DE202004001823U1 - Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzeugsitzes mit
– einem Sitzkissen, das eine Oberschenkelstütze für einen Sitzbenutzer bildet,
– einem entlang einer Längsrichtung bewegbaren Verstellelement, das an dem Sitzkissen angreift und dessen Längsposition die als Länge der Oberschenkelstütze definierte Sitzkissentiefe festlegt, und
– einer Umlenkeinrichtung zur Umlenkung eines Abschnittes des Sitzkissens, der bei der jeweils eingestellten Sitzkissentiefe nicht als Oberschenkelstütze dient,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umlenkeinrichtung eine mit dem Verstellelement (3) verbundene Umlenkrolle (31) aufweist, auf der ein Abschnitt (11) des Sitzkissens (1) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einrichtung umfasst ein Sitzkissen, insbesondere in Form eines Sitzpolsters, das eine Oberschenkelstütze für einen Sitzbenutzer bildet; ein entlang einer als Verstellrichtung bezeichneten Längsrichtung verschiebliches und hierdurch in verschiedene Längspositionen bzw. Verstellpositionen bringbares Verstellelement, das an dem Sitzkissen angreift und dessen Längsposition die Sitzkissentiefe, definiert als Länge des Sitzkissens bzw. der Oberschenkelstütze, festlegt; sowie eine Umlenkeinrichtung zur Umlenkung desjenigen Abschnittes (Endabschnittes) des Sitzkissens, der bei der jeweils aktuell eingestellten Sitzkissentiefe nicht als Oberschenkelstütze dient.
  • Die Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzeugsitzes dient dazu, die Länge des Sitzkissens bzw. Sitzpolsters in Sitzlängsrichtung, also entlang der Erstreckungsrichtung der Oberschenkel einer in Normalposition auf dem entsprechenden Kraftfahrzeugsitz sitzenden Person, so einzustellen, dass jene Länge an die Länge der Oberschenkel angepasst ist und das vordere Ende der durch das Sitzkissen gebildeten Oberschenkelstütze gerade vor den Kniekehlen der auf dem Fahrzeugsitz in Normalposition befindlichen Person endet. Hierdurch ist die Sitzkissentiefe (also die Länge des Sitzkissens entlang der Sitzlängsrichtung) so eingestellt, dass das Sitzkissen einerseits eine Stütze für den gesamten Oberschenkelbereich der entsprechenden Person bildet und andererseits die Bewegungsfreiheit im Bereich der Kniekehlen nicht einschränkt.
  • Die Umlenkeinrichtung dient hierbei jeweils dazu, denjenigen Teil des vorderen Endabschnittes des Sitzkissens, der bei der aktuellen Einstellung der Sitzkissentiefe keinen Bestandteil der Oberschenkelstütze bildet, derart umzulenken, dass er sich in einem Bereich erstreckt, in dem er die Beinfreiheit eines Sitzbenutzers nicht einschränkt, beispielsweise unterhalb einer das Sitzkissen bzw. Sitzpolster aufnehmenden Sitzschale des entsprechenden Fahrzeugsitzes.
  • Bei einer aus der DE 43 391 114 A1 bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art ist das Verstellelement als eine mit einer Verzahnung versehene Stange ausgebildet, die durch ein mit der Verzahnung in Eingriff stehendes Antriebsritzel eines Antriebs bewegbar ist, so dass je nach Drehrichtung des Antriebsritzels die Stange in Sitzlängsrichtung nach vorne oder nach hinten bewegt werden kann, um die Sitzkissentiefe zu vergrößern oder zu reduzieren. Dabei wirkt die Stange über ein an ihrem vorderen Ende starr angeordnetes Umlenkelement mit dem Sitzkissen zusammen und der Antrieb ist außerdem über ein Seil mit dem Sitzkissen gekoppelt, um den mittels des Umlenkelementes in einen Bereich unterhalb der Sitzschale geführten Endabschnitt des Sitzkissens dort gezielt bewegen zu können, so dass er in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung der Sitzkissentiefe eine gewünschte Position unterhalb der Sitzschale einnimmt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass durch die Kombination einer Zahnstange mit einem Antriebsritzel ein erheblicher Raumbedarf im Bereich der Sitzschale unterhalb des Sitzkissens besteht.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzeugsitzes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach wird die Umlenkeinrichtung durch eine mit dem Verstellelement verbundene (drehbare) Umlenkrolle gebildet.
  • Die Umlenkrolle dient nicht nur zur Umlenkung eines bei der jeweiligen Einstellung der Sitzkissentiefe nicht zur Bildung der Oberschenkelstütze benötigten Endabschnittes des Sitzkissens in einen Bereich unterhalb der Sitzschale, sondern sie dreht sich bei einer Verschiebung bzw. Verstellung des Verstellelementes derart, dass – in Abhängigkeit davon, ob die Sitzkissentiefe vergrößert oder reduziert werden soll – der unterhalb der Sitzschale befindliche Endabschnitt des Sitzkissens in der richtigen Richtung und mit der richtigen Geschwindigkeit bewegt wird, um die gewünschte Vergrößerung oder Reduzierung der effektiven Länge der Oberschenkelstütze herbeizuführen.
  • Die von dem Sitzkissen umgriffene Umlenkrolle kann hierzu in einfacher Weise um eine senkrecht zur Sitzlängsrichtung bzw. Verschieberichtung des Verstellelementes erstreckte Achse drehbar an dem Verstellelement gelagert sein. Je nach den geometrischen Verhältnissen und dem zur Verfügung stehenden Bauraum kann im konkreten Einzelfall jedoch auch ein geneigter Verlauf der Drehachse der Umlenkrolle zur Sitzlängsrichtung vorgesehen sein.
  • Die Umlenkrolle dient vorzugsweise zur unmittelbaren Umlenkung des Sitzkissens, das heißt, das Sitzkissen selbst umschlingt direkt die Umlenkrolle.
  • Das Sitzkissen ist an mindestens einer Stirnseite mittelbar oder unmittelbar, das heißt direkt oder unter Zwischenschaltung weiterer Bauelemente, mit dem Sitzgestell verbunden, z. B. mit der das Sitzkissen tragenden Sitzschale, mit einem das Sitzkissen tragenden Sitzrahmenteil, mit einer den gesamten Fahrzeugsitz tragenden, längsverschieblichen Führungsschiene einer Schienenlängsführung oder mit einem sonstigen Element des Sitzgestells. Unter den Stirnseiten des Sitzkissens werden dabei die beiden entlang der Sitzlängsrichtung voneinander beabstandeten äußeren Enden des Sitzkissens (vorderes Ende und hinters Ende) verstanden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sitzkissen über beide Stirnseiten mit jeweils einem Element des Sitzgestells verbunden, und zwar mit der einen (hinteren) Stirnseite unmittelbar und mit der anderen, in Sitzlängsrichtung vorderen Stirnseite mittelbar, nämlich indirekt über ein flexibles Zugmittel. Die Umlenkrolle wirkt in diesem Fall auf einen zwischen den beiden Stirnseiten des Sitzkissens gelegenen Bereich des Sitzkissens ein bzw. wird von diesem umgriffen.
  • Dem Zugmittel selbst kann zur Umlenkung wiederum eine am Verstellelement drehbar gelagerte Rolle zugeordnet sein, deren Drehachse sich bevorzugt senkrecht zu der Drehachse der am Sitzkissen angreifenden Umlenkrolle erstreckt.
  • Zur Verbindung mit dem Zugmittel kann der Bezug des Sitzkissens an der entsprechenden Stirnseite des Sitzkissens in einem Koppelelement eingehängt sein, an dem wiederum das Zugmittel angreift. Ferner kann auf das Zugmittel eine Feder einwirken, z. B. durch Druck, um toleranzbedingtes Spiel seitens des Polsterstoffes auszugleichen.
  • Bei einer Verschiebung (Verstellbewegung) des Verstellelementes nach vorne, so dass die Sitzkissentiefe zunimmt, dreht sich die drehbar am Verstellelement gelagerte Umlenkrolle derart, dass ein zusätzlicher Bereich des Sitzkissens in das Gebiet oberhalb der Sitzschale bewegt wird, so dass er dort zusätzlich als Oberschenkelstütze zur Verfügung steht und die Länge der Oberschenkelstütze dementsprechend zunimmt. Bei einem Einfahren des Verstellelementes, also einer Bewegung nach hinten, die zu einer Reduzierung der Sitzkissentiefe führt, bewirkt das an einer Stirnseite des Sitzkissens angreifende Zugmittel eine solche Rückstellbewegung des Sitzkissens, dass ein zusätzlicher Bereich des Sitzkissens in das Gebiet unterhalb der Sitzschale verlagert wird, wo er keinen Bestandteil der Oberschenkelstütze bildet.
  • Eine Verstellbewegung des Verstellelementes entlang der einen oder anderen Richtung kann dabei in einfacher Weise durch eine motorisch angetriebene, auf das Verstellelement einwirkende Spindel erzeugt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur deutlich werden.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzugsitzes.
  • In 1 ist schematisch ein Sitzkissen 1 in Form eines Sitzpolsters dargestellt, das in üblicher Weise auf einem am Sitzgestell eines Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Polsterträger, z. B. einer Sitzwanne bzw. Sitzschale, anzuordnen ist und das eine Stütze für das Gesäß und die Oberschenkel einer auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindlichen Person bildet. Diese wird im Folgenden einfach als Oberschenkelstütze 10 bezeichnet.
  • Der die Oberschenkelstütze 10 bildende Abschnitt des Sitzkissens 1 erstreckt sich von einem Element G1 des Sitzgestells, z. B. einem hinteren Ende der Sitzwanne bzw. Sitzschale, an dem eine hintere Stirnseite 1a des Sitzkissens 1 festgelegt ist, bis zu einer Umlenkeinrichtung in Form einer um eine Achse 33 drehbar gelagerten Umlenkrolle 31, wobei der Abstand zwischen der gestellfesten hinteren Stirnseite 1a des Sitzkissens 1 und der Umlenkrolle 31 die Länge L der Oberschenkelstütze 10 und somit die Sitzkissentiefe definiert.
  • An den die Oberschenkelstütze 10 bildenden Abschnitt des Sitzkissens 1 schließt sich ein auf der Umlenkrolle 31 geführter, die Umlenkrolle 31 unter einem Winkel von etwa 180° umgreifender Abschnitt 11 des Sitzkissens 1 an und hieran wiederum ein weiterer, von der Oberschenkelstütze 10 her gesehen hinter der Umlenkrolle 31 befindlicher unterer Abschnitt 12 des Sitzkissens 1. Der auf der Umlenkrolle 31 befindliche Abschnitt 11 sowie der daran anschließende untere Endabschnitt 12 des Sitzkissens 1 bilden keinen Bestandteil der Oberschenkelstütze 10.
  • Das der Umlenkrolle 31 abgewandte Ende des unteren Endabschnittes 12 des Sitzkissens 1 bildet zugleich dessen zweite (vordere) Stirnseite 1b, mit der das Sitzkissen 1 an einem Koppelelement 15 eingehängt ist. An dem Koppelelement 15 greift ein (flexibles) Zugmittel 2, z. B. in Form eines Drahtes oder eines Seiles an, das mit einem Ende 2a an einem Element G2 des Sitzgestells, z. B. einer das Verstellelement 3 tragenden, längsverschieblichen Sitzschiene, befestigt ist und das mit seinem anderen Ende 2b an dem besagten Koppelelement 15 befestigt ist. Zwischen seinen beiden Enden 2a, 2b verläuft das Zugmittel 2 über eine weitere, um eine Achse 34 drehbare Rolle 32, wobei die Drehachse 34 der weiteren Rolle 32 senkrecht zur Drehachse 33 der Umlenkrolle 31 verläuft und die Drehachsen 33, 34 beider Rollen 31, 32 jeweils senkrecht zur Erstreckungsrichtung x des Polsterträgers 10 verlaufen.
  • Die Erstreckungsrichtung x des Polsterträgers 10 entspricht dabei der Erstreckungsrichtung der Oberschenkel eines in Normalposition auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen. Diese Richtung x wird üblicherweise als Sitzlängsrichtung bezeichnet und entspricht in den meisten Fällen zugleich der Fahrzeuglängsrichtung (parallel zur Fahrtrichtung) eines Kraftfahrzeugs. Die Achse 33 der Umlenkrolle 31 für einen Abschnitt 11 des Sitzkissens 1 verläuft entlang einer horizontalen Querrichtung y senkrecht zur Sitzlängsrichtung x und die Achse 34 der weiteren, zur Umlenkung des Zugmittels 2 dienenden Rolle 32 verläuft entlang einer vertikalen Fahrzeugachse z ebenfalls senkrecht zur Sitzlängsrichtung x.
  • Die das Sitzkissen 1 aufnehmende Sitzschale erstreckt sich in etwa entlang einer Ebene, die parallel zur Sitzlängsrichtung x und parallel zur horizontalen Querachse y verläuft, wobei in der Regel eine gewisse Neigung der Sitzschale bezüglich dieser Ebene einstellbar ist. Somit erstreckt sich die Sitzschale einerseits unterhalb der Oberschenkelstütze 10, die ja von der Sitzschale getragen wird, und andererseits oberhalb des unteren Endabschnittes 12 des Sitzkissens 1, der keinen Bestandteil der Oberschenkelstütze bildet. Daher liegen die Oberschenkelstütze 10 des Sitzkissens 1 einerseits und der untere Endabschnitt 12 des Sitzkissens 1 andererseits beidseits einer (horizontalen) Ebene, die durch die Fahrzeuglängsrichtung x und die horizontale Querachse y aufgespannt wird und in der das Verstellelement 3 liegt.
  • Sowohl die Umlenkrolle 31 für das Sitzpolster 1 als auch die weitere Rolle 32 zur Umlenkung des Zugmittels 2 sind mit ihren Achsen 33, 34 jeweils drehbar am Grundkörper 30 eines Verstellelementes 3 gelagert, das sich mit einem geeigneten Verstellantrieb, z. B. einem motorisch betriebenen Spindelgetriebe, entlang der Sitzlängsrichtung x verschieben lässt.
  • Bei einer Verschiebung des Verstellelementes 3 in Sitzlängsrichtung x ändert sich der Abstand L zwischen der gestellfesten hinteren Stirnseite 1a des Sitzkissens 1 und der Umlenkrolle 31 und somit die Länge L der Oberschenkelstütze 10 bzw. die Sitzkissentiefe. Die Sitzkissentiefe (das heißt, die Länge L der Oberschenkelstütze 10) kann somit durch Bewegung des Verstellelementes 3 in Sitzlängsrichtung x gezielt an die Bedürfnisse des jeweiligen Sitzbenutzers angepasst werden.
  • Bei einer Verschiebung des Verstellelementes 3 in Sitzlängsrichtung x dreht sich die Umlenkrolle 31 – in Abhängigkeit davon, ob die Verschiebung des Verstellelementes 3 nach vorne oder nach hinten erfolgt – entlang der einen oder anderen Richtung um ihre Achse 33, so dass sich das Koppelelement 15 und der über die vordere Stirnseite 1b des Sitzkissens 1 mit dem Koppelelement 15 verbundene untere Abschnitt 12 des Sitzkissens 1 mit doppelter Geschwindigkeit bewegen wie das Verstellelement 3 selbst, also in der jeweiligen Verstellzeit den doppelten Weg zurückzulegen (Flaschenzugeffekt). Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einer Verstellbewegung des Verstellelementes 3 - je nach Verstellrichtung – stets ein genügend großer Abschnitt des Sitzkissens 1 zur Verlängerung der Oberschenkelstütze 10 zugeführt bzw. für eine Verkürzung der Oberschenkelstütze 10 abgeführt wird, wie nachfolgend für beide Verstellrichtungen nochmals im Einzelnen dargelegt werden wird:
  • Wird das Verstellelement 3 mittels des zugeordneten Spindelantriebs in Sitzlängsrichtung x nach vorne bewegt, damit es sich von der gestellfesten hinteren Stirnseite 1a des Sitzkissens 1 entfernt, so führt dies zu einer Zunahme der Länge L der Oberschenkelstütze 10, also der Sitzkissentiefe, da sich zusammen mit dem Verstellelement 3 auch die Umlenkrolle 31 nach vorne, weg von der gestellfesten hinteren Stirnseite 1a des Sitzkissens 1 bewegt. Hierbei dreht sich die am Verstellelement 3 gelagerte Rolle 31 derart (im Uhrzeigersinn), dass der Oberschenkelstütze 10 zusätzliche Bereiche 11, 12 des Sitzkissens zugeführt werden, die bisher keinen Bestandteil der Oberschenkelstütze 10 bildeten sondern vielmehr auf der Umlenkrolle 31 angeordnet waren bzw. einen unteren Endabschnitt 12 des Sitzkissens 1 bildeten.
  • Wird umgekehrt eine Reduzierung der Sitzkissentiefe, also eine Reduzierung der Länge L der Oberschenkelstütze 10 angestrebt, so wird das Verstellelement 3 mittels des zugeordneten Spindelantriebs entlang der Sitzlängsrichtung x nach hinten bewegt, so dass sich die Umlenkrolle 31 der hinteren, gestellfesten Stirnseite 1a des Sitzkissens 1 annähert. Unter der Wirkung des gestrafften Zugmittels 2 sowie unter Drehung der Umlenkrolle 31 um ihre Achse 33 werden hierbei die bei reduzierter Sitzkissentiefe nicht mehr benötigten, vorderen Bereiche der Oberschenkelstütze 10 in den Bereich unterhalb der Sitzwanne geführt, wo sie einen Bestandteil des unteren Endabschnittes 12 des Sitzkissens 1 bilden. Es kommt also zu einer Vergrößerung des unteren Endabschnittes 12 des Sitzkissens 1 bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Länge des die Oberschenkelstütze 10 bildenden Abschnittes des Sitzkissens 1.
  • Zusammenfassend bildet die anhand 1 dargestellte Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe ein offenes Zugmittelgetriebe, wobei das durch das Sitzkissen 1 und das hiermit verbundene flexible Zugmittel 2 gebildete vollständige Zugmittel 1, 2 an beiden Enden gestellfest, das heißt, an je einem Bestandteil des Sitzgestells, wie zum Beispiel die Sitzschale oder einer Führungsschiene, festgelegt ist.
  • Die Einrichtung zeichnet sich durch einen geringen Raumbedarf aus, da die zur Führung des Sitzkissens 1 einerseits und des hiermit verbundenen flexiblen Zugmittels 2 andererseits erforderlichen Rollen 31, 32 unmittelbar am Verstellelement 3 angeordnet sind und dieses wiederum mittels eines kompakten Spindelantriebs in Längsrichtung verstellbar ist. Insbesondere besteht nur ein geringer Bauraumbedarf entlang der Richtungen y, z senkrecht zur Erstreckungsrichtung (Sitzlängsrichtung x) der zur Verstellung des Verstellelementes 3 verwendeten Spindel.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die beschriebene Einstellvorrichtung für die Sitzkissentiefe als komplett vormontiertes Modul in einen Fahrzeugsitz eingebaut werden kann, da ja die am Sitzkissen 1 bzw. am flexiblen Zugmittel 2 angreifenden Rollen 31, 32 an dem durch einen Spindelantrieb bewegbaren Verstellelement 3 gelagert sind und im Unterschied zum Stand der Technik keine Zahnräder oder Zahnstangen vorgesehen sein müssen, die teilweise dem Sitzgestell und teilweise einem Verstellgetriebe zugeordnet sind. Auch sind die Anforderungen an die Genauigkeit bei der Positionierung und Lagerung der einzelnen zur Einstellung der Sitzkissentiefe dienenden Baugruppen geringer als im Fall der Verwendung eines Zahnradgetriebes. Zum Ausgleich toleranzbedingten Spiels seitens des Polsterstoffes kann hierbei eine gegen das flexible Zugmittel 2 vorgespannte Feder vorgesehen sein.
  • Die zur Einstellung der Sitzkissentiefe erforderlichen Baugruppen, insbesondere das Verstellelement 3 mit den daran gelagerten Rollen 31, 32 sowie der zugeordnete Spindelantrieb einschließlich des Antriebsmotors, können (bevorzugt als komplett vormontiertes Modul) in einfacher Weise in dem Polsterträger in Form einer Sitzschale bzw. Sitzwanne des entsprechenden Kraftfahrzeugsitzes angeordnet und dort befestigt werden.
  • Weiterhin kann für Teile der verwendeten Antriebsmittel, z. B. für die Rollen 31, 32 in Form von Rädern sowie für das flexible Zugmittel 2, auf Komponenten zurückgegriffen werden, die bereits als Antriebsmittel für Fensterheber Verwendung finden.

Claims (24)

  1. Einrichtung zur Einstellung der Sitzkissentiefe eines Kraftfahrzeugsitzes mit – einem Sitzkissen, das eine Oberschenkelstütze für einen Sitzbenutzer bildet, – einem entlang einer Längsrichtung bewegbaren Verstellelement, das an dem Sitzkissen angreift und dessen Längsposition die als Länge der Oberschenkelstütze definierte Sitzkissentiefe festlegt, und – einer Umlenkeinrichtung zur Umlenkung eines Abschnittes des Sitzkissens, der bei der jeweils eingestellten Sitzkissentiefe nicht als Oberschenkelstütze dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung eine mit dem Verstellelement (3) verbundene Umlenkrolle (31) aufweist, auf der ein Abschnitt (11) des Sitzkissens (1) geführt wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (31) drehbar an dem Verstellelement (3) gelagert ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (31) um eine Achse (33) drehbar gelagert ist, die senkrecht zur Verstellrichtung (x) des Verstellelementes (3) verläuft.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (31) um eine Achse (33) drehbar gelagert ist, die schräg zur Verstellrichtung (x) des Verstellelementes (3) verläuft.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (31) unmittelbar zur Umlenkung eines Abschnittes (11) des Sitzkissens (1) dient.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sitzkissen (1) zwischen zwei Stirnseiten (1a, 1b) erstreckt und dass das Sitzkissen (1) an mindestens einer Stirnseite (1a, 1b) mit einem Element (G1, G2) des Sitzgestells verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (1) an beiden Stirnseiten (1a, 1b) mit je einem Element (G1, G2) des Sitzgestells verbunden ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (1) an mindestens einer Stirnseite (1a) unmittelbar mit einem Element (G1) des Sitzgestells verbunden ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (1) an mindestens einer Stirnseite (1b) mittelbar über eine weitere Baugruppe (2) mit einem Element (G2) des Sitzgestells verbunden ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (31) zwischen den beiden Stirnseiten (1a, 1b) des Sitzkissens (1) an einem Abschnitt (11) des Sitzkissens (1) angreift.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (1b) des Sitzkissens (1) über ein Zugmittel (2) mit einem Element (G2) des Sitzgestells verbunden ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (2) als flexibles Zugmittel ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (2) mittels mindestens einer weiteren Rolle (32) umgelenkt wird.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rolle (32) drehbar an dem Verstellelement (3) gelagert ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (33, 34) der Umlenkrolle (31) einerseits und der weiteren Rolle (32) andererseits senkrecht zueinander verlaufen.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sitzkissen (1) ein Koppelelement (15) vorgesehen ist, an dem das Zugmittel (2) angreift.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (15) an einer Stirnseite (1b) des Sitzkissens (1) festgelegt, insbesondere eingehängt, ist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Toleranzausgleich ein elastisches Element, insbesondere in Form einer Feder, auf das Zugmittel (2) einwirkt.
  19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Oberschenkelstütze (10) dienende Abschnitt des Sitzkissens (1) einerseits und ein nicht als Oberschenkelstütze dienender Abschnitt (12) des Sitzkissens (1) andererseits beidseits einer Ebene (xy-Ebene) angeordnet sind, in der das Verstellelement (3) liegt.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (3) bei einer Bewegung entlang einer ersten Richtung über die Umlenkrolle (31) derart auf einen Abschnitt (11) des Sitzkissens (1) einwirkt, dass die Sitzkissentiefe zunimmt, und dass bei einer Verstellbewegung des Verstellelementes (3) in der entgegengesetzten Richtung unter der Wirkung des Zugmittels (2) die Sitzkissentiefe reduziert wird.
  21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Verstellelementes (3) entlang der Verstellrichtung (x) ein Spindelantrieb vorgesehen ist.
  22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (3) verschieblich an einem Träger des Sitzkissens angeordnet ist.
  23. Einrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantrieb an dem Träger des Sitzkissens (1) festgelegt ist.
  24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (3) zusammen mit der Umlenkrolle (31) und dem Spindelantrieb als vormontierte Baugruppe in einen Kraftfahrzeugsitz einbaubar ist.
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