DE493535C - Vorrichtung zum Bedienen der Bremse von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremswirkung durch Federkraft und deren Aufhebung durch Niedertreten eines Fusshebels bewirkt wird - Google Patents

Vorrichtung zum Bedienen der Bremse von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremswirkung durch Federkraft und deren Aufhebung durch Niedertreten eines Fusshebels bewirkt wird

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DE493535C
DE493535C DEA52190D DEA0052190D DE493535C DE 493535 C DE493535 C DE 493535C DE A52190 D DEA52190 D DE A52190D DE A0052190 D DEA0052190 D DE A0052190D DE 493535 C DE493535 C DE 493535C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by spring or weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bedienen der Bremse von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremswirkung durch Federkraft und deren Aufhebung durch Niedertreten eines Fußhebels bewirkt wird Bei gewissen Bedienungsgestängen für die Bremsen von Motorfahrzeugen steht das Bremspedal unter dem Einfluß einer Feder, von der es nach oben gedrückt wird, wobei die Bremsen angezogen werden. Wenn das Pedal nach unten gedrückt wird, si werden die Bremsen gelöst.
  • Bei noch weiter fortgesetzter Abwärtsbewegung des Pedals. wobei die Bremsen gelöst werden, verstellt es die Drosselklappe des Motors. so daß eine gesteigerte Leistung des Motors erzielt wird. Die bisher bekannte Vorrichtung zum Heben des Bremspedals war derart, dar eine dieselbe beeinflussende Federvorrichtung auf das Pedal einen bei der tiefsten Bremspedalstellung sehr schwachen Druck ausübte. Dieser Druck wurde bis zur höchsten Stellung des Bremspedals gesteigert, d. 1i. bis zu der Stellung, in welcher die Bremsen völlig angezogen sind. Bei dieser Art der Federung hat sich aber ergeben, daß es schwierig ist, den jeweils geeignetsten Druck auf <las Bremspedal auszuüben, wenn dieses sich bereits in seinen tieferen Lagen befindet, in denen die Drosselklappe durch die Bewegungen des Pedals geregelt wird. Damit der Führer in der Lage ist, die Drosselklappe bequem zu schalten, ist es sowohl wichtig, claß die Anstrengung des Fußes beim Halten des niedergedrückten Pedals gering ist, als auch, daß in der -tiefsten Lage, in der das Pedal die Drosselklappe vollständig öffnet, und in der Nähe dieser Lage ein etwas gesteigerter Druck ausgeübt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche, während sie ein kräftiges und bestimmtes Ansetzen der Bremsen gestattet, eine empfindliche und bequeme Regelung der Drosselklappe bewirkt.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die dem Fußdruck entgegenwirkende Federbelastung so eingerichtet ist, dar sie beim Niedertreten des Fußhebels bis zu einem gewissen Mindestwert absinkt und dann wieder zunimmt. Zweckmäßig ist es, wenn der Mindestwert der gegen den Fußdruck wirkenden Federbelastung in der Nähe derjenigen Fußhebelstellung liegt, bei der der Gashebel seine mittlere Betriebsstellung einnimmt.
  • Zweckmäßig wird auch eine Einstellvorrichtung für die Federvorrichtung vorgesehen, so daß die Wirkung der Feder auf die Bremsvorrichtung aufgehoben werden kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. r stellt eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dar; Abb. 2 zeigt eine Einzelheit davon; Abb. 3 veranschaulicht in einer Druckkurve das Arbeiten der neuen Vorrichtung; Abb. q. und 3 zeigen eine andere Ausführungsform in zwei Ansichten; Abb. 6 ist eine Einzelheit davon.
  • Bei der Ausführungsform nach. Abb. a und 2 bezeichnet a den Bremshebel, welcher von unten durch die Feder b beeinflußt wird. An dem Bremshebel a ist das bügelförmig ausgestaltete Pedal c befestigt. Bei der durch die Feder b angehobenen Lage des Bremshebels werden die Bremsen des Motorfahrzeuges mittels der Zugstangen d, d, angezogen. Die tiefste Lage des Bremspedals wird durch die gestrichelten Linien angedeutet. Dabei beeinflußt die Druckfeder b in dem Bereich der Bewegung des Gashebelss im, Gelenkpunkte den Bremshebel in den zwei Richtungen zu beiden Seiten einer geraden Linie 11T, die zwischen den Gelenken f und g gezogen ist. Hierbei ist die Feder b bestrebt, bei einer höheren Lage des Bremspedals dasselbe zu heben, während dieselbe Feder bei der tiefsten Lage des Bremspedals mit ihrem Druck bestrebt ist, das Pedal zu senken. Zwischen diesen beiden Lagen besitzt die Federeinrichtung gewissermaßen eine Nullstellung, in welcher das Bremspedal nicht von der Feder beeinflußt wird. Durch diese Anordnung werden die Voraussetzungen für eine empfindliche Drosselklappenregelung geschaffen. Innerhalb der Z erstelleinrichtung für die Drosselklappe kann nun in an sich bekannter Weise eine zweckdienlich abgepaßte Feder angeordnet werden, welche dem Bremspedal einen geeigneten Gegendruck gibt, der die auf Senken des Pedals gerichtete Wirkung der Feder b, sobald diese über die neutrale Mittellage hinausbewegt worden ist, aufhebt und das Pedal zu heben sucht. Hierzu kann unmittelbar die Feder des Drosselklappengestänges selbst benutzt werden. Damit diese jedoch nicht zu kräftig ausgeführt zu werden braucht, was auf die empfindliche leichte Beweglichkeit der Klappe ungünstig einwirken könnte, kann aber auch erfindungsgemäß die gewünschte Wirkung mittels der Feder b selbst herbeigeführt werden, und zwar beispielsweise durch folgende Vorkehrungen: Die Feder b ist mittels der beiden an den Enden kugelig gestalteten Zapfen h und i zwischen dem festen Gelenk g und dem Gelenkpunkt e beweglich eingespannt. Die Zapfen h und i sind als Platten ;c und v ausgeführt, die den beiden Enden der Feder b angepaßt sind. Ehe die Feder b in diejenige Lage kommt, die der tiefsten Stellung des Bremspedals a. entspricht, stützen sich die Zapfen h und i gegen die Anschläge h und 1, was insbesondere aus Abb. z erkennbar ist. Hierdurch wird eine fortgesetzte Gelenkbewegung an den Stützpunkten der Zapfen verhindert, und die Feder b wird gezwungen, sich im ganzen zu biegen. Infolge dieser Biegung ändert sich die Kraftrichtung, in der die Feder auf das Pedal einwirkt. Dadurch, daß die Lagen für die Anschläge k und l so abgepaßt werden, daß einer der Anschläge oder beide Anschläge gegen die Zapfen A und i schlagen, ehe die Feder b in ihre neutrale Stellung M gelangt ist, wird eine derart abgestimmte Gegenkraft durch die Biegung der Feder erhalten, daß ihre hebende Kraft auf das Bremspedal während desjenigen ganzen Teiles des tiefsten Bewegungsbereichs des Pedals sehr gering oder gleich Null wird, in welchem diese Kraft mit der Drosselklappenbewegung zusammenwirkt. Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit der Drosselklappenbewegung und der innerhalb derselben wirkenden--Federvorrichtung gewährleistet.
  • Gleichzeitig kann die Feder b mit großer Festigkeit ausgeführt werden, so daß dieselbe bei den höheren Stellungen des Bremspedals die Bremsen kräftig anzieht.
  • Das vom Druck der Feder b herrührende, auf das Bremspedal wirkende Drehmoment wird bei verschiedenen Stellungen des Pedals etwa gemäß der in Abb. 3 gezeigten Kurve m, o, n verlaufen, wobei in der höchsten Stellung des Bremspedals und n seiner tiefsten Stellung entspricht, während das Gebiet o-n dem Bewegungsbereich des Drosselklappengestänges entspricht. Der zum Ansetzen der Bremse erforderliche Druck wird durch die Kurve p dargestellt. Der Gegendruck, den der auf das Pedal drückende Fuß während verschiedener Stellungen des Bremspedals erfährt, wird durch die Kurve q veranschaulicht. Das Ergebnis der beschriebenen Vorrichtung ist eine kräftige Bremsung, eine bequeme und empfindliche Gasregelung sowie geringe Anstrengung beim Lösen der Bremse. Dadurch, daß das Bremspedal bei seiner Bewegung innerhalb des Gasregelungsbereiches zwischen n und o von der Druckfeder b in solcher Weise beeinflußt wird, daß die Zapfen lz und i durch Anschläge verhindert sind, auszuweichen, wird die Bewegung zwischen der Feder und dem Bremspedal reibungsfrei, wodurch die Verwendung einer kräftigen Feder ohne lästige Reibung innerhalb des Bewegungsbereiches für die Gasregelung möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. d. bis 6 11 bezeichnet ebenfalls a den Bremshebel, c das damit verbundene bügelförmige Pedal, f das feste Gelenk für den Hebel a., d die Bremsstange und s das durch den Hebel a in seinen unteren Stellungen beeinflußte Drosselklappen- 12 gestänge. Ein an dem Hebel a angeordneter, nach unten ragender Arm a, wirkt mit eineue iin Gelenk f drehbar gelagerten Winkelhebel a_ zusammen, an welchem die Brernsstange d befestigt ist und an dem ein Kurve:istück k1 angebracht ist, dessen Form näher aus Abb. 6 hervorgeht. Mit diesem Kurvenstück wirkt eine Rolle r zusammen, die an dein einen Ende eines Armes t angebracht ist, dessen anderes Ende mit dem einen Ende einer in der Haube .i- gelagerten, zu verdrehenden Welle y fest verbunden ist. An dem anderen Ende dieser Welle v ist ein kurzer Arm z angeordnet, der mit einer Stellschraube s1 versehen ist, welche gegen einen Ansatz k= an der Haube x anliegt, und mit welcher die Drehspannung der Welle y geregelt werden kann.
  • Die in Abb. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen der verschiedenen Teile entsprechen voll angezogenen Bremsen, und der von der Welle y mittels des Armes t ausgeübte Druck auf den Winkelarm a., hat seinen größten Wert. Beim Niederdrücken des Pedals c in die Stellung für die Drosselklappenregelung -wird dieser Druck infolge der Form des Kurvenstückes k, vermindert. Er hat einen Verlauf, welcher der in Abb. 3 gezeichneten Kurve q entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Vorrichtung zum Bedienen der Bremse von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremswirkung durch Federkraft und deren Aufhebung durch Niedertreten eines Fußliebels bewirkt wird, der bei weiterem Niedertreten auf das Einstellgestänge für die Gaszufuhr einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fußdruck entgegenwirkende Federbelastung derart eingerichtet ist, daß sie beim Niedertreten des Fußhebels bis zli einem Mindestwert sinkt und dann wieder zunimmt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestwert der gegen den Fußdruck wirkenden Federbelastung in der N`älie derjenigen Fußhebelstellung liegt, bei der der Gashebel seine mittlere Betriebsstellung einnimmt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fußdruck entgegenwirkende Feder (b) beim Herabtreten des Fußhebels in eine solche Lage gelangt, daß der Druck auf den Fußhebel aufgehoben und gegebenenfalls in Zug umgewandelt wird. 4. Vorrichtung nach -den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in derjenigen Lage der Feder (b), in welcher diese den Fußhebel abwärts zu bewegen sucht, die Regelungsvorrichtung für die Gaszufuhr in Tätigkeit gesetzt wird. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (b) in gespanntem Zustande sowohl zusammengepreßt als auch gebogen ist. wobei die Biegung der Feder eine Beeinflussung des Fußhebels hervorruft, die in anderer Richtung als in der ursprünglichen Richtung des Federdruckes wirkt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden gegen besondere Anschläge (k, 4 anliegen, zwischen denen die Feder derart angeordnet ist, daß beim Niedertreten des Fußhebels über ein gewisses Maß hinaus eine Verbiegung der Feder eintritt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaus einer Torsionsfeder besteht, die durch Zwischenglieder auf ein mit dem Fußhebel unmittelbar oder mittelbar verbundenes Kurvenstück (k1), Noekenscheibe o. dgl. einwirkt. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung @sl, ü) für die Federvorrichtung angeordnet ist.
DEA52190D 1927-07-21 1927-10-14 Vorrichtung zum Bedienen der Bremse von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremswirkung durch Federkraft und deren Aufhebung durch Niedertreten eines Fusshebels bewirkt wird Expired DE493535C (de)

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