein drehfest mit der Aufwickelwelle (9) verbundenes Ablaufelement (13) aufweist. Eine solche Einrichtung lässt sich gewichtssparend ausführen und platzsparend anordnen. Zudem ist eine präzise Führung des Sitzbezugs und/oder der Verlängerung im Bereich des Umlenkelements und der Aufnahmerolle gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung einer für die Anlage eines Körperteils eines Fahrzeuginsassen vorgesehenen Fahrzeugsitzkomponente bei einem Fahrzeugsitz, wobei die Fahrzeugsitzkomponente ein Strukturelement und einen Sitzbezug aufweist, wobei der Sitzbezug im Bereich eines ersten Endes festgelegt ist und mittels eines im Bereich eines freien Endes der Fahrzeugsitzkomponente angeordneten Umlenkelements umgelenkt ist und ein dem ersten Ende abgewandtes zweites Ende des Sitzbezuges oder eine mit dem zweiten Ende verbundene Verlängerung auf eine Aufwickelrolle aufgewickelt ist, sowie das Umlenkelement und die Aufwickelrolle in mindestens einem gemeinsamen Stellteil gelagert sind, das im Strukturelement in einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Aufwickelrolle verfahrbar gelagert ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 20 2004 001 823 U1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Fahrzeugsitzkomponente handelt es sich um das Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes, das den Fahrzeuginsassen im Bereich dessen Gesäß und dessen Oberschenkeln aufnimmt. Das Sitzteil ist im Wesentlichen durch das Strukturelement gebildet und weist ergänzend im vorderen Bereich des Sitzteils zwecks Einstellung der Sitzkissentiefe den Sitzbezug auf, der im Bereich des freien Endes des Sitzteils mittels des Umlenkelements umgelenkt ist. Dieses Umlenkelement ist als Umlenkrolle ausgebildet, die in einem Stellteil drehbar gelagert ist, wobei das Stellteil in Richtung der Sitzkissentiefe verfahrbar ist. Vom Umlenkelement ist der Sitzbezug bzw. eine mit dem Sitzbezug verbundene Verlängerung zu einer weiteren Umlenkrolle geführt, die im Stellteil drehbar gelagert ist. Das im Bereich dieser weiteren Umlenkrolle befindliche freie Ende des Sitzbezugs bzw. der Verlängerung ist mittels eines elastischen Zugmittels mit dem Strukturelement verbunden. Beim Ausfahren des Umlenkelements im Sinne einer Vergrößerung der Sitzkissentiefe wird das elastische Element gedehnt, beim Einfahren des Umlenkelements zur Reduzierung der Sitzkissentiefe strafft das elastische Element den Sitzbezug.
  • Die beschriebene Einrichtung benötigt relativ viel Bauraum, weil die beiden Umlenkrollen im rechten Winkel zueinander gelagert sind. Überdies gestaltet sich diese Lagerung konstruktiv recht aufwendig. Zudem ist aufgrund der Anordnung der Umlenkrollen keine präzise Führung des Sitzbezuges bzw. der Verlängerung gewährleistet. Dies ist Voraussetzung, dass sich keine störenden Konturen auf der Oberfläche des Sitzbezuges und damit des Sitzkissens ergeben. Solches ist für den Sitzkomfort von besonderer Bedeutung.
  • Aus der DE 101 12 918 A1 ist eine Einrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Sitzteils bei einem Kraftfahrzeugsitz bekannt. Dort ist ein Sitztiefen-Verstellkasten vorgesehen, der relativ zu einer Sitzwanne des Sitzteils verfahrbar ist. Durch Aus- und Einfahren des Sitztiefen-Verstellkastens lässt sich die Sitztiefe des Sitzteils vergrößern bzw. verkleinern. – Ein derartiger Sitztiefen-Verstellkasten ist konstruktiv sehr aufwendig und bedingt aufgrund seiner Kastenform ein erhebliches Gewicht. Auch ist es bei einem solchen Verstellkasten erforderlich, diesen präzise in der Sitzwanne zu führen. Dies bedingt einen erheblichen Fertigungsaufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese gewichtssparend ausgeführt und platzsparend angeordnet werden kann, sowie eine präzise Führung des Sitzbezuges und/oder der Verlängerung im Bereich des Umlenkelements und der Aufwickelrolle gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Strukturelement eine parallel zur Verfahrrichtung des Stellteils angeordnete Ablaufbahn für ein drehfest mit der Aufwickelrolle verbundenes Ablaufelement aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird nicht nur eine besonders präzise Führung des Stellteils im Strukturelement mittels des Zusammenwirkens von Ablaufbahn und Ablaufelement er reicht, sondern es wird durch das Ablaufen des Ablaufelements auf der Ablaufbahn beim Verfahren des Stellteils auch die Aufwickelrolle zum Auf- bzw. Abwickeln des Sitzbezuges bzw. der am Sitzbezug angreifenden Verlängerung angetrieben. Hierdurch kann in jeder Position des Sitzbezuges dieser straff angeordnet werden, somit ohne Falten. Dies trägt wesentlich zum Komfort des Fahrzeuginsassen, dessen Körperteil am Strukturelement und am Sitzbezug anliegt, bei.
  • Eine besonders gute Führung des Stellteils im Strukturelement ergibt sich, weil das Ablaufelement im Abstand zur eigentlichen Lagerung des Stellteils im Strukturelement positioniert ist und somit eine weitere Führung darstellt, die beim Verfahren des Umlenkelements vom Strukturelement weg zwecks Einstellung der Fahrzeugsitzkomponente sich in derselben Richtung bewegt und damit sich der Führungsabstand zwischen der eigentlichen Führung des Stellteils im Strukturelement und der Führung des Ablaufelements an der Ablaufbahn entsprechend vergrößert.
  • Insbesondere die Führung des Stellteils, das das Umlenkelement aufnimmt, ermöglicht es, auch weil die Biegesteifigkeit des Stellelementes hierdurch erhöht ist, das Stellteil geringer zu dimensionieren und damit bei derselben Materialwahl gewichtssparender auszuführen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung findet insbesondere bei einer Fahrzeugsitzkomponente Verwendung, die als Sitzteil des Fahrzeugsitzes ausgebildet ist, das mit den Oberschenkeln und dem Gesäß des Fahrzeuginsassen im Sinne eines Sitzkissens in Anlage gelangt. In diesem Fall ist das Strukturelement Bestandteil des Sitzteils und benachbart einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet. Die erfindungsgemäße Einrichtung findet ferner vorzugsweise Verwendung, um die Höhe einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes einzustellen. Hierbei stellt das Strukturelement Bestandteil einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes dar. Der Sitzbezug bildet den Bezug der Kopfstütze.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stellteil und das Ablaufelement formschlüssig oder kraftschlüssig zusammenwirken. Unter dem Aspekt des Kraftschlusses ist beispielsweise vorgesehen, dass die Ablaufbahn eine ebene Oberfläche aufweist und das Ablaufelement zylindrisch ausgebildet ist. Das Ablaufelement rollt somit bei einer Relativbewegung von Stellteil und Strukturelement auf der Ablaufbahn ab. Unter dem Aspekt der formschlüssigen Zusammenwirkung von Stellteil und Ablaufelement ist insbesondere vorgesehen, dass die Ablaufbahn durch eine Zahnstange gebildet ist und das Ablaufelement als mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad ausgebildet ist. Beide beschriebenen Varianten gewährleisten bei einfachem Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung im Bereich von Stellteil und Ablaufelement die präzise Führung des Stellteils und deren Zusammenwirken mit dem Strukturelement über das Ablaufelement.
  • Der Antrieb der Einrichtung zur Einstellung der Fahrzeugsitzkomponente ist vorzugsweise manuell oder elektrisch ausgeführt. Insbesondere ist ein Antrieb zum Verfahren des Stellelements oder dem Antreiben des Ablaufelements vorgesehen. Beispielsweise ist ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen, mit dem eine Welle antreibbar ist, die die Drehachse von Ablaufelement und Aufwickelrolle darstellt, wobei diese Welle drehfest mit dem Ablaufelement und der Aufwickelrolle verbunden ist. Bei einem alternativen Antrieb wirkt dieser unmittelbar mit dem Stellteil zusammen und bewegt dieses geradlinig, mit der Folge, dass über die geradlinige Bewegung des Stellteils das Ablaufelement, das mit der Ablaufbahn zusammenwirkt, in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • Vorzugsweise entspricht der Radius der Aufwickelrolle dem Abstand der Drehachse des Ablaufelements von der Ablaufbahn. In der Konsequenz wird somit beim Verstellen des Stellteils und damit dem Ablaufen des Ablaufelements auf der Ablaufbahn gerade diejenige Sitzbezuglänge bzw. Länge der Verlängerung von der Aufwickelwelle freigegeben bzw. auf diese aufgewickelt, die aufgrund der Verstellung des Umlenkelements nachgeführt oder freigegeben wird. Der Sitzbezug verbleibt somit während des Einstellens der Fahrzeugsitzkomponente in unverändertem, insbesondere straffen Zustand.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umlenkelement als Umlenkrolle ausgebildet ist, deren Lagerachse parallel zur Lagerachse der Aufwickelrolle angeordnet ist. Diese Gestaltung erlaubt es, den Sitzbezug im Wesentlichen reibungsfrei im Bereich des freien Endes der Fahrzeugsitzkomponente umzulenken. Bei Drehung der Umlenkrolle dreht sich die Aufwickelrolle in derselben Drehrichtung. Grundsätzlich könnte die Umlenkrolle feststehend sein, so dass der Sitzbezug reibend entlang der Umlenkrolle beim Einstellen der Fahrzeugsitzkomponente bewegt wird. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der Reibkoeffizient sehr gering ist, indem die Umlenkrolle und/oder der Sitzbezug im Umlenkbereich eine Gleitbeschichtung aufweist. Bei einfachster Gestaltung muss keine Umlenkrolle vorhanden sein. Es reicht im Bereich des freien Endes der Fahrzeugsitzkomponente ein einfaches Umlenkelement aus, das geeignet ist, den Sitzbezug umzulenken.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Umlenkelement und die Aufwickelrolle, insbesondere die Umlenkrolle und die Aufwickelrolle, mit zueinander unveränderlichem Achsabstand im Stellteil gelagert sind. Hierdurch ergibt sich einerseits eine besonders einfache Gestaltung der Lagerung dieser Teile im Stellteil, wobei das Stellteil baulich besonders einfach gestaltet sein kann, beispielsweise als Stange. Diese nimmt im Bereich des einen Endes das Umlenkelement bzw. die Umlenkrolle auf und ist im Bereich des anderen Endes in dem Strukturelement verschieblich gelagert. Zwischen den Enden nimmt die Stange die Aufwickelrolle auf. Vorzugsweise ist die Stange linear verstellbar im Strukturelement gelagert.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung sind zwei Stellteile vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand der beiden Stellteile mindestens der axialen Erstreckung der Aufwickelrolle entspricht. Diese beidseitige Lage rung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Einrichtung dem Einstellen einer Kopfstütze dient. Hierdurch ist zwischen der aus der Ausgangsstellung angehobenen Kopfstütze und der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ein Durchbruch zu einem tieferliegenden Begrenzungsabschnitt der Rückenlehne darstellbar. Bei Verwendung nur eines seitlich angeordneten Stellteiles lässt sich zwischen Kopfstütze und Rückenlehne ein Durchbruch darstellen, der sich optisch dadurch auszeichnet, dass er einseitig offen ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Aufwickelrolle und dem Lagerbereich des Stellteils im Strukturelement ein Aufnahmeraum für Funktionsteile des Kraftfahrzeugsitzes gebildet. Bei Funktionsteilen handelt es sich um solche, die für das Betreiben diverser normaler Funktionen und/oder Sonderfunktionen der Fahrzeugsitzkomponente, insbesondere des Sitzteils oder der Kopfstütze erforderlich sind. Beispielsweise ist ein elektromotorischer Antrieb im Sitzteil gelagert und dient dem Verstellen des Sitzteils bezüglich der den Fahrzeugsitz aufnehmenden Sitzschienen in Längsrichtung der Schienen oder ist zu einer Neigungsverstellung des Sitzteils vorgesehen.
  • Die Erfindung schlägt somit insbesondere eine Einrichtung zur Einstellung der Sitztiefe eines Sitzteils oder der Höhe einer Kopfstütze vor. Bei Betätigung des Antriebes, wobei dies durchaus auch manuell möglich ist, werden eine oder mehrere Führungsstangen – nach vorne/hinten bzw. oben/unten – bewegt. In der Führungsstange bzw. den Führungsstangen ist die Umlenkrolle gelenkig gelagert, die dazu dient, den Sitzbezug und gegebenenfalls die Unterpolsterung zu führen. Die Führung des Sitzbezugs erfolgt durch Auf- und Abrollen des Sitzbezugs oder einer Verlängerung des Sitzbezugs auf der Aufwickelrolle, die in dem Stellteil bzw. den Stellteilen gelagert ist. Dem Antrieb der Einrichtung kann ein Getriebe (Untersetzung) vorgeschaltet sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einstelleinrichtung stellt sicher, dass bei deren Betätigung und bei deren Stillstand, somit in jeder beliebigen Position der Fahr zeugsitzkomponente keine Unebenheiten, Vertiefungen, Falten oder sonstige störenden Konturen auf der Oberfläche der Fahrzeugsitzkomponente, mit der das Körperteil eines Fahrzeuginsassen in Anlage gelangt, entstehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert: Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zur Einstellung einer als Sitzteil ausgebildeten Fahrzeugsitzkomponente, bezogen auf die Sitzanordnung des Fahrzeuginsassen von der Seite gesehen,
  • 2 die erfindungsgemäße Einrichtung zur Einstellung einer als Kopfstütze ausgebildeten Fahrzeugsitzkomponente, die mit einer Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes zusammenwirkt, bezogen auf die Sitzanordnung des Fahrzeuginsassen von der Seite gesehen,
  • 3, 4 und 5 unterschiedliche Varianten der Anordnung von Rückenlehne und höhenverstellbarer Kopfstütze.
  • Die Ausführungsform gemäß der 1 veranschaulicht für ein im Wesentlichen horizontal angeordnetes Sitzteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes, der eine nicht veranschaulichte Rückenlehne und eine Kopfstütze aufweist, die Gestaltung dieser Fahrzeugsitzkomponente – Sitzteil 1 –. Das Sitzteil 1 weist ein Strukturelement 2 und einen Sitzbezug 3 auf. Der Sitzbezug ist im Bereich seines Endes 4 festgelegt, beispielsweise an einen weitergehenden Sitzbezug angebunden, der Bestandteil des Strukturelementes 2 bildet oder auf diesem aufliegt.
  • In Längsrichtung des Sitzteils 1 weist dieses zwei parallel zueinander angeordnete, identische, als Stangen ausgebildete Stellteile 5 auf. In der 1 ist nur ein Stellteil 5 veranschaulicht. Das weitere Stellteil 5 befindet sich, bezogen auf die zeichnerische Darstellung, in der Flucht hinter dem Stellteil 5. Das jeweilige Stellteil 5 ist in einem Lager 6 des Strukturelements 2 in seiner Längsrichtung verschieblich gelagert. Im Bereich seines dem Lager 6 abgewandten Endes dient das jeweilige Stellteil 5 der Lagerung einer Umlenkrolle 7. Diese ist zwischen den beiden Stellteilen 5 angeordnet. Eine Achse 8 ist in den Stellteilen 5 gelagert und nimmt die Umlenkrolle 7 frei drehbar auf.
  • Im Bereich zwischen der Umlenkrolle 7 und dem Strukturelement 2 ist eine Aufwickelrolle 9 angeordnet, die eine axiale Erstreckung entsprechend der Umlenkrolle 7 aufweist und zwischen den beiden Stellteilen 5 angeordnet ist. Die Aufwickelrolle 9 ist frei drehbar in einer mit den Stellteilen 5 verbundenen Achse 10 gelagert. Der Durchmesser der Aufwickelrolle 9 ist kleiner als der Durchmesser der Umlenkrolle 7.
  • Der Sitzbezug 3 ist, ausgehend von seiner festen Anbindung im Bereich des Endes 4 auf der Oberseite des Strukturelements 2 geführt und von dort zur Umlenkrolle 7, um die der Sitzbezug 3 umgelenkt ist, so dass sich ein Umschlingungswinkel von etwas mehr als 180° ergibt. Von dort ist der Sitzbezug 3 zur Aufwickelrolle 9 geführt und auf diese aufgewickelt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird hierbei der Begriff des Sitzbezuges 3 umfassend verstanden. Es kann sich hierbei um den eigentlichen dünnwandigen Bezug des Sitzes oder aber um eine Anordnung handeln, die auch eine Unterpolsterung 11 aufweist.
  • Die Verfahrrichtungen der Stellteile 5 sind mittels des Doppelpfeiles A, die Drehrichtungen der Umlenkrolle 7 mittels des Doppelpfeiles B und die Drehrichtungen der Aufwi ckelrolle 9 mittels des Doppelpfeiles C veranschaulicht. Der Doppelpfeil D verdeutlicht die Bewegungsrichtungen des Sitzbezuges 3 zwischen der Umlenkrolle 7 und der Aufwickelrolle 9.
  • Das Strukturelement 2 weist eine parallel zur Verfahrrichtung A der Stellteile 5 angeordnete Ablaufbahn 12 für ein drehfest mit der Aufwickelrolle 9 verbundenes Ablaufelement 13 auf. Die Ablaufbahn 12 und das Ablaufelement 13 wirken formschlüssig oder kraftschlüssig zusammen. Beispielsweise ist die Ablaufbahn 12 eben und das Ablaufelement 13 zylindrisch ausgebildet. Alternativ ist die Ablaufbahn 12 durch eine Zahnstange gebildet und das Ablaufelement 13 als mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad ausgebildet.
  • Angetrieben wird die beschriebene Einrichtung zur Einstellung des Sitzteils 1 mittels eines nicht veranschaulichten elektrischen Antriebes, der geeignet ist, die beiden Stellteile oder zumindest eines der Stellteile 5 in Richtung der Doppelpfeile A zu verfahren. Wird, ausgehend von der in 1 gezeigten rechts dargestellten Ausgangsstellung der Umlenkrolle 7, das Stellteil 5 bzw. die Stellteile 5 mittels eines Elektromotors in Richtung des freien Endes des Sitzteils 1, somit in Richtung auf die Achse 8 verfahren, führt dies dazu, dass der Sitzbezug 3 inklusive Polster 11 um eine Teillänge auf der Umlenkrolle 7 abläuft und hierbei aufgrund des Zwangsantriebes der Aufwickelrolle 9, durch Zusammenwirken von Ablaufelement 13 und Ablaufbahn 12, im Sinne der einen Pfeilrichtung des Doppelpfeils D der Sitzbezug 3, der in dem der Aufwickelwelle 9 benachbarten Bereich nicht mit einem Polster 11 versehen ist, mit entsprechender Länge von der Aufwickelrolle 9 abgewickelt wird. Die weitere Endstellung des Sitzteils 1, in der es maximal verlängert ist, ist für die linke Darstellung der Umlenkrolle 7 veranschaulicht.
  • Die Ausführungsform nach der 2 für die Variante der Höhenverstellung der Fahrzeugsitzkomponente, die als Kopfstütze 14 ausgebildet ist, verdeutlicht den grundsätz lichen Aufbau der Einrichtung, der im Wesentlichen mit dem der Ausführungsform für das Sitzteil 1 gemäß 1 übereinstimmt. Mit dieser Ausführungsform übereinstimmende Teile sind der Einfachheit halber mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Ausführungsform nach der 2 unterscheidet sich von derjenigen nach der 1 dadurch, dass die Anordnung der Einrichtung nicht im Wesentlichen horizontal, sondern im Wesentlichen vertikal ist, entsprechend der Anordnung der Kopfstütze 14. Die beiden Stellteile 5 sind somit im Wesentlichen vertikal orientiert. Hierunter wird verstanden, dass die Längsorientierung der Stellteile 5 bei der Kopfstütze 14 im Wesentlichen der Orientierung, somit Neigungseinstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes entspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach der 2 schließt sich an das Ende 4 ein gepolsterter Abschnitt des unteren Bereiches der Kopfstütze 14 oder unmittelbar die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes an.
  • Auf der Rückseite der Kopfstütze 14 ist eine Abdeckung 15 für den rückwärtigen Bereich der Kopfstütze 14 vorgesehen, der dem unteren Bereich des Sitzteils gemäß 1 entspricht.
  • Es ist bei den beschriebenen Ausführungsformen nicht erforderlich, dass der Sitzbezug 3 sich über eine solche Länge erstreckt, dass er auf die Aufwickelrolle 9 aufgewickelt wird. Stattdessen kann der Sitzbezug 3 schon vor der Aufwickelrolle 9 enden, beispielsweise nach der Umschlingung der Umlenkrolle 7 und dort mit einer Verlängerung, somit einem kostengünstigeren Bauteil verbunden sein, das zur Aufwickelrolle 9 geführt ist und auf diese aufgewickelt ist.
  • Der Antrieb der Einrichtung kann anstatt über das eine oder beide Stellteile 5 über das Ablaufelement 13 erfolgen, das direkt oder über die Achse 10 angetrieben wird, die dann drehfest mit dem Ablaufelement 13 verbunden ist.
  • Die 3 bis 5 veranschaulichen unterschiedliche Varianten, die insbesondere bei der Einrichtung zur Einstellung der Höhe der Kopfstütze 14 Verwendung finden können, wobei jeweils in die Rückenlehne 16 die Kopfstütze 14 integriert ist.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der kein Durchbruch zwischen der Rückenlehne 16 und der Kopfstütze 14 vorhanden ist. Bei der Variante nach 4 ist zwischen der Rückenlehne 16 und der Kopfstütze 14 ein Durchbruch 18 gebildet, der allseitig begrenzt ist, aufgrund der beidseitigen Führung mittels zweier Stellteile 5. 5 zeigt die Rückenlehne 16 und die Kopfstütze 14 mit zwischen diesen angeordnetem, auf einer Seite offenem Durchbruch 17 aufgrund einseitiger Führung der Kopfstütze 14, somit Führung der Kopfstütze mittels eines seitlich angeordneten Stellteils 5.
  • Die 3 bis 5 verdeutlichen, dass durch die unterschiedliche Lagerung der Umlenkrolle 7 eine unterschiedliche Optik erzeugt werden kann.
  • Insbesondere wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Antrieb über das Stellteil 5 bzw. die Stellteile 5 erfolgt, können bei elektrischer Ausführung Geräuschquellen, die vom Antrieb ausgehen, vermieden werden. Konkret für den Anwendungsfall der Kopfstütze bedeutet dies, dass eine Motor-Getriebeeinheit nicht in der Kopfstütze platziert ist, sondern in Höhe des Oberkörpers in der Rückenlehne.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004001823 U1 [0002]
    • - DE 10112918 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Einrichtung zur Einstellung einer für die Anlage eines Körperteils eines Fahrzeugsinsassen vorgesehenen Fahrzeugsitzkomponente (1, 14) bei einem Kraftfahrzeugsitz, wobei die Fahrzeugsitzkomponente (1, 14) ein Strukturelement (2) und einen Sitzbezug (3) aufweist, wobei der Sitzbezug (3) im Bereich eines ersten Endes (4) festgelegt ist und um ein im Bereich eines freien Endes der Fahrzeugsitzkomponente (1, 14) angeordnetes Umlenkelement (7) umgelenkt ist, und ein dem ersten Ende (4) abgewandtes zweites Ende des Sitzbezuges (3) oder eine mit dem zweiten Ende verbundene Verlängerung auf eine Aufwickelwelle (9) aufgewickelt ist, sowie das Umlenkelement (7) und die Aufwickelrolle (9) in mindestens einem gemeinsamen Stellteil (5) gelagert sind, das im Strukturelement (2) in einer Richtung (A) senkrecht zur Drehachse (10) der Aufwickelrolle (9) verfahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (2) eine parallel zur Verfahrrichtung (A) des Stellteils (5) angeordnete Ablaufbahn (12) für ein drehfest mit der Aufwickelrolle (9) verbundenes Ablaufelement (13) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (7) als Umlenkrolle ausgebildet ist, deren Lagerachse (8) parallel zur Lagerachse (10) der Aufwickelrolle (9) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbahn (12) und das Ablaufelement (13) formschlüssig oder kraftschlüssig zusammenwirken.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbahn (12) eben und das Ablaufelement (13) zylindrisch ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbahn (12) durch eine Zahnstange gebildet ist und das Ablaufelement (13) als mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb, insbesondere ein elektrischer Antrieb, zum Verfahren des Stellteils (5) oder dem Antreiben des Ablaufelements (13) vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Aufwickelrolle (9) dem Abstand der Drehachse (10) des Ablaufelements (13) von der Ablaufbahn (12) entspricht.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (7) und die Aufwickelrolle (9) mit zueinander unveränderlichem Achsabstand im Stellteil (5) gelagert sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellteil (5) als Stange ausgebildet ist, die linear verstellbar in dem Strukturelement (2) gelagert ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stellteile (5, 5) vorgesehen sind, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand der beiden Stellteile (5, 5) mindestens der axialen Erstreckung der Aufwickelrolle (9) entspricht.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufwickelrolle (9) und dem Lagerbereich (6) des Stellteils (5) im Strukturelement (2) ein Aufnahmeraum für Funktionsteile des Kraftfahrzeugsitzes gebildet ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbezug (3) ein als Bahn ausgebildetes Polsterteil (11) aufweist und das Polsterteil (11) direkt am Umlenkelement (7) anliegt.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Einstellung der Tiefe eines Sitzteils (1) des Fahrzeugsitzes dient und das Strukturelement (2) Bestandteil des Sitzteils (1) ist, wobei das Strukturelement (2) benachbart einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Einstellung der Höhe einer Kopfstütze (14) des Fahrzeugsitzes dient und das Strukturelement (2) Bestandteil einer Rückenlehne (16) des Fahrzeugsitzes ist.
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