DE432861C - Bremshebelgetriebe fuer Eisenbahn- und aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Bremshebelgetriebe fuer Eisenbahn- und aehnliche Fahrzeuge

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DE432861C
DE432861C DEM92190D DEM0092190D DE432861C DE 432861 C DE432861 C DE 432861C DE M92190 D DEM92190 D DE M92190D DE M0092190 D DEM0092190 D DE M0092190D DE 432861 C DE432861 C DE 432861C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/02Hand or other personal actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Art von zusammengesetzter Bremshebelvorrichtung für Eisenbahnzwecke oder andere Fahrzeuge, worin das Bewegungsverhältnis zwischen dem durch die einstellende Kraft bedienten Teil des Hebelsystems und dem Teil des Systems, durch welchen die Bremskraft zur Beeinflussung des Gangs des Fahrzeugs verwendet wird, während des Anziehens und des Lösens
ίο der Bremsen veränderlich ist.
Zweck der Erfindung ist die Beeinflussung der Anordnung und die Verbesserung der Wirkungsweise solcher zusammengesetzten Bremshebelanordnungen.
Zu diesem Zweck ist in einer Bremshebelanordnung gemäß der Erfindung mit dem von einer Querwelle getragenen und mit einem Bremsgestänge von beliebiger Ausbildung verbundenen Bremshebel ein Spiel von Druck-Übersetzungshebeln zusammengebaut, die um parallele Querachsen schwenkbar sind.
Der erste Hebel dieses Spiels, der im folgenden als Stellhebel bezeichnet wird, ist hierbei elastisch verbunden mit dem Bremshebel durch eine Feder und ein Druckstück und kann durch eine darauf ausgeübte Kraft, z. B. durch die Kolbenstange eines Unterdruckoder Druckbremszylinders oder von Hand oder abwechselnd durch beide Mittel, eingestellt werden, während der letzte Hebel des Spiels, im folgenden Übersetzungshebel genannt, von dem Stellhebel bewegt werden und gegen den Bremshebel durch das Druckstück zur Wirkung kommen kann, das relativ zum Übersetzungshebel und zum Bremshebel selbsttätig eingestellt werden kann. Die verschiedenen Hebel des Hebelwerks sind beweglich in längsgerichteten senkrechten Ebenen. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Bremskraft auf den Stellhebel ausgeübt wird, dieser Hebel, durch die Feder wirkend, die Stellung des Druckstücks gegenüber dem Bremshebel einstellt und gleichzeitig den Übersetzungshebel bewegt, derart, daß er durch das Druckstück auf den Bremshebel einwirkt und ihn veranlaßt, das Bremsgestänge anzuziehen und die Bremsklötze gegen die Fahrräder anzulegen, worauf dann die auf den Stellhebel ausgeübte Bremskraft, durch die Hebelanordnung und das Druckstück wirkend, einen verstärkten Druck auf den Bremshebel und so auf die Bremsklötze ausübt.
Bremshebelanordnungen gemäß der Erfindung können in verschiedener Form ausgeführt werden.
In der Zeichnung sind drei derartige Anordnungen im Querschnitt, von der Seite und von oben dargestellt, und zwar zeigen in dieser Darstellungsform
Abb. ι, 2 und 3 die erste, Abb. 4, 5 und 6 die zweite und Abb. 7, 8 und 9 die dritte Ausführungsform.
In den verschiedenen Darstellungen sind der Deutlichkeit halber einige Teile fortgelassen. Nach der Ausführungsform gemäß Abb, ι, 2 und 3 umfaßt das Bremshebelgetriebe zwei Hebel α und b, von denen der Hebel α drehbar auf der Bremswelle c, der Hebel b dagegen auf einem feststehenden quergerichteten Zapfen d angeordnet ist; der kürzere linke Arm des Hebels α ist mit dem längeren linken Arm des ίο Hebels b durch ein Lenkerpaar e verbunden. Der entgegengesetzte längere Arm des Stellhebels α kann von der Kolbenstange f und dem Kolben g eines Unterdruck- oder Überdruckbremszylinders h angetrieben werden; er ist in der weiter unten beschriebenen Weise mit dem Bremshebel i auf der Welle c elastisch verbunden. Diese Welle ist in Hängeböcken k, k1 des Fahrzeuggestells A gelagert und : trägt einen Hilfsarm V des Bremshebels. Der Zapfen d wird von dem Hängebock k getragen. Der rechte Arm des Übersetzungshebels b ist unterhalb des Hilfsarmes i1 angeordnet und kann gegen einen abgerundeten Vorsprung i2 an der Unterseite dieses Armes mittels eines verschiebbaren Druckstücks« drücken. Das Druckstück kann längs des betreffenden Armes des Übersetzungshebels b durch einen geschlitzten Hebel« verschoben werden, der an diesen Hebelarm angelenkt ist und durch eine Stange 0 von dem an der Nabe des Hebels α angeordneten Hebelarm a1 eingestellt werden kann. Die Stange 0 durchdringt den Hebelarm a1 in achsialer Richtung verschiebbar und wird von einer Schraubenfeder s umfaßt, die zwischen dem Arm α1 und einem Widerlager f angeordnet ist. Das Widerlager kann durch auf der Stange einstellbare Muttern gebildet werden; solche einstellbaren Muttern u können auch an der anderen Seite des Armes a1 angeordnet sein. Die Feder s j wirkt durch die Stange 0, den Hebel η und das Druckstück m und bildet eine elastische Verbindung zwischen dem Hebel α und dem j Bremshebel i, V. Die Länge der beiden Arme j jedes Hebelsa und b kann, wie das Aus- j führungsbeispiel zeigt, etwa ein Verhältnis j von 2 zu ι haben, derart, daß der auf den \ längeren Arm des Hebels α ausgeübte Druck, der auf den Bremshebel i, V einwirkt, im Verhältnis von 1 zu 4 vergrößert wird, wenn die ί Bremsklötze gegen die Räder zur Anlage gekommen sind. Es können natürlich auch andere Übersetzungsverhältnisse gewählt werden. Das Bremsgestänge und die Bremsklötze können nach einem beliebigen System so angeordnet sein, daß sie in der einen Richtung durch den Bremshebel i, V und in der entgegengesetzten Richtung durch das Eigengewicht, gegebenenfalls auch durch Gegenfedern eingestellt werden. In Abb. 2 ist bei ν ein Teil des Bremsgestänges gezeigt.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden die Teile in der gezeigten Stellung gewöhnlich durch die Feder s und durch das Druckstück m zusammengehalten. Wenn die Bremskraft auf den rechten Arm des Stellhebelsa einwirkt, um ihn zum Zweck des Bremsens anzuheben, so wird das Druckstück m zwischen dem Arm i1 des Bremshebels und dem rechten Arm des Übersetzungshebels b von dem Arm ä1 des Hebels α durch die Feder s, die Stange 0 und den Hebel η verschoben; gleichzeitig wird der Ubersetzungshebel b bewegt, und, durch das Druckstück wirkend, veranlaßt er den Bremshebel i, V-, das Bremsgestänge anzuziehen und die Bremsklötze an die Räder anzulegen. Der hierdurch entstehende Widerstand gegen die Bewegung des Bremshebels i, V- veranlaßt den Hebel b, mit vierfachem Druck gegen den Arm V und demgemäß gegen die Bremsklötze zu wirken.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Abb. 4, 5 und 6 ist der rechte Arm des Übersetzungshebels b der längere; er ist durch ein Lenkerpaar el mit einem Zapfen a2 in der Mitte der Länge des darüberiiegenden Hebelarms α verbunden. In diesem Fall dient der Teil des Hebels α zwischen der Drehachse as und der Achse des Zapfens α2 zum gleichen Zweck wie der linke Hebelarm des Hebels α go bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 3. Dieser linke Hebelarm entfällt beim zweiten Ausführungsbeispiel. Desgleichen ist hier der Hebel η an den kürzeren Arm des Übersetzungshebels g angelenkt und wirkt auf den Hilfsarm V des Bremshebels durch eine bewegliche Druckrolle m1, die normal in einer Aussparung i3 dieses Armes ruht, jedoch auf einen gewölbten Teil i2 des Hebels geführt werden kann, wenn relative Bewegung zwisehen den Hebeln α und b während des Anziehens der Bremse stattfindet. In diesem Fall wird die Stange 0 einer Zugkraft statt einer Druckkraft ausgesetzt, wenn die Bremse angezogen wird. Die Wirkungsweise ist die gleiche'wie beim vorigen Ausführungsbeispiel. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel soll das Bremsen von Hand erfolgen, und zwar beliebig von jeder Seite des Fahrzeuges. Zu diesem Zweck ist der Bremshebel i, i1 frei schwenkbar auf einer Querwelle c angeordnet, und ein Griffhebel w von beliebiger Länge ist an jedem Ende dieser Welle in bekannter Weise so angeordnet, daß, wenn er niedergedrückt wird, er die Welle dreht, jedoch beim Anheben keine Wirkung auf die Welle ausübt und in gehobener Stellung nicht beeinflußt wird, wenn die Welle von dem Griffhebel auf der anderen Seite bedient wird. Bei dieser Anordnung ist der Übersetzungshebel b über dem Hebelarm α angeordnet, mit dem er durch Lenker e verbunden ist. Der kürzere
Arm des Hebels b ist über dem Hilfsarm i1 des Hilfshebelsi angeordnet und wirkt darauf in der Richtung nach oben durch den Hebel η und das Druckstück m2, wenn die Bremsklotze gegen die Räder des Fahrzeugs gedrückt werden. Die Stange ο wird durch Einwirkung des Armes a1 durch die Feder s einer Zugkraft unterworfen und ist oberhalb des Hebels b angeordnet. Die Wirkungsweise der
ίο Vorrichtung ist beim Bedienen eines der Griffhebel m die gleiche wie bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Bei allen Anordnungen arbeiten die verschiedenen Hebel in längsgerichteten Ebenen.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bremshebelgetriebe für Eisenbahn- und ähnliche Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem von einer Querwelle getragenen und mit dem Bremsgestänge des Fahrzeugs verbundenen Bremshebel ein Spiel von um parallele Achsen schwenkbaren Druckübersetzungshebeln zusammenwirkt, deren erster (Stellhebel) mit dem Bremshebel durch eine Feder und ein Druckstück elastisch verbunden und mechanisch oder von Hand einstellbar ist, während der letzte Hebel (Übersetzungshebel) des Spiels gegen den Bremshebel durch das zu beiden Hebeln selbsttätig einstellbare Druckstück wirkt, wobei die verschiedenen Hebel in längsgerichteten senkrechten Ebenen arbeiten und so zusammenwirken, daß beim Bedienen des ersten Hebels des Spiels dieser, durch die Feder wirkend, das Druckstück gegenüber dem' Bremshebel einstellt und gleichzeitig den letzten Hebel des Spiels so antreibt, daß er durch das Druckstück auf den Bremshebel wirkt, so daß dieser das Bremsgestänge anzieht und die Bremsklötze gegen die Fahrräder zur Anlage bringt, worauf weitere Bedienung des ersten Hebels durch das Hebelspiel und das Druckstück einen verstärkten Druck auf den Bremshebel und die Bremsklötze ausübt.
  2. 2. Bremshebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellhebel ein zweiter Hebel verbunden ist, an den ein dritter Hebel angelenkt ist, der von dem Stellhebel durch eine Feder angetrieben werden und ein bewegliches Druckstück gegenüber dem Bremshebel einstellen kann, wenn dieser von dem Stellhebel und dem zweiten Hebel angetrieben wird, um das Bremsgestänge anzuziehen und die Bremsklötze an den Rädern anzulegen.
  3. 3. Bremshebelgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Druckstück einstellende Hebel von dem Stellhebel durch eine abgefederte Druck- oder Zugstange angetrieben wird.
  4. 4. Ausführungsform des Bremshebelgetriebes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm des Stellhebels (α) mit dem unter ihm liegenden längeren Arm des Übersetzungshebels (b) durch Lenker (e) verbunden ist und daß das keilförmige Druckstück (m) zwischen dem kürzeren Arm des Übersetzungshebels (b) und einem Hilfsarm (i1) des Bremshebels (i) von einem Zwischenhebel (n) verschoben werden kann, der, auf dem kürzeren Arm des Übersetzungshebels (b) angelenkt, von einem Arm (α1) des Stellhebels durch eine abgefederte Druckstange {0, s) eingestellt wird (Abb. i, 2, 3).
  5. 5. Ausführungsform des Bremshebelgetriebes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle zwischen dem End- und dem Drehpunkt des Stellhebels (α) der längere Arm des darunterliegenden Übersetzungshebels (b) angelenkt ist, dessen kurzer Arm unter dem Hilfsarm (i1) des Bremshebels (i) angeordnet ist und auf dessen Oberseite go durch das Druckstück (to1) des Zwischenhebels (n) einwirkt, der, an dem. kurzen Arm des Übersetzungshebels (b) angelenkt, von einem Arm 1) des Stellhebels (a) durch eine abgefederte Zugstange (0, s) eingestellt wird (Abb. 4, 5.6)·
  6. 6. Ausführungsform des Bremshebelgetriebes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (a) ioo durch einen Griffhebel (w) von' einer beliebigen Seite des Fahrzeugs bedient wird und unter dem langen Arm des Übersetzungshebels (b) angeordnet ist, dessen kurzer Arm über dem Hilfsarm (i1) des Bremshebels (i) angeordnet ist und auf dessen Unterseite durch das Druckstück (»i1) des Zwischenhebels (n) wirkt, der, an dem kurzen Arm des Übersetzungshebels (b) angelenkt, von einem Arm (α1) no des Stellhebels (α) durch eine abgefederte Zugstange eingestellt wird (Abb. 7, 8, 9).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM92190D 1925-11-25 1925-11-25 Bremshebelgetriebe fuer Eisenbahn- und aehnliche Fahrzeuge Expired DE432861C (de)

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