DE2512466A1 - Fahrhebel - Google Patents

Fahrhebel

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DE2512466A1
DE2512466A1 DE19752512466 DE2512466A DE2512466A1 DE 2512466 A1 DE2512466 A1 DE 2512466A1 DE 19752512466 DE19752512466 DE 19752512466 DE 2512466 A DE2512466 A DE 2512466A DE 2512466 A1 DE2512466 A1 DE 2512466A1
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DE
Germany
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lever
driver
driving
drive
angle
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Withdrawn
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DE19752512466
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Kramer
Ernst Neuser
Wolfgang Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggon Union GmbH
Original Assignee
Waggon Union GmbH
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Publication date
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Publication of DE2512466A1 publication Critical patent/DE2512466A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Fahrhebel Die Erfindung betrifft einen Fahrhebel für die Regulierung der Fahrgeschwindigkeit von insbesondere verbrennungsmotorgetriebenen Schienenfahrzeugen, die eine manuell betätigbare Regulierung der Motordrehzahl und des Führerbremsventils sowie einen Sicherheitsfahrschalter aufweisen.
  • Verbrennungsmotorgetriebene Schienenfahrzeuge, insbesondere Dieselloks, Rottenkraftwagen, Schienenbusse und Triebwagen weisen üblicherweise ein Gaspedal oder einen Gashebel zur Regulierung der Motordrehzahl auf. Ein weiterer Hebel oder ein Pedal dient zur Beaufschlagung der Bremse über das Führerbremsventil. Der Sicherheitsfahrschalter ist üblicherweise mittels eines am Steuerpult angeordneten Druckschlaters bedienbar.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Vielzahl von separaten Bedienungselementen, die den Bedienungsaufwand und die Betriebssicherheit nachteilig beeinflussen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die Bedienungselemente zur Regulierung der Fahrgeschwindig keit von insbesondere verbrennungsmotorgetriebenen Schienenfahrzeugen zu finden, die deren Bedienung erleichtert und darüber hinaus die Bedienungs- und Betriebssicherheit erhöht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Fahrhebel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Regulierungselemente für Motordrehtzahl und Führerbremsventil und der Sicherheitsfahrschalter von einem einzigen, einhand bedienbaren Fahrhebel aus betätigbar sind. Hierbei ist im Handgriff des Fahrhebels ein Druckknopf angeordnet, der gegen den Druck einer Feder den Schalter zur Betätigung des Sicherheitsfahrschalters über einen im Fahrhebel längsverschieblich gelagerten Stift beaufschlagt. Der Fahrhebel besteht aus einem Handgriff, einem Verbindungsrohr und einer Lagerplatte mit einen Lagerauge in der Verlängerung des Verbindungsrohres, wobei seitlich des Lagerauges auf der einen Seite ein Mitnehmer für einen die Motordrehzahl regulierenden Winkelhebel und auf der anderen Seite ein Mitnehmer für einen das Führerbremsventil regulierenden Winkelhebel angeordnet sind. Der die Motordrehzahl regulierende Winkelhebel ist achsengleich mit dem Fahrhebel über einen Lagerbolzen drehbar auf einem Konsol angeordnet, wobei der Mitnehmer für den Fahrhebel in dessen Mittelstellung und bei Beaufschlagung des Antriebsmotors gegen einen Schenkel des Winkelhebels anliegt, wahrend an dem anderen Schenkel des Winkelhebels ein Gaszug angeschlossen ist. Der das Führerbremsventil über eine an einem Hebelende gelenkig befestigte Steuerstange beaufschlagende Winkelhebel ist achsenparallel zu dem Fahrhebel auf dem Konsol um einen Lagerbolzen drehbar gelagert, wobei das andere Hebelende auf seiner Stirnseite einen in Richtung des Lagers des Winkelhebels weisenden langlochförmigen Ausschnitt von mindestens der Breite des Mitnehmers und daran anschließend einen segmentförmigen Ausschnitt mit dem Radius des Lagerauges aufweist, wobei in den Fahrstellungen des Fahrhebels der Winkelhebel mit dem seguentförmigen Ausschnitt gegen das Lagerauge anliegt und in der Mittelstellung und den Bremsstellungen des Fahrhebels der Mitnehmer in dem Ausschnitt am Winkelhebel anliegt und diesen verschwenkt.
  • Durch die vorstehend besehriebene erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Fahrhebels können sämtliche Elemente des Fahrsystems vom Fahrer mittels einer Hand bedient werden. Auf vorteilhafte Weise braucht der Fahrhebel zum Bedienen des Fahrzeugs nicht losgelassen zu werden. Zwangsgesteuert wird beim Bedienen der Bremse die Motordrehzahl zurückgenommen und beim Beaufschlagen des Motors die Bremse gelöst.
  • Am Konsol ist ein sichelförmiger Hebel mit einem Ende gelenkig gelagert, der an seinem anderen Ende durch eine Feder in Richtung des Lagerbolzens des Fahrhebels beaufschlagt ist, wobei der Hebel mit seiner zum Fahrhebel weisenden Längsseite gegen den Mitnehmer anliegt. Der zur Regulierung der Motordrehzahl erforderliche Gaszug steht üblicherweise unter Federspannung, die beim Bedienen des Fahrhebels zum Belasten des Antriebsmotors übenjiuiden werden muß. Der durch die Feder beaufschlagte und gegen den Mitnehmer anliegende Hebel vermindert die Rückstellkraft dieses Winkelhebels durch entsprechende Einstellung der Federbeaufschlagung und die dadurch erfolgende Reibung des Hebels am Mitnehmer soweit, daß der Fahrhebel in den Fahrstellungen von Rückstellkräften entlastet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig 1 die Anordnung eines Fahrhebels gemäß der. Erfindung in Draufsicht, z.T. im Schnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Fahrhebel und dessen Lagerung nach Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 einen Teilschnitt durch den Fahrhebel und dessen Lagerung nach Linie III-III der Fig. 1.
  • An einem Konsol 1 des Führerstandes ist um einen Lagerbolzen 2 der Fahrhebel 3 gelenkig gelagert. Der Fahrhebel 3 besteht dabei aus dem Handgriff 4, dem Verbindungsrohr 5 und der Lagerplatte 6 mit dem Lagerauge 7. Handgriff 4, Verbindungsrohr 5 und Lagerplatte 6 sind lösbar miteinander verbunden. Seitlich des Lagerauges 7 der Lagerplatte 6 des Fahrhebels 3 ist auf der einen Seite ein Mitnehmer 8 für einen die Motordrehzahl regulierenden Winkelhebel 9 und auf der anderen Seite -ein Mitnehmer 10 für einer das Führerebremsventil 11 regulierenden Winkelhebel 12 angeordnet.
  • Im Handgriff 4 des Fahrhebels 3 ist auf dessen Kopfseite ein Druckknopf 13 angeordnet, der gegen die Kraft einer Feder 14 im Griff 4 einen im Fahrhebel 3 längsverschieblich gelagerten Stift 15 beaufschlagt, der mit dem Druckknopf 13 verbunden ist. Der Stift 15 betätigt einen Schalter 16, der wiederum den nicht dargestellten Sicherheitsfahrschalter beeinflußt.
  • Der Winkelhebel 9 zur Regulierung der Drehzahl des Antriebsmotors ist achsengleich mit dem Fahrhebel 3 um den Lagerbolzen 2 gelenkig gelagert. An einem Ende des Winkelhebels 9 ist der Gaszug 25 zum Antriebsmotor angeschlossen. Das andere freie Ende des Winkelhebels 9 liegt mit seiner Längsseite so gegen den Mitnehmer 8 der Lagerplatte 6 an, daß der Winkelhebel 9 beim Verschwenken des Fahrhebels 3 in die Fahrtstellugen mit verschwenkt wird. Der Winkelhebel 12 zur Regulierung des Führerbremsventis 11 ist achsenparallel zu dem Lagerbolzen 2 um einen Lagerbolzen 17 auf dem Konsol 1 schwenkbar gelagert. Ein Ende des Winkelhebels 12 trägt dabei gelenkig eine Steuerstange 18, die mit dem Führerbremsventil 11 verbunden ist. Das andere freie Ende des Winkelhebels 12 weist auf seiner Stirnseite einen in Richtung des Lagerbolzens 17 weisenden langlochförmigen Ausschnitt 19 auf, dessen Breite mindestens dem Durchmesser des Mitnehmers 10 entspricht. Anschließend an das Langloch 19 ist auf dieser Stirnseite des Winkelhebels 12 ein segmentförmiger Ausschnitt 20 angeordnet, dessen Radius dem des Lagerauges 7 entspricht.
  • Auf dem Konsol 1 ist weiter ein Hebel 21 gelenkig um einen Lagerbolzen 22 gelagert, der achsenparallel zu dem Lagerbolzen 2 angeordnet ist. Der Hebel 21 ist dabei sichelförmig ausgebildet und an seinem freien Ende mit einer Feder 23 verbunden, die den hebel 21 in Richtung des Lagerauges 7 beaufschlagt. Der Hebel 21 liegt mit seiner zum Lagerauge 7 weisenden Längsseite gegen den Mitnehmer 8 an. In Null stellung des Fahrhebels 3 der der Lösestellung des Antriebsmotors entspricht, liegt der Mitnehmer 8 gegen den Winkelhebel 9 und der Mitnehmer 10 gegen den Winkelhebel 12 in dessen Ausschnitt 19 an. Der Winkelhebel 12 liegt dabei gleichzeitig mit seinem segmentförmigen Ausschnitt 20 an dem Lagerauge 7 des Fahrhebels 3. Beim Verschwenken des Fahrhebels 3 in die Fahrt stellungen wird der Winkelhebel 9 über den Mitnehmer 8 verschwenkt und dabei über den Gaszug 16 der Antriebsmotor reguliert. Hierbei wird der Mitnehmer 10 aus dem Ausschnitt 19 des Winkelhebels 12 heraus geschwenkt. Durch die Anlage des segmentförmigen Ausschnitts 20 des Winkelhebels 12 an dem Lagerauge 7 des Fahrhebels 3 bleibt der Winkelhebel 12 in dieser Stellung stehen. Das Lagerauge gleitet dabei in dem segmentförmigen Ausschnitt 20 des Winkelhebels 12 an dem Winkelhebel 12 entlang. Der sichelförmige Hebel 21 liegt durch entsprechende Bemessung der Kraft der Feder 23 fest gegen den Mitnehmer 8 an. Die durch die Rückstellfeder des Gaszugs 16 auf den Winkelhebel 9 einwirkende Rückstellkraft wird durch die Reibung des sichelförmigen Hebels 21 an dem Mitnehmer 8 weitgehend aufgehoben, so daß der Fahrhebel 3 in den Fahrt stellungen entlastet wird.
  • Beim Verschwenken des Fahrhebels 3 in die Bremsstellungen wird der Winkelhebel 9 zur Beaufschlagung des Antriebsmotors durch die Rückstellkraft des Gaszugs 16 in seine Ausgangsstellung zurück verschwenkt. Der Mitnehmer 10 des Fahrhebels 3 legt sich in den Ausschnitt 19 des Winkelhebels 12 gegen diesen an und beaufschlagt durch Verschwenken des Winkelhebels 12 über die Steuerstange 18 das Führerebremsventil 11. Hierbei hebt sich der segmentförmige Ausschnitt des Winkelhebels 12 von dem Lagerauge 7 ab. Im Lagerauge 7 ist ein Ausschnitt 24 vorgesehen, der ein freies Verschwenken des Winkelhebels 12 gewährleistet. Beim Rückverschwenken des Fahrhebels 3 in die Nullstellung wird der Winkelhebel 12 wieder über den Mitnehmer 10 bis zur Anlage des segmentförmigen Ausschnitts 20 an dem Lagerauge 7 und damit in die Lösestellung des Führerbremsventils zurück verschwenkt. Ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Winkelhebels 12 kann bei in die Fahrt stellungen verschwenktem Fahrhebel 3 nicht erfolgen, da in diesen Stellungen der Winkelhebel 12 durch das Lagerauge 7 blockiert ist.
  • Der Sicherheitsfahrschalter wird über den Druckknopf 13 in Fahrt- oder Bremsstellungen des Fahrhebels 3 bei Bedarf betätigt.

Claims (6)

Patentansprüche
1., Fahrhebel für die Regulierung der Fahrgeschwindigkeit von insbesondere verbrennungsmotorgetriebenen Schienenfahrzeugen, die eine manuell betätigbare Regulierung der Motordrehzahl und des Führerbremsventils sowie einen Sicherheitsfahrschalter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungselemente (9, 25 bzw. 12, 18 bzw. 13, 15, 16) für Motordrehzahl und Führerbremsventil (11) und der Sicherheitsfahrschalter von einem einzigen, einhand bedienbaren Fahrhebel (3) aus betätigbar sind.
2. Fahrhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Handgriff (4) des Fahrhebels (3) ein Druckknopf (13)-angeordnet ist, der gegen den Druck einer Feder (14) den Schalter (16) zur Betätigung des Sicherheitsfahrschalters über einen im Fahrhebel (3) längsverschieblich gelagerten Stift (15) beaufschlagt.
3. Fahrhebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrhebel (3) aus einem Handgriff (4), einem Verbindungsrohr (5) und einer Lagerplatte (6) mit einem Lagerauge (7) in der Verlängerung des Verbindungsrohres (5) besteht und daß seitlich des Lagerauges (7) auf der einen Seite ein Mitnehmer (8) für einen die Motordrehzahl regulierenden Winkelhebel (9) und auf der anderen Seite ein Mitnehmer (10) für einen das Führerbremsventil (11) regulierenden Winkelhebel (12) angeordnet sind.
4. Fahrhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Motordrehzahl regulierende Winkelhebel (9) achsengleich mit dem Fahrhebel (3) über einen Lagerbolzen (2) drehbar auf einem Konsol (1) angeordnet ist und daß der Mitnehmer (8) für den Fahrhebel (3) in dessen Mittelstellung und bei Beaufschlagung des Antriebsmotors gegen einen Schenkel des Winkelhebels (9) anliegt, während an dem anderen Schenkel des Winkelhebels (9) ein Gaszug (16) angeschlossen ist.
5. Fahrhebel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Führerbremsventil (11) über eine an einem Hebelende gelenkig befestigte Steuerstange (18) beaufschlagende Winkelhebel (12) achsenparallel zu dem Fahrhebel (3) auf dem Konsol (1) um einen Lagerbolzen (2) drehbar gelagert ist, daß das andere Hebelende auf seiner Stirnseite einen in Richtung des Lagers (17) des Winkelhebels (12) weisenden langlochförmigen Ausschnitt (19) von mindestens der Breite des Mitnehmers (10) und daran anschließend einen segmentförmigen Ausschnitt (20) mit dem Radius-des Lagerauges (7) aufweist und daß in den Fahrtstellungen des Fahrhebels (3) der Winkelhebel (12) mit dem segmentförmigen Ausschnitt (20) gegen das Lagerauge (7) anliegt und in der-Mittelstellung und den Bremsstellungen des Fahrhebels (3) der Mitnehmer (10) in dem Ausschnitt (19) am Winkelhebel (12) anliegt und diesen verschwenkt.
6. Fahrhebel.nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Konsol (1) ein sichelförmiger Hebel (21) mit einem Ende gelenkig gelagert ist, der an seinem anderen Ende durch eine Feder (23) in Richtung des Lagerbolzens (2) des Fahrhebels (3) beaufschlagt ist und daß der Hebel (21) mit seiner zum Fahrhebel (3) weisenden Längsseite gegen den Mitnehmer (8) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2720993A1 (fr) * 1994-06-14 1995-12-15 Gec Alsthom Transport Sa Dispositif de commande de la traction ou du freinage d'un véhicule, notamment ferroviaire et son procédé de mise en Óoeuvre.
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