DE1605296C - Vorrichtung zum Andern der Hebeluber Setzung in einem Fahrzeug Bremsgestange, insbesondere fur ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Andern der Hebeluber Setzung in einem Fahrzeug Bremsgestange, insbesondere fur ein Schienenfahrzeug

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DE1605296C
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English (en)
Inventor
Ragnar Hjalmar Malmo Nilsson (Schweden)
Original Assignee
Svenska AB Bromsregulator, Malmo (Schweden)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Das Fahrgestell 1 eines Eisenbahnwagens ist durch Ändern der Hebelübersetzung in einem Fahrzeug- Federn 2 mit den Achsen der Räder 3 verbunden. Bremsgestänge, insbesondere für ein Schienenfahr- Bremsbacken 4, die an die Räder 3 angelegt werden, zeug, in Abhängigkeit von den Änderungen der sind in einer herkömmlichen Art mit einem Last-Fahrzeugbelastung mit einem Gehäuse zur Aufnahme 5 bremshebel 5 und einem Leerbremshebel 6 verbuneines beim Bremsvorgang nacheinander um zwei den, die zwei Ausgleichshebel für die Verteilung der Drehpunkte schwenkbaren Hebels, der einen den Bremskraft auf die zwei Radsätze des Fahrzeugs einen Drehpunkt bestimmenden, mit der Kurven- bilden. Die zwei Ausgleichshebel 5 und 6 sind dabahn eines federgestützten Anschlages zusammen- zwischen durch eine Verbindungsstange 7 und entwirkenden Kurvenabtaster trägt, und dessen zweiter io sprechend der allgemein bekannten Praxis durch eine Drehpunkt von einem entlang einer Führung im konventionelle Feder 8 verbunden. Diese Feder 8 ist Gehäuse in Abhängigkeit von den. Änderungen der als Zugfeder ausgebildet, sie kann jedoch durch Fahrzeugbelastung beweglichen Abstützglied be- irgendeine andere Feder oder durch Federn, die in stimmt ist, wobei der Hebel während des Bremsen- einer anderen Art angeordnet sind, ersetzt werden, anlegens um den vom an der Kurvenbahn entlang 15 aber mit einer entsprechenden Wirkungsweise. Auf gleitenden Kurvenabtaster bestimmten Drehpunkt diese herkömmliche Feder 8 kann jedoch durch die und anschließend um den vom Abstützglied be- Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung stimmten Drehpunkt schwenkbar ist. verzichtet werden, wie im folgenden erläutert wird.
Bisher war in einer Vorrichtung der obigen Art Der Leerbremshebel 6 ist bei 9 an einem festen für die Rückführung des Hebels in seine normale 20 Teil des Fahrgestells 1 angelenkt. Ein Bremszylinder Ruhestellung, wenn die Bremsen gelöst sind, eine 10 ist an dem Fahrgestell 1 befestigt; seine Kolben-Rückholkraft vom Gestänge außerhalb des Gehäuses stange 11 ist an einem Hebel 12 angelenkt, der wieerforderlich; diese bringt jedoch einige Nachteile mit derum an einem Ende an einer Schubstange 13 sich, da sie z..B. das Anbringen von wenigstens einer angreift, deren anderes Ende gelenkig mit dem Lastäußeren Rückholfeder verlangt. 25 bremshebel 5 verbunden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Der Hebel 12 ist so ausgelegt, daß er sich an einen steht deshalb darin, diese Vorrichtung so zu ver- Drehpunkt 14 anlegt, der entlang einem festen Aufbessem, daß dieser Nachteil vermieden wird. lager 15 in Abhängigkeit von den Änderungen in der
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der ein- Fahrzeugbelastung verschiebbar ist. Der Drehpunkt
gangs genannten Art dadurch gelöst worden, daß der 30 14 wird durch einen Steuermechanismus in eine
federgestützte Anschlag mit einer weiteren, den Stellung bewegt, die durch die Last auf der Radachse
Kurven abtaster während des Bremsenlösens führen- bestimmt ist, die den kleineren Teil Q1 des Gesamt-
den, den Hebel in seine Ruhestellung zurückbewe- gewichts Q1 + Q2 trägt, die auf den zwei Radachsen
genden Bahn versehen ist. ruht. Dieser Steuermechanismus enthält eine Feder
Zweckmäßigerweise verläuft die weitere Bahn etwa 35 16, die mit einer Kraft beaufschlagt wird, die von
parallel zur ersten Kurvenbahn. dieser Last durch ein System von Hebeln und Stan-
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, gen abgeleitet wird und die sich mit dieser Last ändaß die beiden Bahnen einander gegenüberliegende dert. In der dargestellten Form umfaßt dieses System Seiten eines Schlitzes im federgestützten Anschlag aus Hebeln und Stangen zwei Zugstangen 17 und 18, bilden, wobei der Schlitz zu den Bewegungsrichtun- 40 die an den Fahrzeugfedern 2 angreifende "Winkelgen der Hebelenden angeordnet ist. hebel 19 mit zwei Hebeln 20 und 21 verbinden, die
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in ihrerseits miteinander verbunden sind. Eine Zug-
einem Bremsgestänge ohne eine äußere Rückholfeder stange 22 ist am Hebel 20 angelenkt und durch die
verwendet werden, wobei auf diese Weise eine wirt- Feder 16 belastet. Widerlager 23 sind in der Art an-
schaftliche Herstellung, eine größere Einfachheit in 45 geordnet, daß einer der Winkelhebel 19, d. h. der am
der Unterhaltung und Zuverlässigkeit im Betrieb und stärker belasteten Ende des Fahrzeugs angeordnete,
weniger Schwierigkeiten in der Auslegung des Ge- gegen sein Widerlager 23 gedrückt wird, so daß die
stänges für ein kombiniertes Druckluft-Vakuum- Feder 16 immer nur über eine der beiden Zugstan-
bremssystem ermöglicht werden. gen 17 oder 18 belastet wird, d. h. sie wird mit der
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung 50 geringeren Kraft beaufschlagt. Der verschiebbare
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Drehpunkt 14 ist mit der Zugstange 22 verbunden, so
Es zeigt daß die durch diese Zugstange 22 eingenommene
Fig.l eine schematische Darstellung eines Fahr- Stellung die Stellung bestimmt, in die der Drehpunkt
zeugs mit einem Bremsgestänge, 14 entlang des Auflagers 15 bewegt wird. In der Pra-
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht einer zu- 55 xis ist das Gestänge vorzugsweise von einer bekann-
grunde liegenden Vorrichtung, wobei sich die Teile ten Art, bei dem die Hebelübersetzung nicht von den
in einer Zwischenstufe während des Lösens der Durchbiegungen der Fahrzeugfedern abhängig ist, so
Bremsen befinden und eine Rückholkraft vom Ge- daß für das Gestänge keine Einstellung entsprechend
stange außerhalb des Gehäuses eingeleitet wird, den Federdimensionen oder beispielsweise in Abhän-
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei 60 gigkeit von der Alterung notwendig ist.
sich jedoch die Teile in der Endstufe eines Brems- Während einer Anfangsstufe beim Bremsen wird
lösevorgangs ohne eine vom Gestänge außerhalb der Hebel 12 so geführt, daß er eine vorbestimmte
des Gehäuses eingeleiteten Rückholkraft befinden, Hebelübersetzung in der Bremskraftübertragung her-
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2, stellt. Wie in Fig.2 gezeigt, ist der Bremszylinder
wobei jedoch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 65 10 fest mit einem Gehäuse 24 verbunden, in dem das
mit den Teilen in derselben Stufe wie in F i g. 2 und Auflager 15 angeordnet ist. Der Hebel 12 trägt einen
ohne eine vom Gestänge außerhalb des Gehäuses Kurvenabtaster 25, der so ausgelegt ist, daß er mit
eingeleiteten Rückholkraft gezeigt ist. der Oberfläche von Abschnitten 31 und 32 auf einem
Anschlag 26 in Berührung tritt, der bei 27 am Gehäuse 24 angelenkt ist und sich gegen eine Druckfeder 28 abstützt. Der größte Teil des Gestänges zum Bewegen des Drehpunkts 14 ist nicht aus F i g. 2 ersichtlich. Jedoch ist die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage des Drehpunkts 14 jene zum Festlegen einer niedrigeren Hebelübersetzung entsprechend einem leeren Wagen, während die in gestrichelten Linien dargestellte Lage des Drehpunkts 14 seine Stellung zum Festlegen einer höheren Hebelübersetzung entsprechend der maximalen Wagenlast darstellt.
An seinem unteren Ende ist der Hebel 12 an die Kolbenstange 11 angelenkt, und weiterhin ist er gelenkig mit dem unteren Ende einer Schwinge 29 verbunden, die wiederum an ihrem oberen Ende gelenkig mit dem Gehäuse 24 verbunden ist. In dem Zylinder 10 ist eine Rückdruckfeder 30 untergebracht, die auf den Kolben und die Kolbenstange 11 wirkt. Die Kurvenbahn des Anschlages 26, an die sich der Kurvenabtaster während des Bremsens anlegt, umfaßt einen halbkreisförmigen Abschnitt 31 und einen praktisch geraden Abschnitt 32.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ist bekannt. Sie arbeitet wie folgt:
Während des Bremsens wird die Kolbenstange 11 herausgedrückt, und auf diese Weise muß das untere Ende des Hebels 12 eine kreisförmige Bahn beschreiben, die durch die Schwinge 29 definiert ist. Das obere Ende des Hebels 12 und somit auch die Schubstange 13 werden nach links bewegt, wobei die Hebelübersetzung während einer Anfangstufe durch die Berührung zwischen dem Kurvenabtaster 25 und dem Anschlag 26 bestimmt wird.
Der Kurvenabtaster 25 wird nach unten entlang dem Anschlag 26 bewegt; er gleitet gegebenenfalls unter dem Anschlag 26 vorbei. Der Hebel 12 tritt daraufhin in Kontakt mit dem Drehpunkt 14, und während des restlichen Teils des Bremsvorgangs wird die Hebelübersetzung durch die Stellung des Drehpunkts 14 bestimmt.
In F i g. 3 ist die Lage der Bauteile in einer Vorrichtung gemäß der in F i g. 2 dargestellten nach dem Bremsenlösen wiedergegeben. Jedoch ist dabei angenommen worden, daß die Feder8 der Fig. 1 unwirksam ist und somit die Rückführung der Teile lediglich durch die Rückholfeder 30 bewirkt wird. Dementsprechend wird die Schubstange 13 nahezu feststehend bleiben, und das untere Ende des Hebels 12 wird sich in die in F i g. 3 dargestellte Läge drehen. Mit einem Gestänge, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, und einer Vorrichtung, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kehrt der Hebel 12 nicht in seine normale Ruhestellung zurück, wenn die Feder 8 oder ein ihr gleichwertiges Bauteil unwirksam gemacht oder weggelassen ist. Die Bremsen können dadurch teilweise angelegt bleiben, nachdem die Feder 30 den Kolben und die Kolbenstange 11 in die in F i g. 3 dargestellte Lage zurückgedrückt hat. Mit anderen Worten, wenn die Bremsen gelöst sind, ist für die Rückführung des Hebels 12 in seine normale Ruhestellung eine Rückholkraft notwendig, die auf ihn von der Feder 8 und dem Gestänge einschließlich der Schubstange 13 außerhalb des Gehäuses 24 ausgeübt werden muß.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 4 ist jedoch der Anschlag 26 so angeordnet, daß er, wenn die Bremsen gelöst sind, den Hebel 12 in seine normale Ruhelage zurückholt, ohne daß eine Rückholkraft notwendig ist, die auf den Hebel 12 vom Gestänge außerhalb des Gehäuses 24 ausgeübt werden muß. Dies wird durch Ausbildung des Anschlags 26 mit einer zusätzlichen Bahn 33 erreicht, auf der sich der Kurvenabtaster 25 während des Bremsenlösens bewegt, um die Rückführung des Hebels 12 in seine Ruhestellung zu bewirken. Die Kraft für die Rückführung des Hebels 12 und des Gestänges in die volle Lösestellung der Bremsen wird lediglich von der Rückholfeder 30 aufgebracht, und die Feder 8 oder ihr gleichwertiges Bauteil kann aus dem Gestänge weggelassen werden. Diese Bahn 33 ist, wie dargestellt, etwa parallel zur Kurvenbahn 32 des Anschlages 26, auf der sich der Kurvenabtaster 25 während des Anlegens der Bremsen bewegt. Diese zwei Bahnen 33 und 32 bilden, wie dargestellt, gegenüberliegende Seiten eines Schlitzes im Anschlag 26, wobei der Schlitz geneigt zu den Bewegungsrichtungen der Enden des Hebels 12 angeordnet ist. Die Bewegungsrichtung des oberen Endes des Hebels 12 liegt entlang der Achse der Stange 13, die Bewegungsrichtung seines unteren Endes ist mehr oder weniger horizontal in einem durch die Schwinge 29 bestimmten Bogen und die Richtung, in der der Schlitz angeordnet ist, ist schräg nach oben gerichtet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ändern der Hebelüber-Setzung in einem Fahrzeug-Bremsgestänge, insbesondere für ein Schienenfahrzeug in Abhängigkeit von den Änderungen der Fahrzeugbelastung mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines beim Bremsvorgang nacheinander um zwei Drehpunkte schwenkbaren Hebels, der einen den einen Drehpunkt bestimmenden, mit der Kurvenbahn eines federgestützten Anschlages zusammenwirkenden Kurvenabtaster trägt, und dessen zweiter Drehpunkt von einem entlang einer Führung im Gehäuse in Abhängigkeit von den Änderungen der Fahrzeugbelastung beweglichen Abstützglied bestimmt ist, wobei der Hebel während des Bremsenanlegens um den vom an der Kurvenbahn entlang gleitenden Kurvenabtaster bestimmten Drehpunkt und anschließend um den vom Abstützglied bestimmten Drehpunkt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der federgestützte Anschlag (26) mit einer weiteren, den Kurvenabtaster (25) während des Bremsenlösens führenden, den Hebel (12) in seine Ruhestellung zurückbewegenden Bahn (33) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bahn (33) etwa parallel zur ersten Kurvenbahn (32) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bahnen (32 und 33) einander gegenüberliegende Seiten eines Schlitzes im federgestützten Anschlag (26) bilden, wobei der Schlitz geneigt zu den Bewegungsrichtungen der Hebelenden angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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